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Mystiker der Revolution Der utopische Diskurs um die Jahrhundertwende - Gustav Landauer – Frederik van Eeden – Erich Gutkind – Florens Christian Rang – Georg Lukács – Ernst Bloch PDF

234 Pages·2007·2.053 MB·German
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Preview Mystiker der Revolution Der utopische Diskurs um die Jahrhundertwende - Gustav Landauer – Frederik van Eeden – Erich Gutkind – Florens Christian Rang – Georg Lukács – Ernst Bloch

A n Anna Wołkowicz n a W o ł k Mystiker der Revolution o w i c Der utopische Diskurs um die Jahrhundertwende z Anna Wołkowicz, geboren 1953 in Warschau, ist Literaturwissenschaftlerin am Institut M Gustav Landauer – Frederik van Eeden – Erich Gutkind – für Germanistik der Universität Warschau und geschätzte Übersetzerin. Doktor- y – Florens Christian Rang – Georg Lukács – Ernst Bloch s dissertation „Utopie und Ästhetik im Frühwerk von Ernst Bloch” (1993), Forschungs- ti k schwerpunkte: utopisches Denken im 20. Jahrhundert, deutsch-polnisch-jüdische e r Literaturbeziehungen. Übersetzungen (Bücher): Karl Jaspers, „Wprowadzenie do filo- d e zofii” („Einführung in die Philosophie”, 1995), Alfred Döblin, „Podróż po Polsce” r R („Reise in Polen”, 2000; Förderpreis der Robert Bosch-Stiftung), Theodor W. Adorno, e „O literaturze” (ausgewählte Essays zur Literatur, 2005; Übersetzerpreis der Allianz- v o -Kulturstiftung). l u t i o Im mystisch-revolutionären Diskurs der vorigen Jahrhundertwende begegneten einander n engagierte Intellektuelle verschiedener Orientierung, wie der ethische Anarchist Lan- dauer, der Esoteriker Gutkind und der Konservative Rang. Aus ihren Programmschriften (viele davon, wie beispielsweise die Manifeste im Vorfeld des Forte-Kreises, sind bis- lang wenig erforscht) wird hier in minutiösen Analysen ein alternatives Denken rekon- struiert, das sich von Meister Eckhart und der jüdischen Mystik, aber auch von neuester Literatur (Hofmannsthals Chandos-Brief) anregen ließ, um die „wissenschaftliche” Welt- sicht als Quelle der Entfremdung zu überwinden. Zu seinen Grundmustern gehören: Kritik an der logisch-begrifflichen Sprache und Aufwertung des Performativen, messianische Aufopferung des erkennenden und ethischen Subjekts, Geschichtsphilosophie der Diskontinuität und epiphanische Hermeneutik einer metaphorisierten Wirklichkeit. Es sind Momente einer Gedankenbewegung, die sich bis in die jüngste Zeit fortsetzt. Cena 49, 00 zł 39,00 zł ##7#52#aNTgwOTg5M0EzMjM3MzQzNg== Mystiker cala ok.indd 1 1/24/08 10:35:48 AM ##7#52#aNTgwOTg5M0EzMjM3MzQzNg== ##7#52#aNTgwOTg5M0EzMjM3MzQzNg== Mystiker der Revolution Plik zabezpieczony watermarkiem jawnym i niejawnym: 5809893A32373436 ##7#52#aNTgwOTg5M0EzMjM3MzQzNg== ##7#52#aNTgwOTg5M0EzMjM3MzQzNg== ##7#52#aNTgwOTg5M0EzMjM3MzQzNg== Anna Wołkowicz Mystiker der Revolution Der utopische Diskurs um die Jahrhundertwende Gustav Landauer – Frederik van Eeden – Erich Gutkind – – Florens Christian Rang – Georg Lukács – Ernst Bloch Plik zabezpieczony watermarkiem jawnym i niejawnym: 5809893A32373436 ##7#52#aNTgwOTg5M0EzMjM3MzQzNg== ##7#52#aNTgwOTg5M0EzMjM3MzQzNg== ##7#52#aNTgwOTg5M0EzMjM3MzQzNg== Rezensenten Bożena Chołuj Wojciech Kunicki Umschlaggestaltung Jakub Rakusa-Suszczewski Titelbild Jakub Rakusa-Suszczewski: „Symetria” Verantwortlicher Redakteur Szymon Morawski Redaktionelle Bearbeitung Claudia Brede-Konersmann Satz und Gestaltung Dariusz Dejnarowicz Die Veröffentlichung wurde von der Neuphilologischen Fakultät und dem Rektor der Universität Warschau finanziert. © Copyright by Wydawnictwa Uniwersytetu Warszawskiego, Warszawa 2007 ISBN 978-83-235-0231-9 Wydawnictwa Uniwersytetu Warszawskiego 00-497 Warszawa, ul. Nowy Świat 4 http://www.wuw.pl; e-mail: [email protected] Vertrieb: WUW, Tel. (0 48 22) 55 31 333 e-mail: [email protected] Internet bookshop: http://www.wuw.pl/ksiegarnia 1. Auflage Plik zabezpieczony watermarkiem jawnym i niejawnym: 5809893A32373436 ##7#52#aNTgwOTg5M0EzMjM3MzQzNg== ##7#52#aNTgwOTg5M0EzMjM3MzQzNg== ##7#52#aNTgwOTg5M0EzMjM3MzQzNg== Inhaltsverzeichnis Zur Einführung .................................................... 7 I Gustav Landauer 1 „Das Ich tötet sich, damit Weltich leben kann.“ Zur Genese von Landauers politischer Mystik ......................... 11 2 Geschichte als Passionsweg. Zu Landauers Geschichtsphilosophie der Diskontinuität ................. 30 3 Exkurs: Fritz Mauthners Grenzgänge ................................ 39 II Im Vorfeld des Forte-Kreises. Frederik van Eeden und Erich Gutkind 1 Der Potsdamer Forte-Kreis ........................................ 53 2 Die Begegnung van Eeden – Gutkind ................................ 64 3 Frederik van Eeden: „Helden-Liebe“ ................................ 72 4 Erich Gutkind: „Welt-Eroberung“ ................................... 88 5 Exkurs über den Zeitsinn und jüdische Mystik ......................... 110 III Florens Christian Rang 1 „Der Wert Heinrichs von Kleist“.................................... 127 2 „Christus und Scherge zugleich.“ Autobiographisches .............................................. 136 3 „Historische Psychologie des Karnevals“ ............................. 152 4 „Das goldene Wasser ist auf Wanderschaft.“ Parallelen bei Hofmannsthal ....................................... 161 5 Rangs Spuren in Hofmannsthals „Schrifttum“-Rede ..................... 179 IV Georg Lukács und Ernst Bloch 1 „Aufopferung der Seele.“ Revolutionäre Ethik bei Lukács und Bloch ............................ 189 2 Siderische Geburt und Geist der Utopie .............................. 203 Bibliographie ...................................................... 221 Namenregister...................................................... 230 Plik zabezpieczony watermarkiem jawnym i niejawnym: 5809893A32373436 ##7#52#aNTgwOTg5M0EzMjM3MzQzNg== ##7#52#aNTgwOTg5M0EzMjM3MzQzNg== ##7#52#aNTgwOTg5M0EzMjM3MzQzNg== Plik zabezpieczony watermarkiem jawnym i niejawnym: 5809893A32373436 ##7#52#aNTgwOTg5M0EzMjM3MzQzNg== ##7#52#aNTgwOTg5M0EzMjM3MzQzNg== ##7#52#aNTgwOTg5M0EzMjM3MzQzNg== Zur Einführung Der mystisch-revolutionäre Diskurs, um dessen Rekonstruktion sich diese Arbeit bemüht, entstand um die vorige Jahrhundertwende unter Intellektuellen ver- schiedener politischer Orientierung, die sich durch Wort und Tat für eine radika- le Erneuerung der Menschheit einsetzten. Die interpretierten Autoren stellen zwar die herausragenden Repräsentanten dieses neuen utopischen Denkens dar, allerdings werden bei weitem nicht alle seine Begründer behandelt. Dennoch wird ein breites weltanschauliches Spektrum abgedeckt: Es reicht vom ethischen Anarchisten Landauer (1870-1919) und dem pazifistischen Sozialisten van Eeden (1860-1923) über den esoterischen Gelehrten Gutkind (1877-1965) bis zum mili- tanten preußischen Patrioten Rang (1864-1924). Alle vier Genannten wurden am Vorabend des Großen Kriegs durch das ephemere Projekt des Forte-Kreises zu- sammengeführt, einer mystischen Gemeinschaft „königlicher“ Geistesmenschen, die die Welt ihrer spirituellen Erfüllung entgegenbringen sollte. Dieses Experi- ment war bald vergessen, doch die für sein Programm maßgebenden Denkmu- ster tauchten immer wieder in scheinbar völlig voneinander unabhängigen utopi- schen Entwürfen auf. Durch die Vermittlung Rangs beeinflußten sie Hofmanns- thals berühmte Rede „Das Schrifttum als geistiger Raum der Nation“ (1927), die im Ruf nach einer „konservativen Revolution“ ausklingt. Andererseits setzte das Frühwerk von so einflußreichen Philosophen des linken Lagers, wie Lukács (1885-1971) und Bloch (1885-1977), in seinen zentralen Motiven – wie der anti- nomistischen Ethik und der messianischen Erkenntnistheorie – den mystisch- revolutionären Diskurs fort. Der neue Diskurs entwickelt sich aus dem Gefühl einer tiefgreifenden Krise der Menschheit heraus, die sich in vielfältigen Entfremdungsphänomenen mani- festiert. Beklagt wird der Verlust von Gemeinschaft, Transzendenz und unmit- telbarem Erleben, und angeklagt werden die ungerechte Gesellschaftsordnung und die moderne wissenschaftliche Weltsicht mitsamt der diskursiven Begriffs- sprache und positivistischen bzw. nachkantischen Epistemologie, der mechani- stischen Naturerklärung und dem geisttötenden Historismus. Die Mystiker der Revolution sind in der Regel keine Stubengelehrten, vielmehr greifen sie tatkräf- tig in die gesellschaftliche Praxis ein: Landauer ist als Politiker aktiv und betei- ligt sich an zahlreichen Initiativen zur Förderung von Arbeiteremanzipation und alternativer Gemeinschaftsbildung; van Eeden gründet und leitet zehn Jahre lang eine utopische Kolonie; Rang verwirklicht seine Ideale erst als Pfarrer, dann als Kriegsfreiwilliger; Lukács schließlich wird Volkskommissar der ungarischen Plik zabezpieczony watermarkiem jawnym i niejawnym: 5809893A32373436 ##7#52#aNTgwOTg5M0EzMjM3MzQzNg== ##7#52#aNTgwOTg5M0EzMjM3MzQzNg== ##7#52#aNTgwOTg5M0EzMjM3MzQzNg== 8 Zur Einführung Räterepublik. Doch nicht die äußeren Biographien dieser Personen bilden den Gegenstand dieser Arbeit – und wenn, dann nur insofern, als sie in ihren Schrif- ten reflektiert erscheinen. Im Mittelpunkt unseres Interesses stehen nämlich Tex- te: nur gelegentlich „literarische“, in der Mehrzahl jedoch Aufsätze, Manifeste und Traktate. Manche dieser Quellen, beispielsweise die Proklamationen van Eedens und Gutkinds, sind heute schwer zugänglich und wurden von der For- schung bislang wenig beachtet. Die Verfasser dieser Schriften begegnen der Kri- se, indem sie gegen das „wissenschaftliche“ Paradigma ein „mystisches“ ins Feld führen, das es möglich machen soll, die Entfremdung von Subjekt und Objekt, von Mensch und Welt im Akt einer unmittelbaren Kommunikation, das heißt einer Erkenntnis, die (erlösende) Tat wird, zu überwinden. Das „Leid der Indi- viduation“ ist für die meisten nicht bloß Theorie, sondern existentielle Erfah- rung, die oft mit gesteigerter, schöpferischer Sensibilität oder – wie bei Landauer und Mauthner – mit dem Trauma der jüdischen Herkunft zusammenhängt. Dieses Leid soll aufhören, wenn sich das Ich ekstatisch entgrenzt, wenn es sich im „mystischen Tod“ für das Unbekannte, die Utopie aufopfert und öffnet. Denn obwohl sich diese Autoren gegen einen „mechanischen“ Fortschritts- und Evolutionsbegriff verwahren, deklarieren sie doch ihre Zuversicht, daß der Menschheit ein Sprung in die Vollkommenheit, in die echte, utopische Gemeinschaft, in das „Pleroma“ oder den „göttlichen Sozialismus“ gelingen wird. Es gibt einige Schlüsseltexte der alten und neuen Mystiker, auf die der my- stisch-revolutionäre Diskurs immer wieder rekurriert. So wird mehrmals, entwe- der direkt und ausführlich oder nur andeutungsweise, Meister Eckharts mittel- hochdeutsche Predigt Beati pauperes spiritu zitiert, um die utopische Dekon- struktion des Subjekts zu beschreiben. Eckharts „Armut am Geiste“ bedeutet ein Zurücktreten in den ungeschaffenen Grund, in die Ungeschiedenheit von Gott und Schöpfung: Von hier aus wird von seinen modernen Interpreten die (trans- ethische) Gottmächtigkeit des „zentralen“ Menschen behauptet. Das aus dersel- ben Predigt stammende Bild des „Durchbrechens“ ins ursprünglich Ungeschaf- fene, also auch schöpferisch Unhistorische, wird zur wichtigen Metapher der Geschichtsphilosophie der Diskontinuität, wie sie Landauer in seinem Revolutions- essay, Rang in der „Historischen Psychologie des Karnevals“ und Hofmannsthal in der „Schrifttum“-Rede thematisiert. Ein weiterer intensiv rezipierter Schlüsseltext ist die kabbalistische Lehre von „Tikkun“, der Restitution der ursprünglichen Einheit Gottes, die Martin Buber, ebenfalls ein Mitglied des Forte-Kreises, in seinen ersten chassidischen Büchern nacherzählt. Dieser Mythos, der die Erlösungsarbeit: das Einsammeln der in die materielle Welt verstreuten Seelenfunken, nicht einem überweltlichen Messias, sondern frommen Menschen aufträgt, ließ einst die „Apokalypse in jüdische Re- alität hineinwandern“ (Scholem). Für Gutkind und Bloch wird er zum Grund- muster einer messianischen Hermeneutik, die die gesamte Weltwirklichkeit, ein- schließlich des profanen Alltags und der nur scheinbar fixierten Vergangenheit, Plik zabezpieczony watermarkiem jawnym i niejawnym: 5809893A32373436 ##7#52#aNTgwOTg5M0EzMjM3MzQzNg== ##7#52#aNTgwOTg5M0EzMjM3MzQzNg== ##7#52#aNTgwOTg5M0EzMjM3MzQzNg== Zur Einführung 9 als „elektrisch durchzuckt“ zu sehen lehrt – erfüllt von „sozialistischer Göttlich- keit“ bzw. dem „Geist der Utopie“. Der mystisch-revolutionäre Diskurs ist in hohem Maße literarisiert. Die in ihrem Erkenntniswert diskreditierte Begriffssprache wird durch „gleichnishafte Rede“ ersetzt, die der Unaussprechlichkeit der Utopie und der Metaphorisierung der Wahrheit (im Sinne Nietzsches) Rechnung trägt. Als vorbildhaft für die neue Wortkunst, die das Unnennbare zwar nicht zu benennen, wohl aber zu vergegen- wärtigen vermag, wird – neben Eckharts „Stammeln“ – immer wieder, als der dritte, diesmal „neomystische“ Schlüsseltext, Hofmannsthals „Chandos-Brief“ angeführt. Die von Hofmannsthal meisterhaft gehandhabte epiphanische Poetik fasziniert die Mystiker der Revolution und wird von ihnen angewandt, wobei vor allem bei Rang, Gutkind und etwas später bei Bloch das performative Moment immer stärker zur Geltung kommt. Während noch van Eeden Gleichnisse meist konventionell benutzte, einfach um seine Botschaft allgemeinverständlich zu vermitteln, kümmern sich diese drei anscheinend kaum um die Referenz ihrer Chiffren: Ihre Taten sind Texte, ihr Ernst – das oft blutige Spiel, das sie darin treiben. Allerdings gehört es zur widersprüchlichen Natur dieses Denkens, daß es bei allem ästhetischen Spielcharakter existentiell verankert bleibt und den Wirklichkeitsbezug einfordert. Es lebt aus seinen Aporien und vollzieht sich in grenzdurchbrechenden Sprüngen, wobei die Gegensätze nicht „dialektisch“ ver- söhnt, sondern in ihrer produktiven Spannung durchlebt, ja durchlitten werden. In seiner emphatisch betonten Weigerung, sich auf einen Sinn festlegen zu lassen, wie auch in anderen Motiven, so beispielsweise in der Hinterfragung des logo- zentrischen Subjekts, nimmt der utopische Diskurs der Jahrhundertwende „post- moderne“ Problemstellungen vorweg. Die vorliegende Arbeit geht auf Überlegungen zurück, zu denen ich vor langer Zeit bei Recherchen zu meiner Doktordissertation über Utopie und Ästhetik im Frühwerk von Ernst Bloch gelangt bin. Damals geriet ich zufällig, in der Deutschen Bücherei zu Leipzig, sicher durch einen Hinweis bei Benjamin oder Scholem in- spiriert, an Gutkinds Siderische Geburt – und staunte nicht wenig über diesen er- ratischen Block und seine vertrackte Verwandtschaft mit dem Geist der Utopie. – Es waren die „dunklen“ achtziger Jahre, in Polen die Zeit des Kriegszustandes und der darauffolgenden Leere, und so schien es fast wie ein kleines Wunder, daß alljährlich in dem schwer auffindbaren Ort Bachotek bei Toruń (Thorn) inter- nationale Tagungen stattfinden konnten. Sie wurden von Professor Karol Sauerland wissenschaftlich betreut, zogen Koryphäen der europäischen Germanistik an – stellvertretend für viele sei hier Professor Karl Pestalozzi genannt, der später meine Doktorarbeit rezensierte – und waren thematisch stets an den Forschungs- interessen der Doktoranden des wissenschaftlichen Leiters ausgerichtet. Es wur- de also u. a. über Kierkegaard, Landauer, Mauthner, Buber, Lukács, Bloch und Hofmannsthal (allerdings nicht über den Forte-Kreis) referiert und diskutiert. Ich ging damals den „Korrespondenzen“ zwischen diesen Autoren nicht weiter Plik zabezpieczony watermarkiem jawnym i niejawnym: 5809893A32373436 ##7#52#aNTgwOTg5M0EzMjM3MzQzNg== ##7#52#aNTgwOTg5M0EzMjM3MzQzNg== ##7#52#aNTgwOTg5M0EzMjM3MzQzNg== 10 Zur Einführung nach. Daß es aber so etwas wie einen mystischen Diskurs der Revolution gibt, war schon vor zwanzig Jahren allen Bachoteker Konferenzteilnehmern klar. – Es brauchte lange, bis ich das Thema wieder aufgriff – und es erneut nicht aus- schöpfen konnte. So muß die Frage, ob Bloch Gutkind wirklich gelesen hat – ich meine: ja –, von künftigen Forschergenerationen beantwortet werden. Es bleibt mir noch die angenehme Pflicht, jenen fernen und nahen Gesprächs- partnern zu danken, auf deren Rat ich stets, damals wie jetzt, rechnen konnte: Herrn Prof. Dr. habil. Karol Sauerland, Dr. Iwona Kotelnicka-Grzybowska, Dr. habil. Maria Gierlak und Dr. habil. Małgorzata Klentak-Zabłocka. Ich danke ebenso meinen Rezensenten: Frau Prof. Dr. habil. Bożena Chołuj und Herrn Prof. Dr. habil. Wojciech Kunicki für die aufmerksame Lektüre des Manuskripts und anregende Ergänzungsvorschläge. Anna Wołkowicz Plik zabezpieczony watermarkiem jawnym i niejawnym: 5809893A32373436 ##7#52#aNTgwOTg5M0EzMjM3MzQzNg== ##7#52#aNTgwOTg5M0EzMjM3MzQzNg== ##7#52#aNTgwOTg5M0EzMjM3MzQzNg==

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