ebook img

Mithridates oder Allgemeine Sprachenkunde : mit dem Vater unser als Sprachprobe in bey na PDF

534 Pages·2005·22.01 MB·German
by  
Save to my drive
Quick download
Download
Most books are stored in the elastic cloud where traffic is expensive. For this reason, we have a limit on daily download.

Preview Mithridates oder Allgemeine Sprachenkunde : mit dem Vater unser als Sprachprobe in bey na

M i t h r i d a t e s . oder a l l g e m e i n e a c.11 e n k %de i Vater Unser als Sprac p~obt? iri brs nahe derr Sprscheii und :<l<indirt'en, von Joliailn Clriistoph Adelungi H~frathu nd Ober-tlibliothekai au Dzeaden. nlit tvichtigen Bey triigen aweger grofsen Sprac!IFnr~c!ie? fortgesetsr 9 On Dr. Johann Severtn tr~tel; Professor der Theologie und Bibliothekar CU köni8skg~ . 4_UII----- V i e r t e.r*T b e i l b _..>?\< ?.C _ I B e r l i b , . . i a der Voa8ischeh ~ u c h h r n d l t i r ~ r ' 1817. I ' V o r r e d e . - 8 0 Der Mithridates liegt beendigt vor dm". Freunde~id er R4ensch \~nan nd Völker.ik Kunde aller Nationen, dkhen dr ''zb;' ' gjinglich ist, Miig~n sie alle tviriden' zur ~o~iendiin,e:in es ,Werkes, weIctiesP . Ge ganze Menscl~heita ngeht. ' ! Vor ihnen liegt, was die Kuntle. det Spiacheii Urnf-afs t, und8'i vns sie! k c h iiicht ei.iaiste infrres'sante, rnk: Eifer fur die Geschichte des 'mensctilin c7jrr. Geistes, mit thrilnehmender Bd-' obachtung seiner Erzciipriisse gepsth- msltt: Rruchstiicke, mehrvoll-er minder. reichhakig, aber freylich' gelt& bo W* dybig, als Darstellungen einer dnztl- nen Sprache oder nahe verwandter,. durch eineh Beobachter aiisfallen kdn~, der sich diesem allein in deiner gamttnt Umfassung W id mr t . Wenn sie doch alle hberall dQ behbl was gie ~erqiigen'!u nd hiit dcP eherd wdw eifiFt gäbbd, wiederum der - .i +% .:I. 1 P- :L) 1v . . . ..m.. 11. obachter des Ganzen mit einem nicht blofs fluchtigen, sondern überall for- schenden Blicke voraus hat; so unrnag- lich es auch ist, alles Einzelne zugleich zu ergreifen., Wenn iiaiie und ktn Beurthei~er der Abtheilungen des letzten Bandes erklärt haben, wie viel lieber sie mich unter gebildeten Völkern und deren und des hlensc.h~n, der ihren gleich- Sani iiberschürteten Schimmer wiecler zu Tage fördert. Auch die gebildete-. sten Sprachen waren es langt: nicht: höchst merkivür-dig ist eben ihr Ausbari und Fortgang: Bliciic in das Aufsteigeh zu solcher Ausl~ilrlung voo Stufe zu . Stufe 8Eiet gerade die Beobadrtung der Spracliin, die zu solcher Ausbil- dung iiiclit fortgeschritten sind. Beobaclitet sie, Fr'c.uilde derMensch- ' heit, und $er, iiberall übc.r jhte Glie- der ausgegossenen Gaben Ciottks ! f6r- dert überall zu Tage; gebet, 'was und tyo ihr es vermöget! Vieles werclen uns noch Ewey grw de Mänrier geben, denen Wir schob so vieles verdanken, 'und welche die g$!dzc Welt mit Ehre-rbi ethuny neqnl gf G &i Eine auf' iieueii wir flehen 'z'tt. g6tt für diksezikrde unsers GeschletHts; dllrch gleich glücklichen Erfolg gekk*Öhl : d$' , lteisin ; <Irr Ander¿. eben so thai tenreichl als Staatsnianxi lind als Gelehu-s <er !velcher den Geistern 'Griechen- , >, 1"ah1 $'- ihreD icliterwcrk'c' nactirnirst uitid $6 ' . empfindet; aber auch dann nicht: die Sache der Menschheit verläfst, Atdqn- @3'f.-,$efkni Blicke :Amerika'st ~brdkl~en , - zfu;d@;dfifQ;rSch~;snin ?;' * ' -#' mran $garigun iSt die% 'BgyspLb i! , .'T--< Vp e~:-- ni. ih~e.:$nisc ht gern zubi'Mii-. **L .. . , +.„ ' rid .iIp:>l,l; - . . ster! - mit Aufschliissen aber Spra- chen, welcl~e in unmittelbare Bkzie- hung zil dem Mithriclates gesetzt sind, \in(i weiche ich gegenwärtig als Nach- trag clerriselben anz~ifrigen die Freude habe, Eigentlich ai~fgeschlossenw ird dadurch die Kunde einer merkwiirdi- gen Sprache von Eiiropa , welche der Zn eck einer eigenen Reise war, Ich da~,fa uf Theflnahme rechnen clarai?, dafi ich mir diese MZttbeiiui)geri erbath, ' hic1 dar6 ich so glücl<lich war, sie zu - f;ti halten. 1)ie Ursachen der verspäteren B'e- -8anntmacbi.lng liegen in der1 Zeit- Er- seignissen. Auch die voranstehenden Nachträge zum ersten Bande des Mithri- , - dstes wa'ren alle irn Jahre 1 81 I. nieder- rgkschrieben, und vur dem Ausbruche -.$es .Krieges von 1812, an die Verlagk- hnndliing gesendet, - - . Pey einem Werke, wie der Mithri- ; dates. ist, bey einer solchen Fülle von yMateGalietr, bildet sich die Gewalt über das Ganze erst aus, wenn schuri ein :'Ba~df. edg vor der1 Augetl der Gelehr- -.-8 en und des.Verfassers liegt, Ehre sei- + ~ e mGri i1.3"derI. I -*,b. , , Der,eiste Brind bieidilrfte nicht blok -..L&fiaibs bawntlers vieler Zus-e, der- :l-gJ&ichen~: i '"~v'h ie le wichtige aus des >-&mrdigen-E ichhorn1O eaohidite der W- ncnern Siiyrracherikunde -ziehen -ia~$eri . su.iddr ucli , weil seit seibern Erschek ll nt.n vieles, Neue ubor Asien tbrLL.annt eewniden \;;rar. L. Der ractl ose Spr:i cliforscher., ckr, , wie die Talente tles Gi-ürrders des I%% ttirit~ätes,s o auch tiessen Liebe zu die- -Sem Vilei.ke u~ide in Anrecht airf 8;ePnm # Ausbau ererbt bitt, gibt eine reich'$ Nachlese -zum ersten Bande, ,urid so :viel, als die Zeit gestattete, zilm zweytea. Aufgefordert, ha t~ea uch ich Lnacbr -> getragen, was seit dem Jahre 16rr.~.fdr das Werk wichtig wurde ; zum zweyteri Uande einiges, was von i~iir, ailis btd- Herausgeber dieser Nachtrage, mit 3-fwrri ,. - H. bezeichnet ist, aeich *vieles *Qr - Mika, einige6 über Amerika; %umb1ir - - *.sten Bande aber die Z!trätoc?, U%. &+s -Werk beschlieism. Darin als dßr .&b- druck eiidlich beginnen -kprinwt 6mRe ' '-er r a i i f k - diese .Z6gabe nichr {.,*arten, Das :Register vereiilt alle 25;rigabe-tia bu ,I is iriem Gabzleza,, mit dem Werks &fi.i&-- .'h~pt.- L: . .;P iz t ab$ s,a r , !s Slormöchte Werk da &eheh,?d e .rf ~&is es iet zl: gctg~~baini\:r epdendk enne. - Verqeb ich halbe ich v~.nl'&$n>ihith?zeu '~o-oathsh eaui Air. Ab& de AemiSar in- -,teregoa?ritae,~ fmhwohesST IF les.Cnnques Fir- a r a , geyarket --die ~nchrriiie-w ären F :~ ~ ~Mak&~e Jkgühe~.p usgeagaben worden. Mr. Raynauard hat iridessen .die Güte gehabt, mir seine gehaltvol- len: dldmens de Zn grammaire de IQ langue Romane avant tan 1000. (~ar.1 816.) zu schicken; sie sind aber hier keines Auszuges fähig. Von Lanzi's Saggio di lingua Etrusca, hatte ich ehemahls, vor wieclerhohlter Purchsicht des Wer- kes, die Absicht, das wenige, eigentlich Gran.matische für diese Nachti-äge aus- - . zuziehen aber es ist dessen zu werifg. Die Ausdauer unter den ungünstig-* sten Zeitumständen macht der Ver- lagshandlung Ehre. Der Dank aller Freunde des Werkes und l~esonders der meinige.j gebührt seinem Sospita- tor, dem würdigen Herrn Prediger Pup- pelhqum 4u Berlin, welcher, seit Jahf- zehenden vor1 den Kennern der NP* testa~entlichen Kritik geschätzt, jetzt seine Genauigkeit und sorgsame Pflege der Correctur des dritten und vierten Bandes gewidmet, und hier Buchstaben . fiur Buchsta,ben eines -Manuscripts ver- glich% hat, welches bey solchen Un- . tersq&u~ggn ich$ ,jm~erg1 eicJ.h dekt- .lieh seyn konnte. . e- JiOtripberg in 'Pr., d. 22. Jan. 1817 . + eu dem ersten Tlieile der . I von - 1 , I Frr'edrich Adelutg, .- ,i, ' , I ,.I, * * j*)y Xurs. kai,s. E~atsrriih,I nstructor der Orotfiirsten Fkoh Lnd ~ichael,R itter des Annep-Ordens zwe9cP ailsbcT'?:i Bhrenniiy;lic:d der Kais. ~niversitiite* zu Mdshir hd'q" Charkow cirid Cooespondent der Kaie. ALqsp-* , . cirar Wissei~schafteriL U At. Veterrburg:' , .) 1' * C I ? %I i .P?rc&rnd irtu, ud inynnrsuh aqtiniptii:n+:if, !rat + C' to.t g entium Sermones, tot lfngllae, tanta ~oqu&dS rorietas, id estarnuo alierk pene ~orsiir hsnd ' 4 D e r erste Zweck diewr Nacl~triigew ar, den *&L tischen Theil des Mithridates mit allen den Sprach- proben zu versehen, die mir meine tferhdtnisse in St. Petersburg und meine' lirerärischen Verbin- dungen im Russisclirn Reiche erreichbar machten. Sc rntfitand nach und nach, durch die günstigsten Umstände und die rühmlichste Unterstützung beför- deyrt, eine Sammlung von bey' nahe sechzig gna neuen Vater Ui-isern in Asiatischen Sprachen, aber auch zugleich eine grofse Menge von Anmerkun- gen und Literar-Notizen, die ich mit jenen Fot- meln. in Verbindung 'brachte und nun dem Publi- cum als ein, der Bankbarkeit und dem Andenken eiiies grofsen Deutschen Mannes gebrachtes Opfer tibergebe. Unvermerkr 'waren diese Nachträge ZU einem ~eichthumea ngewachsen, der einen, oder - vielleicht .eelbat zwey b;oondere Supplement BPnds zqgrfordi~ms chien; allein der Wunsch der Ver- leger und zunehrneiider Mangel an Mufse zur gor$- faltigem Ausarbeitung meiner Materialien, notliigen mich, sie auf einen Anhang ZULU drictea Theil des Mitliridates eiuzucchr2nken. Mline Zuidtze konnen dalier so wohl ihrerNatur, als den angeführten Um- sthnden nach, nichts weniger als ~vollstau<ligu rid völlig erginzend seyn; sie wurden aber durch zu günstige Unterstützungen zusammen sehracht, als dais ich ilineri nicht bey den Liebba4er~id es Sprach- Studiums Verzeihung fiir der1 ehrenf.olleii Platk ver- sprechen diuite, den sie liier einnehmen.

Description:
Med eids 16as küds k:aschalan Ijiimeriin I auf dei Erde Kraft datjarnh aliam, dang kawasa. dang brrbesarans. **;* $ '* < suda tuang bunga sagarrangladicisM sampe sa piizroariischei~ Di,ilekt ausHervas, entlehnt hat, dic dort
See more

The list of books you might like

Most books are stored in the elastic cloud where traffic is expensive. For this reason, we have a limit on daily download.