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Mobilitätssicherung älterer Menschen im straßenverkehr PDF

264 Pages·2007·15.43 MB·German
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ForscHuNgsergebNIsse Für dIe PrAxIs BAND 02 Mobilitätssicherung älterer Menschen im straßenverkehr – Forschungsdokumentation J. Gerlach | P. Neumann | D. Boehnke | F. Bröckling | W. Lippert | B. Rönsch-Hasselhorn Eine Schriftenreihe der Eugen-Otto-Butz-Stiftung INHALT seite vor Der vorliegende Buchtext ist im Internet unter der Adresse www.butz-stiftung.de auch als PDF-Datei erhältlich. Bei der Gestaltung der PDF haben wir uns bemüht, eine Version zu entwi- ckeln, die barrierefrei zugänglich ist. Zum Herunterladen verwenden Sie bitte folgende Angaben: Benutzer: fep02403 Passwort: aD4v39Hy Bitte senden Sie uns eine Mail, wenn Sie Anregungen oder Kritik zur Gestaltung der PDF haben. Sie hel- fen uns damit, die Zugänglichkeit der Schriftenreihe weiter zu verbessern. Kontakt: [email protected] Bibliografische Information Der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Da- ten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar. Gedruckt auf chlorfrei gebleichtem Papier Eine Schriftenreihe der Eugen-Otto-Butz-Stiftung www.butz-stiftung.de ISBN: 13-978-3-8249-1050-32 ISSN der Reihe: Print: 1864-0478 © by TÜV Media GmbH, TÜV Rheinland Group, Köln, 2007 ® TÜV, TUEV und TUV sind eingetragene Marken der TÜV Rheinland Group. Eine Nutzung und Verwendung bedarf der vorherigen Zustimmung durch das Unternehmen. Gesamtherstellung: TÜV Media GmbH, Köln Printed in Germany 2007 seite zurück INHALT seite vor Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis 9 Tabellenverzeichnis 15 Abkürzungsverzeichnis 17 Teil A:bedürfnisse und allgemeineAnforderungen älterer Menschen­ an die Mobilität im straßenraum 19 1 einleitung 21 1.1 Hintergrund und Ausgangslage 21 1.2 Die Zielgruppe der Menschen ab 65 Jahren 23 1.3 Aufgabenstellung und Zielsetzung 24 1.4 Projektbegleitender Beirat 27 2 Soziodemografische und-ökonomische Entwicklung in­ deutschland 29 2.1 Bisherige Bevölkerungsentwicklung 29 2.2 Zukünftige Bevölkerungsentwicklung 30 2.2.1 Bevölkerungsrückgang 30 2.2.2 Alterung der Gesellschaft 31 2.3 Wohn- und Lebenssituation 34 2.4 Einkommenssituation 35 2.4.1 Einkommensverwendung nach Konsumfeldern 36 2.4.2 Einkommen und Verkehrsmittelwahl 37 2.4.3 Prognose der ökonomischen Situation der Zielgruppe derüber 64-Jäh- rigen 39 2.5 Zusammenfassung 40 3 Mobilität und Verkehrssicherheit im Alter 41 3.1 Verkehrsteilnahme älterer Menschen 41 3.2 Mobilitätskennziffern 42 3.3 Verkehrsmittelwahlverhalten 44 3.4 Entwicklungstendenzen der Verkehrsteilnahme älterer Menschen 52 3.5 Unfallgeschehen älterer Menschen 53 3.5.1 Fußgänger 54 3.5.2 Radfahrer 55 3.5.3 Kraftfahrer 56 3.5.4 Motorradfahrer 57 3.5.5 Öffentlicher Nahverkehr 58 3.6 Zusammenfassung 59  seite zurück Kapitelanfang INHALT seite vor 4 Allgemeine Anforderungenälterer Menschen an denöffent­ lichen straßenraum 61 4.1 Bedürfnis nach Barrierefreiheit und Verkehrssicherheit im öffentlichen Straßenraum 61 4.1.1 Barrierefreiheit als zwingendes Erfordernis zur eigenständigenMobilität 62 4.1.2 Barrierefreiheit als notwendiges Erfordernis zur eigenständigenMobili- tät 63 4.1.3 Barrierefreiheit als Qualitätsgewinn für alle Nutzer 63 4.2 Formen von Mobilitäts- und Aktivitätsbeeinträchtigungen im Alter und ihre Auswirkungen auf das Mobilitätsverhalten 64 4.2.1 Menschen mit Körperbehinderungen 66 4.2.2 Sehbehinderte und blinde Menschen 67 4.2.3 Hör- und sprachbehinderte Menschen 68 4.2.4 Menschen mit Lernschwierigkeiten oder geistiger Behinderung 68 4.2.5 Menschen mit chronischen Erkrankungen 68 4.3 Entwicklungstendenzen 69 4.4 Resümee und Konsequenzen für die Praxis 70 5 Fazit 75 Teil b:Analyse der derzeitigen Planungspraxis in bezug auf die zukünftigen Anforderungen der Zielgruppe der älteren Men­ schen an den straßenraum 79 1 Zielstellung von Teil b 81 2 Regelwerke und Schriftenfür die Planungspraxis 83 2.1 Was können Regelwerke leisten, was sollen sie leisten? 83 2.2 Zur Verbindlichkeit von Regelwerken 83 2.2.1 DIN-Normen 84 2.2.2 Richtlinien 84 2.2.3 Empfehlungen 85 2.3 Methodik zur Untersuchung und Bewertung derRegelwerke und Schriften 85 2.4 Zusammenstellung relevanter Schriften 86 2.5 Inhalte der Regelwerke und Empfehlungen 88 2.5.1 DIN 18024 für barrierefreies Bauen 88 2.5.2 Entwurfsfassung der DIN 18030 für barrierefreies Bauen 89 2.5.3 DIN 32974 für akustische Signale 89 2.5.4 Entwurfsfassung DIN 32975 für optische Kontraste 90 2.5.5 DIN 32981 für Zusatzeinrichtungen an Signalanlagen 90  seite zurück Kapitelanfang INHALT seite vor 2.5.6 DIN 32984 für Bodenindikatoren 90 2.5.7 DIN Fachbericht 124 für die Gestaltung barrierefreier Produkte 91 2.5.8 Empfehlungen für die Anlage von Erschließungsstraßen 92 2.5.9 Empfehlungen für die Anlage von Hauptverkehrsstraßen 92 2.5.10 Empfehlungen zur Straßenraumgestaltung innerhalb bebauterGebiete 92 2.5.11 Empfehlungen für Fußgängerverkehrsanlagen 93 2.5.12 Richtlinien für Lichtsignalanlagen 93 2.5.13 Empfehlungen für Planung, Bau und Betrieb von Busbahnhöfen 94 2.5.14 Anforderungen älterer Menschen an öffentliche Verkehrssysteme 94 2.5.15 Empfehlungen für Anlagen des öffentlichen Personennahverkehrs 95 2.5.16 Empfehlung für die Anlage von Radverkehrsanlagen 95 2.5.17 Empfehlungen für Anlagen des ruhenden Verkehrs 96 2.5.18 Merkblatt für die Anlage von Kreisverkehren 97 2.5.19 Richtlinien für die Anlage und Ausstattung von Fußgängerüberwegen 97 2.5.20 Richtlinien für die Sicherung von Arbeitsstellen an Straßen 98 2.5.21 direkt – Heft 51 98 2.5.22 direkt – Heft 54 99 2.5.23 direkt – Heft 55 99 2.5.24 direkt – Heft 56 100 2.5.25 Handbuch zur Verbesserung von visuellen Informationen imöffentlichen Raum 100 2.6 Ergebnisse der Auswertung der genanntenVeröffentlichungen 101 2.6.1 Relevanz hinsichtlich der Bedürfnisse älterer Menschen 101 2.6.2 Allgemeine Probleme von Regelwerken 102 3 überprüfung der derzeitigenPlanungspraxis 105 3.1 Berücksichtigung von Regelwerken 105 3.2 Probleme bei der Anwendung der Regelwerke 107 3.2.1 Vielzahl von Veröffentlichungen 107 3.2.2 Darstellung von Lösungen 108 3.2.3 Differente Lösungsvorschläge 108 3.3 Einflüsse von Verbänden und Beiräten 110 3.3.1 Beteiligung der Verbände am Planungsverfahren 110 3.3.2 Berücksichtigung der Vorschläge in der Planung 111 3.3.3 Zahlenmäßige Stärke und fachliche Bildung der zu Beteiligenden 113 3.4 Zusammenfassung 113 3.5 Zusätzliche Einflüsse innerhalb einer Kommune 114 3.5.1 Größe der Kommune 114 3.5.2 Unfallgeschehen mit Beteiligung älterer Menschen 115 4 Fazit 117  seite zurück Kapitelanfang INHALT seite vor Teil c:Analyse von Fallbeispielräumenund Bewertung des öffent­ lichenstraßenraumes im Hinblick auf die Anforderungen älterer Menschen ab 65 Jahren 119 1 Zielstellung von Teil c 121 2 untersuchungsmethoden 123 2.1 Passantenbefragung 123 2.2 Wegekettenprotokolle 127 2.3 Fokusrunden 127 2.4 Unfallanalysen 128 2.4.1 Datengrundlage für die Unfallanalyse 128 2.4.2 Erstellung von Unfalltypensteckkarten 132 2.4.3 Probleme bei der Datenanalyse 133 2.4.3.1 Allgemeine Schwierigkeiten 133 2.4.3.2 Schwierigkeiten bei der Auswertung der Unfallanzeigen 133 2.5 Bewertung der Methodik 135 2.5.1 Befragungen 135 2.5.2 Wegekettenprotokolle 135 2.5.3 Fokusrunden 136 2.5.4 Unfallanalyse 136 2.5.5 Methodenmix 137 3 Auswahl der Untersuchungsstädte 139 3.1 Gelsenkirchen 139 3.2 Siegen 139 3.3 Lüdinghausen 140 3.4 Gegenüberstellung der drei Untersuchungsstädte 141 4 ergebnisse der Zielgruppenbefragung in den städten 143 4.1 Soziodemografische Daten 143 4.2 Ergebnisse zum Mobilitätsverhalten 146 4.3 Meinungsbild zur Straßenraumgestaltung 150 4.4 Städteübergreifende Ergebnisse 158 4.5 Verkehrssituation für auswärtige Verkehrsteilnehmer 172 5 ergebnisse der Zielgruppenbefragungen in den „Problem­ räumen“ 175 5.1 Ergebnisse für die Kategorie 1 (komplexe Kreuzungen und Kreisver- kehre) 177 5.2 Ergebnisse für die Kategorie 2 (einfache Kreuzungen) 178  seite zurück Kapitelanfang INHALT seite vor 5.3 Ergebnisse für die Kategorie 3 (Verkehrsstrecken und -flächen) 180 5.4 Städteübergreifende Ergebnisse 181 6 ergebnisse der Wegekettenprotokolle 183 7 ergebnisse der Fokusrunden 185 7.1 Gelsenkirchen 185 7.1.1 Mobilität aus Sicht der Kfz-Nutzer 185 7.1.2 Mobilität aus Sicht der Fußgänger 186 7.1.3 Mobilität aus Sicht der ÖPNV-Nutzer 187 7.1.4 Mobilität aus Sicht der Radfahrer 188 7.2 Siegen 189 7.2.1 Mobilität aus Sicht der Kfz-Nutzer 189 7.2.2 Mobilität aus Sicht der Fußgänger 190 7.2.3 Mobilität aus Sicht der ÖPNV-Nutzer 191 7.2.4 Mobilität aus Sicht der Radfahrer 191 7.3 Lüdinghausen 193 7.3.1 Mobilität aus Sicht der Kfz-Nutzer 193 7.3.2 Mobilität aus Sicht der Fußgänger 194 7.3.3 Mobilität aus Sicht der ÖPNV-Nutzer 195 7.3.4 Mobilität aus Sicht der Radfahrer 195 7.4 Städteübergreifende Ergebnisse 197 7.4.1 Mobilität aus Sicht der Kfz-Nutzer 197 7.4.2 Mobilität aus Sicht der Fußgänger 197 7.4.3 Mobilität aus Sicht der ÖPNV-Nutzer 198 7.4.4 Mobilität aus Sicht der Radfahrer 198 7.4.5 Generelle Anmerkungen 199 8 Analyse von unfällen mit beteiligung älterer Menschen 201 8.1 Unfallentwicklung in Deutschland und NRW 201 8.1.1 Unfallentwicklung der älteren Menschen 201 8.1.2 Typische Unfallursachen älterer Menschen 203 8.2 Unfallanalyse in ausgewählten Städten in NRW 206 8.2.1 Detaillierte Analyse der Unfalltypen 210 8.2.1.1 Mit dem Pkw unterwegs 210 8.2.1.2 Mit dem Rad unterwegs 213 8.2.1.3 Zu Fuß unterwegs 217 8.2.1.4 Mit dem Krad unterwegs 218 8.2.2 Zwischenfazit Unfallanalyse 221 8.3 Detaillierte Unfallanalyse in den drei Untersuchungsstädten 221 8.3.1 Unfallanalyse Gelsenkirchen 223 8.3.1.1 Ältere Menschen als Unfallverursacher 223  seite zurück Kapitelanfang INHALT seite vor 8.3.1.2 Weitere verunglückte ältere Fußgänger und Radfahrer 227 8.3.1.3 Unfalltypensteckkarte 229 8.3.1.4 Abgleich mit den Problemräumen 229 8.3.1.5 Fazit Unfallanalyse Gelsenkirchen 230 8.3.2 Unfallanalyse Siegen 230 8.3.2.1 Ältere Menschen als Unfallverursacher 231 8.3.2.2 Weitere Fußgänger- und Radfahrerunfälle älterer Menschen 234 8.3.2.3 Unfalltypensteckkarte 235 8.3.2.4 Abgleich mit den Problemräumen 235 8.3.2.5 Fazit Unfallanalyse Siegen 235 8.3.3 Unfallanalyse Lüdinghausen 236 8.3.3.1 Ältere Menschen als Unfallverursacher 236 8.3.3.2 Weitere Unfälle älterer Fußgänger und Radfahrer 239 8.3.3.3 Auswertung der Unfalltypensteckkarte 239 8.3.3.4 Abgleich mit den „Problemräumen“ 240 8.3.3.5 Fazit Unfallanalyse Lüdinghausen 240 8.4 Zusammenfassung der Ergebnisse für die drei Städte 241 8.5 Fazit der Unfalluntersuchung 242 9 Zusammenfassende darstellung der ergebnisse 245 10 resümee und Konsequenzen für die Praxis 247 Literatur 251 Anhang 261  seite zurück Kapitelanfang INHALT seite vor Abbildungsverzeichnis Abbildung 1: Übersicht der wichtigsten Mobilitätsfaktoren 22 Abbildung 2: Altersaufbau der Bevölkerung in Deutschland 1910 und 1950 32 Abbildung 3: Altersaufbau der Bevölkerung in Deutschland 2001 und 2050 32 Abbildung 4: Altenquotient 65 Jahre 33 Abbildung 5: Anteile der als Selbstfahrer zurückgelegten Wege nach Alter und Nettoeinkommen je Haushalt 38 Abbildung 6: Anteile der zu Fuß zurückgelegten Wege nach Alter und Nettoeinkommen je Haushalt 39 Abbildung 7: Anzahl der Wege pro Tag je Altersklasse 42 Abbildung 8: Entwicklung des Modal-Splits für verschiedene Altersgrup- pen 45 Abbildung 9: Anteile der Verkehrsleistung nach Alter und Art der Ver- kehrsbeteiligung in Westdeutschland 1991 45 Abbildung 10: Anteile der Verkehrsbeteiligungsdauer nach Alter und Art der Verkehrsbeteiligung in Westdeutschland 1991 46 Abbildung 11: Personen mit Führerschein nach Altersklassen (1994 bis 2002) 48 Abbildung 12: Pkw-Verfügbarkeit der Altersgruppe ab 60 Jahre 49 Abbildung 13: Die Pyramide der Barrierefreiheit 71 Abbildung 14: Widersprüche bei der Gestaltung einer blindengerechten Haltestelle 110 Abbildung 15: Unterscheidung der Unfalltypen 131 Abbildung 16: Verteilung der Altersklassen der Befragten in den drei Unter- suchungsstädten [%] 144 Abbildung 17: Verteilung und Struktur der Befragten in den drei Untersu- chungsstädten 144 Abbildung 18: Zufriedenheit und Wichtigkeit von Merkmalen in der Stra- ßenraumgestaltung in Gelsenkirchen (sortiert nach Wichtigkeit) 151 Abbildung 19: Zufriedenheit und Wichtigkeit von Merkmalen in der Stra- ßenraumgestaltung in Siegen (sortiert nach Wichtigkeit) 152 Abbildung 20: Zufriedenheit und Wichtigkeit von Merkmalen in der Stra- ßenraumgestaltung in Lüdinghausen (sortiert nach Wichtigkeit) 153 Abbildung 21: Zufriedenheit und Wichtigkeit von Merkmalen der Straßen- raumgestaltung in allen drei Untersuchungsstädten (sortiert nach Wichtigkeit) 158 Abbildung 22: Zufriedenheit und Wichtigkeit von Merkmalen in allen drei Untersuchungsstädten – bezogen auf die Befragten, die mit dem Pkw in die Stadt gelangt sind (oft oder immer) (sortiert nach Wichtigkeit) 159  seite zurück Kapitelanfang INHALT seite vor Abbildung 23: Zufriedenheit und Wichtigkeit von Merkmalen in der Stra- ßenraumgestaltung in allen drei Untersuchungsstädten – be- zogen auf die Befragten, die vor Ort zu Fuß unterwegs sind (oft oder immer) (sortiert nach Wichtigkeit) 160 Abbildung 24: Häufigkeitsverteilung der Einschätzung der Notwendigkeit von Maßnahmen zur Steigerung der Mobilität für Fußgänger und Radfahrer in Gelsenkirchen (sortiert nach Zustimmung) 162 Abbildung 25: Häufigkeitsverteilung der Einschätzung der Notwendigkeit von Maßnahmen zur Steigerung der Mobilität für Fußgänger und Radfahrer in Siegen (sortiert nach Zustimmung) 163 Abbildung 26: Häufigkeitsverteilung der Einschätzung der Notwendigkeit von Maßnahmen zur Steigerung der Mobilität für Fußgänger und Radfahrer in Lüdinghausen (sortiert nach Zustimmung) 164 Abbildung 27: Häufigkeitsverteilung der Einschätzung der Notwendigkeit von Maßnahmen zur Steigerung der Mobilität für Fußgänger und Radfahrer in allen drei Untersuchungsstädten (sortiert nach Zustimmung) 164 Abbildung 28: Häufigkeitsverteilung der Einschätzung der Notwendigkeit von Maßnahmen zur Steigerung der Mobilität für ÖPNV- Nutzer in Gelsenkirchen (sortiert nach Zustimmung) 165 Abbildung 29: Häufigkeitsverteilung der Einschätzung der Notwendigkeit von Maßnahmen zur Steigerung der Mobilität für ÖPNV- Nutzer in Siegen (sortiert nach Zustimmung) 166 Abbildung 30: Häufigkeitsverteilung der Einschätzung der Notwendigkeit von Maßnahmen zur Steigerung der Mobilität für ÖPNV- Nutzer in Lüdinghausen (sortiert nach Zustimmung) 166 Abbildung 31: Häufigkeitsverteilung der Einschätzung der Notwendigkeit von Maßnahmen zur Steigerung der Mobilität für ÖPNV- Nutzer in allen drei Untersuchungsstädten (sortiert nach Zustimmung) 167 Abbildung 32: Häufigkeitsverteilung der Einschätzung der Notwendigkeit von Maßnahmen zur Steigerung der Mobilität für Autofahrer in Gelsenkirchen (sortiert nach Zustimmung) 168 Abbildung 33: Häufigkeitsverteilung der Einschätzung der Notwendigkeit von Maßnahmen zur Steigerung der Mobilität für Autofahrer in Siegen (sortiert nach Zustimmung) 169 Abbildung 34: Häufigkeitsverteilung der Einschätzung der Notwendigkeit von Maßnahmen zur Steigerung der Mobilität für Autofahrer in Lüdinghausen (sortiert nach Zustimmung) 169 10 seite zurück Kapitelanfang INHALT seite vor

Description:
Methodik zur Untersuchung und Bewertung derRegelwerke und. Schriften. 85. 2.4. Zusammenstellung relevanter Schriften. 86. 2.5. Inhalte der Osgood C, Suci G & Tannenbaum PH (1957) The Measurement of Meaning, Urbana.
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