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Montageplanung in CIM PDF

221 Pages·1992·12.915 MB·German
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Montageplanung in CIM CIM-Fachmann Herausgegeben von Dr.-lng. lngward Bey Projekttrăger Fertigungstechnik Kernforschungszentrum Karlsruhe Praf. Dr.-lng. Klaus Feldmann (Bandherausgeber) Montageplanung inCIM Springer-Verlag London Ltd. Die Deutsche Bibliothek - CIP-Einheitsaufnahme CIM-Fachmann 1 hrsg. von lngward Bey. - Berlin; Heidel berg; New York; London; Paris; Tokyo; H9ngkong; Barca Iona; Budapest: Springer; Koln: Veri. TUV Rheinland. ISBN 978-3-540-53240-8 NE: Bey, lngward [Hrsg.] Montageplanung in CIM. - 1992 Montageplanung in CIM 1 Klaus Feldmann (Bd.-Hrsg.). - Berlin; Heidelberg; New York; London; Paris; Tokyo; Hol}g kong; Barcelona; Budapest: Springer; Koln: Veri. TUV Rheinland, 1992. (CIM-Fachmann) ISBN 978-3-540-53240-8 ISBN 978-3-662-01106-5 (eBook) DOI 10.1007/978-3-662-01106-5 NE: Feldmann, Klaus [Hrsg.J Gedruckt auf chlorfrei gebleichtem Papier. ISBN 978-3-540-53240-8 © Springer-Verlag London 1992 Ursprünglich erschienen bei Verlag TÜV Rheinland GmbH, Koln 1992 Autorenverzelchnls Autorenverzeichnis Bandherausgeber: Prof. Dr.-lng. Klaus Feldmann Lehrstuhl tor Fertigungsautomatisierung und Produktionssystematik Friedrich-Aiexander-Universitât Erlangen-NOrnberg Autoren: Dipl.-lng. Stephanie Abels Lehrstuhl fOr Fertigungsautomatisierung und Produktionssystematik Friedrich-Aiexander-Universitât Erlangen-NOrnberg Dr.-lng. habil. Gerhard AngermOIIer Siemens AG Erlangen Dipl.-lng. Wolfgang Bernhart Lehrstuhl und Institut tor Werkzeugmaschinen und Betriebstechnik Universităt Karlsruhe Dr.-lng. Georg Geyer Lehrstuhl tor Fertigungsautomatisierung und Produktionssystematik Friedrich-Aiexander-Universitât Erlangen-NOrnberg Hr. Gruber Siemens AG Amberg Dipl.-lng. Dipi.-Wirtsch.-lng. M. Hartmann Laboratorium tor Werkzeugmaschinen und Betriebslehre Rheinisch-Westfâlische Technische Hochschule Aachen Dipl.-lng. H.-J. Heinemeier Institut fOr Werkzeugmaschinen und Fertigungstechnik Technische Universitât Berlin Dipl.-lng. Thomas Krebs Lehrstuhl fOr Fertigungsautomatisierung und Produktionssystematik Friedrich-Aiexander-Universităt Erlangen-NOrnberg Dipi-Psych. Manfred Moldaschl Institut tor Sozialwissenschaftliche Forschung e.V. Dr.-lng. Klaus Moritzen Siemens AG Erlangen Autorenverzeichnis Dipl.-lng. S. Neu Institut tor Werkzeugmaschinen und Fertigungstechnik Technische Universităt Berlin Dr.-lng. J. v. Pistor Institut tor lndustrielle Fertigung, Lehrstuhl Montage und Robotereinsatz Technische Universităt Dresden, Fakultăt fOr Maschinenwesen Dipl.-lng. Hubert Reinisch Lehrstuhl fOr Fertigungsautomatisierung und Produktionssystematik Friedrich-Aiexander-Universitât Erlangen-NOrnberg Dipl.-lnf. Peter Steinwasser Lehrstuhl tor Fertigungsautomatisierung und Produktionssystematik Friedrich-Aiexander-Universităt Erlangen-NOrnberg Dr.-lng. Christoph Thim Lehrstuhl fOr Fertigungsautomatisierung und Produktionssystematik Friedrich-Aiexander-Universităt Erlangen-NOrnberg Dipl.-lng. E. Wieland Institut fOr Steuerungstechnik der Werkzeugmaschinen und Fertigungseinrichtungen Universităt Stuttgart Dipl.-lng. JOrgen Wisbacher Institut tor Werkzeugmaschinen und Betriebswissenschaften Technische Universităt Munchen Dipl.-lng. Christoph Woenckhaus Institut tor Werkzeugmaschinen und Betriebswissenschaften Technische Universităt Munchen Vorwort des Relhenherausgebers Vorwort des Reihenherausgebers Mit Computer lntegrated Manufacturing, sprich: rechnerintegrierter Fertigung (CIM) verbindet sich die Vorstellung eines durchgângigen, rechnerunterstOtzten lnforma tionsflusses in einem Gesamtbetrieb: Der Akzent liegt meist auf dem "C" von CIM, also auf den technischen Aspekten. Mit CIM werden jedoch -eingebettet in die Obergeordneten Ziele eines Unternehmens - sehr viei umfassendere Aktivităten angestoBen. Daher ist die Beschaftigung mit CIM eine facettenreiche, lăngerfristige, interdisziplinăre und strategische Aufgabe, die weit Ober die Technik hinausgeht. Sie betrifft die Wirtschaftlichkeit von lnnova tionen und die organisatorische Gestaltung von Arbeitsablăufen und Zustăndigkei­ ten ebenso wie die zielgerichtete Personalplanung und Qualifizierung der Mitarbei ter. In dieser Situation, wo keiner alles weiB, aber alle etwas (anderes) wissen, ist der Austausch von lnformationen und Erfahrungen fOr einen allgemeinen CIM-Lernpro zeB auBerordentlich wichtig. Deshalb hat der Bundesminister fOr Forschung und Technologie im Programm Fertigungstechnik 1988-1992 dem Thema Technologie transfer auf dem Gebiet der rechnerintegrierten Fertigung einen gesonderten Schwerpunkt gewidmet: An nunmehr 21 Standorten in der Bundesrepublik Deutschland wurden CIM-Tech nologietransferzentren eingerichtet. Sie schlieBen fOnf solche Zentren auf dem Gebiet der neuen Bundeslănder mit ein. Durch ihr Angebot an Schulungsveranstal tungen, Obungen an konkreten CIM-LOsungen und orientierenden Beratungsge sprăchen helfen sie mit, anerkannte Forschungsergebnisse, Kenntnisse und Erfah rungen beschleunigt und breitenwirksam in die industrielle Anwendung zu OberfOh ren. Koordiniert werden diese BemOhungen vom Projekttrăger Fertigungstechnik und Qualitătssicherung, Kernforschungszentrum Karlsruhe. In dlesem Zusammenhang wurde eine umfangreiche Materialsammlung Ober den Stand derTechnik und des Wissens zu CIM zusammengetragen, aus der Schulungs unterlagen fOr CIM-TT-Seminare je nach Bedarf zusammengestellt werden kOnnen. Mit dem Ziei, vorhandenes Wissen der Praxis zur VerfOgung zu stellen, entsteht auf dieser Grundlage in intensiver Redaktionsarbeit die Buchreihe "CIM-Fachmann". Vertreter von Ober 40 Fachinstituten aus den unterschiedlichsten Disziplinen (Pro duktionstechnik, Werkzeugmaschinen, Steuerungstechnik, Konstruktionslehre, ln formationstechnik, Arbeitswissenschaft, Wirtschaftswissenschaft, Soziologie, Logi stik, Handhabungstechnik) arbeiten hieran mit. Die Vielfalt entspricht den vielen Aspekten, die bei der Planung und EinfOhrung von CIM berOcksichtigt werden mOssen; sie spiegelt sich wider ebenfalls in der thematischen Gliederung des "CIM-Fachmanns" in drei Schwerpunkte mit den jeweilig zugeordneten Themen: Vorwort des Reihenherausgebers • Strateglsche Grundlagen zu CIM - Bausteine fOr die Fabrik der Zukunft - CIM-Strategie als Teil der Unternehmensstrategie - Analyse und Neuordnung der Fabrik - CIM-Pianung und -EinfOhrung - Personalentwicklung und Qualifikation • Technische Baustelne fur dle Verknupfung - Kommunikationstechnik fOr dan integrierten Fabrikbetrieb - Nahtstellen in dar Fabrik - Datenbanken fOr CIM - Simulation in CIM - Expertensysteme in CIM - Werkstattinformationssysteme • Ansatzpunkte fur dle Realisierung von CIM im Unternehmen - Von CAD/CAM zu CIM - Von PPS zu CIM - lntegrationspfad Qualităt - Fertigungsinseln in CIM-Strukturen - Montageplanung in CIM - CIM in dar Unikatfertigung Jeder Einzelband ist ein in sich geschlossener praktischer Leitfaden, der den aktuellen Stand des Wissens und der Technik Obersichtlich und einprăgsam vermit telt. Die Bănde ergănzen sich zur CIM-Bibliothek der 90er Jahre fOr ali jene, die sich fOr CIM interessieren, CIM planen, einfOhren oder im Unternehmen weiterentwickeln. Bei aller BemOhung um konsistente Aussagen zum Thema und eine einheitliche Darstellung der Begriffe wird bewuBt darauf Wert gelegt, daB individualle Denkan sătze und unterschiedliche Meinungen zu Wort kommen. Mein Dank gilt besonders allen Bandherausgebern und Autoren fOr ihren Einsatz und die gute Zusammenarbeit. Ebenso danke ich den Verlagen TOV-Rheinland und Springer fOr ihr groBes Engagement fOr die Sache und dem Bundesminister fOr Forschung und Technologie, vertreten durch Herrn Min.Rat Bertuleit, ohne dessen UnterstOtzung der Grundstock fOr den "CIM-Fachmann" nicht hătte erarbeitet wer den kănnen. Karlsruhe, im Februar 1992 lngward Bey Vorwort des Bandherausgebers Vorwort des Bandherausgebers Der Bereich der Montage steht weiter im Zentrum betrieblicher Rationalisierung und fertigungstechnischer Entwicklung. Dabei ergeben sich durch die Eigenheiten der zu fOgenden Teile und verfahrensspezifische Probleme vielfăltige Hemmnisse bei der Montagerationalisierung. Dies erfordert eine intensive Planung moglicher Alter nativen. Deshalb besteht gerade in diesem Produktionsbereich noch ein breites Anwendungsfeld fOr rechnerunterstOtzte Planungsmethoden. lm vorliegenden Band werden die derzeitigen MOglichkeiten und aktuelle Erfahrungen zum Einsatz rech nerunterstOtzter Montageplanung dargestellt. Bei der Gestaltung der Montagetechnik sind drei grundsătzliche LOsungsfelder zu berOcksichtigen: neben Handmontage und konventionellen Automaten ist die flexi ble Montageautomatisierung noch immer eine besondere Herausforderung fOr die Planer. Dies betrifft vor allem die Entwicklung problembezogener LOsungen unter den konkurrierenden Zielen hohe Flexibilităt und minimale lnvestitionskosten. In diesem unternehmerlsch entscheidenden Aufgabenfeld kann der Montageplaner heute bereits effiziente rechnergestOtzte Werkzeuge einsetzen. Die Anwendung neuer Planungsmethoden ist in den letzten Jahren durch die sprunghafte, positive Entwicklung des Preis-Leistungsverhăltnisses bei Arbeitsplatzrechnern nachhaltig begOnstigt worden. Zunehmend stehen nun auch kostengOnstige, anwenderfreund liche Programme zur VerfOgung. Auf der Basis einer Gerătebibliothek kOnnen intensiver und schneller Systemalter nativen fOr Montageaufgaben gebildet werden. Durch Simulation in verschiedenen Konkretisierungsstufen kOnnen mOgliche Varianten bewertet und Schwachstellen analyslert werden. SchlieBiich kOnnen in ei ner durchgehenden Datenkette auch die spăteren Arbeitsprogramme bereits generiert und getestet werden. Das vorliegende Material wurde unter FederfOhrung des CIM-TI Erlangen-NOrnberg von einer Arbeitsgruppe mehrerer Institute zusammengestellt. Damit ist eine kom pakte Obersicht Ober den derzeitigen Stand rechnerunterstOtzter Montageplanung entstanden. Die beschriebene Methodik soli zur Oberleitung in die praktische An wendung, aber auch zu weitergehenden, problemorientierten Entwicklungen anre gen. FOr die effiziente Zusammenarbeit bei der Gestaltung dieses Buches danke ich allen Mitarbeitern der Arbeitsgruppe. Mein besonderer Dank gilt Herrn Dipl.-lng. T. Krebs, der die Beitrăge koordiniert und zu einer geschlossenen Obersicht zusammenge stellt hat. Erlangen, im Mărz 1992 Klaus Feldmann

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