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Morbus Bechterew: Beratung — Betreuung — Behandlung PDF

895 Pages·2005·23.874 MB·German
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Albrecht Falkenbach (Hrsg.) Morbus Bechterew Beratung – Betreuung – Behandlung SpringerWienNewYork Primarius Univ.-Prof. Dr. med. Albrecht Falkenbach Sonderkrankenanstalt – Rehabilitationszentrum Bad Ischl-Lindau Pensionsversicherungsanstalt Bad Ischl Österreich Das Werk ist urheberrechtlich geschützt. Die dadurch begründeten Rechte, insbesondere die der Übersetzung, des Nachdruckes, der Entnahme von Abbildungen, der Funksendung, der Wiedergabe auf photomechanischem oder ähnlichem Wege und der Speicherung in Datenverarbeitungsanlagen, bleiben, auch bei nur auszugsweiser Verwertung, vorbehalten. Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Buch berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, dass solche Namen im Sinne der Warenzeichen- und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten wären und daher von jedermann be- nutzt werden dürfen. © 2005 Springer-Verlag/Wien · Printed in Austria Springer-Verlag Wien New York ist ein Unternehmen von Springer Science + Business Media springer.at Produkthaftung: Sämtliche Angaben in diesem Fachbuch erfolgen trotz sorgfältiger Bear- beitung und Kontrolle ohne Gewähr. Insbesondere Angaben über Dosierungsanweisungen und Applikationsformen müssen vom jeweiligen Anwender im Einzelfall anhand anderer Literaturstellen auf ihre Richtigkeit überprüft werden. Eine Haftung der Autoren, des Heraus- gebers oder des Verlages aus dem Inhalt dieses Werkes ist ausgeschlossen. Umschlagbild: getty images / man’s back with spine illustration outside / Stephen Simpson Satz: Composition & Design Services, Minsk 220027, Belarus Druck: Druckerei Theiss GmbH, A-9431 St. Stefan im Lavanttal Gedruckt auf säurefreiem, chlorfrei gebleichtem Papier – TCF SPIN: 10920046 Mit zahlreichen, teils farbigen Abbildungen Bibliografische Information der Deutschen Bibliothek Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliogra- fie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.ddb.de abrufbar. ISBN 3-211-00808-X Springer-Verlag Wien New York Geleitwort Selten hatte eine Krankheit soviel Mutlosigkeit hervorgerufen wie die Spondylarthritis an- kylosans: bei den Betroffenen, weil viele einem unausweichlich scheinenden Schicksal ent- gegengingen, das zwar unterschiedliche Facetten aufwies, aber zumeist unangenehme und in ihrem Ausmaß nicht vorhersagbare; und bei den Ärzten durch das bisherige Bewusstsein einer therapeutischen Ohnmacht (zugleich dadurch verknüpft mit diagnostischer Abge- stumpftheit, die zu mehrjähriger Verzögerung in der Krankheitserkennung führte). Eine „junge“ Krankheit, die – man mag es angesichts der vielfältigen historischen Ske- lettfunde mit Zeichen der Erkrankung und dem vermutlich ersten Bericht aus 1691 gar nicht glauben – erst nach einer Veröffentlichung des Petersburger Arztes Vladimir Bechterew aus dem Jahre 1893 in medizinischen Kreisen zur Kenntnis genommen und nach ihm benannt wurde. Ursache: unbekannt; Prädisposition: eine der höchsten genetischen Assoziationen in der Medizin – und doch enigmatisch; Pathogenese: ein wenig Licht im Dunkel; Diagnose: viel Dunkel im Lichte frühdiagnostischer Bestrebungen; Verlauf: wie gesagt – (bisher) „schicksalhaft“; Therapie: ja wieso ging denn bis vor kurzem so wenig? Bisher schicksalhaft, bisher so wenig, bisher so dunkel. Bisher therapeutische Ohn- macht. Bisher. Es ist so lohnend, Zeuge zu sein von bahnbrechenden Fortschritten. Und diese haben sich im Verlaufe des letzten Jahrzehnts in therapeutischer Hinsicht für viele rheumatische Erkrankungen, ausgehend von der rheumatoiden Arthritis, ergeben und vor kurzem auch den M. Bechterew erreicht – wir alle sind Zeugen dieser Entwicklung, der Entwicklung ziel- gerichteter Behandlungen bei chronischen Entzündungen, die aus der Rheumatologie kom- mend auch so viele andere Fachgebiete eroberten – die Dermatologie, die Gastroenterolo- gie, die Ophthalmologie, um nur einige zu nennen, Fachgebiete, die häufig mit M. Bechte- rew-Patienten konfrontiert sind, weil die ankylosierende Spondylitis eine Systemerkran- kung ist. Zeit also, das Wissen um das Spektrum der Krankheit neu aufzubereiten, Zeit also, die neuen Erkenntnisse um den M. Bechterew auszubreiten, die Möglichkeiten und die (heuti- gen) Grenzen. Zeit, wieder einmal darauf aufmerksam zu machen, dass diese Erkrankung oft in jungen Jahren und meist mit „banalen“ Kreuzschmerzen beginnt, die der Rheumato- loge entsprechend dem state of the art differenzieren kann. Es ist Herrn Prof. Falkenbach herzlich zu diesem Unterfangen zu gratulieren: ein zeitge- rechtes Buch mit vielfältigen, oft herausragend ausgewiesenen Autoren, spannenden, die Breite der Thematik erfassenden Beiträgen, wobei im Sinne einer solchen Breite auch nicht immer nur auf Evidenz basierenden Schlüssen Raum gegeben wird. Ein Handbuch, dem die verdiente Leserschaft herzlich gewünscht sei. Josef Smolen Klinische Abteilung für Rheumatologie Medizinische Universität Wien Vorwort Es ist erstaunlich und erfreulich, wie schnell das Interesse der Ärzte an Morbus Bechterew in den vergangenen Jahren zugenommen hat. Sicherlich beruht diese Entwicklung zum Teil auf neuen medikamentösen Therapiemöglichkeiten. Zudem zeigt sich aber auch generell die gro- ße klinische, soziale und ökonomische Bedeutung dieser Erkrankung immer deutlicher. Ein praktisch tätiger Rheumatologe oder Orthopäde sollte heute auf die vielfältigen Fra- gen seines Patienten mit Morbus Bechterew die richtigen Antworten kennen und eine um- fassende Beratung, Betreuung und Behandlung anbieten können. Der Patient darf auch er- warten, dass ein von ihm konsultierter Ophthalmologe, Gastroenterologe, Dermatologe, Pneumologe oder Kardiologe in der Lage ist, die in sein Fachgebiet fallenden Symptome und Befunde der Spondylarthropathien sicher zu bewerten und entsprechend einzuordnen. Die größte Herausforderung stellen der Morbus Bechterew und die assoziiierten Erkrankungen jedoch für einen Allgemeinmediziner dar, der täglich eine Vielzahl von Patienten mit Be- schwerden sieht, die mit einem Morbus Bechterew im Zusammenhang stehen könnten. In all diesen Belangen ermöglicht in erster Linie die ärztliche Fachkompetenz eine opti- male Betreuung, sie trägt maßgeblich zu einem intakten Vertrauensverhältnis zwischen Arzt und Patient bei und gewährleistet die beste und zugleich kostengünstigste Versorgung. Die stürmische Vermehrung des Wissens über den Morbus Bechterew erfordert ein außerge- wöhnliches Engagement in der Fortbildung, um auf dem neuesten Stand zu bleiben. Die Fachliteratur bietet dem interessierten Arzt viele Informationen über Morbus Bech- terew, vor allem über die Ätiologie, Pathogenese und die Diagnostik. Schwieriger gestaltet sich die Suche nach Antworten auf relevante Fragen aus der täglichen Praxis. Hierauf gehen die Patientenratgeber und die Zeitschriften der äußerst aktiven Selbsthilfeorganisationen ausführlich ein. Sie sind zumeist von hoher Qualität, können ihrer Intention entsprechend jedoch medizinisch-wissenschaftliche Fragen nicht detailliert abhandeln. Als Herausgeber stand für mich von Anfang an das Ziel im Vordergrund, diese Lücke mit dem vorliegenden Buch bestmöglich zu schließen. Der suchende Arzt soll hier eindeutige Antworten auf die vielen Fragen finden, die sich aus der klinischen Betreuung eines Patien- ten mit Morbus Bechterew ergeben können. Dabei haben sich die Autoren dieses Buches in dankenswerter Weise auf eindeutige Empfehlungen für die Praxis festgelegt, selbst dann, wenn – wie bei den meisten klinischen Problemen – keine randomisierten kontrollierten Studien zu der betreffenden Fragestellung vorliegen. Ihre umfangreiche Erfahrung mit den Patienten und mit der Erkrankung bildet die Grundlage für die Mehrzahl der in diesem Buch angeführten Richtlinien und Ratschläge. Derartige Festlegungen sind in der heutigen Zeit ein mutiger Schritt, zu dem nicht mehr alle Publizierenden bereit sind, denn mit schriftlich fixierten eindeutigen Aussagen, die nicht durch umfangreiche Studien abgesichert sind, ist der betreffende Autor immer leicht kritisierbar. Worauf aber sollten klinische Empfehlungen für die tägliche Praxis besser grün- den als auf der klinischen Erfahrung aus der Praxis? Insbesondere für diesen Mut möchte ich allen Autoren herzlich danken. Ich bin über- zeugt, dass sie damit den Patienten mit Morbus Bechterew den größten Dienst erwiesen ha- VIII Vorwort ben. All jene Autoren, die ich dabei durch zu viele Rückfragen und meine penetranten Wün- sche um eindeutige praxisorientierte Festlegungen allzu sehr belästigt habe, bitte ich noch- mals um ihr Verständnis. Mein Dank gilt auch den Kollegen und Patienten, die mit vielfältigen Hinweisen und durch lange Erörterungen zu dem Gelingen dieses Buches beigetragen haben. Gleichzeitig erlaube ich mir, alle Leser zur offenen Kritik aufzufordern. Alle Autoren waren in jeglicher Hinsicht äußerst engagiert, die bestmöglichen Empfehlungen für die Betreuung der Patien- ten in der Praxis niederzuschreiben. Als Herausgeber würde ich mich dennoch freuen, wenn die Aussagen und Empfehlungen zu konstruktiver Kritik und weiteren kompetenten Dis- kussionen stimulieren könnten, die letztendlich mit Sicherheit am meisten zu einer Weiter- entwicklung dieses Buches beitragen können. Das Buch widmen möchte ich jedoch allen Patienten mit Morbus Bechterew, die in der Mehrzahl mit ihrer chronischen Erkrankung, mit ihren Schmerzen und den vielfältigen krankheitsbedingten Einschränkungen im täglichen Leben in bewundernswerter Weise umgehen, die Einschränkungen nicht akzeptieren wollen und deren imponierende Aktivität und soziale Partizipation oftmals extrem reichhaltig erscheint. Ich verbinde damit die Hoff- nung, dass der Inhalt dieses Buches zu einer weiteren Verbesserung der Beratung, Betreu- ung und Behandlung der Patienten mit Morbus Bechterew beitragen kann, um somit deren Lebensqualität zu steigern. Allen Leserinnen und Lesern möchte ich auch im Namen unse- rer Patienten für ihr Interesse herzlich danken. Bad Ischl, im September 2004 Albrecht Falkenbach Inhaltsverzeichnis Autorenadressen................................................................................................................... XIII Grundlagen 1. Das Krankheitsbild (A. Falkenbach).......................................................................... 3 2. Immunologie und Pathogenese (J. Sieper)................................................................ 13 3. Diagnosestellung (F. Rainer, M. Rudwaleit).............................................................. 23 4. Bildgebende Diagnostik (F. Kainberger, P. Peloschek, C. Weidekamm, M. Wick)........................................................................................... 55 5. Prognose (S. van der Linden, A. Falkenbach)........................................................... 71 6. Parameter zur Beurteilung von Krankheitsverlauf und Therapieerfolg (M. Herold, A. Falkenbach)........................................................................................ 83 Manifestationen des Morbus Bechterew 7. Schmerz und Schmerztherapie (M. Zimmermann)................................................... 105 8. Periphere Arthritis (H.-P. Brezinschek)...................................................................... 141 9. Enthesiopathie (F. Hartig, A. Kreczy)........................................................................ 155 Assoziierte Erkrankungen, Komplikationen 10. Ophthalmologische Erkrankungen (S. R. Thurau).................................................... 179 11. Mukokutane Manifestationen der Spondylarthropathien (H. Meffert)................... 197 12. Gastrointestinale Komplikationen (J. Stein).............................................................. 211 13. Brustkorb- und Lungenbeteiligung (C. M. Kähler)................................................... 247 13A. Atemtherapie (P. Kirchner, J. Stroß).......................................................................... 257 14. Kardiovaskuläre Erkrankungen (T. Wendt).............................................................. 265 15. Nephrologische Erkrankungen (A. Seiler)................................................................ 285 16. Osteoporose (G. Finkenstedt)..................................................................................... 293 17. Neurologische Komplikationen (T. Berger)............................................................... 327 X Inhaltsverzeichnis Besonderheiten auf Grund von Alter und Geschlecht 18. Enthesitis assoziierte juvenile idiopathische Arthritis (M. Sailer-Höck, C. Huemer)...................................................................................... 351 19. Der Alte Mensch mit Morbus Bechterew (W. Halder).............................................. 361 20. Die Frau mit Morbus Bechterew (M. Østensen)........................................................ 375 Die Therapie aus Patientensicht 21. Therapiewünsche, Therapieziele (A. Falkenbach, T. Zilahi, K. Ammer)................ 391 22. Konventionelle und unkonventionelle Behandlungen (A. Falkenbach, E. Mur).... 399 Medikamentöse Therapie 23. Analgetika, nicht-steroidale Antirheumatika, Glucocorticoide (J. Hermann)........ 417 24. Konventionelle Basistherapie (M. Schirmer, Ch. Duftner, H. Zeidler).................... 433 25. Therapie mit Biologika (J. Braun).............................................................................. 443 26. Lokale Infiltrationstherapie (E. Wagner)................................................................... 459 Therapie mit ionisierenden Strahlen 27. Strahlenbiologische Grundlagen (G. Hildebrandt, K.-R. Trott)............................... 477 28. Radium-224 (P. J. Panholzer)...................................................................................... 491 29. Externe Strahlentherapie (K. Spesshardt)................................................................. 503 30. Radontherapie (A. Falkenbach).................................................................................. 511 31. Risikoabwägung der Therapie des Morbus Bechterew mit ionisierenden Strahlen (K. R. Trott, E. Feldtkeller, P. Deetjen, A. Falkenbach)............................. 529 Physikalische Therapie, unkonventionelle Behandlungen 32. Individuelle Physiotherapie und selbständige krankheitsspezifische Gymnastik (A. Falkenbach)........................................................................................ 541 32A. Häusliches Übungsprogramm – Empfehlungen und Beispiele (M. Grave)............ 559 33. Gymnastik in der Gruppe (Ch. Mucha)..................................................................... 567 34. Medizinische Trainingstherapie und Sport (A. Karner-Nechvile, R. Resch)........... 579 34A. Krafttraining (M. Grave)............................................................................................. 593 35. Bewegungstherapie im Wasser (W. Schnizer, I. Magyarosy).................................. 603 36. Kurmedizin, Balneologie und Klimatologie (A. Falkenbach, M. Z. Karagülle, T. Bender, Y. Agishi, B. Hartmann)............................................... 613 36A. Consensus-Statement Deutsche Gesellschaft für Physikalische Medizin und Rehabilitation (A. Schuh, Ch. Gutenbrunner)................................................... 631 37. Elektrotherapie und Ultraschallbehandlung (K. Ammer, A. Falkenbach).............. 633 Inhaltsverzeichnis XI 38. Magnetfeldtherapie (E. Mur, M. Quittan)................................................................. 647 39. Phytotherapie (B. Uehleke)......................................................................................... 657 40. Massagetherapie (I. Giner, E. Mur, A. Falkenbach)................................................. 673 41. Traditionelle Chinesische Medizin (F. Hartig, A. Falkenbach)............................... 687 Notfalltherapie, orthopädisch-chirurgische Behandlung 42. Notfallbehandlung (S. Seidl)...................................................................................... 709 43. Die operative Behandlung der Wirbelsäule (C. Wimmer, F. Rachbauer, G. Handle)........................................................................................... 719 43A. Trauma-Erfahrungen eines Patienten mit Morbus Bechterew (H. Baumberger).......................................................................................................... 735 44. Die rheumaorthopädische Behandlung im Bereich der oberen Extremität (G. Handle, C. Wimmer, F. Rachbauer)..................................................................... 739 45. Die orthopädisch-chirurgische Therapie im Bereich der unteren Extremität (F. Rachbauer, C. Wimmer, G. Handle)..................................................................... 753 Beratung und Schulung, soziale Fragen 46. Diätetische Beratung und Behandlung (A. Wächtershäuser, A. Falkenbach, J. Stein).............................................................................................. 765 47. Psychologische Betreuung und Behandlung (V. Günther)...................................... 783 48. Partnerschaft und Sexualität (J. F. Kinzl, E. Trefalt)................................................. 795 49. Genetische Beratung (E. Feldtkeller, A. Falkenbach)............................................... 805 50. Patientenschulung (I. Ehlebracht-König, A. Bönisch)............................................... 815 51. Medizinische Rehabilitation (O. Knüsel, S. Bachmann)........................................... 829 52. Berufliche Rehabilitation und Berufsberatung (K. Jörgens, A. Falkenbach).......... 845 53. Selbsthilfegruppen (F. Gadenz, W. Huber, P. Meglic)............................................. 857 54. Soziale Beratung (L. Hammel, P. Meglic, R. Bräm).................................................. 871 55. Begutachtungsfragen (Ch. Burchardi, H. Kellner).................................................... 887 Sachverzeichnis.................................................................................................................... 901 Autorenadressen Prof. Dr. med. Dr. med., PhD Yuko Agishi Tamás Bender Hokkaido University School of Medicine Physiotherapeutical Department und Hospitaller Brothers of St. John of God Research Institute of Health Resort Medicine Hospital Shibuya-Ku, Hatsudai 1-50-4-1406 Árpád fejdelem street 7 Tokyo, 151-0061 Budapest 1023 Japan Ungarn [email protected] [email protected] Prof. Dr. med. Prof. Dr. med., PhD Thomas Berger Kurt Ammer Universitätsklinik für Neurologie Ludwig-Boltzmann-Forschungsstelle für Anichstrasse 35 Physikalische Diagnostik A-6020 Innsbruck Hanuschkrankenhaus [email protected] Heinrich-Collin-Straße 30 A-1140 Wien Dipl.-Psych. und Angelika Bönisch Thermal Physiology Laboratory Internistisch-rheumatologische Klinik School of Computing Rehazentrum Bad Eilsen University of Glamorgan LVA Hannover Pontypridd CF37 1DL Harrlallee 2 United Kingdom D-31707 Bad Eilsen [email protected] [email protected] René Bräm Dr. med. Stefan Bachmann Schweizerische Vereinigung Morbus Klinik für Rheumatologie und Rehabilitation Bechterew des Bewegungsapparates Röntgenstraße 22 Rehabilitationszentrum CH-8005 Zürich CH-7317 Valens [email protected] [email protected] Prof. Dr. med. Jürgen Braun Dr. phil. II (PhD) Rheumazentrum Ruhrgebiet Heinz Baumberger und Schweizerische Vereinigung Morbus Freie Universität Berlin Bechterew St. Josefs-Krankenhaus Röntgenstrasse 22 Landgrafenstraße 15 CH-8005 Zürich D-44652 Herne [email protected] [email protected]

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