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Mikrosystemtechnik: Konzepte und Anwendungen PDF

298 Pages·2004·10.58 MB·German
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Ulrich Mescheder Mikrosystemtechnik --~-~- Sen sorscha Itu ngen von P. Baumann Elemente der angewandten Elektronik von E. Bohmer, D. Ehrhardt und W. Oberschelp Digitaltechnik von K. Fricke M ikrosystemtechnik von U. Hilleringmann Silizium-Ha Ibleitertechnologie von U. Hilleringmann Grundkurs Leistungselektronik von J. Specovius Simulation elektronischer Schaltungen mit MICRO-CAP von 1. Vester Praxiswissen Mikrosystemtechnik von F. Vol klein und T. letterer Mikroprozessortechnik von K. WUst Elektronik von D. Zastrow www.viewegteubner.de ___________________- ' Ulrich Mescheder Mikrosystemtechnik Konzepte und Anwendungen 2., Gberarbeitete und erganzte Auflage Mit 175 Abbildungen, 23 Tabellen und 95 Aufgaben STUDIUM • VI EWEG+ TEUBNER Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet uber <http://dnb.d-nb.de> abrufbar. H6chste inhaltliche und technische Qualitat unserer Produkte ist unser Ziel. Bei der Produktion und Auslieferung unserer Bucher wollen wir die Umwelt schonen: Dieses Buch ist auf saurefreiem und chlorfrei gebleichtem Papier gedruckt. Die EinschweiBfolie besteht aus Polyathylen und damit aus organischen Grundstoffen, die weder bei der Herstellung noch bei der Verbrennung Schadstoffe frei setzen. 1. Auflage 2000 2., Gberarbeitete und ergiinzte Auflage 2004 Unveriinderter Nachdruck 2010 Aile Rechte vorbehalten © Vieweg+Teubner Verlag I Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH 2004 Softcover reprint of the hardcover 2nd edition 2004 Lektorat: Reinhard Dapper I Andrea BroBler Vieweg+ Teubner Verlag ist eine Marke von Springer Fachmedien. Springer Fachmedien ist Teil der Fachverlagsgruppe Springer Science+Business Media. www.viewegteubner.de Das Werk einschlieBlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschutzt. Jede Verwertung auBerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlags unzulassig und strafbar. Das gilt insbesondere fUr Vervielfaltigungen, Obersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, dass solche Namen im Sinne der Warenzeichen- und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten waren und daher von jedermann benutzt werden dGrften. ISBN-13: 978-3-519-16256-8 e-ISBN-13: 978-3-322-84878-9 DOl: 10.1007/978-3-322-84878-9 Vorwort zur zweiten Auflage Die Uberarbeitung eines Lehrbuchs in einem sich sehr schnell entwickelndem Gebiet wie der Mikrosystemtechnik ist eigentlich eine Daueraufgabe. Allerdings ist eine kontinuierliche Uberar beitung fUr das Medium Buch (noch) nicht moglich (vielleicht eroffnet zukiinftig auch in diesem Bereich die Mikrosystemtechnik neue Moglichkeiten). Aufgrund der iiberaus positiven Aufnah me der ersten Auflage habe ich mich daher nach Riicksprache mit dem Teubner Verlag entschlos sen, die Anderungen der zweiten Auflage im Wesentlichen auf die erforderlichen Korrekturen und einige wenige Erganzungen zu beschranken. Die Erganzungen betreffen dabei die Kapitel 1 (neue Marktdaten), Kapitel 2 (neue Technologien), Kapitel 3 (aufgrund der neueren Entwick lungen haben Drehratensensoren ein groBeres Gewicht bekommen) und Kapitel 4 (Mikrorelais und Mikroschalter insbesondere fiir den HF-Bereich als wichtige neue Produktfelder der Mikro systemtechnik). 1m Anhang wird ein Finite-Elemente-Modell zu einem Problem mit gekoppelten Feldern vorgestellt. Weiterhin wurde die Literaturnummerierung auf eine Kapitel bezogene Num merierung umgestellt. Natiirlich gibt es noch viele andere Bereiche, die schon heute eine Aufnahme in ein Lehr buch iiber Mikrosystemtechnik verdient hatten. So sind im Uberlappungsbereich zwischen Bio technologie und Mikrosystemtechnik wichtige Entwicklungen entstanden. Auch die MOEMS (Micro-optical-electro-mechanical systems) haben sich stark entwickelt, v.a. in den USA. Und in einigen Bereichen werden aus MEMS (Micro-electro-mechanical systems) nun NEMS (Nano electro-mechanical systems), d.h. die Mikrotechnologie geht dort in die Nanotechnologie iiber. Auch im Bereich der Entwurfs-und Simulationswerkzeuge haben sich in den letzten Jahren Entwicklungen erg eben, die sicher einen Abschnitt verdient hatten. All diese Gebiete sind aber einer zukiinftigen Uberarbeitung vorbehalten. In dieser Auflage ging es neben den genannten Korrekturen und Ergiinzungen auch darum, das Lehrbuch fUr Studierende erschwinglicher zu machen. Hierzu dient der leicht vergr6Berte Satzspiegel, durch den trotz der Erganzungen von mehr als 30 Manuskriptseiten die Anzahl der Druckseiten reduziert werden konnte. Zusatzlich wurde aus diesem Grund auch Anzeigen aus dem Bereich der Mikrosystemtechnik aufgenommen. Den Inserenten sei an dieser Stelle fUr die Unterstiitzung gedankt. Ein besonderer Hinweis sei an dieser Stelle auf den Masterstudiengang Microsystems Engineering erlaubt, der seit dem Jahr 2000 an der FH Furtwangen angeboten wird. Dies Buch wird auch in diesem Masterprogramm eingesetzt. Danken mochte ich Dr. Rolf Huster, Dr. Wolfgang Kronast, Dip!. Phys. Bernhard Miiller und Dip!. Ing. (cand.) Stefan Mescheder fUr das Korrekturlesen und MSc. Markus Freudenreich fUr die U nterstiitzung bei einigen Grafiken und beim FEM -Anhang. Wie schon bei der ersten Auflage hat Herr Werner Kramer die Umsetzung in BTEX vorgenommen. Herrn Dr. Feuchte yom Teub ner Verlag gebiihrt Dank fiir die Begleitung bei der Realisierung der 2.Auflage. Danken mochte ich last but not least meiner Lebenspartnerin Cornelia M. fiir liebevolles Ver standnis seit nunmehr mehr als 25 Jahren. Zum Schluss noch ein technischer Hinweis: Zu diesem Buch werden weitere Inforrnationen Online zur Verfiigung gestellt. VI Unter http://www.rnescheder.net/ulrich bzw. http://www.fh-furtwangen.de/-rneschede/Buch-MST findet man eine aktuelle Korrekturliste, L6sungen zu den Ubungsaufgaben und weitere Ubungs aufgaben. Furtwangen, Juni 2004 Ulrich Mescheder Vorwort zur ersten AufJage Die Mikrosystemtechnik ist ein zwar junges, aber sich schnell entwickelndes Teilgebiet der Tech nik. Die wirtschaftliche Bedeutung wird bereits heute oft mit der der Mikroelektronik verglichen, obgleich viele Arbeiten noch immer Forschungscharakter haben. Aber die M6g1ichkeiten sind im mens, erlaubt doch die Mikrosystemtechnik wie die Mikroelektronik ein »Wachsen ins Kleine« wie Walter Kroy - einer der geistigen »Vater« der Mikrosystemtechnik einmal treffend formu lierte. Dadurch werden Systeme, die heute z.B. mit Methoden der Feinwerktechnik hergestellt werden, nicht nur kleiner und leistungsfahiger sondern insbesondere billiger. Da sehr unterschiedliche Funktionselemente zu Mikrosystemen vereinigt (»integriert«) wer den, ist die Entwicklung von Mikrosystemen komplex und hochgradig interdisziplinar. Zurecht haben sich daher in den vergangenen Jahren unterstUtzt durch entsprechende politische Vorgaben an vie len deutschen Hochschulen Studiengange oder an etablierte ingenieurwissenschaftliche Studiengange angegliederte Schwerpunkte gebildet, in denen Ingenieure in Mikrosystemtechnik ausgebildet werden. Dadurch ist eine wichtige Rahmenbedingung ftir die industrielle Umsetzung der M6glichkeiten, die Mikrosystemtechnik bietet, gegeben. Denn noch immer sind vielen - ge rade kleinen und mittelstandischen - Unternehmen die technischen M6glichkeiten der Mikrosy stemtechnik nicht hinreichend bekannt. Ohne dieses Wissen k6nnen aber die Markte der Mikro systemtechnik nicht wachsen. Erst Vertrautheit und Erfahrung mit einem neuen technischen Feld erm6glicht eine zielgerichtete, erfolgreiche Produktentwicklung. Ein Lehrbuch tiber ein so junges Fachgebiet wie die Mikrosystemtechnik gibt notwendiger weise einen subjektiven, momentanen Blickwinkel wieder. Die Entwicklungen in der Mikrosy stemtechnik sind noch lange nicht abgeschlossen, so dass man kein scharf abgrenzbares Gebiet vor sich hat. Standig wird von neuen Entwicklungen berichtet, kommen neue Produkte auf den Markt. Das vorliegende Buch trifft eine auf der heutigen Sichtweise des Autors beruhende Aus wahl an Themen, wobei versucht wurde, auch ganz aktuelle Entwicklungen zu berticksichtigen. Besonderer Wert wurde auf das Herausarbeiten der wesentlichen Konzepte der Mikrosystem technik gelegt. Immer wieder werden dazu gerade Werkstofffragen und Werkstoffeigenschaften intensiv behandelt. Das Buch basiert auf einer Vorlesungsreihe mit insgesamt sechs Semesterwochenstunden, die an der FH Furtwangen, Hochschule fUr Technik und Wirtschaft, seit 1992 im Hauptstudium der Mikrosystemtechnik bzw. der Feinwerktechnik angeboten wird. Die Auswahl und Gliederung VII erfolgt dabei einmal nach »Produkten«: im FaIle der Mikrosystemtechnik sind das Sensoren (Kapitel 3) und Aktoren (Kapitel 4). In den einfUhrenden Kapiteln 1 und 2 wird auf die Begriffs bestimmung, wirtschaftliche Bedeutung und auf die Herstellungsverfahren eingegangen. Die Op tik ist ein eigenstandiges Fachgebiet. Die Mikrooptik und insbesondere die Integrierte Optik (der Begriff ist eigentlich alter als der Begriff Mikrosystemtechnik) konnen jedoch zumindest in Teilbereichen der Mikrosystemtechnik zugerechnet werden. Dieses Thema wird daher in einem eigenstandigen Kapitel behandelt (Kapitel 5). Die Darstellung des »Systemgedankens« ist die sicherlich schwierigste Aufgabe bei einem Buch tiber Mikrosystemtechnik. In diesem Buch wird kein systemanalytischer, sondern ein »hardware-orientierter« Ansatz verfolgt: Der Systemgedanke wird an einzelnen Realisierungs beispielen, anhand der Aufbau- und Verbindungstechnik und am Beispiel der Simulation erlau tert. Ich hoffe, dass die gewiihlte Auswahl den Lesern Interessantes und Wissenswertes liefert, tiber Anregungen und auch Kritik wtirde ich mich sehr freuen (email: [email protected]). Zum Schluss mochte ich allen danken, die zum Gelingen des Buches beigetragen haben: Herm Dr. Christoph Nachtigall fUr das kritische Korrekturlesen, Frau Dipl. Ing. Eva Spale, Frau Dipl. Ing. Christiane Kotter und meinem Sohn Stefan fUr die Untersttitzung beim Anfertigen der Grafiken und bei der Bildbearbeitung. Herm Dr. Jens Schlembach yom Teubner Verlag danke ich fUr die Anregung zum Schreiben des Buches und die Begleitung wiihrend der (leider lange ren) Realisierungsphase. Herr Werner Kramer-Kranz hat durch seine Arbeiten beim Setzen des Buches fUr ein ansprechendes AuBeres gesorgt. Danken mochte ich auch allen, die mich nicht nur in der durch Forschungs-und Lehraufgaben ohnehin schon mehr als ausgeftillten Zeit des Schreibens dieses Buches sondern auch dariiber hinaus Unterstiitzung und Bestiirkung gaben: Meinen Eltern, Freunden und meiner Familie. Furtwangen, Juni 1999 Inhaltsverzeichnis 1 Einfiihrung und BegritTsbestimmung 1 1.1 Begriffsdefinition Mikrosystemtechnik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. I 1.2 Wirtschaftliche Bedeutung . 3 1.3 Aufgaben zur Lernkontrolle ....... 10 2 WerkstotTe und technologische Grundlagen 11 2.1 Werkstoffe fUr Mikrosysteme . . . 11 2.2 Kristallographische Grundbegriffe . . 11 2.3 Werkstoffdaten von Silizium . . . . . 15 2.4 Ubersicht tiber Herstellungsverfahren 17 2.4.1 Aus Mikroelektronik abgeleitete Herstellungsverfahren . 18 2.4.2 Si-Volumenmikromechanik .. 30 2.4.3 Si-OberfHichenmikromechanik.. 39 2.4.4 LIGA-Verfahren . . . . . . . . . 44 2.4.5 Neuere Verfahrensentwicklungen 49 2.5 Aufgaben zur Lernkontrolle 58 3 Mikromechanische Sensoren 61 3.1 Si-Drucksensoren..... 61 3.1.1 Mechanische Eigenschaften 61 3.1.2 Piezoresistiver Effekt . . . . 68 3.1.3 GestaItungsbeispiele von Si-Drucksensoren 79 3.1.4 Verbindungstechnik fUr Drucksensoren . . 84 3.1.5 BetriebsverhaIten piezoresistiver Drucksensoren 86 3.1.6 Alternative Realisierungsprinzipien von Si-Drucksensoren 87 3.1. 7 Industrielle Realisierungsbeispiele von Drucksensoren . . 91 3.2 Si-Beschleunigungssensoren . . . . . . . . . . . . . . . . . . 92 3.2.1 Mechanische Beschreibung von Beschleunigungssensoren 93 3.2.2 Wandlerprinzipien fUr mikromechanische Beschleunigungssensoren 96 3.2.3 Realisierungsbeispiele von Beschleunigungssensoren . 98 3.3 Abgeleitete mikromechanische Sensoren . 102 3.3.1 Vibrationssensoren 102 3.3.2 Neigungssensoren ..... . 103 3.3.3 Drehratensensoren . . . . . . 105 3.3.4 Mikromechanische Mikrofone 115 3.4 Aufgaben zur Lernkontrolle ... 117 X Inhaltsverzeichnis 4 Aktorik in der Mikrosystemtechnik 121 4.1 Antriebsprinzipien ..... . · 122 4.1.1 Elektrostatische Antriebe . · 122 4.1.2 Piezoelektrische Antriebe · 124 4.1.3 Magnetostriktive Antriebe · 130 4.1.4 Antriebe mit Formgedachtnis-Legierungen 132 4.1.5 Thermische Aktoren . . . . . . . . . . . . 136 4.1.6 Elektro-und Magnetorheologische Aktoren 138 4.1.7 Elektromagnetische Aktoren ..... 139 4.2 Realisierungsbeispiele fiir Mikroaktoren . 141 4.2.1 Mikroventile und Mikropumpen · 141 4.2.2 Tintenstrahldruckkopfe. · 146 4.2.3 Mikrospiegel.......... · 150 4.2.4 Mikroschalter.......... · 153 4.2.5 Mikromechanische Verstelleinheiten . · 163 4.2.6 Mikromotoren ... 166 4.3 Fragen zur Lemkontrolle . . . . . . . . . · 169 5 Optik in der Mikrosystemtechnik 175 5.1 Integrierte Optik ................. . · 175 5.1.1 Grundlegende Konzepte der integrierten Optik · 176 5.1.2 Grundelemente der Integrierten Optik . . . . . · 186 5.1.3 Anwendungsbeispiele fiir integriert-optische Elemente .202 5.2 Diffraktive Optik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .208 5.2.1 Grundlegende Konzepte der diffraktiven Optik . . . . .209 5.2.2 Herstellungsverfahren fiir diffraktiv optische Bauelemente .211 5.2.3 Diffraktiv-optische Bauelemente . · 212 5.3 Aufgaben zur Lemkontrolle ................. . .214 6 Systemtechniken 219 6.1 Integrationstechniken auf Chipebene . .220 6.1.1 Hybridintegration......... .220 6.1.2 Monolithische Integration .. . . · 221 6.2 Verbindungstechnik auf Wafer- und Chipebene .223 6.2.1 Anodische Verbindung . .224 6.2.2 Glaslotverbindung . . . .225 6.2.3 Eutektische Verbindung .226 6.2.4 Si-Si-Direktverbindung. .227 6.2.5 Kleben ... . . . . . . .229 6.2.6 Polymere Verbindungsschichten .230 6.3 Gehausetechnik........ · 231 6.3.1 Elektrische Kontaktierung · 231 6.3.2 Gehausetypen....... .233 6.3.3 Chipabdeckung...... .236 6.4 Kommunikationsstrukturen innerhalb und zwischen Mikrosystemen .. 237 Inhaltsverzeichnis XI 6.4.1 Schnittstellenstandards. . 237 6.4.2 Bus-Architektur . . 241 6.5 Mikrosystementwurf . . . . . 243 6.5.1 Entwurfsstrategien... . 244 6.5.2 Modellierung von Mikrosystemen . 246 6.5.3 Simulation von Mikrosystemen . . 250 6.5.4 Spezielle Simulatoren fUr Mikrosysteme . . 253 6.6 Aufgaben zur Lemkontrolle ......... . 255 Anhang 257 A FEM-Simulation (ANSYS) mit gekoppeJten Feldem 259 A.l Sensorbeschreibung.... . 259 A.2 Eingabedatei ftir ANSYS . . 259 A.3 Ergebnisse der Simulation . 262 B Formelzeichen 265 Tabellenverzeichnis 269 Abbildungsverzeichnis 270 Stichwortverzeichnis 289

Description:
Die wirtschaftliche Bedeutung der Mikrosystemtechnik hat in den letzten Jahren stark zugenommen. Um die Vorteile der Mikrosystemtechnik erfolgreich nutzen zu können benötigt der Ingenieur fundierte Kenntnisse verschiedener Disziplinen wie Elektronik, Mechanik, Optik, Herstellungsverfahren und der
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