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Modellbildung und Simulation: Konzepte, Verfahren und Modelle zum Verhalten dynamischer Systeme. Ein Lehr- und Arbeitsbuch PDF

409 Pages·1994·44.353 MB·German
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Hartmut Bossel Modellblldung und Simulation · vleweg Informatik & Computer Mehr als nur Programmieren ... Eine Einfuhrung in die Informatik von Rainer Gmehlich und Heinrich Rust Simulation neuronaler Netze von Norbert Hoffmann Regelungstechnik und Simulation Ein Arbeitsbuch mit Visualisierungssoftware von Anatoli Makarov Dynamische Systeme und Fraktale Computergrafische Experimente mit Pascal von K.-H. Becker und M. Dorfler Modellbildung und Simulation Konzepte, Verfahren und Modelle zum Verhalten dynamischer Systeme von H. Bossel Fuzzy-Theorie oder die Faszination des Vagen Grundlagen einer pri:izisen Theorie des Unpri:izisen fur Mathematiker, Informatiker und Ingenieure von Bernd Demont Fuzzy-Logik und Fuzzy-Control Eine anwendungsorientierte Einfuhrung mit Begleitsoftware von Jorg Kahlert und Hubert Frank Computergrafik in der Differentialgeometrie Ein Arbeitsbuch fUr Studenten inklusive objektorientierter Software von Eberhard Malkowsky und Wolfgang Nickel herausgegeben von Kurt Endl Wissensverarbeitung mit DEDUC Eine Expertensystemshell mit Benutzeranleitung sowie einem Handbuch zur Wissensverarbeitung, Foigenabschi:itzung und Konsequenzenbewertung von H. Bossel, B. R. Hornung und K.-F. Mulier-ReiBmann Vieweg ________________ __' Hartmut Bossel Modellbildung und Simulation Konzepte, Verfahren und Modelle zum Verhalten dynamischer Systeme Ein Lehr- und Arbeitsbuch 2., veranderte Auflage mit verbesserter Simulationssoftware Die Deutsche Bibliothek-CIP-Einheitsaufnahme Bosse!, Hartmut: Modellbildung und Simulation: Konzepte, Verfahren und Modelle zum Verhalten dynamischer Systeme; ein Lehr und Arbeitsbuch. - 2., veränd. Auf!., mit verbesserter Simulationssoftware. - Additional material to this book can be downloaded from http://extras.springer.com ISBN 978-3-322-90520-8 ISBN 978-3-322-90519-2 (eBook) DOI 10.1007/978-3-322-90519-2 Das in diesem Buch enthaltene Programm-Material ist mit keiner Verpflichtung oder Garantie irgendeiner Art verbunden. Der Autor und der Verlag übernehmen infolgedessen keine Ver antwortung und werden keine daraus folgende oder sonstige Haftung übernehmen, die auf irgendeine Art aus der Benutzung dieses Programm-Materials oder Teilen davon entsteht. 1. Auflage 1992 2., veränderte Auflage mit verbesserter Simulationssoftware 1994 Alle Rechte vorbehalten ©Springer Fachmedien Wiesbaden 1994 Ursprünglich erschienen bei Friedr. Vieweg & Sohn Verlagsgesellschaft mbH, Braunschweig/Wiesbaden, 1994 Softcoverreprint ofthe bardeover 2nd edition 1994 Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsge setzes ist ohne Zustimmung des Verlags unzulässig und strafbar. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Gedruckt auf säurefreiem Papier 1 Vorwort nDd Ubersicht Den meisten von uns fallt es schwer genug, die dynamischen Vorgange in unserer Um gebung einzuordnen, zu verstehen und in ihrer weiteren Entwicklung einzuschatzen. Die systemanalytische Aufarbeitung dieser Zusammenhange mit dem Ziel der Modell bildung und Simulation scheint dann erst recht au13erhalb der Reichweite der meisten zu liegen, besonders, da sie spezielle und teuere Computersoftware und entsprechende Spezialkenntnisse zu verlangen scheint. Wo die Modellbildung versucht wird, scheint sie so sehr mit schwierigen mathemati schen Konzepten verbunden zu sein, daB zwei typische Reaktionen nicht mehr iiberra schen: 1. Man iiberlaBt das Gebiet Spezialisten und verlaBt sich ganz auf deren Ergebnisse und Urteil. 2. Man verweigert sich der komplexen Analyse und verlaBt sich lieber auf einfache, leichter iiberschaubare, meist falsche Erklarungen. Beide Wege sind angesichts der Gefahren durch unverstandene Dynamiken (Waldsterben, Ozon-Abbau, CO -Dynamik, Aids, Bevolkerungsexplosion, Umwelt 2 iibernutzung und Zusammenbruch, Rezession, Eskalationen usw.) nicht zu verantwor ten. Unser gegenwartiges Ausbildungs- und Wissenschaftssystem konzentriert sich immer noch auf Detailbetrachtungen und statische Analysen, ohne den Anforderungen fiir bes seres VersHindnis der Dynamiken unserer Umwelt gerecht zu werden: die Facher Sy stemkunde, Systemwissenschaft, Systemanalyse, Dynamische Systeme usw. sucht man in den Curricula bislang noch (fast) vergeblich. Sie geh6ren aber eigentlich in (fast) jeden Ausbildungsgang. In diesem Buch wird der Versuch gemacht, sowohl Wissen iiber Systeme als auch Ver fahren zur Analyse dynamischer Systeme auf mehreren Ebenen zusammenzutragen, die sich gegenseitig erganzen: die (qualitative) Wirkungsanalyse, die mathematische Mo dellbildung, die Computersimulation, die mathematische Systemtheorie, die globale Verhaltens-und Orientierungsanalyse und schlieBlich, im Systernzoo, die Dynamik fiinf zig elementarer Systeme. Urn trotz einer strengen systemtheoretischen Grundlage auf der Basis der Zustands raumanalyse den Zugang zu Verfahren und Ergebnissen moglichst allen zu offnen, wird hier konsequent das systemgraphische Verfahren fiir die Modellerstellung verwendet. Die mathematische Formulierung ist dann das Ergebnis, nicht die Voraussetzung der Modellierung. Auch der eigens entwickelte SIMPA S-Simulator solI die Simulation dynamischer Sy sterne einem moglichst breiten Nutzerkreis zuganglich machen. Seine Verwendung ist so einfach und selbsterklarend, daB erfahrungsgemaB eine Benutzeranleitung nicht benotigt wird. SIMP AS verzichtet auf jeglichen programmtechnischen Schnickschnack, aber es bietet mehr Modellerstellungs- und Bearbeitungsmoglichkeiten als viele ande ren Simulatoren und erweist sich als au13erst effizient und robust in der Benutzung. Wer mit TurboPascal arbeiten kann, kann mit SIMPAS auch eigene Modelle (als TurboPas cal-Einheiten) programrnieren. 2 Wer sich fUr Modelle dynamischer Systeme und Prozesse in unserer Erfahrungsumwelt interessierte, der war bisher auf Zufallsfunde in Lehrbiichem verschiedener Disziplinen (von der Mathematik iiber Mechanik und Okologie bis zur Okonomie und Psychologie) angewiesen. Dabei staBt man auf bemerkenswerte Liicken: oft scheinen exotische ma thematische Eigenschaften weit mehr zu interessieren als die AufkHirung iiberlebens relevanter Zusammenhange. Mir schien daher der Versuch angebracht, wesentliche Dynamiken unserer Umwelt zunachst einmal zu katalogisieren und danach entspre chende Systemmodelle zusammenzutragen bzw. neu zu entwickeln. Das Ergebnis ist der Systemzoo (Kapitel6 und Begleitdiskette); viele dieser Modelle werden hier zum ersten Mal veroffentlicht. Das Buch begleitet und erklart aIle Phasen der Modellentwicklung und Simulation und ist daher sequentiell aufgebaut. In Kapitel 1 des Buchs werden zunachst Sinn, Zweck und Ansatz der Modellbildung fUr dynamische Systeme erlautert und grundsatzliche Betrachtungen zu Systemen und Mo dellen, ihren Eigenschaften und Besonderheiten dargelegt. Kapitel 2 erlautert den ersten wichtigen Schritt der Modellentwicklung und fUhrt von der Definition des Modellzwecks iiber das Wortmodell zum Wirkungsdiagramm. An ihm konnen erste qualitative Systemuntersuchungen durchgefUhrt werden. Kapitel 3 beschreibt die Weiterentwicklung des Modells vom Wirkungsdiagramm zum mathematischen Modell. Dieser Schritt erfordert eine genaue Spezifizierung der Art und Funktion der Systemelemente, und die Parametrisierung und Quantifizierung der Zusammenhange und Verkniipfungen. Kapitel 4 fUhrt vom mathematischen Modell zur Computersimulation. Die vorher ent wickelten Modelle werden mit dem (auf Diskette beiliegenden) SIMPAS-Simulator wie auch der S1ELLA-Software fUr Modellbildung und Simulation implementiert und da nach fUr ausfUhrliche Simulationen verwendet. Besonderer Wert wird auf die Untersu chung des Globalverhaltens (Gleichgewichtspunkte, Stabilitiit, Zustandsbahnen) und der Parameterempfindlichkeit gelegt. Kapitel 5 geht auf die Verwendung von Simulationsmodellen fUr die Aufgaben der Szenario-und Pfadanalyse, der Optimierung und der Systemveranderung zur Stabilisie rung (Regeltechnik) ein. Als Voraussetzung solcher Untersuchungen miissen geeignete Beurteilungs- und Bewertungskriterien definiert werden. Hierzu werden die allgemein fUr die Systementwicklung giiltigen Leitwerte abgeleitet und verwendet. In Kapitel 6 wird in einem 'Systemzoo' eine umfangreiche Sammlung elementarer dy namischer Systeme vorgelegt, die jedes fUr sich interessante Besonderheiten zeigen. Die meisten dieser Systeme entstammen unserer Erfahrungsumwelt; viele von ihnen zeigen unerwartetes und kaum vorhersehbares dynamisches Verhalten. Die Systeme sind in Kapitel 6 dokumentiert und find en sich als lauffertige Simulationsprogramme auch auf der Begleitdiskette. In Kapitel 7 werden die mathematischen Grundlagen der Zustandsraumanalyse dyna mischer Systeme zusammengefaJ3t, auf deren Hintergrund die vorangegangenen Kapitel entwickelt wurden. Die systemtheoretische Untersuchung von Systemen bietet -soweit sie mathematisch tiberhaupt moglich ist -Ansatze zum Verstandnis von Systemen, die tiber die M6glichkeiten der Simulation hinausgehen. 3 Als Vehikel fUr die Beschreibung der Vorgehensweise bei Modellbildung und Simula tion dienen in den Kapiteln 2 bis 5 drei nichtlineare Modelle: ein kompaktes 'Weltmodell', das Rotationspendel und das (einfache) Modell eines Fischereiunterneh mens. Die gemeinsame Grundlage fUr alle Simulationen der Kapitel 2 bis 5 wie auch der fiinf zig im Systemzoo zusammengefaBten Modelle im Kapitel 6 ist der SIMP AS-Simulator. Diese in TurboPascal geschriebene Software verfiigt iiber aIle normalerweise von einem Simulator gebotenen Eigenschaften sowie einige wichtige zusatzliche M6glichkeiten, die sich in der Simulationspraxis als niitzlich erweisen (u.a. vorstrukturierte interaktive Bearbeitung und Parameteriinderung, Dokumentation, Analyse von Globalverhalten und Parametersensitivitat, dreidimensionale Darstellung). Modelle werden als Turbo Pascal-Einheiten formuliert; es stehen dabei aIle M6glichkeiten mathematischer und graphischer Gestaltung offen, die TurboPascal bietet. SIMPA S hat sich in hunderten von Simulationsuntersuchungen bewahrt, die u.a. auch von Studentinnen und Studenten im Rahmen meiner Vorlesungen gemacht wurden. Buch, SIMPAS-Simulator und der Systemzoo sind entstanden aus Vorlesungserfahrun gen an der Gesamthochschule/Universitat Kassel und Forschungs- und Lehrerfahrun gen besonders am Forest Research Institute Malaysia, am ASEAN Institute of Forest Management (beide Kuala Lumpur), beim Sabah Forest Department (Sandakan, Bor neo) sowie am Environment and Policy Institute, East-West Center, Honolulu. Beson deren Dank fiir moralische Unterstiitzung schulde ich den Kollegen und Kolleginnen des International Network of Resource Information Centers (INRIC) und ganz beson ders Donella Meadows und Dennis Meadows. Ursula Marquardt danke ich fUr die Textverarbeitung, Kendrik Bossel fUr die Systemgraphiken und Rika Bossel dafiir, daB sie es mir erm6glichte, dieses Projekt mit seiner umfangreichen Programmentwicklung auch noch nach Feierabend -mit dem Laptop auf den Knieen -durchzuziehen. Zierenberg/Kassel, Februar 1992 Hartmut Bossel Vorwort zur zweiten Auflage Der Erfolg dieses Buches machte eine rasche Neuauflage notwendig. Ich habe die Ge legenheit benutzt, urn Druckfehler der ersten Auflage zu korrigieren und urn Text und Abbildungen auf den erheblich verbesserten Simulator SIMPA S 2.0 umzustellen, der auch auf Diskette dem Buch beiliegt. Die Menusteuerung fiir SIMP AS 2.0 wurde von Kendrik Bossel programmiert, dem ich fUr seine engagierte Mitarbeit danke. Mai 1994 Hartmut Bossel 4 Inhaltsverzeichnis 1 Syste.me, Modelle, Modellbildung, Modellverwendung: Ein Uberblick ............................................................................................. 11 1-1 Aufgaben der Modellbildung und Simulation ......................................................... 11 1-Ll Warum Modellbildung und Simulation? ............................................................................... 11 1-1.2 Warum interessiert das Verhalten dynamischer Systeme? ................................................ 12 1-1.3 Anwendungen dynamischer Simulationsmodelle ................................................................. 13 1-1.4 Modellbildung und Simulation zur Untersuchung von Entwicklungspfaden .................. 14 1-2 Grundsatzliches zu Systemen ..................................................................................... 16 1-2.1 Was ist ein System? Systemidentitat, Systemintegritat, Systernzweck ............................. 16 1-2.2 Dynamische Systeme, Systemverhalten, Betrachtungszeitraum ........................................ 17 1-2.3 Systemgrenzen und Systemumwelt, Einwirkungen und Auswirkungen ........................... 17 1-2.4 Wie Macht sich ein System bemerkbar? Verhalten und Zustand ..................................... 18 1-2.5 Ein System hat 'Gedachtnis': ZustandsgraBen sind SpeichergraBen ............................... 19 1-2.6 Die Wirkungsstruktur bestimmt Zustandsanderungen ....................................................... 20 1-2.7 Intern erzeugte Systemdynamik: Die Rolle von Riickkopplungen ................................... 20 1-2.8 Systemverhalten als Mischung aus Eigendynamik und Reaktion auf Umwelt ............... 21 1-2.9 Unabhangige GraBen, die Verhalten bestimmen: System-und Umweltparameter.. .... 21 1-2.10 ~ysteme als Komponenten von Systemen: Teilsysteme und Modularitat ....................... 22 1-2.11 Ubergeordnete Systeme: Hierarchien in komplexen Systemen ........................................ 23 1-2.12 Systemerhaltung und -entfaltung: Regelung, Anpassung, Evolution ................................ 23 1-2.13 Akteure in ihrer Umwelt: Verhaltensorientierung .............................................................. 25 1-2.14 Systeme in der Systemumwe1t anderer Systeme, Interaktion zwischen Systemen ......... 26 1-2.15 Unberechenbarkeit auch bei determinierten Systemen ...................................................... 26 1-3 Grundsatzliches zu Modellen ..................................................................................... 27 1-3.1 Modelle fUr Verhaltensaussagen: Vorteile und Nachteile ................................................. 27 1-3.2 Das Modell als beschrankt giiltige Abbildung ...................................................................... 27 1-3.3 Welches Modell fUr welche Fragestellung? Problemstellung und Modellzweck ............ 28 1-3.4 Der Abbildungszweck (Modellzweck) bestimmt die Abbildung ........................................ 28 1-3.5 Die Alternative: Verhalten nachahmen oder System nachbilden ..................................... 29 1-3.6 Verhaltensbeschreibung zur Verhaltensnachahmung ......................................................... 29 1-3.7 Systembeschreibung zur Verhaltenserklarung. ..................................................................... 30 1-3.8 Verhaltensbeschreibende Komponenten in verhaltenserklarenden Modellen .............. 31 1-3.9 Anderer Modellansatz, anderer Datenbedarf ...................................................................... 32 1-3.10 Strukturinformation reduziert den Datenbedarf ................................................................. 33 1-3.11 Zukunftsorientierung erfordert Systemverstandnis ............................................................. 34 1-3.12 Zuverlassige Verhaltensaussagen durch strukturtreue Kompaktmodelle ....................... 35 1-3.13 Leitwertorientierung zur zuverlassigen Verhaltensabschatzung ....................................... 35 1-3.14 Wo ist generell strukturtreue Systemmodellierung angebracht? ...................................... 36 1-3.15 Modellgiiltigkeit: Wann kann das Modell das Original vertreten? ................................... 36 1-3.16 Wissenschaftliche Arbeitsweise und Modellbildung ............................................................ 36 1-3.17 Spektrum dynamischer Systeme und Modelle ...................................................................... 37 5 1-4 Modellentwicklung, Simulation, Verhaltensanalyse und Systemanderung ....... 40 1-4.1 Entwicklung des Modellkonzepts ............................................................................................ 40 1-4.2 Entwicklung des Simulationsmodells ..................................................................................... 41 1-4.3 Simulation des Systemverhaltens ............................................................................................ 42 1-4.4 Analyse des Modellsystems ...................................................................................................... 44 1-4.5 Verhaltensanderung durch Systemanderung ........................................................................ 45 1-4.6 Generische Strukturen; Systernzoo ......................................................................................... 46 2 Vom Wortmodell zum Wirknngsgraph: Zusammenhange, Struktur, Riickkopplungen ..................................... 47 2-0 Uberblick. ....................................................................................................................... 47 2-1 Erstellung des Wirkungsgraphen .............................................................................. 48 2-1.1 Arbeitsbeispiel: 'Weltmodell' ................................................................................................... 49 2-1.2 Zweck des 'Weltmodells' .......................................................................................................... 49 2-1.3 Das Wortmodell ......................................................................................................................... 49 2-1.4 Die ModellgroBen ...................................................................................................................... 50 2-1.5 Wirkungsbeziehungen ............................................................................................................... 50 2-1.6 Logische Deduktion .................................................................................................................. 51 2-1.7 Der Wirkungsgraph ................................................................................................................... 54 2-2 Qualitative Analyse des Wirkungsgraphen .............................................................. S8 2-2.1 Aussagen mit Hilfe des Wirkungsgraphen ............................................................................ 58 2-2.2 Riickkopplungen ........................................................................................................................ 59 2-2.3 Wirkungsmatrix und Quantifizierung ..................................................................................... 60 2-2.4 Papiercomputer von Vester ..................................................................................................... 63 2-3 Fortpflanzung von StOrungen im Wirkungsgraphen .............................................. 64 2-3.1 Riickkopplungsprozesse und Stabilitat .................................................................................. 64 2-3.2 PulsprozeB im Weltmodell ....................................................................................................... 69 2-3.3 Kontinuierliche Zustandsveranderung im Weltmodell ....................................................... 72 2-3.4 Bedeutung der Verhaltensdynamik des Wirkungsgraphen ................................................ 75 2-4 Zusammenfassung wichtiger Ergebnisse .................................................................. 76 3 Vom Wirkungsgraph zum mathematischen Modell: Systemgrofien, Funktionen, Prozesse, Quantifizierung ...................... 77 3-0 Uberblick ........................................................................................................................ 77 3-1 Differenzierung eines Modellkonzepts: Beispiel Weltmodell .............................. 78 3-1.1 Differenzierung der SystemgroBen des Weltmodells .......................................................... 78 3-1.2 Teilmodell Bevolkerungsentwicklung ..................................................................................... 80 3-1.3 Teilmodell Umweltbelastung ................................................................................................... 84 3-1.4 Teilmodell Entwicklung des spezifischen Konsums ............................................................. 86 3-1.5 Verkopplung der Teilmodelle .................................................................................................. 87 3-1.6 Simulationen mit einem einfachen Simulationsprogramm ................................................ 90 3-1.7 Giiltigkeit der Modellformulierung ........................................................................................ 92

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