ebook img

Mittelstand - Motor und Zukunft der deutschen Wirtschaft: Erfolgskonzepte für Management, Finanzierung und Organisation PDF

610 Pages·2015·13.575 MB·German
Save to my drive
Quick download
Download
Most books are stored in the elastic cloud where traffic is expensive. For this reason, we have a limit on daily download.

Preview Mittelstand - Motor und Zukunft der deutschen Wirtschaft: Erfolgskonzepte für Management, Finanzierung und Organisation

Mittelstand – Motor und Zukunft der deutschen Wirtschaft Georg Fahrenschon • Arndt Günter Kirchhoff Diethard B. Simmert (Hrsg.) Mittelstand – Motor und Zukunft der deutschen Wirtschaft Erfolgskonzepte für Management, Finanzierung und Organisation Herausgeber Georg Fahrenschon Diethard B. Simmert Deutscher Sparkassen- und Giroverband International School of Management Berlin Dortmund Deutschland Deutschland Arndt Günter Kirchhoff Institut der deutschen Wirtschaft Köln e. V. Köln Deutschland ISBN 978-3-658-09048-7 ISBN 978-3-658-09049-4 (eBook) DOI 10.1007/978-3-658-09049-4 Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detail- lierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar. Springer Gabler © Springer Fachmedien Wiesbaden 2015 Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung, die nicht ausdrücklich vom Urheberrechtsgesetz zugelassen ist, bedarf der vorherigen Zustimmung des Verlags. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Bearbeitungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Ver- arbeitung in elektronischen Systemen. Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, dass solche Namen im Sinne der Warenzeichen- und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten wären und daher von jedermann benutzt werden dürften. Der Verlag, die Autoren und die Herausgeber gehen davon aus, dass die Angaben und Informationen in diesem Werk zum Zeitpunkt der Veröffentlichung vollständig und korrekt sind. Weder der Verlag noch die Autoren oder die Herausgeber übernehmen, ausdrücklich oder implizit, Gewähr für den Inhalt des Werkes, etwaige Fehler oder Äußerungen. Gedruckt auf säurefreiem und chlorfrei gebleichtem Papier Springer Fachmedien Wiesbaden ist Teil der Fachverlagsgruppe Springer Science+Business Media (www.springer.com) Geleitwort von Sigmar Gabriel Bundesminister für Wirtschaft und Energie Der wirtschaftliche Erfolg unseres Landes beruht auf der Leistungsfähigkeit unseres Mittelstands. Er ist breit aufgestellt und äußert produktiv. Mit Qualität und Innovationen „Made in Germany“ und hoher Kundenorientierung prägt er Märkte und besetzt erfolg- reich Nischen. Und obwohl unsere mittelständischen Unternehmen oft international aus- gerichtet sind, zeichnet sie eine tiefe regionale Verbundenheit aus. Damit einher geht eine große Verantwortung gegenüber den Beschäftigten. Der deutsche Mittelstand macht sich also im hohen Maße verdient um den Standort Deutschland. Dafür an dieser Stelle zu- nächst einmal meinen herzlichen Dank! Man kann die Bedeutung einfach nicht oft genug hervorheben: Über 99 % unserer Un- ternehmen sind Mittelständler, über 83 % aller Auszubildenden und über 60 % unserer sozialversicherungspflichtig Beschäftigten lernen und arbeiten dort. Zudem repräsentiert der Mittelstand die große Vielfalt unserer Wirtschaftsstruktur. Er umfasst „klassische“ mittelständische Industrieunternehmen, kleine und große Familienunternehmen mit ih- rer gewachsenen Eigentümer- und Leitungsstruktur, sogenannte Solo-Selbstständige und Dienstleister wie z. B. Freiberufler, internetbasierte Startups und viele hochspezialisierte Weltmarktführer. Mittelstand in Deutschland ist also klein und groß, traditionsreich und modern, regional und global, verantwortungsbewusst und innovativ. Genau diese Mischung macht den deutschen Mittelstand als Wirtschaftsmodell stark. Er hat sich im internationalen Vergleich als robust und krisenfest erwiesen. Dank seiner besonderen Exportstärke konnte er in den letzten Jahren Hunderttausende Arbeitsplätze schaffen. Mittelständler engagieren sich in hohem Maße in der Dualen Ausbildung und verhelfen Deutschland damit zur geringsten Jugendarbeitslosigkeit in Europa. Ihre beson- dere Stärke entwickeln sie aus langfristigen Beziehungen zu ihren Beschäftigten, Liefe- ranten, Kunden und Geldgebern. Im Ergebnis kommen überproportional viele „Hidden Champions“, die auf den Weltmärkten überzeugen, aus Deutschland. Es gilt eine ganz einfache Gleichung: Geht es unserem Mittelstand gut, dann geht es auch Deutschland insgesamt gut. Deswegen werden wir die Wettbewerbsfähigkeit unserer mittelständischen Unternehmen mit einer modernen Mittelstandspolitik weiter stärken. Die Globalisierung und das zusammenwachsende Europa, der demografische Wandel mit dem wachsenden Fachkräftebedarf, die Digitalisierung von Wirtschaft und Gesellschaft V VI Geleitwort von Sigmar Gabriel oder die erfolgreiche Gestaltung der Energiewende – vor all diesen Herausforderungen steht vor allem auch die mittelständische deutsche Wirtschaft. Daraus ergeben sich aber auch neue Chancen für Wachstum und Beschäftigung, die unsere Unternehmen mit neuen Lösungen und Strategien nutzen werden. Wir als Bundesregierung werden dafür die ge- eigneten Rahmenbedingungen schaffen. Vieles ist bereits auf einem guten Weg: Das fängt an bei der Stabilisierung der Strom- preise und den erhöhten Investitionen in Bildung, Forschung und Entwicklung sowie in moderne Verkehrs-, Energie und Telekommunikationsinfrastrukturen, geht über die För- derung der Verschmelzung von Industrieproduktion und Digitalisierung und reicht bis zur Stärkung des Freihandels und der besseren Unterstützung von neuen und jungen Unter- nehmen, beispielsweise durch verbesserte Rahmenbedingungen im Bereich Wagniskapi- tal. Im Bereich Fachkräfte setzen wir auf die stärkere Mobilisierung aller Potenziale im In- und Ausland. Dafür werden wir insbesondere die Erwerbsbeteiligung von Frauen er- höhen, durch eine Kultur der zweiten Chance den Jüngeren ohne Abschluss neue Perspek- tiven verschaffen und die Zuwanderung von Fachkräften verbessern. Positiv wird sich für unsere mittelständischen Unternehmen auch auswirken, dass wir das bewährte Zentrale Innovationsprogramm Mittelstand (ZIM) auf hohem Niveau weiterführen, genau wie die Mittel zur Verbesserung der regionalen Wirtschaftsstruktur (GRW). Um unseren Unternehmen mehr Luft für Investitionen zu geben, verringern wir den Bürokratie- und Erfüllungsaufwand gesetzlicher Regelungen für kleine und mittlere Un- ternehmen. Unser Ziel ist es, neue Bürokratie zu vermeiden, Vereinfachungen im Steuer- und Bilanzrecht herbeizuführen, Startups und junge Gründer zu entlasten, Unternehmen von Statistik- und Informationspflichten zu befreien und den Bürokratieabbau in Verwal- tungsverfahren zu forcieren, zum Beispiel mit Blick auf die qualifizierte Zuwanderung aus Drittstaaten oder bei Förderprogrammen. Auch das Vergaberecht reformieren wir im Sinne des Mittelstandes. Vergaberechtliche Anforderungen an die Bieter dürfen nicht über das notwendige Maß hinausgehen. Wir ermöglichen deshalb einfachere, schnellere und effizientere Verfahren. Der Mittelstand ist das Rückgrat von Wirtschaft und Gesellschaft in unserem Land. Des- wegen können Sie sich auf die Unterstützung durch die Bundesregierung verlassen. Ich freue mich, dass mittelständische Unternehmerinnen und Unternehmer durch das Praxis- buch „Mittelstand – Motor und Zukunft der deutschen Wirtschaft“ Analysen und Hand- lungsoptionen für die anstehenden Aufgaben erhalten. Der Band versammelt Beiträge zu den Themen Strategie, Finanzierung, Gründung, Unternehmensnachfolge, Digitalisierung, Fachkräfte sowie zu vielen weiteren wichtigen Fragen. Ich kann die Lektüre sehr empfehlen. Viel Gewinn beim Lesen wünscht Ihnen Ihr Vorwort der Herausgeber Deutschland verfügt über ein sehr bedeutendes Unternehmenssegment, über das in dieser einzigartigen Form kaum ein anderes Land verfügt und das demzufolge international als „Asset“ der deutschen Wirtschaft bewundert wird: den Mittelstand. Mittelständische Unternehmen haben wesentlich dazu beigetragen, dass Deutschland in den letzten Jahren die weltweite Finanz- und die Euro-Konjunkturkrise besser bewäl- tigt hat als andere Länder. Sie sind – zurecht als „Hidden Champions“ bezeichnet – in- novationsstark und international orientiert, dank einer spezifischen Unternehmenskultur, wie zum Beispiel in Familienunternehmen, motivations- und leistungsorientiert. Sie sind sowohl regional verwurzelt als auch international ausgerichtet. Nach dem Motto „Think global and act local“ ist der Mittelstand in Deutschland inzwischen zum Wachstums- und Jobmotor geworden. Allerdings wird die gesamtwirtschaftliche, in Zukunft nach allen Prognosen immer stärker werdende Bedeutung immer noch unterschätzt. Der Mittelstand ist ein Konglomerat von ganz verschiedenartigen Unternehmen: Hand- werks-, Handels- und Industriebetriebe gehören ebenso dazu wie beispielsweise wissens- orientierte Dienstleister oder Produzenten von Spezialserien. Studien des Instituts für Mittelstandsforschung (IfW), Bonn, zeigen, dass Mittelstand nicht nur aus kleinen und mittleren Unternehmen (KMU), sondern auch aus zahlreichen großen (insbesondere Familien-) Unternehmen besteht. Neben den bekannten quanti- tativen Kriterien spielen hier prägenden Merkmale wie die Einheit von Eigentum und Leitung, flankiert vom selbstständigen unternehmerischen Handeln, Eigenverantwortung, Risikoübernahme, Unabhängigkeit und Existenzsicherung eine entscheidende Rolle. Die Rahmenbedingungen für unternehmerisches Handeln haben sich in den letzten Jahren massiv verändert – und diese wird sich in den nächsten Jahren forciert fortsetzen. Die mittelständischen Unternehmen stehen damit vor großen Herausforderungen, wollen sie in ihren Märkten eine führende Position erringen, erhalten oder gar ausbauen. Genau hierin sehen wir den Ansatzpunkt und die Rechtfertigung für dieses Buch. Es präsentiert und diskutiert umfassend und detailliert alle wesentlichen Aspekte, mit denen mittelstän- dische Unternehmen heute und morgen konfrontiert sind. Fachlich gemäß den Aufga- VII VIII Vorwort der Herausgeber benstellungen im Unternehmen strukturiert und systematisch präsentiert, sodass es in der Praxis auch als problembezogenes Kompendium genutzt werden kann. Als Autoren haben Praktiker, Manager, Unternehmer, Experten und Berater mitgewirkt; allesamt aus dem Mittelstand, für den und mit dem Mittelstand arbeitend, mit der Mittelstandspraxis und den anstehenden Problemen dort bestens vertraut. Dieses breite Spektrum an mittelstandsrelevanten Themen dürfte nicht nur für Interes- sierte einen guten Überblick über die Situation, die Herausforderungen und Perspektiven des Mittelstands in Deutschland geben, es soll vor allem für die unternehmerische Praxis Informationen und Hilfestellungen bieten, um bei grundsätzlichen, aber auch bei spezi- fischen Problemstellungen erste Hinweise bzw. Anregungen für Lösung aufzuzeigen. Georg Fahrenschon Arndt Günter Kirchhoff Prof. Dr. Diethard B. Simmert Inhaltsverzeichnis Teil I Grundsätzliches 1 Sparkassen und Mittelstand – natürliche Partner . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3 Georg Fahrenschon 1.1 Der Mittelstand: Eine Erfolgsgeschichte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3 1.2 Die Sparkassen: Hausbanken vor Ort. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4 1.3 Mittelstand und Sparkassen: zwei Seiten ein und derselben Medaille. . . . . 5 1.4 Gemeinsame Zukunftsperspektiven . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6 1.4.1 Demografischer Wandel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6 1.4.2 Digitalisierung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7 1.4.3 Internationalisierung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8 1.4.4 Nachhaltigkeit. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9 1.5 Fazit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11 Literatur. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11 2 Sichere Mittelstandsfinanzierung erfordert Finanzmarktregulierung mit Augenmaß. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13 Alexander Wüerst 2.1 Einleitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13 2.2 Der Traum von der Selbstregulierung der Märkte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14 2.3 Wegbereiter der Krise. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14 2.4 Zentrale Notwendigkeiten noch offen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16 2.5 Regulierungssturm in Folge der Finanzmarktkrise. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17 2.6 Der Mittelstand – das Rückgrat der Volkswirtschaft . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17 2.7 Eigenkapitalanforderungen und Kreditversorgung des Mittelstands . . . . . . 18 2.8 Kennzahlen-Cocktail belastet Unternehmensfinanzierung. . . . . . . . . . . . . . 20 2.9 Zwischenfazit Basel III. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 21 IX X Inhaltsverzeichnis 2.10 T ransparenz über Wechselwirkungen fehlt. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 22 2.11 A nsätze für eine mittelstandsfreundlichere Regulierung . . . . . . . . . . . . . . . 23 2.12 Garanten für die Mittelstandsfinanzierung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 24 2.13 Fazit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 24 3 D ie Bedeutung der Hausbank. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 27 Horst Gischer 3.1 Z ur Begründung der Existenz von Finanzintermediären . . . . . . . . . . . . . . . 27 3.2 V om anonymen Finanzintermediär zur Hausbank . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 29 3.3 Hat das Hausbankmodell Zukunft?. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 31 Literatur. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 34 4 D ie Sicht auf mittelständische Unternehmen: Wo ist der „blinde Fleck“? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 35 Bertram Theilacker 4.1 Einleitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 35 4.2 W enn „blinde Flecken“ zur Achillesferse werden . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 36 4.3 Optimierungsbedarf in der Kommunikation. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 36 4.4 Das Geschäftsmodell – ein Buch mit sieben Siegeln? . . . . . . . . . . . . . . . . . 37 4.5 R isikomanagement ist oft zu kurzfristig. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 38 4.6 U nsicherheit in der Informationspolitik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 39 4.7 F rühwarnsysteme haben sich bewährt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 40 4.8 F inanzkommunikation wird immer wichtiger . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 41 4.9 N aspa führt „Strategischen Dialog“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 42 5 F amilienunternehmen – ein krisenresistenteres und zukunftsfähigeres Modell? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 45 Lutz Goebel 5.1 D efinition und wirtschaftliche Bedeutung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 45 5.2 W esentliche Unterschiede der beiden Geschäftsmodelle . . . . . . . . . . . . . . . 46 5.3 G ründe für die bessere Performance. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 48 5.4 C hancen von Familienunternehmen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 49 5.5 R isiken von Familienunternehmen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 50 5.6 G overnance Kodex für Familienunternehmen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 51 5.7 S ocial Responsibility . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 51 5.8 F azit: Ein krisenresistenteres und zukunftsfähiges Modell . . . . . . . . . . . . . 51 6 E xistenzgründungen durch Migranten in Deutschland – Strukturen, Herausforderungen, Potenziale . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 53 Georg Metzger 6.1 Die Rolle von Migranten im Gründungsgeschehen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 53 6.2 G ründungshemmnisse. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 55

See more

The list of books you might like

Most books are stored in the elastic cloud where traffic is expensive. For this reason, we have a limit on daily download.