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Montage Integrierter Schaltungen PDF

220 Pages·1987·6.517 MB·German
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[£JD~@~[b~£m@wD~ Herausgegeben von Walter Engl Hans Friedrich Hans Weinerth Hans-JUrgen Hacke Montage Integ rierter Schaltu ngen Mit 100 Abbildungen Springer-Verlag Berlin Heidelberg NewY ork London Paris Tokyo 1987 Dipl.-Ing. Hans-JUrgen HACKE SiemensAG Zentralbereich Forschung und Technik ZFA PTE 11 Otto·Hahn-Ring·6 0-8000 Munchen 83 Herausgeber der Relhe: Prof. Dr. rer.n at. Walter L ENG L Dr,-Ing. Hans FRIEDRICH Institut flirTheoretische E1elctrotechnik SiemensAG,UPMEGAL RWTHAachen Otto-Hahn-Ring 6 KopernikusstraBe 16 0-8000 Munchen 83 0·5100 Aachen Or.-Ing. HansWEINERTH Valvo Untemehmensbereich Bauelemente der Philips GmbH BurchardstraBe 19 0-2000 Hamburg 1 CIP·Kurzlitelaufnahme der Deutschen BibliolheK HaCKe. Hans·JOrgen: Montage inlegrierter Schaltungen I Hans·JOrgen Hacke. Berlin; Heidelberg; New YorK; london; Paris;Tokyo: Springer,1967. (Mikroelelctronik) ISBN.13: 978·3-540·17624.4 e·ISBN.13: 978·3·642-48222-9 DOl: 10.1007/978·3·642-48222·9 Oieses Werle: ist urheberredlilich gesdlOtzt. Die dadurch begrOndeten Rechle,lnsbesondere die der Obersetzung,des Nachdrucks, des Vortrags, der Enlnahme von Abbildungen und Tabellen,der Funk· sendunl1, der Mikroverfilmung oder derVervielfaltigung auf anderen Wegen und der Speicherung in Datenverarbeitungsanlagen,bleiben,auch bei nUf auszugsweiserVerwertung,vorbehalten.Eine Ver vielliilligung diesesWerkes odervon Teilen dieses Werkes isl auch im Eiruellall nur in den Grenzen dergesetzlichen Beslimmungen des Urheberrechtsgesetzes der Bundesrepublik Deutschland vom 9. September 1965 in derFassung Yom 24. Juni 1985zuliissig.Sie ist grundsatzlich vefljOlungspllich· \ig. Zuwiderhandlungen unlertiegen den Siralbestimmungen des Urheberrechlsgesetzes. o Springer·Vertag Bertin, Heidelberg 1967 Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk berechligl auch ohne besondere Kennzeichnung nichl zu derA nnahme,daB solche Namen 1m Slnne derWarenzeichen· und Markenschutz·Gesetzgebung als lrei zu belrachten wAren und daher von jedermann benutzt werden dOrflen. Sollte in diesem Wert<. direkl oderindirekl auf Gesetze,Vorschrillen oder Richllinien (LB. DIN, VOl, VDE) Bezug genommen oder aus Ihnen ziliert worden sein, so kann der Vertag keine Gewahr fur Richligkeil, Vollsliindigkeit oder Aktualitiil Obernehmen. Es empfiehlt sich, gegebenenfalls fOr die eigenen Arbeilen die vollstl'indlgen Vorschriften oder Richtlinien in der jeweils gOltigen Fassung hin· zuzuziehen. Geleitwort der Herausgeber Mikroelektronik entscheidet als Schlusseltechnologie uber den Fortschritt auf vielen Feldern modernerTechnikund beeinfluBtdamitweite Bereichevon Produktion und Dienstleistung.lndem sie Informations-und Kommunikationstechnik, Automati sierungstechnik und Datenverarbeitungstechnik als Grundlage dient, ist sie gleich zeitig die Basis einer Informationsgesellschaft, in der neben Kapital und Arbeitdie Ver arbeitung von Daten eine zentrale Rolle einnimmt. Angesichts der zentralen technischen und wirtschaftlichen Bedeutung der Mikro elektronik muB es vorrangigesAnliegen sein, dievorhandenen Kenntnisse und Fahig keiten auf diesemGebiet zu verbessern, weiterzuentwickeln und zu publizieren, urn sie einem moglichst groBen Kreis Interessierten zuganglich zu machen. Diesem Ziel dient die Buchreihe »Mikroelektronik«. Die Herausgeber haben sich bemuht, fUr dieses umfassende Vorhaben ein fUr die deutsche Mikroelektronikland schaft reprasentativesAutorenteam zu gewinnen, in dem Hochschulen, Forschungs institute und die Industrie gleichermaBen vertreten sind. Die Reihe behandelt aktuell und praxisnah nahezu aile Aspekte der Mikroelek tronik, wobei neben den Grundlagen sowohl Entwurf, Fertigung und Test Integrierter Schaltungen als auch Produkte und Anwendungen die Themenschwerpunkte sind. Jeder Band ist einem bestimmten Einzelthema der Mikroelektronik gewidmet, wobei Aspekte des Anwenders von Integrierten Schaltungen besonders berUcksichtigt werden. Walter Engl, Aachen Hans Friedrich, Munchen Hans Weinert, Hamburg Gegenuber der Halbleitertechnologie mit ihrem steten Wandel und ihren spektakul~ren Fortschritten bei Integrationsgrad und Verarbeitungsge schwindigkeit steht die Montagetechnik oft im Hintergrund. In Abhand lungen wird sie meist nur gestreift, sie wird als vorhanden und bekannt angesehen. Dabei ist ohne sie eine bestimmungsgem~£e Nutzung von Halb leiterbauelementen gar nicht mOglich. Mit deren Entwicklung mu£ auch eine Weiterentwicklung der Montagetechnik einhergehen, wobei sich hinter dem Begriff Montagetechnik eine Vielzahl von Einzeltechnologien ver birgt. In dem vorliegendem Band solI der Bedeutung der Montagetechnik Rechnung getragen werden. Es ist ein Uberblick uber die Montage integrierter Schaltungen und be wu£t nicht erschOpfend bis ins Detail behandelt. So wird das fachbezo gene Wissen des Fertigungsingenieurs, der z.B. die Kontaktiertechnik betreut, sicherlich grO£er und tiefer sein, ebenso das des Metallurgen, des Kunststofftechnikers oder des Fachmannes fUr das Kleben. Ziel war es, die verschiedenen Arbeitsschritte in der Montagetechnik erl~uternd und zusammenh~ngend darzustellen und das Verst~ndnis fUr die wechsel seitigen Abh~ngigkeiten zu vermitteln. Dazu gehOrt auch, da£ im allge meinen nicht so bekannte Technologien, wie die Spider-, Flipchip- und Beamleadkontaktierung, beschrieben werden. Der fachfremde Leser solI in die Lage versetzt werden, die Arbeitsweisen zu verstehen, sich eine eigene Meinung uber ihre MOglichkeiten sowie Vor- und Nachteile zu bil den und sein Wissen durch die Angabe von Fachliteratur zu vertiefen, der Fachmann solI eine Zusammenstellung seines Fachgebietes vorfinden. Die leicht verst~ndliche Darstellung dient dazu, da£ auch technisch Gebil dete ohne besondere fachliche Vorkenntnisse Zugang zum Thema finden. FUr die vielen fruchtbaren Diskussionen und das Lesen des Manuskriptes danke ich meinen Kollegen, den Herren Dr.Bednarz, Freitag, Dr.Gerling, Dr.Roser, Dr.Schmidt, Steckhan und Wirbser; ich danke Herrn Uden, dessen Montagebeitrag im Landolt-Bornstein manchen nUtzlichen Hinweis lieferte und den Damen, die mit mir die Reinschrift besorgten. Dank schlieSlich auch Freunden und Familie, die mit Verstandnis meine Arbeit unterstUtz ten. MUnchen, im August 1987 Hans-JUrgen Hacke Inhaltsverzeichnis Montage Integrierter Schaltungen 2 Beteiligte Verbindungspartner in der Montagetechnik ... . 5 2. 1 Halbleiter ............................................ . 5 2.1.1 Sche i bene berfl ache .................................... . 7 2.1.1.1 Kontaktoberflache 7 2.1.1.2 Passivierungs-und Schutzschichten ..................... . 8 2.1.1.3 RUckseitenmetallisierung .............................. . 9 2.1.2 Scheibenbearbei tung ................................... . 10 2.1. 2.1 Lappen, 1\ tzen, Schl ei fen .............................. . 10 2.1.2.2 Trennen ............................................... . 13 2.1.3 Lieferform ............................................ . 17 2.2 Substrate ............................................. . 18 2.2. 1 Systemtrager 18 2.2.1.1 Material fUr Systemtrager ............................. . 21 2.2.1.2 Oberflache von Systemtragern .......................... . 23 2.2.2 Geh1ius ebaden .......................................... . 24 2.2.2. 1 Kerami kba uformen ............................•.......... 24 2.2.2.2 Kunststoffbauformen ................................... . 26 2.2.3 Substrate fUr die Nacktchipmontage .................... . 27 2.2.3.1 Schichtschal tungen .................................... . 27 2.2.3.2 Lei terplatten ......................................... . 28 3 Verbindung Chip-Substrat .............................. . 30 3. 1 Legieren .............................................. . 30 3. 1 • 1 Verfahrensprinzip ..................................... . 30 3.1.2 Anwendungen und Voraussetzungen ....................... . 31 3.2 Laten ................................................. . 32 3.2.1 Verfahrensprinzip ..................................... . 32 3.2.2 Anwendungen, Oberflachen, Lote ........................ . 34 3.3 Kleben ................................................ . 35 3.3. 1 Verfahrensprinzip ..................................... . 35 3.3.2 Anwendungen, Oberflachen .............................. . 36 3.3.3 Kleber ................................................ . 36 VIII 3.3.4 Kleberauftragverfahren ................................ . 40 3.3.5 Kleberschichtdicke und Spannung ....................... . 41 3.4 Einrichtungen fUr die Chipbefestigung ................. . 42 3.5 ProzeB-und Qualitatskontrolle ......................... . 46 3.5.1 Zerst6rungsfreie PrUfung .............................. . 46 3.5.2 Zerst6rende PrUfung 47 4 Kontaktierverfahren ................................... . 48 4.1 Drahtkontaktierung .................................... . 50 4.1.1 Kontaktierdrahte ...................................... . 50 4.1.1.1 Golddrahte ............................................ . 51 4.1.1.2 Unedelmetalldrahte .................................... . 54 4.1.1.3 Lieferform ............................................ . 55 4.1.2 Drahtkontaktierverfahren .............................. . 56 4.1. 2.1 Thermokompressionsverfahren ......... '" ............... . 56 4.1.2.2 UI traschall verfahren .................................. . 60 4.1.2.3 Thermosonicverfahren 64 4.1.3 Einrichtungen fUr die Drahtkontaktierung .............. . 65 4.1. 3.1 Kontaktierwerkzeuge ................................... . 65 4.1.3.2 Kontaktiermaschinen ................................... . 67 4.1.4 PrUfen von Drahtverbindungen .......................... . 71 4.1.5 Metallkunde von Drahtverbindungen ..................... . 75 4.1. 5.1 Das System Gold-Aluminium ............................. . 76 4.1.5.2 Weitere Metallkombinationen ........................... . 79 4.2 Spiderkontaktierverfahren ............................. . 81 4.2.1 Hockererzeugung ....................................... . 82 4.2.2 Spiderherstellung ..................................... . 85 4.2.2.1 Einlagige Spider ...................................... . 86 4.2.2.2 Zweilagige Spider ..................................... . 87 4.2.2.3 Dreilagige Spider ..................................... . 88 4.2.2.4 Material, Spidergeometrie, Bandformate ................ . 90 4.2.3 Innenkontaktierung .................................... . 91 4.2.3.1 Kombinationen Chip-Spider .............................. 91 4.2.3.2 Innenkontaktierverfahren ............................... 93 4.2.3.3 Oberflachenschutz, elektrische PrUfung ................. 99 4.2.4 AuBenkontakt ierung ..................................... 100 4.2.4.1 AuBenkontaktierverfahren ............................... 100 4.2.4.2 Anwendungen ............................................ 105 4.3 Flipchip-Kontaktierung ................................. 108 4.3.1 Hockererzeugung ........................................ 109 4.3.2 Substrate fUr die Flipchip-Technik ..................... 113 4.3.3 Kontaktierverfahren .................................... 114 4.3.4 Weiterverarbeitung ..................................... 116 IX 4.4 Beamlead-Kontaktierung ................•........•....... 117 4.4.1 Herstellung der AnschlUsse ............................. 118 4.4.2 Herstellung der Verbindung ...............•.........•... 119 5 Schutz kontaktierter Halblei ter .......•................ 122 5.1 Abdeckung ungehauster ICs und Verschlie~en ............. 122 5.2 Umpressen mit Duroplasten .............................. 126 5.2.1 Verfahrensprinzip ...................................... 126 5.2.2 Kunststoffe fUr das Umpressen .......................... 128 5.2.2.1 Epoxidpre~massen ....................................... 131 5.2.2.2 Silikonpre~massen ............................•......... 133 5.2.2.3 Vergleich von Epoxid-und Silikonpre~massen ........••..• 134 5.3 Umspritzen mit Thermoplasten .......................... 135 6 Fertigbearbeitung umhUllter integrierter Schaltungen ... 137 6.1 Angu~-und Flashentfernung .............................. 137 6.2 Oberflachenbehandlung der AnschlUsse ................... 139 6.3 Beschneiden und Biegen der AnschlUsse ................•. 139 6.4 Kennzeichnung .......................................... 140 7 Gehausebauformen ....................................... 142 7.1 Gehause fUr die Einsteckmontage .................•...... 145 7.1.1 Standard Dual in line GeMuse (DIP) •................... 145 7.1.2 Quad in line Gehause (QUIP) ........•.....•......•...... 147 7.1.3 Single in line Gehause (SIP) .......................•.•. 148 7.1.4 Pingrid array Gehause (PGA) ...............•...........• 148 7.2 Gehause fUr die Oberflachenmontage ..................... 150 7.2.1 Flachgehause (Flatpacks) ....•...•................••.•.. 151 7.2.1.1 Dual flat Gehause (DFP) ................................ 151 7.2.1.2 Quad flat Gehause (QFP) ................................ 152 7.2.1.3 Small outline IC-Gehause (SOIC) .......•..............•. 153 7.2.1.4 TAB-Bauform ..........................................•. 154 7.2.2 Chipcarrier .............................•..•.........•. 154 7.2.2.1 Keramik-Chipcarrier ohne Anschlu~beinchen (CCC) .....•.. 15~ 7.2.2.2 Keramik-Chipcarrier mit Anschlu~beinchen (CLCC) ••....•. 156 7.2.2.3 Kunststoff-Chipcarrier mit Anschlu~beinchen (PLCC) 156 8 Eigenschaften von Gehausen .....•.•••..•.•••......•..•.• 159 8.1 Thermisches Verhalten ...•....••.••...•••... : •...•.•••.. 159 8.1.1 Warmewiderstand ..•.••...•••••..•••.••••...••..•.••••••. 159 8.1.2 EinflUsse auf den Warmewiderstand ••••••..••...•.•••• ~ .. 161 8.2 Mechanisches, chemisches und elektrisches Verhalten .•.• 167 8.2.1 Spannungen im Gehause ...... , •.....•...•...•..........•. 167 8.2.2 Dichtheit und Feuchteverhalten ........•••••....••••.•.. 168 x 8.2.3 Verarbeitbarkeit .................•.••.•.•........•....• 168 8.2.4 Elektrostatische Entladung .......••••.•••...•........•• 169 8.3 PrUfungen zur Sicherstellung von Bauelementeigenschaften 173 8.3.1 Beschleunigte Alterung •..•.....•••••••••••••••••....•.. 174 8.3.2 Ubliche PrUfbedingungen ..•...•.•.........•.......•...•• 177 8.4 FUr die Montagetechnik nutzbare Analysemethoden ..••..•• 179 8.4.1 R~ntgendurchstrahlung ...........••.••....•.....•...•..• 179 8.4.2 Oberfl~chenanalyse ...............•.................•••• 181 8.4.2.1 Raster-Elektronenmikroskopie (REM) .....•..••••••••••••• 181 8.4.2.2 Augerelektronen-Spektrometrie (AES) •.......••..••••.•.. 182 8.4.2.3 Elektronenspektroskopie fUr chemische Analysen (ESCA) ••• 184 8.4.2.4 Sekundarionen-Massenspektroskopie (SIMS) .•.•.....••••.• 184 8.4.3 Thermographische Analyse •..•....••..••..••••••••••..... 185 9 Ausblick .................................••..••...••••. 186 Literaturverzeichnis ....•..........•.•.....•••..•....•........... 190 Erlauterung gebrauchlicher AbkUrzungen und Fremdw5rter ..........• 198 Sachverzeichnis ........................................•..•..••.• 207 1 Montage integrierter Schaltungen Mit der DurchfOhrung der technologischen Prozesse, die zur Erzeugung der elektrischen Funktionskomplexe auf der Halbleiterscheibe dienen, ist die Halbleiterherstellung bei weitem noch nicht abgeschlossen. Auf einer Halbleiterscheibe befinden sich, je nach Gr6ee, bis zu einige tausend Einzelelemente, elektrisch funktionsf~hig oder unbrauchbar, die in diesem Verbund fOr die Weiterverarbeitung durch den Anwender noch nicht geeignet sind. Hier beginnt das Aufgabengebiet der Montagetechnik im Ubergangsbereich zur Scheibentechnologie mit dem DOnnschleifen, der ROckseitenmetalli sierung und dem Trennen in Einzelelemente und geht Ober das Befestigen und elektrische Kontaktieren dieser Chips bis hin zum UmhOllen und Fertigbearbeiten zu Geh~usen. Dementsprechend sind die wichtigsten Funktionen, die von der Montagetechnik erfOllt werden mUssen: - Das Herstellen der elektrischen Verbindung zwischen den AnschlUssen des Halbleiterelementes und den InnenanschlUssen eines weiterverdrah tenden Elementes, z.B. eines Geh~uses oder einer Schichtschaltung. - Das Auff~chern des feinen Anschluerasters auf dem Chip zu einem elek trisch vollst~ndig prUfbaren und vom Anwender verarbeitbaren Aueenan schlueraster. - Die Bereitstellung einer mechanisch definierten Bauform, die handhab bar und fOr das BestOcken gut geeignet ist. - Das SchUtzen gegen UmwelteinflOsse. - Das AbfOhren und Verteilen von ·Verlustw~rme aus dem Halbleiter. Durch die Montage werden Halbleiterchips also fUr den Benutzer anwend bar. Die Bedeutung dieser Technik wird an einigen Zahlen deutlich. Der weltweite Verbrauch an gekapselten integrierten Schaltungen lag 1985 bei etwa 26 Milliarden StOck; nimmt man die durchschnittliche Anschluezahl mit 17 an, so ergeben sich 442 Milliarden Verbindungen. Hinzu kommt die ebenfalls gewaltige Anzahl an Verbindungen bei diskreten Halbleitern.

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