Motorbuch Verlag Das waren die deutschen Stuka-Asse 1939-1945 PDF
146 Pages·1976·53.068 MB·German
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Preview Motorbuch Verlag Das waren die deutschen Stuka-Asse 1939-1945
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Der Gedanke des Einsatzes von Sturzkampfflugzeugen wurde geboren, als Ernst Udet 1931 zum Abschlu#223; der Nationalen Luftrennen in Cleveland in den Vereinigten Staaten den Werkpiloten der Curtiss-Wright-Werken den Doppeldecker Curtiss »Hawk«, Hell diver (H#246;llen-Taucher) genannt, senkrecht auf den Flugplatz zust#252;rzen sah und verbl#252;fft war, wie die abgeworfenen Sands#228;cke mitten in ein festgelegtes Ziel trafen.Dieses Flugzeug und seine M#246;glichkeiten lie#223;en Udet nicht mehr ruhen. Er verhandelte sofort mit Curtiss und erfuhr, da#223; Hawk f#252;r 60 000.- RM zu haben sei. Udet, der in den Vereinigten Staaten mit seinen einmaligen tollk#252;hnen Akrobatikfl#252;gen begeistert hatte, f#252;hrte in Deutschland Besprechungen, um den amerikanischen Doppeldecker zu erwerben, der neben seiner Publikumswirksamkeit f#252;r Flugtage auch au#223;erordentliche milit#228;rische Bedeutung habe. 1933 war sein Kriegskamerad aus dem Richthofen-Geschwader des Ersten Weltkrieges, Hermann G#246;ring, bereit, das Geld zur Verf#252;gung zu stellen. Udet fuhr nach Amerika, war am 27. September 1933 in Cleveland und holte »seine« Hawk - es wurden sogar zwei f#252;r den geplanten Aufbau der Luftwaffe.LetitFile.ru
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