Luna hat mit ihrem Leben eigentlich abgeschlossen. Was ist sie schon? Eine Erotiktänzerin in einer billigen Bar im jenem Viertel, in dem Prostitution und Obdachlosigkeit vorherrschen, nur um das Geld zu verdienen, welches sie zum Leben braucht. Dieser Fremde bestellte ihr nur einen Tee. Einen harmlosen Tee. Woher hätte sie wissen sollen, dass er sie gesucht und nun auch gefunden hat? Sie ist weder an ihm, noch an sonst jemanden interessiert, und erklärt ihn für einen hirnverbrannten Spinner, als er ihr unterbreitet, sie mitnehmen zu müssen, in seine Welt, in die sie einst hineingeboren worden war, als Mondkriegerin. Aber sie nur zu überzeugen, reicht nicht, denn sehr schnell erkennt er, dass er um ihr Herz kämpfen muss, da es die Kraft der Liebe ist, mit der sie ihre Fähigkeiten entfalten kann, um der Welt zu helfen, die eigentlich ihre Heimat ist.