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Molekular- und Zellbiologische Grundlagen PDF

449 Pages·1997·18.874 MB·German
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Handbuch der Molekularen Medizin Band 1 Herausgeberbeirat Adriano Aguzzi, Zürich Heinz Bielka, Berlin Falko Herrmann, Greifswald Florian Holsboer, München Stefan H. E. Kaufmann, Berlin Peter C. Scriba, München Günter Stock, Berlin Harald zur Hausen, Heidelberg Springer-Verlag Berlin Heidelberg GmbH Detlev Ganten Klaus Ruckpaul (Hrsg.) Mo e u ar- und Zel biologisc e Gru diagen Mit Beiträgen von .Michael Bader, Carmen Birchmeier, Friedhelm Bladt, Stefan Britsch, Fritz Eckstein, Jens Hanke, Olaf Heidenreich, Jörg Hoheisel, Peter Langen, Eckhart Matthes, Regina Möhring, Bertram Müller-Myhsok, Günter Pasternak, Rüdiger Rüger, Christian Schwarke, Sabina Solinas-Toldo, Peter Westermann und Anna Wobus Mit 153 Abbildungen und 14 Tabellen Springer Professor Dr. med. Detlev Ganten Professor Dr. Klaus Ruckpaul Max-Delbrück-Centrum für Molekulare Medizin (MDC) Robert-Rössle-Str. 10 D-13122 Berlin-Buch ISBN 978-3-662-08823-4 ISBN 978-3-662-08822-7 (eBook) DOI 10.1007/978-3-662-08822-7 Die deutsche Bibliothek - CIP-Einheitsaufnahme Handbuch der Molekularen Medizin/Hrsg. Detlev Ganten und Klaus Ruckpaul. - Berlin; Heidel berg; New York; Barcelona; Budapest; Hong Kong; London; Mailand; Paris; Santa Clara; Singapur; Tokio: Springer NE: Ganten, Detlev [Hrsg.] Bd. 1. Molekular- und zellbiologische Grundlagen/mit Beitr. von Michael Bader ... - 1997 ISBN 978-3-662-08823-4 NE: Bader, Michael Dieses Werk ist urheberrechtlich geschützt. Die dadurch begründeten Rechte, insbesondere die der Übersetzung, des Nachdrucks, des Vortrags, der Entnahme von Abbildungen und Tabellen, der Funk sendung, der Mikroverfilmung oder der Vervielfältigung auf anderen Wegen und der Speicherung in Datenverarbeitungsanlagen, bleiben, auch bei nur auszugsweiser Verwertung, vorbehalten. Eine Ver vielfältigung dieses Werkes oder von Teilen dieses Werkes ist auch im Einzelfall nur in den Grenzen der gesetzlichen Bestimmungen des Urheberrechtsgesetzes der Bundesrepublik Deutschland vom 9. September 1965 in der jeweils geltenden Fassung zulässig. Sie ist grundsätzlich vergütungspflichtig. Zuwiderhandlungen unterliegen den Strafbestimmungen des Urheberrechtsgesetzes. © Springer-Verlag Berlin Heidelberg 1997 Ursprünglich erschienin bei Springer-Verlag Berlin Heidelberg New York 1997 Softcover reprint of the hardcover 1st edition 1997 Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, daß solche Namen im Sinne der Warenzeichen- und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten wären und daher von jedermann benutzt werden dürften. Produkthaftung: Für Angaben über Dosierungsanweisungen und Applikationsformen kann vom Verlag keine Gewähr übernommen werden. Derartige Angaben müssen vom jeweiligen Anwender im Einzelfall anhand anderer Literaturstellen auf ihre Richtigkeit überprüft werden. Herstellung: PRO EDIT GmbH, D-69126 Heidelberg Umschlaggestaltung: Design & Production, D-69121 Heidelberg Satz: K+V Fotosatz GmbH, D-64743 Beerfelden-Airlenbach SPIN 10526309 27/3136-5 4 3 2 1 0 - Gedruckt auf säurefreiem Papier Vorwort Die molekulare Medizin als selbständiges Fach lebender Materie: Proteine und Nukleinsäuren. ist noch jung. Wesentliche Kennzeichen sind der Friedrich Miescher isolierte 1871 erstmals DNA Einsatz molekularbiologischer und gentechnolo aus den Kernen weißer Blutzellen. Um 1900 wa gischer Methoden für die Diagnostik und die ren 16 von 20 Aminosäuren als Grundbausteine Therapie von Krankheiten auf molekularer Ebe der Proteine isoliert und Emil Fischer postu ne. Ihre wissenschaftlichen Grundlagen bezieht lierte den Mechanismus der Peptidbindung - die molekulare Medizin gleichermaßen aus der die Verknüpfung der a-Aminogruppe einer Ami klassischen Medizin, gekennzeichnet durch eine nosäure mit der Karboxylgruppe der folgenden. phänotypische Beschreibung der Krankheitsbil Diese Entdeckungen schufen die Grundlagen für der, und aus der genotypischen Charakterisie die Erforschung der molekularen Strukturen rung mit der Spezifik molekularbiologischer von biologischen Vorgängen und erlaubten ihre und gentechnologischer Methoden. Dadurch funktionelle Verknüpfung, die mit der Seitenket wird es erstmals möglich, mit einer bisher in tentheorie von Paul Ehrlich eine fruchtbare Um der Biomedizin unerreichten Präzision und setzung in die Medizin fanden. Die Beschrei Schnelligkeit die Ursachen genetisch bedingter bung der Alkaptonurie durch Garrod im Jahre Krankheiten systematisch zu analysieren. Der 1909 war die erste kausale Verknüpfung eines Zugang zum Wesen der molekularen Medizin molekular definierten Krankheitsbildes mit wird erleichtert durch die Kenntnis der Ge Grundlagen der Vererbungslehre. schichte der Molekularbiologie und molekularen Für eine umfassende Umsetzung in eine mo Genetik. lekulare Medizin fehlten jedoch am Beginn des Die Wurzeln der molekularen Medizin und Jahrhunderts breit gefächerte molekulare Kennt die Entwicklung der Molekularbiologie reichen nisse in der Biochemie, in der Genetik und in bis zum Beginn des naturwissenschaftlichen der Zellbiologie. Erst mit den bahnbrechenden Zeitalters im 19. Jahrhundert zurück. Wegberei biochemischen Entdeckungen zu Beginn des ter eines naturwissenschaftlich geprägten Den Jahrhunderts, insbesondere in den 20er und kens in Biologie und Medizin waren Charles 30er Jahren, und den aufsehenerregenden For Darwin und Gregor Mendel mit ihrer Evoluti schungsergebnissen in der Mitte des Jahrhun onstheorie und Vererbungslehre einerseits sowie derts über die molekulare Struktur und Funkti Rudolf Virchow als Begründer der Zell theorie on von Biomakromolekülen zusammen mit der bzw. Zellularpathologie andererseits. Diese daraus sich entwickelnden molekularen Genetik grundsätzlich neuen Konzepte und Methoden waren die Voraussetzungen für eine Biologie auf bildeten den Rahmen für die Entwicklung der molekularer Ebene herangereift. Biologie zu einer experimentellen Wissenschaft Auf dem Gebiet der Biochemie sind es die und ebneten den Weg zur Erforschung zellulä Aufklärung grundlegender Stoffwechselprozesse rer, sub zellulärer und molekularer Strukturen. und ihre Zuordnung zu definierten Enzymen Wesentliche Station dieser frühen Entwick bzw. Enzymketten sowie umfassende Erkennt lung, als grundlegende Voraussetzung für die nisse über die Struktur von Biomakromolekü Molekularbiologie und damit für die molekulare len, die den Weg für eine molekulare Biologie Medizin, war die Isolierung der Grundbausteine ebneten. Karl Wieland beschrieb die biologische VI Vorwort Oxidation als Dehydrierungsreaktion. Otto Als geIstige Vater der molekularen Genetik Heinrich Warburg entwickelte alternativ hierzu und der Molekularbiologie gelten Max Delbrück, die Sauerstoffaktivierung als Grundlage der bio Alfred D. Hershey und Salvador E. Luria, die logischen Oxidation und charakterisierte als Ka 1969 für die Entdeckung genetischer Strukturen talysator dieser Aktivierung das "Atmungsfer von Bakteriophagen als Modellsystem der mole ment" als Häminverbindung, das später von kularen Biologie und Medizin mit dem Nobel Axel Hugo Theorell als Cytochrom-c-Oxidase preis ausgezeichnet wurden. Wahrend Delbrück isoliert und gekennzeichnet wird. Otto Fritz als Physiker und Luria als Mediziner die theore Meyerhof beschrieb die biochemischen Grundla tischen Grundlagen für die Virus replikation leg gen des Stoffwechsels in der Muskelzelle durch ten, trug Hershey als biochemisch orientierter das Verhältnis Sauerstoffverbrauch zu Milchsäu Experimentator entscheidende Erkenntnisse rebildung. Karl Lohmann entdeckte das ATP. über die genetische Kontrolle der Lebenspro Fritz Albert Lipmann entdeckte zusammen mit zesse bei. dem Harnstoffzyklus das Koenzym A, seine Be Bahnbrechende Entdeckungen in den 40er deutung für den Zwischenstoffwechsel und for und 50er Jahren ebneten der Molekularbiologie muliert den Zitronensäurezyklus. Vitamine wer dann den weiteren Weg. Dazu gehörten: die Ent den als Bausteine von Koenzymen charakteri deckung einer genetischen Kontrolle der Pro siert. Diese Entdeckungen und die damit ver teinsynthese durch George Wells Beadle und Ed bundenen Namen stehen für einen dramatischen ward Lawrie Tatum. Aus der Punktmutation ei Erkenntniszuwachs in der Zellbiologie, ebenso nes einzelnen Gens, die verknüpft war mit der wie die erste Aufklärung der Aminosäurese Störung eines einzelnen Stoffwechselschrittes, quenz eines Eiweißmoleküls - des Insulins - schlossen Beadle und Tatum, daß ein einzelnes durch Frederick Sanger, die Darstellung der Fal Gen für die Synthese eines einzelnen Enzyms tungsprinzipien von Proteinen und Oligopepti verantwortlich ist. Mitte der 40er Jahre wies Jos den durch Carl Linus Pauling und die Struktu hua Lederberg die Genübertragung in E. coli raufklärung von Myoglobin und Hämoglobin nach und förderte damit eine vertiefende Cha durch John Cowdery Kendrew und Max Ferdi rakterisierung der Natur des Gens durch Oswald nand Perutz. Avery, Colin MacLeod und MacLyn McCarty. Diese enorme Zunahme an Einsichten in bio Letztere wiesen nach, daß bestimmte Eigen chemische Zusammenhänge des Zellstoffwech schaften von Pneumokokken durch eine DNA sels und der damit verbundene Erkenntnisge übertragen werden können. winn für den Gesamtorganismus war es, der mit Die moderne Ära der Molekularbiologie be der Aufdeckung molekularer Strukturen und ih ginnt mit der Aufklärung der Doppelhelixstruk rer Verknüpfung mit definierten Funktionen tur der DNA durch Frands Harry Compton eine wesentliche Grundlage der Biologie auf mo Crick, James Dewey Watson und Maurice Hugh lekularer Ebene lieferte. Frederick Wilkins und der damit verbundenen In ähnlicher Weise hat sich die molekulare Aufdeckung des Zusammenhangs zwischen der Genetik als zweite entscheidende Disziplin der Struktur der DNA und ihrer Bedeutung für die Molekularbiologie entwickelt. Schon zu Beginn Informationsübertragung in lebender Materie. des Jahrhunderts wiesen Bovery und Sutton auf Zu dieser Strukturaufklärung hat der Nachweis die Chromosomen als Träger genetischer Infor der 4 Nukleinsäurebasen Thymin, Cytosin, Ade mation hin und stellten damit die Vererbungs nin und Guanin und der Gesetzmäßigkeit ihrer lehre auf eine molekulare Grundlage. Zusammen Paarbildung (AlT und G/C) wesentlich beigetra mit der Aufdeckung der chemischen Natur der gen. Gene durch Thomas Hunt Morgan waren die Aufbauend auf der Kenntnis dieser molekula entscheidenden wissenschaftlichen Vorausset ren Strukturen wurden entscheidende Erkennt zungen auch für eine Genetik auf molekularer nisfortschritte durch die Entdeckung des Mecha Ebene geschaffen und damit der Beginn der nismus der biologischen Synthese der DNA und Entwicklung der Molekularbiologie eingeleitet. RNA und der Proteine durch Severo Ochoa und Vorwort VII Arthur Kornberg erreicht. Durch Aufklärung sehen Medizinern, aber auch Biochemikern, Ge des genetischen Codes und seiner Funktion in netikern und Molekularbiologen bringt For der Proteinsynthese wurden erstmals die biolo schung und medizinische Anwendung in enge gische Speicherung von Informationen in mole Nachbarschaft und bedingt wechselseitige Ab kularer Form und die Übersetzung einer biolo hängigkeit. Grundlagenforschung, molekulare gischen Sprache in eine andere verstanden. Da Medizin, präzise klinische Beobachtung und durch wurde verständlich, wie die Gene als Trä ganzheitliche medizinische Betreuung bilden ger der Erbmerkmale die Funktionen einer Zelle den Grundsatz moderner ärztlicher Tatigkeit. lenken. Francois Jacob, Andre Lwoff und Jac Die Entwicklung der molekularen Medizin er ques Monod bereicherten durch das Erkennen öffnet .völlig neue Wege für die Diagnostik und von Struktur- und Regulatorgenen ganz wesent therapeutische Interventionen. Bisher nicht zu lich unser Wissen über die Steuerung funda gängliche Moleküle werden zu Zielstrukturen mentaler Prozesse der lebenden Materie. für Diagnostik und Therapie. So sind nicht Schließlich führte die Entdeckung der Restrikti mehr nur Enzyme, Membranrezeptoren und 10- onsenzyme durch Werner Arber, Daniel Nathans nenkanäle als funktionstragende Moleküle An und Hamilton o. Smith zu einem Durchbruch griffspunkte für therapeutische Interventionen, für die Anwendung gentechnischer Methoden in sondern, darüber hinaus in einem paradigmati der Molekularbiologie und -genetik. Eine am schen Wechsel, jetzt auch Informationen tragen Ende dieses Bandes zusammengestellte Zeittafel de und an der Informationsübertragung betei über die Entwicklung der Molekularbiologie und ligte Moleküle. Die Entwicklung entsprechender ihre wissenschaftlichen Wurzeln: Chemie und Arzneimittel erfolgt nicht mehr empirisch, son Strukturforschung, Zellbiologie" Genetik sowie dern auf der Grundlage experimentell ermittel Molekularbiologie gibt Aufschluß über weitere ter Strukturen. wichtige Entwicklungsetappen und nennt einige Der analytische Zugang zum genetischen Ap der daran beteiligten Wissenschaftler. parat und zu den ihn steuernden Molekülen er Der durch die Entwicklung der Molekularbio schließt in bisher nicht gekanntem Maße dia logie möglich gewordene Erkenntnisfortschritt gnostische Möglichkeiten. Eine neue Generation hat unser Wissen über die Funktion der Zellen von therapeutischen Angriffspunkten erweitert und des Gesamtorganismus in revolutionieren den Wirkungsbereich der Arzneimitteltherapie der Weise bereichert und wir beginnen, die und macht die Gentherapie zu einem wesentli Komplexität und bemerkenswerte Vielfalt der chen Bestandteil neuer therapeutischer und dia Regulationsprozesse auf molekularer Ebene zu gnostischer Möglichkeiten. So ist vorstellbar, die verstehen und die daran beteiligten Molekül traditionelle Anwendung einer chemischen Sub strukturen zu erkennen. Genstruktur, -funktion stanz als Arzneimittel durch die Transplantation und -regulation, Zellbiologie, Zellwachstum, von Molekülen zu ergänzen, welche als Informa Zell-Zell-Erkennung, Zellkommunikation durch tionsträger den Körper befahigen, seine eigenen intra- bzw. extrazelluläre Signale und durch therapeutischen Substanzen zu synthetisieren. Hormone sowie molekulare Mechanismen im Dieser Bereich der molekularen Medizin steht munologischer Prozesse werden zum For erst am Beginn seiner Entwicklung. Überzeu schungsgegenstand der molekularen Medizin. gende therapeutische Durchbrüche lassen sich Bisher nur phänotypisch zu beschreibende bisher nur an wenigen Beispielen belegen. Ent Krankheitszustände können häufig schon jetzt scheidender Erkenntnisgewinn wird bis heute in durch genotypische Veränderungen erklärt und der Grundlagenforschung und weniger in der verstanden werden. Eine Punktmutation eines medizinischen Anwendung erreicht. Trotzdem einzelnen Nukleotids in dem 3 Mrd. Basenpaare werden Fortschritte in der Diagnostik und in umfassenden menschlichen Genom kann im der Arzneimitteltherapie in den nächsten Jahren Grundsatz die Entwicklung einer Krankheit er durch Erfahrungen, gerade in der molekularen klären. Ein enges Zusammenwirken klinischer Medizin, bestimmt werden. Pharmakologen mit klinischen und theoreti- VIII Vorwort Die Einführung neuer diagnostischer und wendig sind. Die weiteren Bände sind nach Er therapeutischer Prinzipien erfordert die Ausein krankungen gegliedert, wobei morbiditäts- und andersetzung mit ihren biochemischen und mo mortalitäts statistische Überlegungen für die lekularbiologischen Grundlagen. Das betrifft in Auswahl der Krankheitskomplexe bestimmend erster Linie diejenigen, die diese Therapien an gewesen sind. wenden werden - also praktizierende Ärzte der In diesem Sinne möchten Herausgeber und verschiedenen Fachdisziplinen, aber auch Stu Verlag dem Bandwerk "Molekulare Medizin" das denten, denen dieses Bandwerk "Molekulare Interesse an einer der faszinierendsten medizini- Medizin" Ratgeber sein soll für ihre spätere sehen Entwicklungen wecken, das den medizi praktische 'Hitigkeit. Der 1. Band gibt dem Leser nisch-therapeutischen Fortschritt bis weit in das eine Übersicht über biochemische und moleku nächste Jahrtausend bestimmen wird. larbiologisehe Grundlagen, die für das Ver ständnis der in den anschließenden Bänden dar- gelegten klinischen und krankheitsbezogenen Detlev Ganten Möglichkeiten in der molekularen Medizin not- Berlin, im März 1997 Klaus Ruckpaul Inhaltsverzeichnis 1 Diagnostik .. .. ..... .. ............ . 3 Modelle . . ... .. .... ... ..... .... .. . 303 1.1 Grundlagen der molekularen Zell biologie . . . 3 3.1 Zellkulturtechniken und Zellmodelle . . . . . . 305 Michael Bader Anna Wobus 1.2 Genomanalyse und Gendiagnostik . . . . . . . . 51 3.2 Tiermodelle in der biomedizinischen Jens Hanke, Sabina Solinas-Toldo und Jörg Hoheisel Forschung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 338 Carmen Birchmeier, Friedhelm Bladt 1.3 Molekulargenetische Grundlagen und Stefan Britsch der molekularen Medizin unter Berücksichtigung der genetischen Epidemiologie . ...... ...... ........ 92 Bertram Müller-Myhsok 4 Ethische Aspekte . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 359 1.4 Enzym- und Proteinanalytik . . . . . . . . . . .. 109 4.1 Bioethische Grundfragen 361 Peter Westermann Christian Schwarke 1.5 Monoklonale Antikörpertechnik .. .. .. . .. 145 4.2 Praktische Umsetzung des Gentechnikrechts Günter Pasternak in der Forschung ...... ........ .. ... 389 Regina Möhring 2 Therapie ............ ... .. ..... ... . 195 2.1 Methoden der Genübertragung 197 Historischer Überblick: Rüdiger Rüger Beiträge von Chemie, Biochemie, Molekulargenetik und Molekularbiologie 2.2 Ribozyme in der molekularen Medizin . . . .. 242 zur Entwicklung der Molekularen Medizin . . 415 Olaf Heidenreich und Fritz Eckstein 2.3 Antimetaboliten .... .. ..... ......... 266 Eckart Matthes und Peter Langen Sachverzeichnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 419 Autorenverzeichnis Dr. MIcHAEL BADER PD Dr. ECKART MATTHEs Max-Delbrück-Centrum für Molekulare Medizin Max-Delbrück-Centrum für Molekulare Medizin (MDC), Franz-Gross-Haus 134D, Wiltbergstr. 50, (MDC), Robert-Rössle-Str. 10, 13122 Berlin-Buch 13122 Berlin-Buch Dr. REGINA MÖHRING Dr. CARMEN BIRCHMEIER-KoHLER Max-Delbrück-Centrum für Molekulare Medizin Max-Delbrück-Centrum für Molekulare Medizin (MDC), Robert-Rössle-Str. 10, 13122 Berlin-Buch (MDC), Robert-Rössle-Str. 10, 13122 Berlin-Buch FRIEDHELM BLADT PD Dr. BERTRAM MÜLLER-MYHSOK Max-Delbrück-Centrum für Molekulare Medizin Bernhard-Nocht-Institut für Tropenmedizin, (MDC), Robert-Rössle-Str. 10, 13122 Berlin-Buch Abt. Molekulargenetik, 20359 Hamburg Dr. STEFAN BRITSCH Prof. Dr. GÜNTER PASTERNAK Max-Delbrück-Centrum für Molekulare Medizin III. Medizinische Klinik, Klinikum Mannheim (MDC), Robert-Rössle-Str. 10, 13122 Berlin-Buch Universität Heidelberg, Wiesbadener Str. 7-11, 68305 Mannheim Prof. Dr. FRITz ECKSTEIN Max-Planck-Institut für Experimentelle Medizin, Dr. RÜDIGER RÜGER Hermann-Rein-Straße 3, 37075 Göttingen Boehringer Mannheim GmbH/Therapeutics, Werk Penzberg, Nonnenwald 2, 82372 Penzberg Dr. JENS HANKE Deutsches Krebsforschungszentrum, Abt. für Molekulargenetische Genomanalyse, Dr. CHRISTIAN SCHWARKE Im Neuenheimer Feld 280, 69120 Heidelberg Institut Technik-Theologie-Naturwissenschaften e. V., Marsstraße 19, 80335 München Dr. OLAF HEIDENREICH Eberhard-Karls-Universität Tübingen, Dr. SABINA SOLINAS-TOLDO Institut für Zellbiologie, Deutsches Krebsforschungszentrum, Abt. Molekularbiologie, Abt. für Organisation komplexer Genome, Auf der Morgenstelle 15, Im Neuenheimer Feld 280, 69120 Heidelberg 72076 Tübingen Dr. PETER WESTERMANN Dr. JÖRG HOHEISEL Max-Delbrück-Centrum für Molekulare Medizin Deutsches Krebsforschungszentrum, (MDC), Robert-Rössle-Str. 10, 13122 Berlin-Buch Abt. für Molekulargenetische Genomanalyse, Im Neuenheimer Feld 280, 69120 Heidelberg Dr. ANNA WOBUS Prof. Dr. PETER LANGEN Institut für Pflanzengenetik Max-Delbrück-Centrum für Molekulare Medizin und Kuhurpflanzenforschung, (MDC), Robert-Rössle-Str. 10, 13122 Berlin-Buch Corrensstraße 3, 06466 Gatersleben

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