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Mitteilungen über Forschungsarbeiten auf dem Gebiete des Ingenieurwesens PDF

69 Pages·1912·4.517 MB·German
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Bezugsbedingungen : Preis des Heftes I bis 112 je I Mk, zu beziehen durch Jullus Springer, Berlin W. ~l, Link,tr. 23!24; für Lehrer und Schüler technischer Schulen 50 Pfg, zu beziehen gegen Voreinsendung des Betrages vom Verein deutscher Ingenieure, Berlin N.,V. 7,. Charlottenstraße 43. Von Heft 113 an sind die Preise entsprechend auf 2 .Jt und 1 .Jt erhöht. Eine Zusammenstellung des Inhaltes der Hefte I bis 117 der Mittei lungen über Forschungsarbeiten zugleich mit einem Namen- und Sachver zeichnis wird auf Wunsch kostenfrei von der Redaktion der Zeltschrift des Vereines deutscher Ingenieure, Berlin N.W., Charlottenstr. 43, abgej[eben. Heft 118: Döhne, Ueber Druckwechsel und Stöße bei Maschinen mit Kurbeltrieb. v. Karman, Festigkeitsversuebe unter allseitigem Druck. Heft 119: Seyrich, Ueber die Ei.nwirkung des Ziehprozesses auf die wichtigsten tech ni~chen Eigenschaften des Stahles. Uterarische Unternehmungen d. Vereines deutscher Ingenieure: ZEITSCHRIFT DES VEREINES DEUTSCHER INGENIEURE. Redakteur: D. Meyer. Berlln N.W ., (Jharlottenstraße 43 Geschäftstunden 9 bis 4 Uhr. Expedition und Xomm.iaaionsverl&g: Juliua Springer, llerlin W., Linkstr. 23/24. Die Zeitschrift des Vereines deutscher lngf!nieure erscheint wöchentlich Sonnabends. Je einmal im Monat liegt ihr die Zeitschrift "Technik und Wirtschaft" bei. }'reis bei Bezug durch Buchhandel und Post 40 •" jährlich; einzelne Nummern werden gegen Ein~endung von je 1.30 .II - nach dem Ausl&nd von je 1.60 .11 - portofrei geliefert. Anzeigen: Das Millimeter Höhe einer Spalte kostet 25 Pf. Bel6, 13,26,52 mallgar Wiederholung im Laufe :Beilagen: eines Jahres: 10, 20, 30, 40 vR Nachlaß. Preis und erforderliche Anzahl sind unter Für Stellengesuche von Vereinsmitgliedern, Einsendung eines Musters bei der Expedi· die unmittelbar bei der AnniLhmestelle, Link tion zu erfragen. Die Beilagen sind frei Swterardßetln ,2 3k/o2s4t e&t uafigLSe geMbielnll munedte vr oHraöuhseb eezianhelrt Berlin zu liefern. Spalte nur 12 Pf. Den Einsendern von Ziffer· Anzeigen wird für An u ahme und freie Zusendnng einlaufender Angebote mindestens 1 .11 berechnet SchluB der Anzeigen-Annahme: Mont&g Vorm.; für Stellengesuche: Montag Abend 7 Uhr. TECHNIK UND WIRTSCHAFT. MONATSCHRIFT DES VERfiNES DEUTSCHER INGENIEURE. REDAKTEUR D. MEYER. IN KOMMISSION DEI JULIUS SPRINGER BERLIN. Die »Technik und Wirtschaft« liegt der ganzen Auflage der Zeitschrift des Vereines deutscher Ingenieure (Preis des Jahrgangs 40 .ff) allmonatlich bei. Sie ist au.Berdem für 8 .Jt für den Jahrgang durch alle Buchhandlungen und Postanstalten sowie durch die Verlagsbuchhandlunuo von Julins Springer zu beziehen. " Anzeigen . '1. Die ganze Seite 100 .II, .,. Seite 50 .II, .,. Seite 25 ..!t, Seite • 12,50 .ft. Ein kleinerer Raum als 1/r'Seite wird nicht abgegeben. Bei 3 6 12 maliger Wiederholung im Jahre. , . -5-··jo 20 vH Nachla.B. :Beilagen. Prets und erforderliche Anzahl sind unter Einsendung eines Musters bei der Verlagsbuchhandlung von Julins Springer zu erfragen. Auflage des Blattes 27 oop. Mitteilungen über Forschungsarbeiten auf dem Gebiete des Ingenieurwesens insbesondere aus den Laboratorien der technischen Hochschulen herausgegeben vom Ver e i n d e u t s c h er I n g e n i eure. Heft 120. --~···~···--------·- Berlin 1912 Springer-Verlag Berlin Heidelberg GmbH ISBN 978-3-662-01688-6 ISBN 978-3-662-01983-2 (eBook) DOI 10.1007/978-3-662-01983-2 In h a 1 t. Seite Versuche über die Druckverteilung in den Laufzellen arbeitender Reaktions turbinen. Von A. Pfarr Ueber den Einfluß der elastischen Nachwirkung auf die Leistungsfähigkeit der Riementriebe. Von Rudolf Skutsch ;J5 Versuche über die Druckverteilung in den Laufzellen arbeitender Reaktionsturbinen. Von A. Pfarr, Darmstadt. Uebersicht. Nachdom die Einrichtung zum Abfangen, Sichtbarmachen und Messen der Spaltwassermengen kurz beschrieben ist, werden die Vorrichtungen für das l\Iessen der hydraulischen DruckMhen im laufenden Turbinenrad eingehend ge schildert. Es folgt der Bericht über die Durchführung der Versuche und die Aus wertung der Ergebnisse. Diese sind: I) Die Leitschaufelstärken beeinflussen die Wasserströmung wegen der von ihnen verursachten Wirbetungen über den Laufzellenanfang hinaus, also wesent lich weiter, als bisher meist angenommen. 2) Es bestehen deutlich ausgesprochene Druckunterschiede zu beiden Seiten der Radschaufel, mithin ist die hier und da vertretene Annahme, daß sich alle durch das Laufrad strömenden Wasserteilchen im gleichen Abstande von der Drehachse auch im gleichen Zustand in bezug auf Druckhöhe und Geschwindig keit befinden, nicht haltbar. 3) Die Unterschiede der Drücke auf beiden Seiten der Radschaufel er geben, aufs ganze Rad bezogen, das durch Bremsen gefundene äußere Dreh moment; also bestehen sogenannte Reaktionskräfte überhaupt nicht. Aus Mitteln der Jubiläumsstiftung der deutschen Industrie hat der Ver fasser die nachstehend beschriebene Einrichtung in dem ihm unterstellten Ma schinenbaulaboratorium V der Technischen Hochschule Darmstadt hergestellt und damit die Versuche durchgeführt, über die im Folgenden berichtet wer den soll. Die allgemeine Einrichtung des Laboratoriums, des ersten mit langem Ober kanal, ist in der Zeitschrift I904 S. 106I u. I. beschrieben. Dort ist auch schon das liegende Spiralgehäuse nebst Zuleitung aus dem Oberkanal ersichtlich, welches nach Wegnahme der dort in Tafel II eingezeichneten offenen Radial turbine für die Versuche benutzt wurde. In größerem Maßstab dargestellt, kehrt dieses Spiralgehäuse in Fig. I wieder, mit eingebautem Versuchslaufrad und den sonstigen Nebeneinrichtungen. Mitteilungen. Heft 120. 1 2 ow tJW I!)Q 0 ZIJ'J 'IIJ(} GIJ() 4W lfiiJ(J Fig. I. Allgemeiner Aufriß. Maßstab I: 33,3. 3 Der Verfasser war sich von vornherein darüber klar, daß, wenn überhaupt eine J<jrforschung der Druckverhältnisse im Laufradinnern während des Be triebes möglich ist, diese Arbeit mit Laufradzellen der allereinfachsten Art zu beginnen habe, und nahm aus diesem Grunde äußere radial beaufschlagte Lauf räder mit parallelen oberen und unteren Begrenzungsfiächen, bei denen die Umlenkung des strömenden W assars nach der axialen Richtung hin erst eine Strecke nach dem Verlassen der Laufzellen eintritt, Fig. r. Diese etwas unge wöhnliche Form brachte naturgemäß übergrof3e Laufraddurchmesser und damit auch reichlich große Wasserverluste durch den Spalt mit sich. Um auch hier die Verhältnisse überblicken zu können, wurde die Einrichtung getroffen, daß das Wasser des oberen Spaltes für sich abgefangen und einem besonderen Meßüber fall zugeleitet wird, während die Verluste des unteren Spaltes durch zweifache Schleifränder nach Möglichkeit eingeschränkt wurden. Zur Einhaltung be stimmter Umlaufzahlen diente die früher schon beschriebene Bremseinrichtung mit Selbstregelung in engeren Grenzen. Die Einrichtung zum Abfangen und Messen der Spaltwassermengen. Ein Laufrad mit stehender Welle, das aus dem Leitapparat eines Spiral gehäuses gespeist wird, bedarf an sich keines besonderen Leitraddeckels für den Betrieb, es muß nur das aufwärts austretende Spaltwasser in einer nicht störenden Weise abgeleitet werden. Von vornherein waren hierzu von der aus führenden Maschinenfabrik (J. M. Voith in Heidenheim) die mit durchgehenden Kernen gegossenen sechs sogenannten Versteilungsschaufeln des Spiral-Leitappa rates vorgesehen worden, die auch schließlich dem Zweck richtig dienten. Zuerst glaubte man, das Spaltwasser einfach sich selbst überlassen zu dürfen, bis es, hoch genug· angestiegen, die sechs Uebedallkanten der Kern löcher in den Versteifungsschaufeln erreichen und durch diese abfii,eßen würde. Es zeigte sich aber sofort, daß das ausgetretene vV asser mit dem Laufrade umlief, // .i' _, "Stouscfvtze t - zvm M!ftilbetfo/1 Fig. 2. Grundriß der Spülwassersammelleltung. Maßstab I : 6. 1* 4 daß deshalb starkes Spritzen gegen außen eintrat. Eine zylindrische Schutz wand, oben durch einen Winkeleisenkranz eingefaßt, mit einer großen Anzahl nach außen führender Löcher am unteren Rande (in Fig. 12 punktiert einge zeichnet) erwies sich als ungenügend, weil die Schläuche der Druckbeobach tungsröhrchen bei jeder 'l'urbinenumdrehung· durch das noch nicht durch gelaufene Spaltwasser pflügten und es über den Winkelkranz schleuderten. Erst die in F'ig. r und 12 eingezeichnete Schutzwand mit unteren Durchlaßlöchern und oberer, nach außen gekröpfter Sammelrinne, diese mit drei tangential an schließenden, unmittelbar über den Kernlöchern mündenden Ausläufen, führte zm richtigen Fassung und Ableitung des oberen Spaltwassers. Sechs Röhren, :F'ig. r, sollten das aus dem unteren Spalt kommende Wasser in den gleichen, das Spiralgehäuse rundum umgebenden Sammelkanal führen, von dem aus das obere Spaltwasser dem Meßüberrall, Fig. 2, zuströmt; sie wurden aber durch Holzpfropfen verschlossen, um die störenden Spaltverluste zu verkleinern, so daß für die Unterseite nur der Spaltverlust an dem kleinen Durchmesser des Saugrohranfanges ungemessen vorhanden ist. Die vVaEser- mm ~ .----v 1-::::::::. -- I _ij!l~ I f----I v,..--- - -- f-1-- f- -~~.=w~ -~ " f--c...-:-- ~ -- 7 -L- f- ,7' ~- i ..,;-- I f--f-- - ~_/ I 0.&1) '--- - ~ fr------·-, -r- m IJ - - - _, Vr I -- I I I 10 2(} JO rQ SI) 6Q 7Q BQ !/(} 1trJ 1101f1YSI< Fig. 3· \Vassermengen eines Poncelet-Ueberfalles; b = 200 mm; B = 6oo mm; W = 330 mm mengen des 2oo mm breiten Ueberfalles mit Seitenkontraktion sind im Labo ratorium unter Zuhülfenahme durch Wägung geeichter Gefäße und für fast die gleichen Zulaufverhältnisse in Breite und Tiefe bestimmt worden; sie sind in Fig. 3 niedergelegt und konnten ohne Bedenken auch hier benutzt werden. Die Einrichtung für die Druckhöhenmessung im laufenden Rade. Der Zweck der Versuche war, in erster Linie zu ermitteln, in welcher Weise sich die Druckverteilung im Ionern der Radschaufel ausbildet, und dazu ist natürlich die Beobachtung einer ganzen Anzahl von möglichst gleichmäßig über den Schaufelgrundriß verteilten Anhobrungen als Druckmeßstellen erforderlich; vergl. z. B. Fig. 4· Nachdem die Spaltwasserableitung· geordnet war, stand die Oberfläche des Versuchslaufrades für das Aufsetzen von Standröhren, Piezometern ohne weiteres zur freien Verfügung·; doch war hier noch eine Reihe von Einrichtungen zu treffen und von Hindernissen zu überwinden. 5 Vor allem ist zu sagen, daß es bei Laufrädern mit Blechschaufeln nur möglich ist, den Druck an der Zellen-Innen-Oberkante, in den späteren Zahlen angaben kurz Z. I. 0. bezeichnet, zu ermitteln; denn das Einführen von Fühl röhrchen ins Radinnere hätte Drosselungen und dadurch Störungen in den zu untersuchenden Strömungsvorgängen gebracht. Laufräder mit Gußschaufeln könnten wenigstens entlang der Schaufelflächen mit seitlichen Anhobrungen für Druckmessung in verschiedenen Höhen versehen werden; doch sind auch wieder die rauben Gußflächen eine gesteigerte Quelle von Ungenauigkeiten. L I_ Fig. 4· Bohrungsplan einer Radschaufel, Le!tschaufel und StützschaufeL Unerläßlich war die Forderung, daß ,;ämtliche Beobachtungen ohne Unter brechung des gerade bestehenden Beharrungszustandes gemacht werden konnten, weil nur so ein richtiges Veriolgcn der Vorgänge möglich ist. Wollte man nun alle jene Anbohrstellen mit Glasstandröhrchen versehen, so würden mehrere Reihen solcher Röhrchen nötig sein, die es unmöglich ge macht hätten, die nach einwärts gelegenen Röhrchen deutlich zu sehen, ge schweige zu beobachten. Deshalb wurde eine Einrichtung getroffen, die es gestattet, mit nur einer einfachen Reihe von Glasstandröhrchen auszukommen und doch die volle Zahl von Anbohrstellen zu bestreichen; sie besteht aus einer runden, an der Unter fläche sauber gedrehten zweiteiligen Deckelscheibe, die drehbar auf der Lauf radoberseitc aufliegt, Fig. r. Die An bohrreihen (Lochreihen) I, 2, 3 usw., Fig. 4, liegen sämtlich in Linicnzügen, die der Mittellinie des Schaufelraumes genau gleich sind, jeweils um die gleiche Winkeldrehung er voneinandet· entfernt, während die Lochkreise 6 a, b, c usw. in radialen Abständen von je so mm auseinander liegen. Die Deckelscheibe enthält nur eine solche Anbohrungsreihe, die durch eine ent sprechende Winkeldrehung mit jeder beliebigen Lochreihe I, 2 usw. der Lauf radoberseite zur Deckung gebracht werden kann. An diese Bohrungen der Deckelscheibe sind mittels kurzer Schläuche die gläsernen, axial stehenden und in einer Radialebene angeordneten Beobachtungsröhrchen von 2omm lichter "Weite angeschlossen, die in ihren Abständen von der Turbinenachse genau den Loch kreisen a, b, c usw. entsprechen, um jeden Einfluß von Zentrifugalkräften auf die Druckhöhenbeobachtung von vornherein auszuschalten. Um die Glasröhrchen vor Bruch durch Zentrifugalkräfte zu schützen, ist jedes gegen außen an eine ausgekehlte Holzleiste angelehnt; diese Leisten sind unter sich fest verbunden und stützen sich auch noch gegen eine starke Außen leiste. Zum Gewichtausgleich für die Drehung sowie zum ungefähren Kraft ausgleich (Vermeiden einseitigen Luftwiderstandes) sind Gegenbretter angebracht. Natürlich war der Widerstand dieser » Windfiügel« entsprechend zu berück sichtigen (siehe später). Dichtheit des Anschlusses vorausgesetzt, werden in den Glasstandröhrchen jeweils die Druckhöhen sichtbar sein, wie sie z. B. den Löchern a, b, c usw. der Reihe I angehören, über der sich der drehbare Deckel gerade befindet. Die anderen Lochreihen sind durch die gedrehte Unterfläche des Deckels ab geschlossen. Um einen möglichst dichten Anschluß der Deckelbohrungen an das Laufrad zu erzielen, wurden nur zwei gegenüberliegende Schaufelräume mit Bohrungen versehen und über diesen je eine Weißmetallplatte wasserdicht auf der ge drehten Laufradoberseite befestigt, die auch die entsprechenden Bohrungen trägt und zwischen den Lochkreisen a, b, c usw. Aussparungen besitzt. Auf diese Weise ergibt sich an den Auflagestellen des Deckels ein durch dessen Gesamt gewicht verursachter, nicht geringer Flächendruck, der größer ist als der höchsten zu erwartenden W asserdrnckhöhc entspricht. Durch häufiges Hin- und Herbewegen wurde die Weißmetalloberfläche an den tragenden Stellen gut dicht aufgeschliffen, dazu noch die Gleitflächen eingefettet. Die zwei DeckelbäHten sind, damit sie nach dem Auseinandernehmen wieder genau in einer Unterfläche vereinigt werden können, am Stoß nicht nur in der Umfangsrichtung, sondern auch in axialer Richtung durch Anlage an be arbeiteten Flächen vereinigt und verschraubt, Fig. r. J<Jine die Turbinenwelle umschließende zweiteilige Hülse a, die mit dem Deckel verschraubt ist, trägt oben die während des Ganges der Turbine bedien bare Drehvorrichtung. Diese besteht der Hauptsache nach aus einem Differential-Kegelräder getriebe, Fig. I, sowie 5 bis 9, dessen lose laufende große Außenräder mit Bremsscheiben b und c verbunden sind. Der 'rräger d der kleinen Zwischen räder e sitzt fest auf der Turbinenwelle. Die untere, c, der beiden Brems scheiben wird nun während des Ganges der Turbine relativ zur Turbinenwelle, des Differentialgetriebes wegen, eine andere Drehrichtung annehmen, je nachdem sie selbst oder die obere Bremsscheibe b durch einen Bremsbacken zurück gehalten wird. Diese nach Belieben während des Betriebes herzustellende vor oder rückwärtsgehende H.elativdrehung der Bremsscheibe c wird dann durch Schnecken- und Stirnrädergetriebe auf ein zweites Schneckengetriebe geleitet, dessen Schneckenradnabe f fest von der obengenannten zweiteiligen Hülse a, Fig. I, umklammert wird und dabei drehbar auf der Turbinenwelle sitzt; auf diese Weise überträgt sich die Relativbewegung von den gebremsten Scheiben

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