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Mundart und Standardsprache als Problem der Schule (Reihe Sprachlandschaft) (German Edition) PDF

182 Pages·1986·29.92 MB·German
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Reihe Sprachlandschaft Herausgegeben von Robert Schläpfer und Rudolf Schwarzenbach Band 3 Peter Si~,Q~EfHorst Sitta Mundart und Standardsprache Problem der Schule al~s Verlag Sauerländer Aarau ·Frankfurt am Main · Salzburg DEUTSCHES SEMINA~ Linguistische Abt~::il• •r-q UNIVERSt.1D."T ;:_ Publiziert mit Unterstützung des Schweizerischen Nationalfonds zur Förderung der wissenschaftlichen Forschung Peter SieberfRorst Sitta Mundart und Standardsprache als Problem der Schule Schutzumschlag: Robert Brandl Copyright © 1986 Text, Illustrationen und Ausstattung Verlag Sauerländer, Aarau und Frankfurt am Main Herstellung: Sauerländer AG, Aarau ISBN 3-7941-2775-7 Bestellnummer 08 02775 CIP-Kurztitelaufnahme der Deutschen Bibliothek Sieher, Peter: Mundart und Standardsprache als Problem der Schule/Peter Sieber; Horst Sitta.-Aarau; Frankfurt am Main; Salzburg: Sauerländer, 1986. (Reihe Sprachlandschaft; Bd. 3) ISBN 3-7941-2775-7 NE: Sitta, Horst:; GT Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlags unzulässig und strafbar. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Programmen und Systemen. Inhaltsverzeichnis Vorwort . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9 Teil I: Merkmale der Situation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13 1 Zur Sprachsituation in der Deutschschweiz ............... . 15 >< 1.1 Das Nebeneinander von Mundarten und Standardsprache . .... . 16 ! 1.1.1 'Zweisprachigkeit' als Merkmal der deutschschweizerischen Sprachsituation .................................. . 16 1.1.2 Mundarten und Standardsprache in instabilem Gleichgewicht .. 17 1.1.3 Charakteristika der gegenwärtigen Situation ............. . 20 1.2 Einflußfaktoren in der gegenwärtigen Sprachsituation . ....... . 23 1.2.1 Wandel in der Gesellschaft . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 23 1.2.2 Veränderungen in den Wertvorstellungen ............... . 25 1.2.3 Veränderungen im Kommunikationsverhalten ............ . 26 1.2.4 Argumentationslinien in der öffentlichen Diskussion ....... . 27 1.3 Die Einschätzung der Standardsprache in der Deutschschweiz, oder: Ist Standarddeutsch für den Deutschschweizer eine Fremdsprache?. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .......... · ..... . 29 1.3.1 Die Einschätzung der Sprachsituation durch die Sprachteilhaber 30 1.3.2 Die Bewertung der Mundart ......................... . 30 1.3.3 . Die Bewertung der Standardsprache ................... . 31 1.3.4 Ist nun 'Deutsch' für den Deutschschweizer eine Fremdsprache? 33 2 Einflüsse auf die Schule und Erwartungen an sie . . . . . . . . . . . . . 35 2.1 Schulinterne und schulnahe Einflüsse . ................... . 36 2.2 Institutionelle Vorgaben ............................ . 39 2.2.1 Sprachenrechtliche Verlautbarungen ................... . 39 2.2.2 Uriterrichtsgesetze, Lehrpläne, Weisungen, Empfehlungen ... . 42 2.2.3 Sprachbücher und Unterrichtsmaterialien ............... . 46 5 3 Das Verhältnis von Mundart und Standardsprache in der Deutschschweizer Schule - Merkmale, Tendenzen, Probleme 49 3.1 Datenlage und Auswertungsverfahren ................... . 49 3.1.1 Vorarbeiten ..................................... . 50 3.1.2 Unterrichtsbeobachtung und -protokollierung in Transkripten . 50 3.1.3 Andere Daten ................................... . 58 3.2 Grundmuster des Verhältnisses von Mundart und Standardsprache in der Deutschschweizer Schule ....................... . 59 3.2.1 Mundart als Sprache der Freizeit, Standardsprache als Sprache der Ar bei tszei t . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 60 3.2.2 Mundart als mögliche Sprache der Arbeitszeit ............ . 61 3.2.3 Spezielle Funktionen der Mundart . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 61 3.3 Besondere Merkmale und besondere Einflußfaktoren ........ . 62 3.3.1 'Außenbedingungen' . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ........ . 62 3.3.2 Einflußfaktoren aus der Unterrichtssituation ............. . 64 3.3.3 Persönliche Merkmale .................. ~ .......... . 66 3.3.4 Merkmale der sprachlichen Äußerung selbst ............. . 67- 3.3.5 Statt einer Zusammenfassung ........................ . 69 3.4 Perspektiven der Auseinandersetzung mit den Bedingungen der Sprachsituation in der Deutschschweizer Schule ......... . 70 3.4.1 'Switchen' und seine Funktionen ...................... . 71 1. Zum Aspekt 'Sprecherpsychologie' .................. . 72 2. Zum Aspekt 'Situationsdefinition' ................... . 72 3.4.2 'Mündlichkeit' und 'Schriftlichkeit' .................... . 74 . 3.4.3 Korrekturverhalten und Sprachgebrauch ................ . 82 3.4.4 Orientierung an Normen ........................... . 84 1. Normen der gesprochenen Standardsprache ........... . 86 2. N orm~n der Mundart . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 88 Spracherwerb in der Diglossiesituation ................. . 89 1. Reale Kommunikationssituationen .................. . 91 2. Didaktisch arrangierte Kommunikationssituationen ..... . 91 3. Pseudoreale Kommunikationssituationen des Unterrichts .. 95 Das Problem der Einstellung ........................ . 98 1. Einstellungen bei Lehrern . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ..... . . 98 2. Einstellungen bei Schülern ........................ . 100 i) Teil II: Perspektiven der Erklärung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 101 4 Sprachlernen in der Deutschschweizer Diglossiesituation. . . . . . . 103 4.1 Was geschieht, wenn Sprache erworben wird? . . . . . . . . . . . . . . 104 4.1.1 Anthropologische Grundannahmen zum Spracherwerbsprozeß. 104 4.1.2 Konstitutive Merkmale des Spracherwerbsprozesses. . . . . . . . . 107 4.1.3 Formen des kindorientierten Sprechens. . . . . . . . . . . . . . . . . . 109 4.1.4 Zur Unterscheidung verschiedener Dimensionen der Sprachfähigkeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 110 4.2 Was geschieht, wenn eine neue Sprachform erworben wird?. . . . . 112 4.2.1 Sprachliche Ausgangsbedingungen in der Deutschschweizer Schule. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 113 4.2.2 Situationsgebundenes vs. situationsungebundenes sprachliches Handeln beim Erwerb der Standardsprache. . . . . . . . . . . . . . . 114 4.2.3 Die 'Lernersprache' des Deutschschweizer Schülers . . . . . . . . . 115 4.3 Konsequenzenfür die Muttersprachdidaktik in der Deutschschweiz 117 4.3.1 Spracherwerb und Sprachlernen-das didaktische Modell des 'Natural Approach' . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 118 4.3.2 Konsequenzen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 119 5 Mündlichkeif und Schriftlichkeif . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 121 5.1 Unterschiede zwischen gesprochener und geschriebener Sprache. . 124 5.1.1 Status und Verwendung von gesprochener und geschriebener Sprache. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 125 5.1.2 Sprachliche Besonderheiten gesprochener und geschriebener Sprache . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 128 5.1.3 Unterschiede in der Planung von Mündlichkeit und Schriftlichkeit ..............- . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 130 5.2 Mündlichkeil und Schriftlichkeil in der Schule. . . . . . . . . . . . . . 133 5.2.1 Zur Qualität der Unterschiede . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 133 5.2.2 Zum Problem des Transfers . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 134 5.2.3 Zu den Möglichkeiten der Schule . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 136 7 6 Die Bedeutung des Faktors 'Einstellung' für den Spracherwerb 137 6.1 Zur Wirkung von Einstellungen auf Spracherwerb und Sprachverhalten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 138 6.1.1 'Motivation' . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 139 6.1.2 'Selbstbild' und 'Angstniveau'. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 142 6.2 Einstellungsmuster in der deutschschweizerischen Sprachsituation 143 6.2.1 Einstellungsmuster generell. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 143 6.2.2 Einstellungsdispositionen in der Schule . . . . . . . . . . . . . . . . . . 144 6.2.3 Problematische Konstellationen im Unterricht. . . . . . . . . . . . . 147 7 Wie gut ist gutes Deutsch?-Überlegungen zum Normproblem 151 7.1 Komponenten des Normproblems. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 151 7.2 Orientierungslinienfür die Mundart . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 154 7.3 Orientierungslinien für die Standardsprache. . . . . . . . . . . . . . . . 156 8 Die deutschschweizerische Sprachsituation vor dem Hintergrund gesamtsprachlicher Entwicklungstendenzen . . . . . . . . . . . . . . . . 159 8.1 Tendenzen der Entwicklung der Gegenwartssprache . . . . . . . . . . 159 8.2 Zu den Hintergründen dieser Entwicklung. . . . . . . . . . . . . . . . . 162 8.3 Fronten der Auseinandersetzung heute. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 163 8.4 Wasfür Faktoren sind in Rechnung zu stellen?. . . . . . . . . . . . . . 166 9 Zusammenfassung 169 9.1 Wie stelltsich die Situation dar?. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 169 9.2 Was kann in der Schule getan werden? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 171 Literatur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 175 Namenregister . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 181 8 Vorwort Dieses Buch verfolgt ein doppeltes Ziel: Einmal will es darstellen, in welchem Verhältnis Mundart und Standardsprache an Deutschschweizer Schulen zuein-y ander stehen; zum andern setzt es sich das Ziel, unter verschiedenen Gesichts punkten Erklärungsperspektiven zu entwickeln und Argumentationslinien auf zuzeigen, aus denen Prinzipien abgeleitet werden können- einmal (abstrakter) für die Bildungspolitik, zum andern (konkreter) für die praktische Arbeit in den Schulen. Wir haben das erste Ziel zu erreichen versucht, indem wir über mehrere Jahre hinweg Unterrichtslektionen in verschiedenen Regionen zumal der Ostschweiz. beobachtet haben, zum Teil sehr global, zum Teil minuziös -insgesamt liegen uns z. B. 31 verschriftete vollständige Unterrichtslektionen aus verschiedenen Schul formen und Schulstufen vor, die partiell sehr detaillierte Aussagen ermöglichen. Wir haben den Eindruck, mit einer gewissen Sicherheit beschreiben zu können, wie die Situation ist; dabei ist aber immer vor Augen zu halten, daß das Gegenteil dessen, was wir beschreiben, auch beobachtet werden kann: Die Situation ist vor allem durch eine eindrucksvolle Vielfalt geprägt. Das wird noch verkompliziert dadurch, daß in unterschiedlicher Weise Faktoren von außerhalb in die Schule hinein wirken; hier sind vor allem Veränderungen im außerschulischen Sprachge brauch zu nennen sowie Erwartungen und (z. T. kodifizierte) Forderungen ~er Öffentlichkeit an die Schule. Unter dem Stichwort 'Merkmale der Situation' widmen wir uns diesen Fragen in Teil I. Das zweite Ziel haben wir zu erreichen versucht, indem wir-in Teil !I-vor liegende Ergebnisse wissenschaftlicher Arbeit auf die vorgefundene Situation projiziert haben, um daraus Erklärungsmöglichkeiten für die in Teil I beschrie bene Situation zu entwickeln. Insgesamt scheinen uns hier fünf Aspekte wichtig, die jeweils in einem Kapitel des Teils II Berücksichtigung gefunden haben, - spracherwerbstheoretische Gesichtspunkte, - Unterschiede zwischen Mündlichkeit und Schriftlichkeit (die in der Deutsch- schweiz auf komplizierte Weise mit den Sprachformen Mundart und Stan dardsprache verflochten sind), - Probleme der Einstellung zu den beiden Sprachformen und damit zusammen hängend Motivationsprobleme, - der Aspekt Sprachnorm und schließlich - die Frage, wie weit die zur Debatte stehenden Sprachprobleme solche aus- schließlich der Deutschschweiz sind bzw. wieweit hier Entwicklungen sichtbar werden, die auch sonst in deutschsprachigen Ländern oder gar darüber hinaus zu beobachten sind. 9 Die fünf Aspekte stehen natürlich in innerem Zusammenhang miteinander, und mit ihnen werden zum Teil Probleme wieder aufgegriffen, die schon in Teil I angesprochen worden sind. Damit hängt zusammen, daß es nicht immer gelun gen ist, Wiederholungen zu vermeiden. Das Buch ist, obwohl es den Anspruch erhebt, wissenschaftlich begründete Aussagen zu machen, nicht in dem Sinn ein wissenschaftliches Buch, daß es nur für unsere Fachkollegen geschrieben wäre. Wir stellen uns auch Leser vor, die nicht spezielle Kenntnisse in germanistischer Linguistik oder gar Dialektologie mitbringen; vorausgesetzt ist in erster Linie Interesse an Sprachproblemen in der Deutschschweiz, und besonders denken wir an Lehrer aller Schulstufen. Unter diesen Umständen haben wir uns bemüht, Fachjargon möglichst nur dort zu verwenden, wo er schwer zu vermeiden war (dazu gehört, daß wir von 'Standard sprache' sprechen, wo alltagssprachlicher Deutschschweizer Sprachgebrauch von 'Schriftdeutsch' oder 'Hochdeutsch' spricht; 'Mundart' und 'Dialekt' ge brauchen wir unterschiedslos nebeneinander). Wer sich über innerwissenschaft liche Hintergründe genauer informieren will, sei auf die Anmerkungen verwie- sen. Situation und Probleme, die Gegenstand dieses Buches sind, dürften Lesern, die in der Schweiz leben, unmittelbar zugänglich sein; in anderen deutschsprachi gen Regionen, z. B. in der BRD, stehen Mundart und Standardsprache in einem anderen Verhältnis zueinander, und auch die linguistische Diskussion sieht die Probleme unter anderen Perspektiven. Wir haben das Buch auf die Möglichkeit durchgehenden Lesens hin angelegt, uns jedoch gleichzeitig darum bemüht, die einzelnen Kapitel auch für sich allein verständlich zu halten; eine größere Anzahl von Verweisen innerhalb des Buches soll es ermöglichen, von verschiedenen Stellen her in die Lektüre einzusteigen. Dieses Buch hätte nicht geschrieben werden können, wenn wir nicht von vielen Seiten Hilfe erfahren hätten: _ Der Schweizeri~che Nationalfonds hat unser Forschungsprojekt finanziell unterstützt. _ Eng haben wir mit R. Schläpfer und seiner Arbeitsgruppe an der Universität Basel zusammengearbeitet, in der man innerhalb des gleichen Nationalfonds projekts untersucht hat, wie sich Mundart und Standardsprache in der Deutschschweiz auf anderen Gebiet~n zueinander verhalten, so z. B. in den Medien, in der Verwaltung, in der Kirche, beim Militär usw. Seine Ergebnisse werden in der gleichen Reihe unter dem Titel 'Mundart und Standardsprache in der deutschen Schweiz' veröffentlicht werden. _ R. Schwarzenbach war uns eine große Hilfe, wo wir über den engeren Raum der Schule hinausgeschaut haben; 0. Stern haben wir viele und wichtige Anre- gungen zumal in spracherwerbstheoretischen Fragen zu verdanken. , _ P. GaUmann und M. Nussbaumerhaben jeweils unsere ersten Versuche, Er gebnisse zu formulieren, mit kritischer Solidarität geprüft. 10 _ Die Sprachdidaktiker des Seminars für Pädagogische Grundausbildung Zürichberg in Zürich haben uns als anregende Gesprächspartner immer zur Verfügung gestanden, wenn wir sie gebraucht haben, und mit ihrer großen Erfahrung verhindert, daß wir uns in theoretischer Spitzfindigkeit verloren haben. _ Wir konnten Zwischenergebnisse unserer Arbeit vor Lehrergremien vortra gen. Besonders wichtig war in diesem Zusammenhang die regionale Lehrer fortbildung der Erziehungsdirektorenkonferenz (EDK) Ostschweiz. Viele Lehrer haben uns hier mit ihrem Interesse und ihrer Kritik geholfen. An ver schiedenen Stellen (zumal in Thesenformulierungen) ist unsere Arbeit auch in ihrer Form noch heute diesen Veranstaltungen verpflichtet. - Schließlich wäre die Datenerhebung in so breitem Maße nicht möglich gewe sen ohne den fleißigen Einsatz unserer Studenten. Besonders hervorzuheben ist die entsagungsvolle Transkriptionsarbeit. Was hier geleistet worden ist, kann man ermessen, wenn man weiß, daß für die Transkription einer Minute Unterrichtslektion bis zu einer Stunde Arbeitszeit angesetzt wird. Hier haben uns geholfen: Barbara Balimann, Peter Baumann, Philippe Bechir, M. Giulia Bertoli-Monfardini, Maria Brassel, Hans U. Bruhin, Katrin Büchel, Chri stoph Dunz, Roge Eichenberger, Colette Fehlmann, Jeannine Grob, Cornelia Hanser-Joos, Carola Höntzsch, Yasmine Inauen, Andreas Jäggi, Regula Koch, Thomas Kropf, Esther Lagler, Brigitte Leupp, Monika Lisibach, Rene Louis, Hildegard Marty, Lucia Meier, Edith Mertens, Freddy Nadler, Marlies Nowotnick, Gisela Pugni, Cornelia Schreier, Werner Senn, Urs Spinner, Markus Stromer, Christine Tresch, Bettina Uhner, Laura Villiger, Elmar Wagner, Ursula Waser, Claudia Wernli, Felix Wiedler. Allen gilt unser herzlicher Dank. Zürich, im Juni 1985 Peter Sieher Horst Sitta 11

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