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Nachhaltigkeitsstrategien systemisch umsetzen : Exploration der Organisationsaufstellung als Managementmethode PDF

331 Pages·2006·19.416 MB·German
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Carl Ulrich Gminder Nachhaltigkeitsstrategien systemisch umsetzen WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFT Carl Ulrich Gminder Nachhaltigkeitsstrategien systemisch umsetzen Exploration der Organisationsaufstellung als Managementmethode Mit Geleitworten von Prof. Dr. Thomas Dyllick und Prof. Dr. Uwe Schneidewind Deutscher Universitats-Verlag Bibliografische Information Der Deutschen Bibliothek Die Deutsche Bibliothek verzeichnetdiese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet iiber <http://dnb.ddb.de> abrufbar. Dissertation Universitat St. Gallen (HSG), 2005 I.Auflage Januar2006 Alle Rechte vorbehalten © Deutscher Universitats-Verlag/GWV Fachverlage GmbH, Wiesbaden 2006 Lektorat: Ute Wrasmann / Anita Wilke Der Deutsche Universitats-Verlag ist ein Unternehmen von Springer Science+Business Media. www.duv.de Das Werk einschlielSlich aller seiner Telle ist urheberrechtlich geschijtzt. Jede Verwertung auBerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlags unzulassig und strafbar. Das gilt insbe- sondere fur Vervielfaltigungen, Ubersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronlschen Systemen. Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, dass solche Namen im Sinne der Warenzeichen- und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten waren und daher von jedermann benutzt werden durften. Umschlaggestaltung: Regine Zimmer, Dipl.-Designerin, Frankfurt/Main Druck und Buchbinder: Rosch-Buch, SchefJIitz Gedruckt auf Papier RePrint FSC, SW-COC-625 min. 17,5% Printed in Germany ISBN 3-8350-0225-2 Geleitwort Mit der vorliegenden Arbeit erschliesst der Autor ein spezielles Management- instrument, die Organisationsaufstellung (OA), fur den Bereich der Umsetzung von Nachhaltigkeitsstrategien in Unternehmen. Die OA ist eine Methode zur Analyse, Bearbeitung, Simulation und Losung komplexer Sach- und Beziehungsprobleme. Durch eine raumliche Abbildung von Problemkonstellationen gelingt es, Probleme gleichzeitig auf der Sach- wie auf der Beziehungsebene abzubllden und erfahrbar zu machen. Diese Methode, die ur- spriinglich aus der Familientherapie kommt, ist in den vergangenen Jahren vermehrt auch auf Interesse im Bereich der Organlsationsentwicklung gestossen. Die Anwendung dieser Methode auf schwierige Entscheldungssituationen im Kontext des untemehmerischen Nachhaltigkeitsmanagements ist jedoch gleichermassen neu wie viel versprechend, weisen diese Probleme doch zumeist auch bedeutende Wahrnehmungs- und Beziehungsaspekte auf. Im Sinne qualitativer Aktionsforschung berichtet der Autor uber selber durchgefuhrte Organisationsaufstellungen In einem Textil-Unternehmen, welches sich einer Reihe schwierlger Entscheldungssituationen bzgl. der Umsetzung und Weiterentwicklung seiner Nachhaltigkeitsstrategie gegenuber sieht. Dabei gelingt es durch den Einsatz dieser Methodik komplexe Beziehungssituationen im Handlungskontext eriebbar und fur die Akteure praktisch beeinflussbar zu machen. Die Darstellung der Methode wie auch deren konkrete Anwendung im Unternehmenskontext erfolgen auf eine sensible und lehrreiche Art und Weise. Die durchaus anspruchsvolle Aufgabe einer Darstellung von komplexen Wahmehmungsveranderungen wird auf eine auch fur Aussenstehende gut nachvollzlehbare und Gewinn bringende Art herausgearbeltet. Dies vermittelt Einsichten und Erkenntnisse, die auch gut auf andere Situationen und Herausforderungen ubertragen werden konnen. Prof. Dr. Thomas Dyllick Prorektor Universitat St. Gallen Geleitwort Die vorliegende Dissertationsschrift leistet einen wesentlichen Beitrag zur wissen- schaftlichen Diskussion uber den Einsatz innovativer AnsStze zur Organisations- und Strategiegestaltung. Mit einem in jeder Hinsicht uberzeugend eingelosten qualitativ- empirischen Einzelfalistudiendesign zeigt Carl Uirich Gminder, dass ein Instrument wie die Organisationsaufstellung geeignet ist, Tiefenstrukturen von Organisations- settings erfahrbar und damit fur die Organisationsgestaltung verfugbar zu machen. Die gelungene theoretische und epistemologische Einordnung von Instrument und Untersuchung unterstreicht den hohen wissenschaftlichen Anspruch der Arbeit. Der Autor lasst keinen Zweifel daran, dass eine management- und organisatlons- theoretische Auseinandersetzung mit der Organisationsaufstellung in jeder Hinsicht gerechtfertigt ist. Durch diese Uberlegungen leistet Carl Uirich Gminder sogar einen ganz entscheidenden Beitrag dazu, die Organisationsaufstellung aus dem Dunstkreis eines reinen Praktiker- und Organisationsberatungs-'Tool" zu holen. Den thematischen Hintergrund fur die Arbeit bildet die Implementierung von Nach- haltigkeitsstrategien in Unternehmen. Gerade diese Umsetzung ist mit zahlreichen organisatorischen und strategischen Dllemmata- und Hindernis-Situationen konfron- tiert. Dass der Autor ein intimer Kenner der Diskussion eines Umwelt- und Nach- haltigkeitsmanagements ist und in diesem Feld selber seit rund 10 Jahren wissen- schaftlich arbeitet, beweist er im 4. Kapitel. Der Anwendungsbezug wird in sehr interessanter, faktenreicher Weise fur die Textilbranche hergestellt und mit den Einzelfallstudien beim schweizerischen Garn- und Textilhandler Remei AG plastisch auf strategische und operative Umsetzungsprobleme ubertragen. Die Einzelfallstudien sind das empirische Kernstuck der Arbeit. Sieben vom Autor mit der Remei AG durchgefuhrte Organisationsaufstellungen werden hier inhaltlich, methodisch und formal vollendet entwickelt. Durch die hen/orragende Dokumenta- tion der einzelnen Aufsteliungen wird auch einem Leser, der bisher noch nie mit dem Instrument der Organisationsaufstellung gearbeitet hat, die Potenz dieses Gestal- tungsinstrumentes deutlich. Dabei ist erfrischend, dass Carl Uirich Gminder die Moglichkeiten der Organisationsaufstellung nicht kunstlich erhoht. Er behalt immer eine kritische Distanz zu ihren Moglichkeiten und Einsatzbedingungen, auch dies wird gut durch Interviewzitate der Beteiligten dokumentiert. Besonders beeindruckend ist die Tiefe der Falldokumentation. Dem Autor ist es im Laufe des Forschungsprozesses ganz offensichtlich gelungen, ein so hohes Ver- trauen zu den Akteuren des untersuchten Unternehmens aufzubauen, dass diese Eriaubnis zu einem auBerst Intimen Einblick in Organisations- und Geschafts- konstellationen gegeben haben. Fur die weitere Forschung im Feld ist eine solch hervorragend dokumentierte Fallstudie von einem hohen Wert. Prof. Dr. Uwe Schneidewind Prasident Carl von Ossietzky-Unlversltat Oldenburg Vorwort Vorworte von Dissertationen lese ich immer. Erzahlen sie doch eine andere Geschichte vom Autor, vom Werk und den Menschen, die bei seiner Entstehung mitgewirkt haben. Jetzt freue icii mich dariiber, selbst so ein Von/vort schreiben zu durfen, vor allem als „lch" und nicht „der Autor" Oder „der Forscher". Ich darf einen wunderbaren, wertvollen Lebensabsclinitt Revue passieren lassen und mich bei ail den lieben Menschen bedanken, die mich auf diesem Weg begleitet haben. Welchen Ansatz wahle Ich zur Strukturierung? Chronologisch? Strategisch? Systemisch? Dem hierarchischen Ansatz folgend danke ich meinen beiden Referenten, Thomas Dyllick und Uwe Schneidewlnd. Sie haben mich und das Werk durch ..Management by Objectives & Freiraum" gedeihen lassen. Prof. Dyllick danke ich fur seine freund- liche Geduld, seine Denk- und Strukturscharfe sowie die Ausrichtung auf den Leser. Prof. Schneidewlnd danke ich fur seine inspirierende Energie und sein Vorbild, Wissenschaft mit Lebensfreude zu betreiben. Vor 10 Jahren haben wir uns auf einer oikos-Akademie hier kennen und schatzen gelernt. So bin ich immer wieder ans IWO gekommen, bis mich im Sommer 2000 Kai Hockerts fur das Forschungsprojekt „Sustainability Balanced Scorecard" gewinnen konnte. Danke Dir, Kai, und alien Beteiligten. Es war kein einfaches und doch sehr lehrreiches Projekt. Dem praktischen Ansatz folgend danke ich Patrick Hohmann und der Remei AG. Die Zusammenarbeit hat uns durch spannende Themen der Nachhaltigkelt im Gros- sen und im Kleinen gefuhrt. Sie erforderten Offenheit, Mut und Vertrauen. Eine wert- volle Erfahrung fur mich, in einem Vorreiterunternehmen und in einer herzlichen Atmosphare arbeiten zu konnen. Vielen Dank an Alex, Anna, Claudia, Ernst, Katja, Leonor, Michael, Monika, Sara, Simon und Peter Tschannen fur ihre Zeit und Energie. Dank auch an Maritta Bergner von den Berliner Wasserbetrieben und an Christian, Martin und Claude von der Sinum AG fur weltere Ausflijge in die Praxis. Dem familiaren Ansatz folgend danke ich meinen Eltern und melner Schwester. Danke fiir Eure Llebe und fur Deine Begleitung, Beate, gerade in der letzten Phase. In Gedenken an meine beiden Grossvater: Gustav, der mir wohl Wissensdurst vererbt hat, obwohl wir uns nie kennen lernen durften. Karl, der den Dr-Benchmark gesetzt und fc)eim Spazierengehen die Apfel immer so schon ringformig geschalt hat. Dem freundschaftlichen Ansatz folgend mochte ich alien Freunden danken, die mir mit Rat und Tat zur Seite standen. Dank an Dich, Frank, fiir die guten nachdenk- lichen Einwijrfe nicht nur in Sachen Diss; Dank an Euch, Kurt & Familie, die ihr mich immer wieder erinnert, was mir Familie bedeutet; Dank an Dich, Kerstin, mit Deinem aufmunternden Lachen und dem exzellenten Coaching im Endspurt; Dank an Euch, Julian und Elias, Ihr habt mich mit Eurer Kinderkreativitat wieder entdecken lassen, wie wichtig der Spass am Lernen ist; Dank an Dich, Claudia, fur unsere gemein- samen Hohen und Tiefen; Dank an Dich, Kathi, meine Mitbewohnerin; Dank an Euch in St.Gallen, Susanna & Philip, Be, Doris, Bea, Waltraud, Martin, Andrea & Markus, Christine, Dank an Euch Kolleglnnen vom IWO, insbesondere Petra, Christian, Rolf, Frank und Mathias; Dank an Euch, Romy, Sophia und Marlon, Heike & CMstof fur X Vorwort die Bleibe und den Koffer in Berlin; Hena & Martin, Inge & Johannes, Christoph, Lieselott, Christa, Harri (alter Sack), Robert, Britta....u.v.m. Ganz besonders mdchte ich einem danken, der mir in den letzten vier Jahren vom genervten Kollegen zum echten Freund geworden ist: Thomas Bieker. Danke Dir, Tom, fur die vielen gemeinsamen Stunden der Maloche, des Lachens und des Leidens („hmmhmmfff"). Ohne Dich kann ich mir den Dr. nicht vorstellen. Ich freue mich auf kunftiges Pistensausen, Segein, Fliegen u.v.m. (steht im Duden, Oder?) Dem kollegialen Ansatz folgend danke ich den Korrekturlesern und Aufstellungs- kollegen und -vorblldern Alfried Weiss, Monlka Stumpf, Claude Rosselet, Franz Ruppert, Thomas Schluep, Michael Blumenstein und Thomas Schumacher. Dank an meine Aufstellungslehrer Regine Brick und Klaus Horn fur eine sehr gute Ausbildung und an unsere prachtige Gruppe - Anja, Brigitte, Britta, Heide, Heike, Martina, Silke, Klaus, Manuel, Mario, Rolf, Uwe & Uwe. Dank auch an meine Intervisionsgruppen in Zurich und am Bodensee. Nicht vergessen mdchte ich, alien aus unserer For- schungsgruppe an der HSG unter der Leitung von Johannes Ruegg-Sturm zu dan- ken. Das Leben ist schon speziell. Gerade die beiden Menschen, die mich die Auf- stellungsarbeit entdecken liessen, brachen 2004 per e-mail den Kontakt ab. Ohne GesprSch, ohne Kiarung bis heute. Schade. Dem wirtschaftlichen Ansatz folgend mdchte ich Hans-Werner Velten, IDS Scheer AG, und nochmals Kai Hockerts, Patrick Hohmann, Thomas Dyllick sowie Ernst Mohr danken, dass die Dissertationszeit auch finanzierbar war. Dem Work-Life-Balance-Ansatz folgend mdchte ich wunderbare Orte wurdigen. Schloss Dottenwil mit dem Blick auf See & Sdntis, die 3 Weieren, das Allgdu, die Leimatstr.32, die Stickerei Bar & ihr herzliches Team, St.Gallen und der Reutlinger Kirschbaum, unter dem ich schon meine Sandburgen gebaut habe. Dem christlichen Ansatz folgend mdchte ich Gott danken. „Du zeigst mir den Weg zum Leben, aus Deiner Hand kommt ewiges Gluck." (Ps.16). Ein Ziel dieser Dissertation war es, mich beruflich neu zu orlentieren. Daher ist die Arbeit thematisch breit und interdisziplinar angelegt. Sie soil von Managern, Beratern und Forschern, von Nachhaltigkelts-, System- und Organisatlonsspezialisten/ innen verstanden werden kdnnen. Verstandnishalber habe ich einheitlich die mannliche Form gewahlt. Dafur sind die Zahlen uneinheitllch in Ziffern oder in Worten geschrie- ben, je nachdem, wie es passender schien. Bei mehreren gleichrangigen Literatur- ven/veisen werden diese nach dem Erscheinungsjahr aufgelistet, ansonsten nach meiner Gewichtung. Tja, und da waren noch meine klelnen Freunde, die Fussnoten^ und meine kleinen Feinde, die Fluchtigkeitsfehler. Bitte sehen Sie mir nach, liebe Leserin und lieber Leser. Ich wiinsche nun viel Freude beim Schmdkern. Dr. Carl Ulrlch Gminder Im Prinzip finde ich Fussnoten uberflussig und denke, entweder sie gehoren in den Haupttext oder gar nicht in die Arbeit. De facto konnte ich mich nicht entschliessen, schone Zitate und Zusatz- informationen wegzulassen. Daher die Schweizer Kompromisslosung in der Fussnote. Inhaltsverzeichnis Abbildungs- und Tabellenverzeichnis XVII AbkurzungsverzeJchnis XX 1 EINLEITUNG UND FORSCHUNGSARCHITEKTUR 1 1.1 Ausgangslage 2 1.2 Stand der Forschung 5 1.3 Forschungsziele 7 1.4 Forschungsfragen 7 1.5 Forschungsmethodik 10 1.5.1 Richtung und Verst^ndnis der Forschung 10 1.5.2 Forschungsdesign 12 1.5.2.1 Forschungsvorgehen 14 1.5.2.2 Forschungsmethoden 15 1.5.2.3 Gutekriterien der Forschung 16 2 DIE ORGANISATIONSAUFSTELLUNG 19 2.1 Was ist die Organisationsaufstellung? Eine Kurzvorstellung 20 2.2 Was ist das Ziel einer Organisationsaufstellung? Der Zweck 21 2.3 Was sind die Voraussetzungen fur eine Organisationsaufstellung? 21 2.4 Wie lauft die Organisationsaufstellung ab? Die Vorgehensweise. 23 2.4.1 Das Vorgesprach 24 2.4.2 Aufstellung des Ist-Bildes 25 2.4.3 Prozessarbeit 27 2.4.4 Losungs-Oder Abschlussbild 30 2.4.5 Nachbesprechung 31 2.5 Was sind Ergebnisse einer Organisationsaufstellung? Die Umsetzung 32 2.6 Exkurs: Was ist reprasentierende Wahrnehmung? Das Phanomen 36 2.7 Welche Arten von Organisationsaufstellungen gibt es? 41 2.8 Wie wirkt die Organisationsaufstellung? Die Resonanz 44 2.8.1 Geschafts- und Arbeltsbeziehungen als Analyseebene 44 2.8.2 Visualisierung und Explizierung Impliziten Wissens. 46 XII Inhaltsverzeichnis 2.8.3 Simulation von Handlungsoptionen 46 2.8.4 Kognitive Verarbeitung des Aufstellungsgeschehens 47 2.9 Wofur kann die Organisationsaufstellung eingesetzt werden? 49 2.9.1 Anwendung in Basisprozessen 50 2.9.2 Anwendung in Managementprozessen 51 2.9.3 Anwendung in Geschaftsprozessen 53 2.9.4 Anwendung in Unterstutzungsprozessen 54 3 THEORETISCHE UND EPISTEMOLOGISCHE GRUNDLAGEN 55 3.1 Konstruktivismus 55 3.1.1 Kerngedanken des Konstruktivismus 56 3.1.2 Konstruktivismusverstandnis des Autors 58 3.1.3 Was bedeutet der Konstruktivismus fur die Organisationsaufstellung... 59 3.2 Phanomenologie 61 3.2.1 Ansatze und Entwicklung: Was heisst Phanomenologie? 61 3.2.2 Was bedeutet Phanomenologie fur die Organisationsaufstellung? 62 3.2.3 Sind Aufstellungen konstruktivistisch oder phanomenologisch? 64 3.3 Systemisches Denken und Systemtheorie 65 3.3.1 Was heisst systemisch? 66 3.3.2 Systemorientiertes Management 78 3.3.2.1 Der Ansatz systemorientierten Managements (H. Ulrich) 78 3.3.2.2 Die zwei Ansatze des systemischen Managements (Malik/ Simon) 79 3.3.2.3 Der Ansatz ganzheitlichen Problemlosens (Gomez/ Probst) 80 3.3.3 Systemische Psychotherapie 81 3.3.4 Systemorientierte Organisationssoziologie und Organisationstheorie... 85 3.3.5 Systemische Organisationsberatung 87 4 UMSETZUNG VON NACHHALTIGKEITSSTRATEGIEN 89 4.1 Gesellschaftliche Nachhaltigkeit 89 4.2 Unternehmerische Nachhaltigkeit (Corporate Sustainability) 92 4.2.1 Wissenschaftliche Ansatze fiir unternehmerische Nachhaltigkeit 92 4.2.2 Politische Ansatze fiir unternehmerische Nachhaltigkeit 94 4.2.3 Praxisansatze fur unternehmerische Nachhaltigkeit 95

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