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Multikulturelle Arbeitsgruppen : Erklärungsgrössen und Gestaltungsformen PDF

576 Pages·2006·29.639 MB·German
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Anne Susann Rohn Multikulturelle Arbeitsgruppen Betriebswirtschaftliche Aspekte lose gekoppelter Systeme und Electronic Business Herausgegeben von Prof. Dr. Dr. h.c. Sonke Albers, Prof.Dr.BirgitFriedl, Prof. Dr. Daniel Klapper, Prof. Dr. Achim Walter, Prof. Dr. Joachim Wolf, Institut fur Betriebswirtschaftslehre, Christian-Albrechts-Universitat zu Kiel Prof.Dr.UdoKonradt, Institut fiirPsychologie, Christian-Albrechts-Universitat zu Kiel In der Schriftenreihe werden Ergebnisse von Forschungsarbeiten ver- offentlicht, die sich in herausragender Weise mit Fragen des Manage ments lose gekoppelter Systeme, virtueller Unternehmen und elektro- nischer Geschaftsprozesse beschaftigen. Die Reihe richtet sich an Leser in Wissenschaft und Praxis, die Anregungen fur die eigene Ar beit und Problemlosungen suchen. Sie ist nicht auf Veroffentlichungen aus den Instituten der Herausgeber beschrankt. Anne Susann Rohn Multikulturelle Arbeitsgruppen ErklarungsgroBen und Gestaltungsformen Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Joachim Wolf Deutscher Universitats-Verlag Bibiiografische Information Der Deutschen Bibliothek Die Deutsche Bibliothek verzeichnetdiese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibiiografische Daten sind im Internet iiber <http://dnb.ddb.de> abrufbar. Dissertation Universitatzu Kiel, 2006 1. Auflage Juli 2006 Alle Rechte vorbehalten © Deutscher Universitats-Verlag I GWV Fachverlage GmbH, Wiesbaden 2006 Lektorat: Brigitte Siegel/ Britta Gohrisch-Radmacher Der Deutsche Universitats-Verlag ist ein Unternehmen von Springer Science+Business Media. www.duv.de Das Werk einschlieBlich aller seiner Telle ist urheberrechtlich geschijtzt. Jede Verwertung auBerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlags unzulassig und strafbar. Das gilt insbe- sondere fur Vervielfaltigungen, Ubersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspelcherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Die WIedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, dass solche Namen im Sinne der Warenzeichen- und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten waren und daher von jedermann benutzt werden durften. Umschlaggestaltung: Regine Zimmer, Dipl.-Deslgnerin, Frankfurt/Main Druck und Buchbinder: Rosch-Buch, ScheBlitz Gedruckt auf saurefreiem und chlorfrei gebleichtem Papier Printed in Germany ISBN-10 3-8350-0467-0 ISBN-13 978-3-8350-0467-2 Geleitwort Multikulturalitat ist in den vergangenen Jahren zu einem Realphanomen geworden, das viele Bereiche unseres Lebens durchdringt. Auch in Untemehmen hat sie zwischenzeitlich eine hohe faktische Bedeutung gewonnen. Dies gilt insbesondere fiir grenzuberschreitend tatige Untemehmen, deren Kemherausforderung im Uberbrucken unterschiedlicher Kulturkreise besteht. Diese Untemehmen setzen zunehmend multikulturelle Arbeitsgmppen ein mit dem Ziel, die in der Intemationalitat ihrer Geschaftstatigkeit begriindeten und zunehmend kom- plexer werdenden Gestaltungsprobleme zielfuhrend zu handhaben. Dementsprechend ist dieser Typ von Arbeitsgmppen in den vergangenen Jahren immer mehr in das Blickfeld der Forschung geriickt. Untersucht werden dabei vor allem deskriptive Aspekte muhikultureller Arbeitsgmppen sowie die Frage, ob das in einer Arbeitsgmppe vorliegende AusmaB an Multikulturalitat mit dem okonomischen und sozialen Erfolg der Arbeitsgmppe zusammen- hangt. Deutlich seltener sind dagegen Untersuchungen, die herausfmden wollen, bei welchen kontextuellen Bedingungen, insbesondere bei welcher Art von Aufgabenstellung sich der Einsatz muhikultureller Arbeitsgmppen lohnt. Und erst recht fmden sich sehr wenige Studien, welche das Management, hier verstanden als Fiihmng, Planung und Organisation derartiger Arbeitsgmppen, zum Thema haben. Aus betriebswirtschaftlicher Sicht ist der letztgenannte Tatbestand besonders bedauemswert, weil in dieser Disziplin gmndsatzlicher Konsens daruber besteht, dass mit einer adaquaten kulturellen Zusammensetzung von Arbeitsgmppen lediglich eine notwendige, nicht jedoch eine hinreichende Bedingung ihres Erfolges gegeben ist. Nach dieser Sichtweise muss die notwendige Bedingung "Gruppenstruktur" stets um ein angemessenes Management erganzt werden, wenn multikulturelle Arbeitsgmppen erfolgreich eingesetzt werden sollen. Die vorliegende Schrift ist auf dieses Defizit ausgerichtet und behandelt somit nicht nur die kulturelle Komposition muhikultureller Arbeitsgmppen, sondem vorrangig auch deren Fiihmng, Planung und Organisation. Es wird untersucht, wie das in multikulturellen Arbeits gmppen inharente Potenzial durch geeignete MaBnahmen besser ausgeschopft werden kann. Zur Bestimmung geeigneter Fiihmngs-, Planungs- und Organisationsformen fur multi kulturelle Arbeitsgmppen wird ein mehrdimensionales Untersuchungsmodell gewahlt, das von der Gmndannahme getragen ist, dass die Fiihmngs-, Planungs- und Organisationsformen situationsgerecht zu gestalten sind. Basierend auf dieser Ausgangsannahme werden zahl- reiche, praktisch umsetzbare Gestaltungsempfehlungen entwickelt und auf empirischem Wege getestet. Die vorliegende Schrift hat es aus vielen Griinden verdient, sowohl in der Wissenschaft als auch in der Praxis ein hohes MaB an Beachtung zu fmden. Hier sollen nur wenige erwahnt werden. Erstens mht die vorliegende Untersuchung auf einer auBerst sorgfaltigen Auswertung der von der intemationalen Gmppen- und Kulturforschung erarbeiteten Befunde. Im vorderen Teil der Schrift wird ein ebenso umfassender wie stmkturierter Uberblick iiber den Stand der Forschung zu multikulturellen Arbeitsgmppen geboten. Zweitens wurde das fur die Sozial- VI Geleitwort wissenschaften SuBerst bedeutungsvolle Konzept der lose gekoppelten Systeme in einer sehr konsequenten und gewinnbringenden Weise in die Untersuchung eingearbeitet. Drittens ist der bereitgestellte Modellentwurf vollstSndiger und schliissiger als die bislang verfiigbaren. Viertens sind die entfalteten Hypothesen innovativ und geistreich. Funftens erfolgt die ziel- gerichtete empirische Uberprufung auf der Basis robuster Testverfahren. Und schliefilich ver- weist die Untersuchung auf eine Menge von Implikationen, die sowohl fUr die Wissenschaft als auch flir die Praxis wegweisend sind. Die Schrift muss, was Literaturverarbeitung, theoretisch-modellmaBige Stutzung und Methodenkompetenz in der empirischen Datenerhebung, statistischen Auswertung sowie Befundinterpretation angeht, als herausragend gelten. Ich wunsche ihr eine starke Verbreitung bei sSmtlichen angesprochenen Zielgruppen. Prof. Dr. Joachim Wolf Vorwort Begegnungen zwischen kulturell verschiedenartigen Menschen faszinieren mich seit jeher. Ebenso bin ich dem Erleben, Empfinden und Arbeiten von Menschen in Organisationen zuge- tan. Beide Leidenschaften bewirkten schon vor einigen Jahren eine tiefer gehende wissen- schaftliche Auseinandersetzung mit den Themen, und als mir Prof. Dr. Joachim Wolf, der mir sogar schon flir meine Diplomarbeit in der Psychologic entscheidende Literaturtipps gab, vor knapp funfeinhalb Jahren vorschlug, mich in meiner Dissertation multikulturellen Arbeits- gruppen in Untemehmen zu widmen, konnte ich nicht nein sagen. Nun ist diese Arbeit abge- schlossen und es ist mir eine Ehre und Freude zugleich, an dieser Stelle meinen aufrichtigen Dank all jenen auszusprechen, die entscheidend zum Erfolg dieses Projekts beigetragen haben. Zuerst und vor allem gilt mein Dank Prof Dr. Joachim Wolf flir die intensive Betreuung meiner Arbeit hier am Lehrstuhl fiir Organisation des Instituts flir Betriebswirtschaftslehre der Universitat zu Kiel. Die kontinuierliche und kompetente Unterstiitzung, die hilfreichen Tipps, unsere lebhaften Diskussionen und die durch Prof Wolfs kritisches Hinterfragen standig aus- gelosten neuen Auseinandersetzungen mit den Inhalten haben ganz wesentlich zum Gelingen dieser Arbeit beigetragen. Ebenso danke ich Prof Dr. Dr. h.c. JUrgen Hauschildt sehr dafiir, dass er die Mtihe auf sich nahm, diese doch recht umfangreiche Schrift durchzuarbeiten, zu begutachten und mir eine ganze Reihe wertvoller Hinweise und Anregungen zu geben, wie ich im weiteren Umgang mit dem gesamten Material verfahren konnte. Das Graduiertenkolleg des Kieler Instituts fiir Betriebswirtschaftslehre „Betriebswirt- schaftliche Aspekte lose gekoppelter Systeme und Electronic Business", dem ich zuerst als Stipendiatin und spater als Graduierte angehoren durfte, stellt einen weiteren sehr wesent- lichen Erfolgsfaktor dieser Arbeit dar. Nicht nur, dass wir in regelmaBigen Doktoranden- seminaren und Veranstaltungen des Graduiertenstudiums unser Denken, unsere Methodik und unsere sozialen Fahigkeiten schulen und schleifen konnten; nicht nur, dass das Rahmenthema der „lose gekoppelten Systeme" mir fiir meine Arbeit entscheidende Impulse gab, sondem, auch und vor allem dem Sprecher des Graduiertenkollegs, Prof Dr. Dr. h.c. Sonke Albers, verdanke ich ein hohes MaB der Qualitat meiner Arbeit. Das Credo von Professor Albers lautete und lautet „Fordem und Fordem", und ich kenne wenige, die konsequenter in der Umsetzung dieses Credos sind. Meinen herzlichen Dank fur dieses Training! Im Rahmen der Forderung meiner Arbeit durch das Graduiertenkolleg konnte ich sowohl Konferenzen besuchen, einen Forschungsaufenthalt am International Institute for Manage ment Development (IMD) in Lausanne, Schweiz, verbringen und Vortrage von vielen, inter national renommierten Wissenschaftlem hier bei uns besuchen. In diesem Zusammenhang mochte ich drei Personen besonders danken, die mich in meiner Arbeit unterstiitzt, mir Mut gemacht und Zuversicht gegeben haben und mit denen ich interessante und hilfreiche Diskussionen fiihren konnte. Zum einen ist Martha Maznevski zu nennen, die mir bis heute mit Tipps, Anregungen und anderen wertvollen Hinweisen wohlwollend zur Seite steht. Zum VIII Vorwort zweiten gilt mein Dank Jorma Larimo, dem ich erstmals auf einer Konferenz in seiner Heimatuniversitat in Vaasa, Finnland, begegnete und der mich durch die Aufnahme in die Wissenschaftsgemeinde mit einem Preis in meiner Arbeit sehr bestarkte. Und zum dritten gilt mein herzlicher Dank William Egelhoff, der sich ebenfalls mehrmals die Miihe machte, Arbeitspapiere von mir zu lesen, sie konstruktiv zu beurteilen und mir immer wieder durch anregende und nlitzliche Diskussionen wertvolle Hilfestellungen fiir meine Arbeit zu geben. Trotz all der Unterstiitzung durch die Wissenschaft ware meine Arbeit ohne die Mitarbeiter der Untemehmen, die an der Untersuchung teilgenommen haben, nicht moglich gewesen. Deshalb mochte ich an dieser Stelle ganz besonders all jenen Personen danken, die als Befur- worter und naturlich als Teilnehmer an der Untersuchung mitgewirkt haben und damit zum Gelingen der Arbeit entscheidend beitrugen. Vielen herzlichen Dank! Selbstverstandlich ist keine Arbeit in einem sozialen Vakuum moglich, daher bedanke ich mich ganz herzlich bei meinen Kollegen und Freunden, vor allem Mihael Adzic, Christian Rohrlack, Kai Teichmann, Martin Haberstroh, Torsten Biemann, Bert Greving, Oliver Rack, Gregor Panten, Thomas AndreBen, Silvia Thies, Susanne Geister, Heike Jochims, und Maria Kaya, die den Werdensprozess dieser Arbeit hautnah erleben mussten und mich kontinuierlich zum Uberdenken und kritischen Hinterfragen der Arbeit brachten, dabei aber nie den SpaB und die Freude am Miteinander vergaBen. Ebenfalls zu groBem Dank bin ich den guten Seelen in diesem Haus, Doris Harder und Annette Hinz, verpflichtet. In alien administrativen, sprachlichen und sonstigen Anliegen und Fragen konnte ich immer zu ihnen hingehen und mich darauf verlassen, wertvolle Auskunfte oder kompetente Hilfestellungen zu bekommen. Das ist nicht selbstverstandlich und daher bedanke ich mich hierfur auf das herzlichste. Last but definitely not least einen lieben Dank an meine Familie - meine Eltem, meine Schwester und meine GroBeltem. Selbst auf dem interkulturellen Gebiet bewandert und standig neuen Herausforderungen ausgesetzt, haben sie es dennoch nie versaumt, auf liebe- volle Weise und mit viel Geduld mir gut zuzureden, mich aufzufangen, wenn etwas schief lief, mich zu unterstiitzen, zu begleiten, mir mit Rat und Tat zur Seite zu stehen und mich immer wieder zuriick auf Kurs zu bringen, so dass ich dafiir gar nicht genug danken kann. Auch meinem lieben Partner Jan Bachmann gebiihrt solcher Dank. Ohne seinen Humor, seine Kraft und seinen Glauben an mich hatte ich diese Arbeit kaum fertig bringen konnen. Was ich bin und was ich erreicht habe, verdanke ich meiner Familie, und ich bin stolz darauf. Diese Arbeit widme ich in Liebe und Dankbarkeit meinen Eltem, Doris und Andreas Rohn. Anne Susann Rohn Inhaltsverzeichnis 1 Ausgangslage und Problemstellung 1 1.1 Multikulturelle Arbeitsgruppen als bedeutungsvolles Phanomen der Untemehmenspraxis 1 1.2 Das Dilemma multikultureller Arbeitsgruppen 5 1.3 Zielsetzung der Untersuchung 6 1.4 Innovative Elemente der Untersuchung 9 1.5 Gang der Untersuchung 11 2 Forschungsgegenstand: Multikulturelle Arbeitsgruppen 13 2.1 Arbeitsgruppen in Untemehmen: Begriffsbestimmung und -abgrenzung 13 2.2 Arten von Arbeitsgruppen in Untemehmen 18 3 Kultur: Begriff, Konzeptualisierungen und Erkenntnisse 21 3.1 Inhaltliche Bestimmung des Kulturbegriffs 21 3.2 Alternative Konzeptualisierungen des Kulturphanomens 25 3.2.1 Kulturelle Werteorientierungen von Kluckhohn und Strodtbeck 26 3.2.1.1 Menschliche Natur 28 3.2.1.2 Beziehungen des Menschen zu seiner Umwelt 30 3.2.1.3 Zeitorientierung 31 3.2.1.4 Aktivitatsorientierung 34 3.2.1.5 Relationale Orientierung 36 3.2.1.6 Zusammenfassung: Variationen in den Werteorientierungen 39 3.2.1.7 Kritische Wiirdigung der Theorie der kulturellen Werteorientierungen 40 3.2.2 Theorie der kulturellen Werte von Schwartz 41 3.2.2.1 Problem 1: Beziehungen zwischen dem Individuum und der Gruppe 42 3.2.2.2 Problem 2: Bewahrung der sozialen Struktur 42 3.2.2.3 Problem 3: Beziehungen zur naturlichen und sozialen Umwelt 43 3.2.2.4 Zur Struktur der Wertebeziehungen 44 Inhaltsverzeichnis 3.2.2.5 Validierung der Theorie der kulturellen Werte 44 3.2.3 Kulturkonzept von Hofstede 46 3.2.3.1 Machtdistanz 46 3.2.3.2 Unsicherheitsvermeidung 47 3.2.3.3 Individualismus - Kollektivismus 48 3.2.3.4 Maskulinitat - Femininitat 49 3.2.3.5 Zusammenfassung und kritische Wiirdigung der Studie Hofstedes 49 3.2.4 Kulturkonzept von Trompenaars 51 3.2.4.1 Trompenaars' Kulturdimensionen 52 3.2.4.2 Kritische Wurdigung der Studie Trompenaars' 55 3.2.5 Zusammenfassende Betrachtung der Kulturkonzepte 56 3.2.5.1 Kriterien zum Vergleich der Kulturkonzepte 56 3.2.5.2 Die kulturellen Werteorientierungen von Kluckhohn und Strodtbeck als Grundlage der vorliegenden Untersuchung 59 4 Gruppenarbeit: Konzeptualisierungen und Erkenntnisse 61 4.1 Effektivitatsmodelle der Gruppenarbeit 61 4.1.1 Modell der Gruppeneffektivitat nach McGrath 61 4.1.2 Normatives Modell der Arbeitsgruppeneffektivitat nach Hackman 66 4.1.3 Modell der Arbeitsgruppeneffektivitat nach Gladstein 69 4.1A Zusammenfassende Wurdigung der Gruppeneffektivitatsmodelle und Fazit 72 4.2 Uberblick tiber die einzelnen Teilbereiche der Gruppenforschung 73 4.2.1 Fundamentale Gruppendynamiken 74 4.2.1.1 Soziale Identitatstheorie 74 4.2.1.2 Gemeinsame soziale Realitat in Arbeitsgruppen 77 4.2.2 Der Interaktionskontext von Arbeitsgruppen 78 4.2.2.1 Gruppenaufgaben 78 4.2.2.2 Technologic, Struktur und Umwelt von Arbeitsgruppen 80 4.2.2.3 GruppengroBe und Gruppenzusammensetzung 81 4.2.3 Dysfunktionale Gruppenphanomene 82 4.2.3.1 Das Phanomen des „Social Loafing" 83 4.2.3.2 Das Phanomen des Gruppendenkens: „Groupthink" 84 4.2.4 Gruppenprozesse 86

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