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Nichts erscheint unergründlicher als die Seele eines Serienmörders. Das Unbegreifliche seiner Taten steigert das Grauen, das er verbreitet. So ist es auch im Falle eines Täters, den alle bald nur noch den Dornröschen-Mörder nennen. Seine Opfer sind junge Mädchen, die aufgefunden werden, als würden sie nur schlafen. Es ist unklar, wie sie getötet wurden, und erst recht fehlt jeder Hinweis auf die Motive des Täters. Spekulationen schießen ins Kraut, und bald muss sich die Psychologin Iris Forster die Frage stellen, ob einer ihrer Patienten der Gesuchte sein könnte. Zwar scheint es eine gewisse erbliche Belastung bei ihm zu geben, doch die These vom geborenen Mörder möchte Iris nicht unterstützen. Je tiefer sie jedoch in die dramatische Familiengeschichte ihres Patienten eindringt, umso deutlicher muss sie erkennen, dass es da eine Verbindung zu den aktuellen Morden geben muss.
Ein neuer Fall für die Psychologin Iris Forster: düster, dramatisch und überaus spannend. Ein in sich geschlossener Roman, der unabhängig von seinen Vorgängern gelesen werden kann.