Inge und Reiner Wild (Hrsg.) Handbuch Leben-Werk-Wirkung J.B.METZLER Inge und Reiner Wild (Hrsg.) Mörike-Handbuch Inge und Reiner Wild (Hrsg.) Mörike- Mitarbeit: Ulrich Kittstein Handbuch Leben – Werk – Wirkung Verlag J.B. Metzler Stuttgart · Weimar Bibliografische Information Der Deutschen Bibliothek Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über <http://dnb.ddb.de> abrufbar. ISBN 978-3-476-01812-0 ISBN 978-3-476-05247-6 (eBook) DOI 10.1007/978-3-476-05247-6 Dieses Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlages unzulässig und strafbar. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. © 2004 Springer-Verlag GmbH Deutschland Ursprü nglich erschienen bei J.B. Metzlersche Verlagsbuchhandlung und Carl Ernst Poeschel Verlag GmbH in Stuttgart 2004 www.metzlerverlag.de [email protected] V Inhaltsverzeichnis Vorwort VII Der junge Dichter 101 Hinweise zur Benutzung IX Der Feuerreiter 102 Peregrina I-V 103 Siglenliste, Abkürzungen X Gesang zu zweien in der Nacht 107 An einem Wintermorgen, vor Sonnenauf- gang 108 Biographische Grundlagen Besuch in Urach 110 Um Mitternacht 111 Eduard Mörike. Sein Leben und seine Zeit 1 Septembermorgen 112 Begegnung / Erstes Liebeslied eines Mädchens / Beziehungen 11 Der Gärtner 113 Im Frühling 115 Briefwerk 19 Josephine 116 Entschuldigung. An Gustav Schwab 117 Mein Fluß 118 Literatur- und kulturhistorisches Er ist’s 120 Umfeld Das verlassene Mägdlein 121 Wald-Idylle. An J.M. 122 Sonette. An L. 123 Antike 27 Gesang Weyla’s 125 Verborgenheit 126 18. Jahrhundert, Klassik, Romantik 33 Gebet 127 Zeitgenössische Literatur 43 Märchen vom sichern Mann 128 An eine Äolsharfe 129 Musik 51 Die Schwestern 131 An meinen Arzt, Herrn Dr. Elsäßer 132 Bildende Kunst 55 Ein artig Lob 133 Waldplage 133 An Longus 134 Werk Auf eine Christblume 135 An Wilhelm Hartlaub / Ländliche Kurzweil. An Constanze Hartlaub 137 Mörike als Lyriker 59 Die schöne Buche 138 Die Überlieferung der Gedichte 68 Auf ein Ei geschrieben 140 Der Petrefaktensammler. An zwei Naturlyrik 74 Freundinnen 141 Götterwink 142 Liebeslyrik 77 Ach nur einmal noch im Leben! 143 Balladen 81 Göttliche Reminiscenz 144 Auf einer Wanderung 145 Antikisierende Gedichte 86 An den Vater meines Pathchens 146 Erbauliche Betrachtung 147 Gelegenheitsgedichte 90 Auf eine Lampe 148 Humoristische Gedichte 95 Denk’ es, o Seele! 149 Der alte Thurmhahn. Idylle 150 Gedichte in Einzeldarstellungen 99 Erinna an Sappho 152 Erinnerung. An C.N. 99 Bilder aus Bebenhausen 154 Nächtliche Fahrt 100 »Lang, lang ist’s her«. 156 VI Inhaltsverzeichnis Maler Nolten 157 Wirkung und Rezeption Prosa-Erzählungen 178 Die Zeitgenossen 237 Fragment eines religiösen Romans 178 Lucie Gelmeroth 179 Vertonungen 244 Der Schatz 181 Der Bauer und sein Sohn 183 Illustrationen 248 Die Hand der Jezerte 184 Zur Forschungsgeschichte 251 Das Stuttgarter Hutzelmännlein 185 Mozart auf der Reise nach Prag 192 Idylle vom Bodensee 203 Anhang Dramatische Werke 206 Zeittafel 257 Orplid-Werk 211 Bibliographie 260 Wispeliaden 213 Nachweis der Illustrationen 265 Vermischte Schriften 214 Verzeichnis der Beiträgerinnen und Übersetzungen 219 Beiträger 266 Bearbeitungen 222 Register 267 Werkregister 267 Mörike als Zeichner 226 Personenregister 272 VII Vorwort Eduard Mörike ist einer der bedeutendsten sens, die umfassende Darstellung des Werks, deutschsprachigen Lyriker des 19. Jahrhunderts. auch weniger bekannter und entlegener Texte Er gehört zudem zu der Gruppe von Autoren, und Fragmente, sowie die Abbildung von Mö- Dichtern und Philosophen aus dem deutschen rikes vielfältiger Kreativität, neben der poeti- Südwesten, insbesondere aus Württemberg, die schen auch der zeichnerischen, kunsthandwerk- seit dem Ausgang des 18. Jahrhunderts die geis- lichen, naturwissenschaftlichen, der Affinität zur tige und kulturelle Entwicklung in Deutschland Musik und der Herausgeber- und Übersetzertä- nachhaltig beeinflusst haben. Anders jedoch als tigkeit. Dabei wird in Korrektur des traditionel- etwa Schiller, Hegel oder Hölderlin blieb Mörike len Mörike-Bildes, das wesentlich auf die ersten zeitlebens der angestammten Region verhaftet. Jahrzehnte seines Lebens konzentriert ist, auch Das gilt partiell auch für sein Werk; Gedichte wie die spätere Biographie in ihrer nicht zu unter- Der alte Thurmhahn, das Versepos Idylle vom schätzenden Bedeutung berücksichtigt, etwa die Bodenseesowie die Märchenerzählung Das Stutt- Gesamtheit von Mörikes Tätigkeiten nach sei- garter Hutzelmännlein prägen die kulturelle nem Ausscheiden aus dem Pfarramt. Identität seiner Herkunftsregion bis heute. Im Mörikes produktivste Zeit fällt in die Epoche größten Teil seines Werks greift Mörike jedoch des Biedermeier. Mit seinem Naivitätspro- räumlich, historisch und kulturhistorisch weiter gramm, seinem »Kult der Einzeldinge« (Fried- aus. Zugleich reagiert er sensibel auf die Zeitum- rich Sengle) und dem Rückzug in eine ästhe- stände und ist ein aufmerksamer Beobachter der tische Gegenwelt der ironisch oder elegisch ge- ästhetischen, philosophischen, religionsphiloso- brochenen Idylle ist er zutiefst von der Signatur phischen, wissenschaftlichen und auch politi- dieser Epoche geprägt. Enge des Lebensraums schen Diskussionen seiner Zeit. Dies gilt für das und Weite des kultur- und literarhistorischen Frühwerk, aber auch für das spätere Werk, das in Blicks sind die beiden Pole dieses Lebens, aus der Forschung bisher eher unterschätzt wurde. deren Antagonismus oder Vermittlung Mörikes Die literaturwissenschaftliche Beschäftigung Produktivität resultiert. Sein Werk ist ein In- mit Mörike hat in den letzten zwanzig Jahren dikator für kulturelle und ästhetische Umbruch- deutlich zugenommen. Große Aufmerksamkeit prozesse wie für Wandlungen des Identitätskon- gilt nach wie vor den Gedichten; dabei zeigt eine zepts im Zuge von Modernisierungsprozessen Reihe von kleineren Beiträgen in weiter gestreu- beim Übergang zur arbeitsteiligen Industriege- ten Publikationen, dass Mörikes Lyrik auch au- sellschaft; es besitzt trotz politischer und gesell- ßerhalb der Fachwissenschaft großes Interesse schaftlicher Abstinenz an der Oberfläche der findet. Dem trägt das Handbuch mit Überblicks- Texte eine sozialpsychologische Tiefendimen- artikeln zu lyrischen Gattungen und etwa 50 sion, die es vielfach noch zu erschließen gilt. Ein Einzelanalysen von Gedichten Rechnung; der wesentlicher Aspekt der Darstellung im Hand- Kanon des Bekannten und Vielzitierten wird buch ist daher die Verflochtenheit des Werks in damit entscheidend ausgeweitet. Starke Beach- das kulturelle und literarische Umfeld der Epo- tung hat zunehmend auch Mörikes Roman Ma- che des Biedermeier in regionaler und über- ler Nolten gefunden; in den letzten Jahren sind regionaler Perspektive. Mörike nimmt sowohl dazu mehr Monographien, vor allem Disserta- Themen und Formelemente der deutschen Klas- tionen, erschienen als in den Jahrzehnten davor. sik als auch der Romantik auf. In der Tradition Ziel des Handbuchs ist die Repräsentation des der Klassik bietet ihm die Antike wichtige ästhe- gesammelten literaturwissenschaftlichen Wis- tische Ordnungsmuster; seine Dichtung ist seit VIII Vorwort den vierziger Jahren vor allem durch die kleinen des Alltags; alltägliches Leben erhält durch die Formen der antiken Literatur geprägt. Der anti- Verwendung traditionsreicher, insbesondere an- kisierende Ton der Lyrik bekommt durch die tiker oder antikisierender Formen die Qualität romantisch vermittelte Vermischung mit dem humaner Grunderfahrungen. Poetisches, ge- Bildbereich und dem Stil der Volksliedtradition formtes Sprechen ist für Mörike Medium der eine bemerkenswerte kulturelle Tiefendimen- Alltagskommunikation, er ist ›Dichter‹ auch im sion. Auch Mörikes realistisch-novellistisches alltäglichen Umgang mit Familie und Freunden. Schreiben ist häufig durchsetzt mit Elementen Der selbstironische Vers »Als Dichtel hab ich der Volksüberlieferung. Sein Werk verweist je- ausgestritten« aus dem vierzeiligen »StegreifVers- doch zugleich durch neue Themen und Aus- lein«, das Mörike am 16. März 1849 an den drucksformen auf spezifisch moderne Bewusst- Freund Hartlaub schickte (HKA 15, S.304), hat seinslagen und Erfahrungsmodi gerade des sich nicht bewahrheitet; im Jahre 2004, im Jahr Künstlers. Mehrfach sind in der Forschung Be- seines 200. Geburtstags, gehört Mörike zum rührungspunkte mit dem zeitgenössischen l’art selbstverständlichen Kanon der deutschen Lite- pour l’art gesehen worden, doch ist Mörike kei- ratur. ner vom bürgerlichen Leben abgegrenzten Es bleibt zu danken: der Stiftung Landesbank Kunstreligion verpflichtet. Vielmehr setzt er der Baden-Württemberg, die durch ihre großzügige sich verfestigenden ›Prosa der Welt‹ und der Spende die Arbeit am Handbuch unterstützt hat, modernen Erfahrung von ›Zerrissenheit‹ noch- Regina Cerfontaine, Hans-Ulrich Simon und vor mals ein literarisches Programm der ästhetischen allem Albrecht Bergold von der Arbeitsstelle der Versöhnung entgegen. Versöhnung bietet auch Historisch-kritischen Mörike-Ausgabe (Mörike- die Musik, insbesondere die Mozarts, die thema- Archiv) am Deutschen Literaturarchiv Marbach tisch und als sprachliche Musikalität ins Werk für hilfreiche Auskünfte und den jederzeit be- eingeht. Literarhistorisch kommt Mörikes Dich- reitwillig gegebenen Rat, Uwe Schweikert vom tung so eine Zwischenstellung zu; Mörikes Ei- Metzler-Verlag für die engagierte Begleitung des genständigkeit, seine Unverwechselbarkeit grün- Projekts und Oliver Schütze für die Betreuung in det gerade darin, dass er angesichts fortgeschrit- der Endphase; wir danken weiter Jürgen Land- tener Modernisierungsprozesse noch einmal die wehr für Rat und Hilfe, Silke Arnold-de Simine Ansprüche ›klassischer‹ Ästhetik mit den Erfah- und Alexander Reck für die Unterstützung bei rungen der Moderne zu vermitteln unternimmt. der Auswahl der Illustrationen, Kai Berkes, An- Ausgleich der Gegensätze ist auch kennzeich- dreas Gürtler sowie insbesondere Susanne Kau- nend für den Menschen Mörike; der Blick auf lich-Koch und Markus Müller für die sorgfältige sein Leben erweist ihn als Melancholiker mit Korrektur und den studentischen Hilfskräften hochsensibler Kreativität, begabt jedoch auch Anja Hoffmann, Simone Weckler und Regine mit einem ausgeprägten Sinn für Humor und Zeller für ihre intensive und gründliche Mit- Komik. Sein Werk zeigt eine zunehmende Poeti- arbeit. sierung, Ästhetisierung und damit Nobilitierung Die Herausgeber IX Hinweise zur Benutzung Der Name »Mörike« wird mit »M.« (im Genitiv (z.B. der Verwendung lateinischer Schrift für »M.s«) abgekürzt; ein Verzeichnis aller Siglen fremdsprachliche Wendungen) wurde verzichtet. und Abkürzungen ist auf S. X–XII zu finden. Hervorhebungen der Verfasser erscheinen kursiv, Titel von Primär- und Sekundärliteratur erschei- zur besonderen Kennzeichnung einzelner Wör- nen im laufenden Text kursiv. Titel von Mörikes ter (etwa als Jargon) werden einfache Anfüh- Werken können in Kurzform genannt sein. rungszeichen verwendet. Mörikes Werke werden nach HKA zitiert oder, Jedem Artikel ist ein alphabetisch geordnetes soweit beim Abschluss des Handbuchs dort noch Literaturverzeichnis angeschlossen, das neben nicht erschienen, nach SW; es werden jeweils der im Artikel zitierten Literatur eine Auswahl Band- und Seitenzahl angegeben. Bei bisher der einschlägigen Forschungsliteratur enthält. nicht publizierten Werken Mörikes, die erstmals Am Ende des Handbuchs findet sich eine Biblio- in HKA erscheinen werden, wird auf den ent- graphie zu Mörike. sprechenden Band verwiesen (dies betrifft vor- Die Anordnung der Artikel im Abschnitt nehmlich HKA 7). Zitate im laufenden Text sind »Werk« ist an den Gattungen orientiert; die in doppelte Anführungszeichen, Zitate innerhalb Artikel zu den einzelnen Gedichten sind chrono- von Zitaten in einfache Anführungszeichen ge- logisch nach den Entstehungsdaten der Gedichte setzt. Auslassungen in Zitaten werden durch geordnet (bei Unklarheiten etwa innerhalb eines eckige Klammern und drei Punkte gekennzeich- Jahres wurde die alphabetische Abfolge nach net; Einfügungen der Verfasser in Zitaten stehen Titel oder Anfang des Gedichts gewählt). Auf ebenfalls in eckigen Klammern. Die Zitate sind Verweise zwischen den Artikeln wurde verzich- im laufenden Text, mit Angaben in runden tet; es sei stattdessen auf die Möglichkeit der Klammern, nachgewiesen. Hervorhebungen in Erschließung des Handbuchs durch das Inhalts- Zitaten erscheinen durchweg kursiv, auf die Wie- verzeichnis und die Register hingewiesen. dergabe bloßer Schreibgewohnheiten Mörikes X Siglenliste, Abkürzungen Mörikes Werke HKA Mörike, Eduard: Werke und Briefe. Historisch-kritische Gesamtausgabe. Im Auftrag des Ministeriums für Wissenschaft und Kunst Baden-Württemberg und in Zusammenarbeit mit dem Schiller-Nationalmuseum Marbach a.N. hg. v. Hubert Arbogast, Hans-Henrik Krummacher, Herbert Meyer u. Bernhard Zeller. Stuttgart 1967ff. M Mörikes Werke. Kritisch durchgesehene und erläuterte Ausgabe. 3 Bde. Hg. von Harry Maync. 2. Aufl. Leipzig 1914. SW Eduard Mörike: Sämtliche Werke in zwei Bänden. Nach den Originaldrucken zu Lebzeiten Mörikes und nach den Handschriften. Textredaktion: Jost Perfahl. München 1967, 1970. Bd. 1: 6. Auflage Düsseldorf, Zürich 1997, mit Nachwort, Anmerkungen, Bibliographie und Zeittafel von Helmut Koopmann; Bd. 2: 3. Auflage Düsseldorf, Zürich 1996, mit Anmerkungen von Helmut Koopmann. A1 Mörike, Eduard: Gedichte. Stuttgart, Tübingen 1838. A2 Mörike, Eduard: Gedichte. 2. verm. Aufl. Stuttgart, Tübingen 1848. A3 Mörike, Eduard: Gedichte. 3. verm. Aufl. Stuttgart, Tübingen 1856. A4 Mörike, Eduard: Gedichte. 4. verm. Aufl. Stuttgart 1867. Iris Mörike, Eduard: Iris. Stuttgart 1839. Vier Erzählungen Mörike, Eduard: Vier Erzählungen. Stuttgart 1856. Briefausgaben Mörike. Briefwechsel. Hg. v. Hildburg und Werner Kohlschmidt. Berlin 1978. Bauer: Briefe – Bauer, Ludwig Amandus: Briefwechsel Strauß-Vischer– Briefwech- Briefe an Eduard Mörike. Hg. v. Bernhard sel zwischen David Friedrich Strauß und Zeller u. Hans-Ulrich Simon. Marbach a.N. Friedrich Theodor Vischer. 2 Bde. Hg. v. Adolf 1976. Rapp. Stuttgart 1952. Briefwechsel Heyse – Ein Gefühl der Ver- Briefwechsel Vischer – Briefwechsel zwi- wandtschaft: Paul Heyses Briefwechsel mit schen Eduard Mörike und Friedrich Theodor Eduard Mörike. Hg. v. Rainer Hillenbrand. Vischer. Hg. v. Robert Vischer. München Frankfurt a.M. u.a. 1997. 1926. Briefwechsel Kurz – Briefwechsel zwischen Seebaß 1939 – Mörike, Eduard: Briefe. Hg. v. Hermann Kurz und Eduard Mörike. Hg. v. Friedrich Seebaß. Tübingen 1939. Jakob Baechtold. Stuttgart 1885. Seebaß 1941 – Mörike, Eduard: Unveröffent- Briefwechsel Schwind – Briefwechsel zwi- lichte Briefe. Hg. v. Friedrich Seebaß. Stuttgart schen Eduard Mörike und Moriz v. Schwind. 1941. Hg. v. Hanns Wolfgang Rath. 2., um vier Seebaß 1945 – Mörike, Eduard: Unveröffent- Briefe vermehrte Aufl. Stuttgart o.J. lichte Briefe. Hg. v. Friedrich Seebaß. 2., um- [1920]. gearb. Aufl. Stuttgart 1945. Briefwechsel Storm – Theodor Storm – Strauß: Briefe – Strauß, David Friedrich: Eduard Mörike. Theodor Storm – Margarethe Ausgewählte Briefe. Hg. u. erläutert v. Eduard Zeller. Bonn 1895.