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Muster Erfolgreicher Internationalisierung Von Handelsunternehmen Eine Empirische Analyse Auf Basis Des Konfigurationsansatzes Und Des Integration-responsiveness-frameworks PDF

365 Pages·2009·6.273 MB·German
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Sandra Schwarz Muster erfolgreicher Internationalisierung von Handelsunternehmen GABLER EDITION WISSENSCHAFT Handel und Internationales Marketing / Retailing and International Marketing Herausgegeben von Professor Dr. Bernhard Swoboda, Professor Dr. Thomas Foscht Die Schriftenreihe fördert die Themengebiete Handel und Internationa- les Marketing. Diese charakterisieren – jedes für sich, aber auch in in- haltlicher Kombination – die Forschungsschwerpunkte der Herausgeber. Beide Themengebiete werden grundsätzlich breit aufgefasst; die Reihe bietet sowohl Dissertationen und Habilitationen als auch Tagungs- und Sammelbänden mit unterschiedlicher inhaltlicher und methodischer Ausrichtung ein Forum. Die inhaltliche Breite ist sowohl im Sinne eines konsumentenorientierten Marketings wie auch einer marktorientierten Unternehmensführung zu verstehen. Neben den Arbeiten, die von den Herausgebern für die Schriftenreihe vorgeschlagen werden, steht die Reihe auch externen wissenschaft- lichen Arbeiten offen. Diese können bei den Herausgebern eingereicht und nach einer positiven Begutachtung publiziert werden. Sandra Schwarz Muster erfolgreicher Internationalisierung von Handelsunternehmen Eine empirische Analyse auf Basis des Konfigurationsansatzes und des Integration-Responsiveness-Frameworks Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Bernhard Swoboda GABLER EDITION WISSENSCHAFT Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über <http://dnb.d-nb.de> abrufbar. Dissertation Universität Trier, 2008 1. Auflage 2009 Alle Rechte vorbehalten © Gabler | GWV Fachverlage GmbH, Wiesbaden 2009 Lektorat: Frauke Schindler /Stefanie Loyal Gabler ist Teil der Fachverlagsgruppe Springer Science+Business Media. www.gabler.de Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlags unzulässig und strafbar. Das gilt insbe- sondere für Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. indiesem Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, dass solche Namen im Sinne der Warenzeichen- und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten wären und daher von jedermann benutzt werden dürften. Umschlaggestaltung: Regine Zimmer, Dipl.-Designerin, Frankfurt/Main Gedruckt auf säurefreiem und chlorfrei gebleichtem Papier Printed in Germany ISBN 978-3-8349-1491-0 Geleitwort Die vorliegende Arbeit greift ein hochaktuelles Thema auf, denn das Handelsmanagement wurde in den letzten Jahren nicht nur durch klassische Fragen des Supply Chain-, Category- und Customer Relationship-Managements oder der Konzentration und Diversifikation ge- prägt, sondern durch eine völlig neue Sichtweise von Wachstumsstrategien, welche sich – vor dem Hintergrund der limitierten Filialisierungs-, Franchising- und auch Akquisitionsoptionen im Heimatmarkt – in Richtung neuer Märkte bewegt, im Sinne einer Internationalisierung meist bewährter Konzepte. Praktisch ist dies einer der dominanten Trends im Handel, der al- lerdings in den vielen Arbeiten zum Handelsmanagement kaum betrachtet wird – vor allem im deutschen Schrifttum. Internationalisierung ist kein unbekanntes Phänomen, da die Internationalisierung der Indust- rie auf der Exportseite seit den siebziger Jahren enorm dynamisch an Bedeutung gewinnt und auf der Seite der Direktinvestitionen seit den achtziger Jahren. Internationalisierung ist jedoch relativ neu im Einzelhandel. Dies verdeutlicht die Verfasserin bereits zu Beginn der Analyse eindrucksvoll, denn noch Anfang der neunziger Jahre waren selbst die dreißig weltweit größ- ten Handelsunternehmen im Lebensmittelbereich zumeist nur national tätig. Zudem, zweitens, unterliegt der Handel anderen Spezifika der Internationalisierung als Industrieunternehmen oder klassische Serviceunternehmen, wie die Verfasserin bereits in der Einleitung zum For- schungsstand verdeutlicht. Drittens, und auch dies macht die Verfasserin im Zuge Ihrer Analyse deutlich, ist der Stand der Forschung mit bis heute nur vier großzahligen Analysen (mit einem N > 60) enorm ge- ring, verglichen mit anderen Themen, zu denen Dissertationen verfasst werden. Insofern ist es unzweifelhaft, dass die vorliegende Arbeit eine Forschungslücke und auch ein praktisch enorm relevantes Thema aufgreift und zugleich einen wesentlichen Beitrag zur Er- forschung der Besonderheiten der Handelsinternationalisierung liefert, in Ergänzung zu den vorliegenden überwiegenden Fallstudienbetrachtungen und konzeptionellen Analysen. Im Gegensatz zu vielen der bestehenden Arbeiten ist die Arbeit von Frau Schwarz eine deduktiv geprägte, empirische Analyse. Die an dieser Stelle hervorzuhebende hohe Qualität der Schrift resultiert aus einem konsequenten Verbesserungsprozess. Die Basis für die heute zweckmäßi- ge theoretisch-inhaltliche und empirisch-methodische Reife resultiert u.a. aus der Vorstellung früherer Versionen des Themas auf internationalen Konferenzen sowie nicht zuletzt auf der außergewöhnlich breiten, ja weltweit einzigartigen Bestandsaufnahme der kompletten Litera- tur zum Thema im zweiten Kapitel dieser Schrift. Vor diesem Hintergrund formuliert die Verfasserin die Zielsetzung ihrer Analyse gleich zu Beginn der Arbeit, wonach spezifische Muster von internationalen Strategien und Marktbear- VI Geleitwort beitungsaktivitäten von Handelsunternehmen analysiert werden. In einer strukturentdecken- den Forschungsanlage werden so die wenigen empirischen, auf Einzelentscheidungen der Internationalisierung (wie Motive, Markteintrittsstrategien) bezogenen Erkenntnisse durch ei- ne ganzheitliche Perspektive erweitert. Im Kern fokussiert die Analyse auf die strategische Grundorientierung von international tätigen Handelsunternehmen (global, multinational, hei- matmarktorientiert und transnational) und deren Verbindung zur erfolgreichen Gestaltung der Marktbearbeitung, d.h. im engeren Sinne die Marketinginstrumente und -prozesse, sowie – idealtypisch hiervon abgeleitet – die Supply Chain-Prozesse sowie die Führung. Mit dieser enorm breiten Problemstellung, der Bestandsaufnahme der anglo-amerikanischen Publikatio- nen zum Thema, der Konzeptionierung des Bezugsrahmens, auf Basis eines Ansatzes aus der Managementforschung und eines Ansatzes aus dem Internationalen Management, und der breiten empirischen Erhebung, in der immerhin die Hälfte der deutschsprachigen, internatio- nal tätigen Handelsunternehmen, basierend auf persönlichen Gesprächen, enthalten ist, sowie der enorm facettenreichen Datenauswertung und -interpretation, legt Frau Schwarz eine Ar- beit vor, welche eine Reihe von Folgearbeiten nach sich ziehen kann. Letzteres gilt im deutschsprachigen wie sicherlich auch internationalen Bereich, wenn relational auf die bishe- rigen Publikationen geblickt würde. Die Suche nach kritischen Aspekten fällt in der vorlie- genden Arbeit durchaus schwerer als sonst. Ich freue mich mit Frau Dr. Sandra Schwarz besonders, denn Sie zählt zur ersten Mitarbeiter- generation, die mit Frau Schwarz als letzter Vertreterin gesamthaft erfolgreich an der Univer- sität Tier promovierte. Frau Schwarz baute maßgeblich den Lehrstuhl mit auf und trug zu sei- ner Entwicklung bei. Ich danke Frau Schwarz für die langjährige, sehr angenehme Zusammen- arbeit und wünsche Ihr alles Gute für Ihre Zukunft. Universitätsprofessor Dr. Bernhard Swoboda Vorwort Nach der fortschreitenden Internationalisierung von Industrieunternehmen in den letzten Jahrzehnten hat auch die Internationalisierung des Handels stark an Dynamik „zugelegt“. Ent- scheidende Auslöser für den Internationalisierungsschub sind Änderungen wesentlicher Rah- menbedingungen: Die Europäischen Binnenmarktintegration, die fortschreitende Öffnung Os- teuropas, die Wiedervereinigung Deutschlands sowie die zunehmende Marktorientierung der osteuropäischen und asiatischen Länder. Große Handelsunternehmen richten inzwischen ihre Wachstumsbestrebungen verstärkt auf die verschiedenen europäischen und auch außer-europäischen Auslandsmärkte, die häufig ei- ne geringere Handelskonzentration aufweisen und erhebliche Expansionspotenziale bieten. Beim Kampf um die Besetzung erfolgsträchtiger ausländischer Marktsegmente treffen sie nicht nur auf die bekannte inländische Konkurrenz, sondern vor allem auf die ebenso expan- dierenden Handelsunternehmen aus den europäischen Industrienationen und den USA. Selbst traditionell auf den nationalen Markt ausgerichtete Unternehmen traten z.T. mit beträchtli- chen Investitionen in angrenzende europäische Auslandsmärkte ein. Insgesamt sind heute auf einer breiten Basis grenzüberschreitende Aktivitäten sowohl im Food- als auch im Non-Food- Sektor zu konstatieren. Zugleich zeichnet sich die Handelsforschung durch einen Mangel an Primärdaten und noch immer wenige primärempirische und generalisierbare Studien aus. Hier setzt die vorliegende Analyse an. Ziel ist es, tiefergehende, empirische Erkenntnisse für die Internationalisierung von Handelsunternehmen zu gewinnen, die über Einzelbeobachtungen aus Fallstudienanaly- sen hinaus gehen. Daher wurde ein breiter Ansatz gewählt, der – ausgehend von der strategi- schen Grundorientierung der international agierenden Handelsunternehmen – die Ausgestal- tung der markt- und beschaffungsseitigen Wertschöpfungsaktivitäten sowie der Führung um- fasst. Diese Ergebnisse werden mit dem Erfolg sowie mit der Branche und der Kultur als An- tecedenzbedingungen kontrastiert. Die vorliegende Arbeit entstand während meiner Zeit als wissenschaftliche Mitarbeiterin und Doktorandin an der Professur für Marketing und Handel der Universität Trier und wurde im Dezember 2008 mit der Prüfung im Fachbereich Wirtschaftswissenschaften beendet. Die Bewältigung der umfangreichen, vielschichtigen und nicht selten persönliche wie fachli- che Grenzen überschreitenden Herausforderungen erforderte einen immensen Kraft- und Mo- tivationsaufwand. Ohne die wertvollen Anregungen, Gespräche und Hilfen vieler wohlwol- lender Menschen wäre diese Untersuchung daher nicht entstanden. Mein Dank gebührt folg- lich zahlreichen Personen, die mich in den vergangen Jahren sowohl auf einer inhaltlichen als auch auf einer persönlichen Ebene unterstützt haben. VIII Vorwort Ich möchte mich besonders bei meinem Doktorvater Herrn Univ.-Professor Dr. Bernhard Swoboda bedanken. Er hat großes Vertrauen in mich gesetzt, Ratschläge und Kritik stets dort angebracht, wo sie notwendig und hilfreich waren, meine wissenschaftliche Entwicklung durch inspirierende Diskussion und regelmäßige Treffen gefördert sowie die gesamte Unter- suchung durchgängig engagiert, kompetent und freundlich betreut. Herrn Univ.-Professor Dr. Walter Schertler spreche ich meinen Dank für die Übernahme des Zweitgutachtens aus. Die Arbeit hätte in dieser Form nie ohne die Unterstützung zahlreicher Führungskräfte und Mitarbeiter aus den Handelsunternehmen der verschiedensten Branchen entstehen können. Die umfassenden persönlichen Gespräche zur Gestaltung der internationalen Geschäftstätig- keit waren von grundlegender Bedeutung für diese Arbeit. Für die Zeit, die sie sich für die Untersuchung genommen haben, und das mir entgegengebrachte Vertrauen bedanke ich mich ganz herzlich. Entscheidend zum erfolgreichen Abschluss dieser Arbeit haben auch meine Kollegen am Lehrstuhl beigetragen. Judith Giersch, Frank Hälsig, Martin Jager, Markus Meierer und Frau Ursula Fassbender danke ich für die sehr angenehme Zusammenarbeit, die uneingeschränkte Hilfsbereitschaft und gegenseitige Unterstützung während der gesamten Zeit. Bedanken möchte ich mich insbesondere bei meinem Lebensgefährten Guido Sommer, der immer für mich da war und mir Rückhalt in dieser Zeit gab, die von zahlreichen Höhen und Tiefen geprägt war. Zuletzt danke ich von ganzem Herzen meinen lieben Eltern, Irene und Heinz Schwarz. Sie haben mir durch ihre ständige Förderung und Unterstützung auf meinem bisherigen Lebens- weg dies ermöglicht. Ihnen ist diese Arbeit gewidmet. Sandra Schwarz Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis ..................................................................................................................... IX Verzeichnis der Übersichten ................................................................................................. XIII Verzeichnis der Tabellen ......................................................................................................... XV Verzeichnis der Abkürzungen ............................................................................................... XIX Erstes Kapitel: Einleitung A. Einführung in die Problemstellung und Zielsetzung ..................................................... 1 B. Aufbau der Analyse ........................................................................................................... 5 Zweites Kapitel: Forschungsstand und Problemkonkretisierung A. Einleitung ........................................................................................................................... 7 I. Begriffsverständnisse ................................................................................................... 7 II. Besonderheiten der Handels-Internationalisierung .................................................... 12 B. Bestandsaufnahme des State of the Art der Forschung im Handel ........................... 17 I. Systematisierung ........................................................................................................ 17 II. Marketingorientierte Beiträge .................................................................................... 18 1. Motive bzw. Ziele des Going International ..................................................................... 18 2. Internationale Marktauswahl bzw. Eintritte und Austritte .............................................. 20 3. Internationale Eintrittsstrategien bzw. Betätigungsformen ............................................. 27 4. Internationale Marktbearbeitung ..................................................................................... 31 5. Übergreifende Marketingperspektiven ............................................................................ 39 III. Managementorientierte Beiträge ................................................................................ 41 1. Internationale Supply Chain-Prozesse ............................................................................ 41 2. Internationale Koordination, Steuerung bzw. Führung ................................................... 44 3. Ansätze mit einer Wide Scope-Perspektive .................................................................... 48 4. Strategische Grundorientierung internationaler Handelsunternehmen ........................... 53 IV. Weitere Perspektiven ................................................................................................. 57 C. Zwischenfazit und Konkretisierung der Forschungsfragen ....................................... 62 Drittes Kapitel: Entwicklung des Bezugsrahmens A. Kursorische Gegenüberstellung theoretischer Erklärungsansätze ............................ 69 B. Ein holistischer theoretischer Zugang ........................................................................... 72 I. Kontingenz- und Konfigurationstheorien als Rahmen ............................................... 72 X Inhaltsverzeichnis 1. Grundbegriffe und Einordnung ....................................................................................... 72 2. Grundperspektiven des kontingenztheoretischen Ansatzes............................................. 74 3. Grundperspektiven des konfigurationstheoretischen Ansatzes ...................................... 77 a) Begriff und Wesensmerkmale der Konfiguration .................................................... 77 b) Strömungen der Forschung ...................................................................................... 82 c) Bausteine des Konfigurationsansatzes ..................................................................... 86 II. Integration-Responsiveness-Framework als Konkretisierung der internationalen Grundorientierung der Handelsunternehmen ............................................................. 93 1. Grundbegriffe und Einordnung ....................................................................................... 93 2. Grundperspektiven und Bausteine .................................................................................. 95 3. Status-quo der Studien und Forschungsströmungen ..................................................... 103 4. Kritik und Limitationen ................................................................................................. 111 III. Zwischenfazit und Bewertung im Hinblick auf die Forschungsfragen zur Internationalisierung von Handelsunternehmen ...................................................... 114 C. Konzeptionierung des Bezugsrahmens der Analyse und Deduktion der Hypothesen .............................................................................................................. 118 I. Dreiebenenmodell im Überblick .............................................................................. 118 II. Primärebene: Strategische Grundorientierung internationaler Handelsunternehmen 121 1. Konkretisierung der Basisstrategien ............................................................................... 121 2. Rolle von Erfolg und Branche ....................................................................................... 124 III. Sekundärebene: Standardisierung vs. Adaption und Koordination ......................... 129 1. Grundüberlegungen und Einordnung ............................................................................ 129 2. Marketinginstrumente und -prozesse ............................................................................ 131 3. Supply Chain- und Führungsprozesse ........................................................................... 136 4. Strukturelle und systemische Koordination .................................................................. 140 IV. Determinierende Ebene: Umfeld- und Unternehmensfaktoren................................ 147 V. Holistische Analyse von Gestalten .......................................................................... 149 VI. Hypothesensystem im Überblick ............................................................................. 151 Viertes Kapitel: Empirische Untersuchung A. Überblick ........................................................................................................................ 153 B. Untersuchungsdesign, Pre-Test und Stichprobencharakterisierung ....................... 154 C. Konstruktoperationalisierung und -messung ............................................................. 156 I. Überblick .................................................................................................................. 156 II. Operationalisierung der strategischen Grundorientierung ....................................... 156 III. Operationalisierungen auf der Sekundärebene ........................................................ 165 1. Standardisierung vs. Differenzierung der Marketinginstrumente und -prozesse ................ 165 2. Standardisierung vs. Differenzierung der Supply Chain- und Führungsprozesse .............. 168 3. Strukturelle und systemische Koordinationsgrößen ......................................................... 169

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