ebook img

Mobilfunknetze und ihre Protokolle 1: Grundlagen, GSM, UMTS und andere zellulare Mobilfunknetze PDF

570 Pages·2001·18.53 MB·German
Save to my drive
Quick download
Download
Most books are stored in the elastic cloud where traffic is expensive. For this reason, we have a limit on daily download.

Preview Mobilfunknetze und ihre Protokolle 1: Grundlagen, GSM, UMTS und andere zellulare Mobilfunknetze

Bernhard Walke Mobilfunknetze und ihre Protokolle 1 Informationstechnik Herausgegeben von Prof. Dr.-Ing. Dr.-Ing. E. h. Norbert Fliege, Mannheim Prof. Dr.-Ing. Martin Bossert, Ulm In der Informationstechnik wurden in den letzten Jahrzehnten klassische Bereiche wie ana loge Nachrichtenübertragung, lineare Systeme und analoge Signalverarbeitung durch digi tale Konzepte ersetzt bzw. ergänzt. Zu dieser Entwicklung haben insbesondere die Fort schritte in der Mikroelektronik und die damit steigende Leistungsfähigkeit integrierter Halbleiterschaltungen beigetragen. Digitale Kommunikationssysteme, digitale Signalverar beitung und die Digitalisierung von Sprache und Bildern erobern eine Vielzahl von Anwen dungsbereichen. Die heutige Informationstechnik ist durch hoch komplexe digitale Realisie rungen gekennzeichnet, bei denen neben Informationstheorie Algorithmen und Protokolle im Mittelpunkt stehen. Ein Musterbeispiel hierfür ist der digitale Mobilfunk, bei dem die ganze Breite der Informationstechnik gefragt ist. In der Buchreihe "Informationstechnik" soll der internationale Standard der Methoden und Prinzipien der modernen Informationstechnik festgehalten und einer breiten Schicht von In genieuren, Informatikern, Physikern und Mathematikern in Hochschule und Industrie zu gänglich gemacht werden. Die Buchreihe soll grundlegende und aktuelle Themen der Infor mationstechnik behandeln und neue Ergebnisse auf diesem Gebiet reflektieren, um damit als Basis für zukünftige Entwicklungen zu dienen. Bernhard Walke Mobilfunknetze und ihre Protokolle 1 Grundlagen, GSM, UMTS und andere zellulare Mobilfunknetze 3. Auflage Mit 226 Abbildungen und 84 Tabellen Im Teubner Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH Die Deutsche Bibliothek - CIP-Einheitsaufnahme Ein Titeldatensatz für diese Publikation ist bei Der Deutschen Bibliothek erhältlich. Prof. Dr.-Ing. Bernhard Walke ist Inhaber des Lehrstuhls für Kommunikationsnetze an der Rheinisch Westfälischen Technischen Hochschule Aachen. 3. Auflage August 2001 Alle Rechte vorbehalten © Springer Fachmedien Wiesbaden, 2001 Ursprünglich erschienen bei B. G. Teubner GmbH, StuttgartiLeipzig/Wiesbaden 2001 Softcover reprint of the hardcover 3rd edition 2001 Der Verlag Teubner ist ein Unternehmen der Fachverlagsgruppe BertelsmannSpringer. [email protected] www.teubner.de Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, dass solche Namen im Sinne der Warenzeichen- und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten wären und daher von jedermann benutzt werden dürften. Umschlaggestaltung: Ulrike Weigel, www.CorporateDesignGroup.de Gedruckt auf säurefreiem und chlorfrei gebleichtem Papier. ISBN 978-3-663-05909-7 ISBN 978-3-663-05908-0 (eBook) DOI 10.1 007/978-3-663-05908-0 Für Antonie, Thomas und Christoph Vorwort Zellulare Mobilfunknetze für öffentliche und private Benutzer waren in Europa bis Ende der 80er Jahre firmenspezifische Lösungen und nicht für den Massenmarkt gedacht. Deshalb beschränkte sich das Interesse der breiteren technisch-wissen schaftlichen Fachwelt auf die Kenntnisnahme der Systeme und ihrer Konzepte, ohne sich mit den Details abzugeben. Seit der Entwicklung europäischer Standards für digital übertragende Systeme ab Ende der 80er Jahre hat sich mit deren Einführung ab 1990 der Mobilfunk zu ei nem Massenmarkt entwickelt. Digitaler Mobilfunk ist von einem Zusatzgeschäft zu einem der wesentlichen Umsatzträger mancher großer Telekommunikationsfirmen geworden, die dabei zu weltweiter Marktführerschaft aufgestiegen sind. Entspre chend hat das Interesse der technisch-wissenschaftlichen Fachwelt zugenommen. Dieser Erfolg beruht auf den großen Fortschritten der Informationstechnik, die einerseits durch die Mikrominiaturisierung von Schaltkreisen und Komponenten und die dramatische Steigerung der Integrationsdichte von Halbleiterbauelementen auf Chips für die Entwicklung handportabler Mobilfunkgeräte (Handy) sichtbar sind: Das Handy besteht im wesentlichen aus einem sehr leistungsstarken Signal prozessor, auf dem alle für Empfang und Senden erforderlichen Algorithmen der Übertragungstechnik und elektrischen Signalverarbeitung als Programme imple mentiert sind. Andererseits werden die Fortschritte der Informationstechnik auch sichtbar anhand der Entwicklung dieser Algorithmen für die Signal-(De)Modulation, die Synchro nisation der beteiligten Einrichtungen, die Kanalcodierung und Kanalentzerrung, d. h. die Empfangertechnik, die einen zuverlässigen Empfang von Signalen mit wenigen Millionstel Volt Amplitude über den Funkkanal, den man als systema tischen Wackelkontakt beschreiben kann, trotz hoher Bewegungsgeschwindigkeit des Empfangers ermöglicht. Ein ebenso wichtiger Beitrag der Informationstechnik ist die Entwicklung der Dien ste und Protokolle für die Organisation und den Betrieb des zugehörigen Kom munikationsnetzes, das neben der Entwicklung der Multiplexfunktionen zur quasi gleichzeitigen Kommunikation vieler Mobilterminals über die Funkschnittstelle des Mobilfunksystems ein Telekommunikationsnetz umfaßt, das Funktionen des intel- VIII Vorwort ligenten Netzes zur Mobilitätsverwaltung und kryptographische Verfahren für Da tenschutz und Datensicherheit beinhaltet, wie sie vorher weltweit noch in keinem Netz verfügbar waren. Man denkt dabei an das weltweit erfolgreiche GSM (Global System for Mobile Communications, ein ETSI-Standard) und vergißt, daß neben diesem Zellularsy stem noch viele andere Konzepte für neue digitale Mobilfunksysteme bestehen, die den Erfolg des GSM zu wiederholen suchen und auf z. T. andere Anwendun gen als schmalbandige Sprachkommunikation zielen, z. B. mobiler Internet-Zugang und Multimediakommunikation, die durch das ab 2002 eingeführte Mobilfunknetz der 3. Generation UMTS (Universal Mobile Telecommunication System) zusätzlich zu Sprachkommunikation unterstützt werden. Daneben sind Systeme für Funkruf, Bündelfunk, Schnurloskommunikation, drahtlose Schmal- und Breitbandkommu nikation und satellitengestützte persönliche Mobilkommunikation zu nennen, die in Band 2 dieses Buches ausführlich 'lOrgestellt werden. Meine Forschungsgruppe hat sich seit 1983 auf die Entwicklung von Diensten und Protokollen für private und öffentliche Mobilfunksysteme spezialisiert und dafür einen umfangreichen Satz von Werkzeugen zur Software-Erstellung, Modellierung und stochastischen Simulation von Mobilfunksystemen entwickelt. Diese Werkzeu ge haben ermöglicht, die in diesem Buch beschriebenen in Europa in Diskussion oder in Einführung befindlichen Mobilfunksysteme bitgenau in großen Programm paketen verfügbar zu haben, um die Systeme in ihrer natürlichen Umgebung mit der zugehörigen Funkversorgung, Mobilität und dem typischen Verkehrsaufkom men der Terminals untersuchen zu können und eigene Verbesserungsvorschläge von Diensten und Protokollen einfügen und erproben zu können. Die entsprechenden Vorschläge und zugehörigen Ergebnisse unserer Arbeit sind wiederholt erfolgreich in die Standardisierung eingeflossen. Hinter diesen Werkzeugen steckt das Arbeitsergebnis einer Gruppe von im Durch schnitt 30 wissenschaftlichen Mitarbeitern und von ca. 60 Diplomarbeiten pro Jahr, ohne die das Aufarbeiten der vielen Details so vieler Systeme nicht möglich gewesen wäre. Die zugehörigen Arbeiten beschränken sich nicht auf die Implemen tierung von Protokollen der jeweiligen Systeme, sondern reichen von der Entwick lung von Funkplanungswerkzeugen auf der Basis empirischer und von Strahlver folgungstechniken für gegebene Szenarien, über die Markovketten-basierte Model lierung des Funkkanals, exemplarische Untersuchungen über die Modellierung der Empfänger, Untersuchungen zur Wirksamkeit adaptiver Kanalcodierungsverfah ren, prototypische Implementierung von Entzerrern, Entwicklung von Modellen für die Bitfehlercharakteristik der jeweiligen Systeme, Entwicklung von Verfahren zur dynamischen Kanalvergabe in flächigen Systemen und zur dezentralen Organi sation von Systemen mit drahtlosen Basisstationen usw. bis zur Entwicklung von Mehrwertdiensten. Diese flankierenden Arbeiten erwiesen sich als notwendig, um Vorwort IX den schwierigen Prozeß der Modellierung realer Systeme ausreichend realistisch zu gestalten. Ohne die tatsächliche Realisierung der Dienste und Protokolle in reali stischen Modellen zur Systemsimulation wäre die hier gewählte Darstellungstiefe der entsprechenden Systeme nicht möglich gewesen. Die Darstellungen und Abbildungen beruhen auf den Arbeitsergebnissen sehr vie ler beteiligter Studenten, die hier nicht namentlich genannt werden können - ich kann ihnen hier nur pauschal für ihre Begeisterung und Gründlichkeit bei der Mit arbeit danken. Ihre Beiträge sind in die Modellierung und Bewertung der einzelnen Systeme und ihrer Modifikationen eingeflossen und haben mir und meinen Mitar beitern geholfen, die Eigenschaften der betrachteten Systeme besser zu verstehen. Die einzelnen Kapitel sind in enger Zusammenarbeit mit für die jeweiligen System modelle verantwortlichen wissenschaftlichen Mitarbeitern entstanden, die jeweils namentlich genannt werden. Sie repräsentieren Forschungs- und Entwicklungser gebnisse und z. T. auch Textbeiträge, wie sie in die endgültige oder frühere Versio nen des als Vorlesungsmanuskript über acht Vorlesungszyklen weiterentwickelten Manuskriptes eingeflossen sind. Ich möchte diesen Beteiligten hier für ihre gründ liche Aufarbeitung der betreffenden Themen, die Mitwirkung bei der Betreuung der vielen zugehörigen Diplomarbeiten und die hervorragende Arbeitsatmosphäre ganz herzlich danken. Besonders erwähnen möchte ich Pete r Decker und Christian Wietfeld, die in frühen Jahren Grundlagen für das Vorlesungsskript beigetragen bzw. später durch Integrieren vorhandener Textbausteine den Kristallisationskeim für den Band 1 des Buches gelegt haben. Beiträge zu einzelnen Abschnitten von Band 1 haben folgende Mitarbeiter geleistet: • Marc Pete r Althoff (5) • Dieter Plassmann (5), • Götz Brasche (3.11), • Markus Scheibenbogen (3.6), • Pete r Decker (3), • Pete r Seidenberg (5), • Martin Junius (3.6), • Martin Steppler (2.9), • Arndt Kadelka (5), • Peter Stuckmann (3.11, 3.17) • Matthias Lott (5), • Christian Wietfeld (3). • Dietmar Pet ras (2.9), Mein besonderer Dank gilt Dirk Kuypers, dem ich das einheitliche Layout von Text, Tabellen und Bildern sowie das Stichwortverzeichnis verdanke. Herrn Dr. Schlembach vom B. G. Teubner Verlag danke ich herzlich für die Moti vation, dieses Buch zu schreiben und die gute Zusammenarbeit bei der Erstellung des Skriptes. Aachen, im Januar 1998 Bernhard Walke x Vorwort zur zweiten Auflage Vorwort zur zweiten Auflage Die erfreuliche Nachfrage hat im Sommer 1999 zu Überlegungen zur Gestaltung der nächsten Auflage Anlaß gegeben. Dabei wurde die Chance gesehen, die Beschrei bung weiterer inzwischen an Bedeutung zugenommener Systeme aufzunehmen und eine Aktualisierung der Beschreibung der schon in der ersten Auflage vertrete nen Systeme vorzunehmen. Aufgrund der großen Akzeptanz des GSM wurde es planungsgemäß weiterentwickelt und steht mach der Einführung des Dienstes für hochratige kanalvermittelte Datenübertragung HSCSD (High Speed Circuit Swit ched Data) in 1999 nun vor der Einführung des Paketdatendienstes GPRS (Gene ral Packet Radio Service), dessen Bedeutung für den mobilen Internet-Zugang so hoch eingeschätzt wird, daß manche Netzbetreiber bzw. Dienstanbieter von einem neuen (dem GPRS-) Mobilfunknetz sprechen. Darüberhinaus ist die Fähigkeit des GSM zur Datenübertragung für Multimediaanwendungen durch die Standardisie rung der EDGE-Funkschnittstelle (Enhanced Data Service For GSM Evolution) soweit gesteigert worden, daß ein erfolgreicher Wettbewerb in Europa mit Mobil funksystemen der 3. Generation erwartet werden kann. Dementsprechend sind die Kapitel über GPRS und EDGE erheblich aktualisiert und erweitert worden. Von den Mobilfunksystemen der 3. Generation wird in Europa vor allem das UMTS Bedeutung erlangen, insbesondere weil dafür durch die Regulierungsbehörden er hebliche neue Bänder im Spektrum vorgesehen worden sind. Da die Standardi sierung von UMTS Phase 1 in Harmonisierung mit den weltweiten Projekten zur Standardisierung von Mobilfunksystemen der 3. Generation (3GPP) im Spätherbst 1999 abgeschlossen worden ist, kommt der Zeitpunkt dieser 2. Auflage gerade recht, um die beiden Funkschnittstellen von UMTS endgültig zu beschreiben. Dadurch hat sich der Umfang von Band 1 erheblich erhöht. Der absehbare Erfolg des Internet und der Wunsch nach Entwicklung und Ein führung von Systemen für den breitbandigen funkgestützten Zugang zum Internet im Nahbereich (ca. 100m) hat zwei wichtige neue Systeme geboren, die als IE EE 802.lla ein drahtloses Ethernet mit hoher Übertragungsrate und als HIPER LAN/1 bzw. /2 als drahtlose LANs (Local Area Network) standardisiert wurden und in Einführung sind. Da die Standardisierung als abgeschlossen gilt, können die Beschreibungen der Systeme als weitgehend endgültig angesehen werden. Insbe sondere HIPERLAN /2 wird ein großes Potential für die Verbreitung zugesprochen, weil hier Funktionen vorhanden sind, welche erlauben, die Dienstgüte bestimmter Multimediaanwendungen weitgehend zu unterstützen. In Ländern der 3. Welt wird mit Nachdruck daran gearbeitet, digitales Fernspre chen und schmalbandige Datenübertragung in der Fläche verfügbar zu machen, wobei mangels verdrahteter Infrastuktur auf Schnurlossysteme wie DECT zurück- XI gegriffen wird. Neben DECT besteht für denselben Zweck der PHS-Standard in Japan, dessen Beschreibung in diese Auflage aufgenommen worden ist. Die Aktualisierung dieser Auflage verdanke ich der Mitarbeit der nachfolgend ge nannten wissenschaftlichen Mitarbeiter • Marc Peter Althoff (5) • Peter Seidenberg (5) • Peter Stuckmann (3.11, 3.17) Für das einheitliche Erscheinungsbild der Bände hat Dirk Kuypers erneut viel Zeit und Energie aufgewendet und ich danke ihm hier herzlich dafür. Aachen, im Januar 2000 Bernhard Walke Vorwort zur dritten Auflage Die positive Resonanz auf die verbesserte Version des Buches in seiner zweiten Auflage macht eine dritte Auflage erforderlich. Dazu haben insbesondere die Be schreibungen der Systeme UMTS (in Band 1) und von IEEE 802.11 sowie HIPER LAN/2 (Band 2) beigetragen. Diese Systeme sind aufg rund ihrer Aktualität - die Einführung im Markt steht unmittelbar bevor - weiterhin von besonderem Inter esse. Es hat sich inzwischen gezeigt, dass Systeme der dritten Generation (3G) nicht ausreichend Kapazität haben, um Multimedia-Anwendungen von gleichzei tig vielen Teilnehmern mit der erforderlichen Übertragungsrate unterstützen zu können. Als Folge davon wird bereits an der Integration von Mobilfunksystemen mit Paketübertragung wie GPRS und UMTS und von drahtlosen lokalen Funknet zen (Wireless Local Area Network, WLAN) gearbeitet, um die Erwartungen des Marktes erfüllen zu können. Dabei wird es sich im wesentlichen um eine lose, zum Teil auch enge Kopplung von GPRS/UMTS-Systemen und von WLANs wie IEEE 802.11 und HIPERLAN/2 handeln. Die entsprechenden Kapitel des Buches liefern die dafür nötigen Grund und Detailkenntnisse und erlauben eine grobe Einschätzung der möglichen Lei stungsmerkmale. Das in den beiden Bänden enthaltene Material hat inzwischen quasi kanonischen Charakter angenommen, d. h. es unterliegt nur noch begrenzter Veränderung durch Weiterentwicklung der betrachteten Systeme, weil die entspre chenden Standards aus ökonomischen Gründen nach Möglichkeit nicht verändert sondern nur durch weitere Funktionen ergänzt werden. Wesentliche Weiterentwicklungen einzelner betrachteter Systeme werden im Zeit raum von etwa ein bis zwei Jahren erwartet, wobei einerseits UMTS noch er-

Description:
Mobilfunknetze, Schnurlossysteme und drahtloser Internetzugang sind seit Jahren der am stärksten wachsende Bereich und der Hauptumsatzträger in der Kommunikationsindustrie. Dieses zweibändige Werk behandelt alle wichtigen standardisierten digital übertragenden Systeme insbesondere unter dem Gesi
See more

The list of books you might like

Most books are stored in the elastic cloud where traffic is expensive. For this reason, we have a limit on daily download.