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Minderheitenschutz in EU-Erweiterungsprozessen: Normförderung und Sicherheitsinteressen in den Verhandlungen mit den Staaten Mittel- und Osteuropas und Westbalkanländern PDF

215 Pages·2012·1.257 MB·German
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Studien zur Europäischen Union Band 8 Herausgegeben von W. Wessels, Köln, Deutschland Manuela Riedel Minderheitenschutz in EU-Erweiterungs- prozessen Normförderung und Sicherheits- interessen in den Verhandlungen mit den Staaten Mittel- und Osteuropas und Westbalkanländern Manuela Riedel Bernhard Schmidt Berlin, Deutschland Langenhagen, Deutschland Voestalpine Linz, Österreich Dissertation Universität zu Köln, 2012 ISBN 978-3-531-19696-1 ISBN 978-3-531-19697-8 (eBook) DOI 10.1007/978-3-531-19697-8 Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen National- bibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar. Springer VS © VS Verlag für Sozialwissenschaften | Springer Fachmedien Wiesbaden 2012 Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung, die nicht ausdrücklich vom Urheberrechtsgesetz zugelassen ist, bedarf der vorherigen Zu- stimmung des Verlags. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Bearbeitungen, Über- setzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, dass solche Namen im Sinne der Warenzeichen- und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten wären und daher von jedermann benutzt werden dürften. Einbandentwurf: KünkelLopka GmbH, Heidelberg Gedruckt auf säurefreiem und chlorfrei gebleichtem Papier Springer VS ist eine Marke von Springer DE. Springer DE ist Teil der Fachverlagsgruppe Springer Science+Business Media www.springer-vs.de Vorwort Die vorliegende Arbeit wurde im September 2011 von der Wirtschafts- und Sozial- wissenschaftlichen Fakultät der Universität zu Köln als Dissertation angenommen und befindet sich auf dem Stand von Sommer 2011. Sie ist auch ein Ergebnis der fachlichen und privaten Unterstützung Vieler, denen ich an dieser Stelle meinen Dank aussprechen möchte. An erster Stelle möchte ich Herrn Prof. Dr. Wolfgang Wessels für die Begutachtung der Arbeit und seine stets freundliche Unterstützung und Betreuung und die Aufnahme der Arbeit in die Schriftenreihe „Studien zur Europäischen Union“ herzlich danken. Frau Prof. Dr. Martina Fuchs danke ich für die zügige Erstellung des Zweitgutachtens. Bei den Mitarbeitern des Jean Monnet Lehrstuhls am Institut für Politische Wissenschaft und Europäische Fragen an der Universität zu Köln und den weiteren Teilnehmern des Oberseminars möchte ich mich für die intensiven und gewinnbringenden Diskussionen bedanken. Wertvolle Anregungen habe ich auch von meinen Interviewpartnern aus verschiedenen EU- Institutionen in Brüssel, den Vertretungen der Europäischen Union in Kroatien und Mazedonien, aus den Parlamenten beider Länder sowie aus Ministerien in Zagreb und Skopje erhalten. Auch ihnen gilt mein Dank. Nicht unerwähnt sollen auch die zahlreichen Gesprächspartner aus Wissenschaft und Praxis bleiben, mit denen ich auf Konferenzen in Polen, Slowenien, Großbritannien, Rumänien und Belgien diskutieren konnte. Mein besonderer Dank gilt meiner Familie. Meine Eltern, meine Schwieger- eltern und Christian haben mich stets vielfältig und uneingeschränkt unterstützt. Ihnen allen ist diese Arbeit gewidmet. Manuela Riedel Inhaltsverzeichnis Vorwort . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5 Abkürzungsverzeichnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13 Einleitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15 Teil I: Konzeptionierung und theoretischer Rahmen . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17 1 Akteurshandeln im EU-Erweiterungsprozess aus integrationstheoretischer Perspektive . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 19 1.1 Minderheitenschutz als Verknüpfung von Studien zu EU-Erweiterungen und zur europäischen Integration . . . . . . . . . . . . 19 1.2 Zentrale Forschungsfrage . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20 1.3 Neoinstitutionalisitische Erklärungsfaktoren für die EU-Erweiterungspolitik im Bereich des Minderheitenschutzes . . . . . . . 21 1.3.1 Rational-Choice-Institutionalismus . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 24 1.3.2 Soziologischer Institutionalismus . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 24 1.3.3 Historischer Institutionalismus . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 26 1.3.4 EU-Erweiterungen und Theorien der Europäischen Integration . . 28 1.3.5 Überblick über die theoretische Verortung der Forschung zu Minderheitenschutz in EU-Erweiterungsprozessen . . . . . . . . . 30 1.3.6 Zusammenfassung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 31 1.4 Konzepte zur Konkretisierung des Neoinstitutionalismus . . . . . . . . . . . 32 1.4.1 Strategic action in a community environment . . . . . . . . . . . . . . . . 33 1.4.1.1 ‚Sequencing‘ rationalistischer und normativer Elemente . 33 1.4.1.2 Community ethos, rhetorical action und Gemeinschaftseffekte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 34 1.4.1.3 Community trap . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 36 1.4.1.4 Zusammenfassung – Community trap und Bedingungen für Gemeinschaftseffekte im Hinblick auf das Minderheitenschutzkriterium . . . . . . . . . . . . . . . . 37 1.4.2 Normative power . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 39 1.4.2.1 Normative power aus der Perspektive des Rational-Choice-Institutionalismus und des soziologischen Institutionalismus . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 41 8 Inhaltsverzeichnis 1.4.2.2 Normative power aus argumentationstheoretischer Perspektive . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 42 1.4.2.3 Normative power in EU-Erweiterungsprozessen – Überblick über den Stand der Forschung . . . . . . . . . . . . . 43 1.5 Zusammenfassung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 46 2 Schlussfolgerungen aus der Theorie und den Konzepten für die Analyse der EU-Minderheitenschutzpolitik in Erweiterungsprozessen . . . . . . . . 49 2.1 Hypothesen und Variablen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 49 2.2 Methodologie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 50 2.3 Eingrenzung des Themas . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 51 Teil II: EU-Erweiterungen und Minderheitenschutz im Zeichen von Normverbreitung und Interessenswahrung . . . . . . . . . . . . . . . 53 1 Die (Weiter-)Entwicklung des EU-Minderheitenschutzes im Laufe abgeschlossener und aktueller Beitrittsverhandlungen . . . . . . . . . . . . . . 55 1.1 Zusammenbruch der politischen Regime in Mittel- und Osteuropa und Ausbruch des Jugoslawienkonfliktes als Anlass für die Entwicklung eines EU-Minderheitenschutzes . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 57 1.1.1 Auswirkungen von Staatenneugründungen und offenen Konflikten auf die Situation der Minderheiten in den postkommunistischen Staaten Europas . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 60 1.1.1.1 Mittel- und Osteuropa . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 60 1.1.1.2 Die Situation der Minderheiten nach der Unabhängigkeit der früheren Teilrepubliken und der Stabilitätspakt für Südosteuropa . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 61 1.1.2 Minderheitenschutz in Europa – Definitionsproblematik und Fokus auf nationale Minderheiten als Zielgruppe . . . . . . . . . . . . . 64 1.1.2.1 Dokumente und Rolle des Europarats . . . . . . . . . . . . . . . 66 1.1.2.2 Dokumente und Rolle der OSZE . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 69 1.1.2.3 Europarat, OSZE und EU – Definitionsversuche im Vergleich . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 71 1.1.3 Der Kopenhagener Gipfel 1993 – Grundlage des Minderheitenschutzes in EU-Erweiterungsprozessen . . . . . . . . . . 72 1.2 Minderheitenschutz in den Dokumenten zur Vorbereitung der EU-Beitritte 2004 und 2007 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 75 1.2.1 Europaabkommen, Stabilitätspakt und Beitrittspartnerschaften . . 75 1.2.2 Konditionalität als zentrales Erweiterungsinstrument in der Praxis 78 Inhaltsverzeichnis 9 1.2.3 Zentrale Elemente des EU-Minderheitenschutzes im Erweiterungsprozess 2004 und 2007 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 79 1.2.3.1 Zielsetzungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 80 1.2.3.2 Etappen der Formulierung der Fortschrittsberichte . . . . . 81 1.2.3.3 Die Bewertung des Minderheitenschutzkriteriums in den Erweiterungsrunden 2004 und 2007 aus der Perspektive der politikwissenschaftlichen Forschung . . . . . . . . . . . . . 83 1.2.3.4 Die EU zwischen ‚normative power‘ und sicherheitspolitischen Erwägungen – Minderheitenschutz als ‚moving target‘? . . . . . . . . . . . . . 90 1.2.3.5 Rückschlüsse für den Untersuchungsgegenstand . . . . . . . 93 1.2.4 Fazit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 95 1.3 Das Minderheitenschutzkriterium im Hinblick auf aktuelle Kandidatenländer . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 95 1.3.1 Die europäische Zukunft der Westbalkanländer vs. Erweiterungsmüdigkeit – Veränderte Rahmenkonstellation im Vergleich zur EU-Osterweiterung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 95 1.3.2 Neuerungen im Beitrittsprozess – ‚Erneuerter Konsens‘ im Hinblick auf Erweiterung und Konditionalität . . . . . . . . . . . . . 98 1.3.2.1 Schlussfolgerungen des Rates über die Anwendung der Konditionalität von 1997 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 100 1.3.2.2 Der EU-Westbalkan Gipfel in Zagreb und der Europäische Rat von Feira im Jahr 2000 . . . . . . . . . . 101 1.3.2.3 EU-Westbalkan Gipfel Thessaloniki 2003 und Grundlagen der Verhandlungen mit den Ländern des Westbalkans . . . 102 1.3.2.4 Änderungen im Hinblick auf Konditionalität und allgemeine Erweiterungsstrategie 2005–2011 . . . . . . . . . 103 1.4 Fallstudien – Die EU-Position zur Situation der Minderheiten in aktuellen Kandidatenländern des Westbalkans – Förderung von Normen und Wahrung von Interessen im Gleichgewicht? . . . . . . . . . . . 109 1.4.1 Kroatien . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 110 1.4.1.1 Stabilisierungs- und Assoziierungsprozess . . . . . . . . . . . 111 1.4.1.2 Fortschrittsberichte und länderspezifische Erweiterungsstrategie 2005–2011 . . . . . . . . . . . . . . . . . . 112 1.4.1.3 Position Kroatiens und der kroatischen Delegation bei der Europäischen Union . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 121 1.4.1.4 Zusammenfassung und Rückschlüsse . . . . . . . . . . . . . . . 124 1.4.2 Ehemalige jugoslawische Republik Mazedonien . . . . . . . . . . . . . 126 1.4.2.1 Stabilisierungs- und Assoziierungsprozess . . . . . . . . . . . 129 1.4.2.2 Fortschrittsberichte und länderspezifische Erweiterungsstrategie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 129 10 Inhaltsverzeichnis 1.4.2.3 Position Mazedoniens und der mazedonischen Delegation bei der Europäischen Kommission und Zusammenarbeit mit der EU-Delegation vor Ort . . . . . . . 134 1.4.2.4 Zusammenfassung und Rückschlüsse . . . . . . . . . . . . . . . 137 1.4.3 Die Wahrnehmung des „neuen“ Minderheitenschutzes in der wissenschaftlichen Debatte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 139 1.5 Fazit – Praktische Auswirkungen des ‚renewed consensus‘ in Sicht? . . . 143 2 Parallelentwicklungen in der Europäischen Union und potentielle Auswirkungen auf den Schutz von Minderheiten in EU-Beitrittsprozessen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 147 2.1 Das Europäische Parlament als Vorreiter für die Förderung von Demokratie und Menschenrechten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 150 2.1.2 Frühe politische Initiativen zur Förderung von Demokratie und Menschenrechten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 151 2.1.2.1 Birkelbach-Bericht und weitere Entwicklungen im „alten Europa“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 151 2.1.2.2 Jüngere Initiativen und Stellungnahmen des Europäischen Parlaments – Ausbau der normativen Macht? . . . . . . . . . 153 2.2 Charta der Grundrechte, Europäischer Konvent, Verfassungsvertrag und EU-Vertrag . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 159 2.2.1 Charta der Grundrechte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 160 2.2.2 Stellungnahmen und Erklärungen im Verfassungskonvent und beim Europäischen Rat von Thessaloniki . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 162 2.2.3 Regierungskonferenz unter italienischer Präsidentschaft 2003 . . . 163 2.2.3.1 Minderheitenschutz als Wert der EU in Art. 2 EUV in der Fassung von Lissabon . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 164 2.2.3.2 Wissenschaftliche Debatte zur Aufnahme des Minderheitenschutzes als Unionswert – Erfolg oder Wirkungslosigkeit? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 165 2.3 Neue Mitgliedstaaten – Neue Akteure des EU-Minderheitenschutzes? . 168 2.3.1 Ungarische Initiativen auf europäischer Ebene – Bilaterale Konflikte im Fokus . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 168 2.3.2 Ungarische Ratspräsidentschaft 2011 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 172 2.3.3 Fazit: EU als strategic action environment oder normative Arena? 174 2.4 Die Politik der Europäischen Union zur Integration der Roma als Beispiel der Verbindung von Elementen der Beitrittsverhandlungen mit allgemeinen Gleichbehandlungsthemen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 175 2.5 EU-Minderheitenschutz jenseits von Erweiterungsprozessen . . . . . . . . . 178 2.6 Fazit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 179 Inhaltsverzeichnis 11 Teil III: Minderheitenschutz im Spannungsfeld von Werten und Stabilitäts- und Sicherheitsinteressen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 181 1 Minderheitenschutz im Zeichen von normative power,rhetoric action und strategic action environment . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 183 1.1 Minderheitenschutz als Bestandteil von Beitrittsverhandlungen . . . . . . 183 1.2 Minderheitenschutz in der Europäischen Union . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 186 1.3 Künftige Entwicklungen in Erweiterungsprozessen . . . . . . . . . . . . . . . . 188 1.4 Schlussbetrachtung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 189 Literatur- und Quellenverzeichnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 191 Literatur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 191 Presseartikel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 212 Dokumente der Europäischen Union . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 213 Andere Quellen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 222 Interviews . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 222

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