J. H. Peters H. Baumgarten (Hrsg.) Monoklonale Antikörper Herstellung und Charakterisierung Unter der Mitarbeit von zahlreichen Autoren Mit einem Geleitwort von Georges Köhler Zweite, überarbeitete und erweiterte Auflage Springer-Verlag Berlin Heidelberg GmbH Professor Dr. JOHANN HINRICH PETERS Abteilung für Immunologie Zentrum für Hygiene und Humangenetik der Georg-August-Universität Kreuzbergring 57 D-3400 Göttingen Dr. HORST BAUMGARTEN Diagnostika Forschung der Boehringer Mannheim GmbH Bahnhofstraße 9-15 D-8132 Tutzing Mit 74 Abbildungen ISBN 978-3-540-50844-1 1. Auflage 1985 1. korrigierter Nachdruck 1988 CIP-Titelaufnahme der Deutschen Bibliothek Monoklonale Antikörper: Herstellung und Charakterisierung / J. H. Peters H. Baumgarten. Unter Mitarb. von zahlr. Autoren. - 2. Aufl. ISBN 978-3-540-50844-1 ISBN 978-3-662-08842-5 (eBook) DOI 10.1007/978-3-662-08842-5 NE: Peters, Johann H. [Mitverf.]; Baumgarten, Horst [Mitverf.] Dieses Werk ist urheberrechtlieh geschützt. Die dadurch begründeten Rechte, insbesondere die der Übersetzung, des Nachdruckes, des Vortrags, der Entnahme von Abbildungen und Tabellen, der Funksendung, der Mikroverfilmung oder der Vervielfältigung auf anderen Wegen und der Speicherung in Datenverarbeitungsanlagen, bleiben, auch bei nur auszugs weiser Verwertung, vorbehalten. Eine Vervielfältigung dieses Werkes oder von Teilen dieses Werkes ist auch im Einzelfall nur in den Grenzen der gesetzlichen Bestimmungen des Ur heberrechtsgesetzes der Bundesrepublik Deutschland vom 9. September 1965 in der jeweils geltenden Fassung zulässig. Sie ist grundsätzlich vergütungspflichtig. Zuwiderhandlungen unterliegen den Strafbestimmungen des Urheberrechtsgesetzes. © Springer-Verlag Berlin Heidelberg 1985, 1990 Ursprünglich erschienen bei Springer-Verlag Berlin Heidelberg New Y ork 1990 Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in die sem Werk berechtigen auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, daß solche Namen im Sinne der Warenzeichen- und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten wären und daher von jedermann benutzt werden dürften. Produkthaftung: Für Angaben über Dosierungsanweisungen und Applikationsformen kann vom Verlag keine Gewähr übernommen werden. Derartige Angaben müssen vom je weiligen Anwender im Einzelfall anhand anderer Literaturstellen auf ihre Richtigkeit über prüft werden. Satz- 2131/3145-54321 - Gedruckt auf säurefreiem Papier Geleitwort Auf der Frühjahrstagung der Immunologen in Freiburg hatte mich l.H. Peters überzeugt, ein Geleitwort zu seinem und H. Baumgar tens Methoden-Buch über "Monoklonale Antikörper" zu schrei ben. Ich tue dies gern und nicht ohne gewissen Stolz. Schließlich war ich selbst an einer Art Urversion eines solchen Buches, einer in Englisch verfaßten Laborkursanleitung, beteiligt. Es gefällt mir, daß der Anleitungs- und "Kochbuch"charakter trotz des erheblichen Umfangs der vorliegenden Methodenlehre erhalten blieb. Die Editoren sind gleichzeitig auch Autoren zahlreicher Kapi tel. Zusammen mit ihnen haben weitere 30 Autoren mitgewirkt. Ein Teil von ihnen ist in Firmen beschäftigt, so daß auch Techni ken der industriellen MAK-Herstellung berücksichtigt sind. Sie al le haben sich dem Gesamtkonzept untergeordnet, das einen über sichtlichen und verständlichen theoretischen Hintergrund und klar gegliederte Rezepturen anbietet. So ist das Buch gleichzeitig auch ein Kompendium immunologischer Techniken. Belange des Tier- und Umweltschutzes werden durchgehend berücksichtigt: bei allen Methoden werden jeweils diejenigen Vari anten vorgestellt, die mit einem Minimum an Tieren auskommen. Techniken, welche radioaktive Isotope benötigten, wurden prak tisch vollständig durch ELISA-Techniken ersetzt. Somit hat dieser umfangreicher gewordene Nachfolger des beliebten Laborbuches alle Aussichten, eine Standard-Methodenlehre für die Herstellung monoklonaler Antikörper zu werden. Freiburg, den 7.7.1989 G. KÖHLER Vorwort Die Herstellung monoklonaler Antikörper (MAK) gehört heute zu den Standardmethoden in immunologisch arbeitenden Laborato rien. Mehr und mehr hält sie aber auch Einzug in die anderen Bio wissenschaften. Ihre Anwendung beschränkt sich nicht mehr allein auf die Forschung: monoklonale Antikörper haben die Diagnostik revolutioniert, beginnen auch therapeutisch interessant zu werden und sind somit auch als wirtschaftlicher Faktor nicht mehr fortzu denken. Die Entdecker dieser Technik, G. Köhler und C. Milstein, erlebten, daß ihre Technik sofort anerkannt, übernommen, verbes sert und dann auf unzählige Fragestellungen angewandt wurde. Sie sind 1984 für diese epochale Entdeckung mit dem Nobelpreis aus gezeichnet worden. Nach der Phase der Entdeckung und des Umbruchs macht je de Disziplin eine Phase der Systematisierung und Standardisierung durch. Am Ende dieser Phase ist aus einer Technik, die anfangs vielleicht nur mit künstlerischem Geschick beherrscht werden konnte, eine lehr- und lernbare Methode geworden. Zur Optimie rung und Standardisierung der MAK-Herstellung haben viele Gruppen in aller Welt beigetragen. Das angesammelte Wissen ist aber weit gestreut und nicht immer zugänglich. Herausgeber und Autoren dieses Buchs haben Erprobtes über nommen, aber auch selbst in erheblichem Maße Einzelschritte so weit als möglich und nötig systematisiert und optimiert. Nachdem wir z. B. bei der eigentlichen Fusionsmethode praktisch jeden Schritt in der Kette optimiert hatten, stellte sich heraus, daß dies zu einer sehr viel höheren (1-2 Größenordnungen!) Klonausbeute führte als bis dahin in der Literatur beschrieben worden war. Un ser Bestreben war es dann, diese Methoden reproduzierbar, lehrbar und damit beschreibbar zu machen. Das Konzept der ersten Auflage war somit, dem Anfänger wie dem Fortgeschrittenen aus sich heraus verständliche Anleitungen im Stil eines "Kochbuchs" zu geben, wobei jede Methodenbe schreibung in sich abgeschlossen war. In der hier vorliegenden zweiten Auflage ist dieses Konzept beibehalten worden. Die Anlei tungen werden wiederum ergänzt durch eine Reihe von Über sichtskapiteln sowie durch Anleitungen zur Fehlersuche und -be seitigung. VIII Vorwort Die erste Auflage zeichnete sich durch einen bedeutenden Nachteil aus: Die Bücher hatten eine hohe Diffusionsrate. So mußte ein stolzer Besitzer nur zu oft sein Exemplar im Nachbar labor anstatt auf seinem Arbeitsplatz suchen. Um dem entgegenzu wirken, haben wir die Masse der zweiten Auflage erheblich erhöht, und das Fernziel einer späteren Auflage wird es sein, das Gewicht so weit zu steigern, daß die Bücher nicht mehr transportierbar sind (im Deutschen nennt man sie dann Handbuch). Der Umfang des Buches hat tatsächlich erheblich zugenom men: Zahlreiche weitere Methodenbeschreibungen wurden neu aufgenommen, vor allem aber der Gesamtbereich der Herstellung menschlicher MAK. Rechtliche und Aspekte der industriellen Her stellung wurden mit aufgenommen, stark mitgeprägt durch die neu hinzugekommenen Autoren aus der Forschungsabteilung der Fir ma Boehringer Mannheim. Trotzdem ist kein Handbuch daraus ge worden, weil eine wirkliche Vollständigkeit nicht angestrebt wurde und ebenfalls wichtige, aber selten benutzte Techniken wie die Herstellung von MAK der Ratte beiseite gelassen wurden. Statt dessen nahmen wir uns vor, gerade dort besonders ausführlich zu sein, wo der Anwender vermutlich die größten Schwierigkeiten hat; so z. B. im Bereich der Immunisierung, der Zellkultur, der Massenproduktion und bei praktischen und rechtlichen Fragen, besonders auch im Zusammenhang mit dem in der Bundesrepu blik Deutschland geltenden Tierschutzgesetz und mit dem Einsatz von MAK im Menschen. Antikörper lassen sich nur mit Hilfe von Immunzellen aus ei nem lebenden Organismus gewinnen, sodaß der Einsatz von Ver suchstieren notwendig ist. Auch die Herstellung monoklonaler An tikörper muß - in der Phase der Immunisierung wie meist in der Phase der Produktion - in Tieren stattfinden, und vollständig wird man nie auf Tiere verzichten können. Dennoch gibt es eine Reihe von Möglichkeiten, den Tierbedarf ganz erheblich zu senken. Hier auf wird in den jeweiligen Kapiteln ausführlich eingegangen. Vor allem betrifft dies die tiergerechte Haltung (Kap.2.1.2), die mög lichst effiziente Immunisierung (Kap. 3.4 und 3.5), die Technik der Gefrierkonservierung von Zellen (Kap. 5.3) und die Einsparung von Feederzellen und Ersatz durch Wachstumsfaktoren (Kap. 5.2). Am wichtigsten ist es aber, daß alle Möglichkeiten genutzt werden sollen, von der Produktion der Antikörper in der Maus wegzukom men und alle Möglichkeiten der Zellkultur zu nutzen (Kap. 7.3 und 7.4). Daher wurden alle Methoden, bei denen es um Versuchstiere geht, so abgefaßt, daß man mit einem Minimum an Versuchstieren auskommt. Einige Kapitel stellen Originalinformationen dar, wie z. B. die Ergänzung der in-vitro-Immunisierung menschlicher Zellen durch akzessorische Zellen. So sind wir sicher, daß das Buch wieder eine Fundgrube an Methoden und Tricks darstellt und wünschen uns, Vorwort IX daß es seinen Platz wiederum mehr im Labor als in den Regalen der Bibliotheken findet. Der Leser darf die Sicherheit haben, daß alle aufgeführten Methoden bei uns praktisch erprobt worden sind. Dennoch kön nen sich Fehler eingeschlichen haben: Für Hinweise auf Fehler und für Ergänzungsvorschläge sind wir dankbar. Die Methodenbeschreibungen enthalten wieder genaue Pro dukt- und Firmenangaben. Diese Angaben gelten insofern, als wir die Reagenzien selbst erprobt haben. Sie besagen nicht, daß ein nicht aufgeführtes Konkurrenzprodukt nicht ebenso gut oder bes ser ist. Insofern erheben unsere Angaben keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Bisweilen haben wir der Firma ein "z. B." vorange stellt, um damit anzudeuten, daß dieses Produkt in vermutlich glei cher Qualität auch bei vielen anderen Firmen zu erhalten ist. Und trotz der Nähe zu Firmen und Firmenprodukten - irgendwelche Beeinflussungen hat es nicht gegeben, so daß aUe Benennungen al lein Entscheidungen der Autoren und Herausgeber waren. Dem Ziel, ein möglichst einheitliches Buch zu gestalten, haben sich die Autoren bereitwillig untergeordnet: Die Herausgeber möchten den Autoren hierfür ganz besonders danken, da sie sich viele Striche, Umstellungen und Ergänzungswünsche gefallen las sen mußten. Von den Herausgebern der ersten Auflage mußte Dr. M. Schulze leider ausscheiden, da er sich anderen wissenschaftlichen Aufgaben zuwandte; unter den Autoren der Einzelartikel gab es ebenfalls einige Umschichtungen, vor allem konnten aber kompe tente Autoren hinzugewonnen werden, die das Spektrum der Aspekte erheblich vergrößerten. Mit Ratschlägen, Hinweisen, Diskussionen und Arbeit am Manuskript, wurde uns geholfen, vor allem von Herrn Dr. Christi an Klein, Herrn Dr. Konrad Kürzinger und Herrn Dr. Göran Ock lind. Herr Dip!. Bio!. Robert Gieseler hat die graphische Gestal tung übernommen, Frau Dorothea Fey und Herrn Detlef Fried richs danken wir für ihre unermüdliche praktische Laborarbeit, Frau Rita Kuhn und Frau Ingrid Teuteberg für die Mitarbeit an der Fertigstellung des Manuskriptes. Frau Ursula Peters, Frau Prof. Anneliese Schimpl und Frau Dr. Hübner-Parajsz haben Teile des Manuskriptes durchgesehen. Den Genannten und Ungenann ten danken wir für ihre Mithilfe. J. H. PETERS H. BAUMGARTEN Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1 1.1 Prinzipien der Zellhybridisierung . . . . . . . 1 1.2 Eigenschaften und Bedeutung monoklonaler Antikörper .................. ..... 4 1.3 Einsatz von monoklonalen Antikörpern am Menschen . . . . . . . . . . . . . . . . .. ...... 11 2 Vorbedingungen für die Hybridomtechnik . 17 2.1 Tierexperimentelles Arbeiten 17 2.1.1 Rechtliche Situation . . . . . . . . 17 2.1.2 Tierhaltung . . . . . . . . . . . . . 19 2.2 Ausrüstung des Zellkultur-Labors . 31 2.3 Ausrüstung für immunologische und biochemische Nachweisverfahren ................ . 38 2.4 Organisation des Arbeitsablaufes (Zeitplan) und Aufwandsabschätzung . . . . . . . . . . . . . . . 39 3 Immunisierung ................... . 41 3.1 Prinzipien und Strategien der Immunisierung von Tieren ........... . 41 3.2 Auswahl des Immunogens . . . . . . . . . . . . . . 42 3.2.1 Native Antigene ................... 42 3.2.2 Modifizierte oder synthetisch hergestellte Antigene 44 3.3 Immunisierung von größeren Versuchstieren zur Herstellung von Antiseren . . . . . . . . . . . . . . 47 3.4 Immunisierung von Mäusen. . . . . . . . . . . . . 48 3.4.1 Prinzipielles zur Immunisierung von Mäusen für die Hybridomproduktion ........ 48 3.4.2 Methodik der Maus-Immunisierung . . . . . . . .. 51 3.5 Beeinflussung der Immunantwort . . . . . . . . . .. 58 3.5.1 Beeinflussung der Immunantwort durch die Wahl des Mausstammes . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 58 3.5.2 Beeinflussung der Immunantwort durch Adjuvantien. 58 3.5.3 Beeinflussung der Immunantwort durch Toleranzinduktion . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 63 3.5.4 Beeinflussung der Immunantwort durch Cytostatika . 67 3.5.5 Beeinflussung der Immunantwort durch Maskierung besonders immunogener Epitope mit Antikörpern .. 68 XII Inhaltsverzeichnis 3.5.6 Beeinflussung der Immunantwort für die Erzeugung bestimmter Immunglobulin-Subldassen . 69 4 Blutentnahme und Präparation von Zellen 71 4.1 Blutentnahme bei Versuchstieren 71 4.1.1 Blutentnahme bei der Maus . . 71 4.1.2 Blutentnahme bei der Ratte . . . 73 4.1.3 Blutentnahme beim Kaninchen . 75 4.1.4 Blutentnahme bei Schaf und Ziege 77 4.2 Präparation von Lymphozyten aus Milz und Lymphknoten. . . . . . . . . . . . . . . . . . 78 4.3 Präparation von humanen Lymphozyten aus peripherem Blut, Tonsillen und Milz . 80 4.4 Anreicherung von antigenspezifischen Lymphoblasten für die Fusion .... 82 4.5 Präparation von Maus-Peritoneal-Makrophagen als Feederzellen 86 5 Zellkultur . . 89 5.1 Voraussetzungen für die Zellkultur 89 5.1.1 Reinigen, Desinfizieren und die Vermeidung von Toxizität . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 89 5.1.2 Plastikware, Wasser, Medien, Seren und Zusätze 92 5.1.3 Die Zellkultur . . . . . . . . . . . . . . . . 97 5.2 Zusätze zu Medien: Wachstumsfaktoren, konditionierte Medien . . . . . . . . . . . 99 5.3 Gefrierkonservierung. . . . . . . . . . . . . 102 5.3.1 Gefrierkonservierung von Zellen unmittelbar nach der Fusion. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 102 5.3.2 Gefrierkonservierung von Hybridomzellen in Zellkulturplatten . . . . . . . . . . . . . . . . . 107 5.3.3 Lagern von Lymphozyten in der Kälte. . . . . 109 5.3.4 Computerverwaltung von eingefrorenen Zellen . 110 5.4 Bakterien-und Pilzinfektionen . . . . . . . . . . 111 5.5 Eingrenzen einer Infektion in Mehrnapfschalen . . 114 5.6 Mykoplasmen ................... . 115 5.6.1 Mykoplasmen-Anreicherungskulturen auf Nährböden 118 5.6.2 Fluoreszenztest zum Nachweis von Mykoplasmen Infektionen in Kulturen adhärenter und suspendierter Zellen ........................... 124 5.6.3 Immunologische und genetische Mykoplasmen-Tests . 129 5.6.4 Reinigung Mykoplasmen-inflZierter Zellen .... . 131 5.6.4.1 Mykoplasmen-Elimination durch Antibiotika. .. . 131 5.6.4.2 Reinigung Mykoplasmen-infizierter Zellen durch Kokultur mit Makrophagen . . . . . . . . . . . .. . 132 5.7 Fluoreszenztest zur Bestimmung der Vitalität von Zellen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. . 135 Inhaltsverzeichnis XIII 6 Herstellung von Hybridomen . . . . . . . . . . . .. . 139 6.1 Grundlagen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. . 139 6.1.1 Eigenschaften und Herstellung von Myelom- und Tumorlinien . . . . . . . . . . . . . . . .139 6.1.2 Selektionsprinzipien . . . . . . . . . . . . . . . · 141 6.1.3 Übersicht über Maus-Myelom-Linien ..... · 149 6.2 Zellfusion zur Herstellung von monoklonalen Antikörpern der Maus . . . . . . . . . . . . . . · 150 6.3 Human-Hybridomtechnik ........... . · 158 6.3.1 Fusionspartner-Linien und Methoden zur Herstellung menschlicher monoklonaler Antikörper . . . . . 158 6.3.2 Grundlagen der in-vitro-Immunisierung . . . . . 165 6.3.3 Vorbereitung humaner B-Lymphozyten für die in-vitro-Immunisierung: Prinzipien . . . . . . . . 170 6.3.4 Vorbereitung der Zellen . . . . . . . . . . . . . . 171 6.3.4.1 Entfernung von T-Lymphozyten durch Panning . . 171 6.3.4.2 Gewinnung von Monozyten durch Adhärenz .. . 172 6.3.4.3 Differenzierung akzessorischer Zellen aus Monozyten 173 6.3.4.4 Entfernung Lysosomen-reicher Zellen . . . . 175 6.3.5 Zusätze zu Immunisierungsansätzen . . . . . 176 6.3.5.1 T-Zell-Rosettierung und Gewinnung eines konditionierten Mediums . . . . . . . . . . · 176 6.3.6 Ansätze für die in-vitro-Immunisierung menschlicher Lymphozyten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 178~ 6.3.7 Fusion menschlicher Zellen . . . . . . . . . . . . 181 6.3.8 Epstein-Barr-Virus (EBV)-Transformation und EBV-Hybridom-Technik ............ . · 182 6.3.8.1 EBV-Transformation .............. . · 182 6.3.8.2 Heteromyelomtechnik: Fusion EBV-transformierter B-Lymphozyten mit Maus-Myelomzellen . . 185 6.3.8.3 Transfektion des Geneticin-Resistenz-Gens . 186 6.3.9 Fusion mit Cytoplasten . . 187 6.3.10 DNA-Transformation . . . 189 6.4 Andere Fusionsmethoden . 191 6.4.1 Fusion mit Viren . . . . . . 191 6.4.2 Elektrofusion . . . . . . . . 191 6.5 Berechnung der zu erwartenden Zahl von Hybridom-Klonen . . . . . . . . . . . . . . 193 6.6 Kultur und Anreicherung von Hybridomen . 195 6.6.1 Anzucht von Hybridomen, Probeaussaat . . . 195 6.6.2 Fehlersuche bei der Herstellung und Aufzucht von Hybridomen .......... . 198 6.7 Zellklonierung . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. . 203 6.7.1 Limiting-Dilution-Klonierung. . . . . . . . . . .. . 204 6.7.2 Zellklonierung mit Hilfe der Durchflußzytometrie . 206 6.8 Identifizierung von humanem Genom in Maus-Mensch-Hybridomen . . . . . . . . . . . .. . 212
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