J. Moeller Mikroskopie der N ahrungs- und Genu:Bmittel aus dem Pflanzellreiche Dritte, neubearbeitete Auflage von Dr. C. Griebel Professor a. d. Staatlichen Nahrungsmittel-Untersuchungsanstalt in Berlin Mit 776 Textabbildungen Berlin Verlag von Julius Springer 1928 ISBN 978-3-642-50430-3 ISBN 978-3-642-50739-7 (eBook) DOl lO.l007/978-3-642-50739-7 AlIe Rechte, insbesondere das der Dbersetzung in fremde Sprachen, vorbehalten. Copyright 1928 by Julius Springer in Berlin. Softcover reprint of the hardcover 3rd edition 1928 Aus dem Vorwort zur zweiten Anflage. Neuauflagen sind wohl immer Beweise fiir die Brauchbarkeit eines Werkes, und so diirfte auch meine Hingst vergriffene "Mikroskopie" ihren Zweck erfiillt haben. Gleichwohl war ich bemiiht, sie noch brauchbarer zu machen. Die vorliegenden Ausfiihrungen sind dem Bediirfnisse des praktischen Nah rungsmittelanalytikers noch inniger angepaBt. Ich habe es vermieden, mit Ge lehrsamkeit zu prunken, weil mein Wissen den Leser wenig oder gar nicht in teressfert. Er will belehrt werden, und deshalb habe ich mir stets vor Augen gehal ten, was der im Berufe stehende Leser in dem Buche sucht und was er finden solI. Was nicht streng zur Sache, d. i. zur mikroskopischen Erkennung und Wert bestimmung geh6rt, habe ich weggelassen oder nur angedeutet, und in der Dar stellung mich der. gr6Bten Klarheit und Einfachheit beflissen. Chemische Zu sammensetzung, chemische Untersuchungsmethoden, Gewinnung und Zuberei tung der Naturprodukte, Handelsbeziehungen, Fabrikationsmethoden u. ·a. m. sind daher nur so weit beriicksichtigt, als es zum Verstandnis der Ware und ihrer Sorten unerlaBlich ist. Durch diese zielbewuBte Einschrankung wurde so viel Raum gewonnen, daB ohne wesentliche Erh6hung des Umfanges der Inhalt er heblich vermehrt werden konnte. Insbesondere wurden zahlreiche Falschungen und Ersatzmittel fiir Tee und Gewiirze, Verunreinigungen der Zerealien und des Mehles, Pilze und Tierfuttermittel neu aufgenommen. Die Einteilung des Stoffes wurde beibehalten, der Plan jedoch insofern geandert, als die Verunreinigungen und Falschungen nicht bei den einzelnen Artikeln ab gehandelt, sondern in das System eingereiht und auf sie nur hingewiesen wurde. Dadurch konnten Wiederholungen vermieden und Raum fiir die Abbildungen gespart werden, deren Zahl sich nahezu verdoppelt hat. Unter den Bildern wer den, glaube ich, meine Autophotogramme der Blatter Beifall finden, denn sie iibertreffen an Natiirlichkeit sogar den Naturselbstdruck. Die meisten Figuren sind nach meinen Zeichnungen reproduziert, bei den iibrigen ist der Autor an gegeben. Der Mitarbeit meines Schiilers Dr. A. L. WINTON, Chemikers der Connecticut Agr. Exper. Stat. und Instiuktors der Yale-University, der dreimal nach Europa kam, umunter meinen Augen zu arbeiten, verdanke ich mehrere sorgfaltige Untersuchu:O:gen und gegen 120 vortreffliche Zeichnungen. Die Abschnitte "Mehl" und "Zerealien", sowie die Einzelbeschreibungen vieler Friichte und Samen sind hauptsachlich von ihm verfaBt. Graz, Juni 1905. J. MOELLER. Vo rwort zur dritten Auflage. JOSEF MOELLER, einer der alten Meister der Pharmakognosie und der mikro skopischen Lebensmittelkunde, ist am 4. Oktober 1924 in Graz, wo er lange Jahre als o. 0. Professor und V orstand des pharmakologischen Instituts der Universitat gewirkt hatte, aus dem Leben geschieden. Von seinen Werken hat wohl die "Mikroskopie der Nahrungs- und GenuBmittel aus dem Pflanzenreiche" mit die groBte Verbreitung erlangt. Denn infolge seiner Handlichkeit, Reichhal tigkeit und leichten Verstandlichkeit. war gerade dieses Werk dazu berufen, den meist.en Angehorigen des noch jungen Standes der Nahrungsmittelchemiker die erforderlichen mikroskopischen Kenntnisse zu vermitteln. Die groBe Beliebt heit,des "MOELLER", insbesondere bei den Nahrungsmittelchemikern, kam durch die haufige Nachfrage nach dem schon seit langerer Zeit vergriffenen Buch deut lich zum Ausdruck. Als der Verlag im Jahre 1926 wegen der Bearbeitung einer Neuauflage an mich herantrat, bin ich deshalb diesem Wunsche gem nachgekom men, zumal da der friihere Mitarbeiter MOELLERS, Herr Dr. A. L. WINTON, z. Zt. Inhaber eines Laboratoriums in Wilton, der die 2. Auflage des Werkes nach ver schiedener Richtung, insbesondere aber durch ganz vortreffliche Zeichnungen sehr bereichert hatte, die Wiederverwendung dieser Abbildungen in dankens werter Weise gestattete. Die von MOELLER gewahlte Einteilung des Stoffes hat sich nach meinen Erfahrungen in der Praxis durchaus bewahrt. Sie wurde deshalb im wesentlichen beibehalten, wenn auch die Anordnung der Hauptabschnitte einige Anderungen erfuhr, ebenso wie die Gruppierung der Objekte zuweilen in anderer Weise erfolgte. Eine Vermehrung des Stoffes, die nur zum Teil durch Kiirzungen an anderer Stelle ausgeglichen werden konnte, war in fast allen Abschnitten notwendig. Zu einem erheblichen Teil beziehen sich diese Erweiterungen auf solche Rohstoffe, die wahrend des Weltkrieges als Ersatz- oder Streckungsmittel eine Rolle ge spielt haben. Die Aufnahme dieser Objekte erschien aber deswegen geboten, weil die Erfahrung gelehrt hat, daB eine ganze Anzahl von Ihnen spaterhin ge legentlich als Falschungsmittel benutzt worden ist, ganz abgesehen davon, daB die einen oder die anderen im beschrankten Umfang auch jetzt noch als Ersatz mittel Verwendung finden. Hierdurch erfuhren z. B. die Abschnitte iiber Tee und Tabakersatzstoffe eine Vermehrung auf das Vielfache, bzw. eine vollige Umgestaltung. Ebenso erfolgte die Aufnahme einer groBeren Zahl von Wild friichten, von Kaffee-Ersatzmitteln sowie von Futtermitteln. Neu aufgenommen wurden ferner die Gemiise und Kiichenkrauter, weil Anfragen aus den Kreisen der Fachgenossen erkennen lieBen, daB hierfiir ein Bediirfnisbestand. Spielt doch der Nachweis oder die Erkennung derartiger Pflanzenteile zuweilen auch bei kriminalistischen Untersuchungen eine Rolle, sei es, daB Speisereste zu identifi zieren oder daB die in den Faeces vorhandenen vegetabilischen Bestandteile V orwort zur dritten Auflage. v zu ermitteln sind. Von den niederen pflanzliehen Organismen fanden nunmehr aueh die in den beiden ersten Auflagen nieht beriieksiehtigten SproB- und Spalt pilze Erwahnung, allerdings unter Besehrankung auf wenige Arten, mit denen der Nahrungsmittelehemiker haufiger zu tun hat. Trotzdem glaube ieh, daB diese kurzen Hinweise manehem Benutzer des Buehes willkommen sein werden. Von den bei den haheren Pilzen vorgenommenen Erganzungen sei nur die Anleitung zur Untersuehung der Troekenpilze genannt. Mit den zahlreiehen Erweiterungen d~s Stoffes muBte eine entspreehende Vermehrung des Bildmaterials Hand in Hand gehen, weil fiir den Analytiker charakteristisehe Abbildungen erfahrungsgemaB von besonderer Wichtigkeit sind. Aus diesem Grunde ging auBerdem das Bestreben dahin, auch das iibernom mene Bildmaterial in zweekentspreehender Weise zu erganzen oder, soweit angangig, dureh geeigneter erseheinendes zu ersetzen, wie ieh iiberhaupt durchweg bemiiht war, besonders den Bediirfnissen der Praxis naeh Maglichkeit Rechnung zu tragen. Neu aufgenommen wurden etwa 280 Abbildungen, von denen 235 vom Ver fasser herriihren, wobei den Mikrophotogrammen wegen ihrer oft graBeren Naturtreue ein breiterer Raum als bisher gewahrt wurde. Da andererseits tiber 100 Figuren der 2. Auflage aus Griinden der Raumersparnis gestriehen wurden, weil sie entbehrlieh erschienen, betragt die Vermehrung der Bilder im ganzen 177 Nummern. Eine Zusammenstellung der in Betraeht kommenden Original-Literatur findet sieh, zweeks Vermeidung von Wiederholungen, jetzt nur noch am Ende von graBeren Absehnitten. Beriieksiehtigung hat hierbei lediglieh die neuere Literatur gefunden - etwa die letzten drei Jahrzehnte - soweit sie mir zugang lieh war. Diese MaBnahmen haben es in Verbindung mit der Wahl eines graBeren Satzspiegels ermaglicht, das V olumen des Buehes trotz der erhebliehen Ver mehrung des Stoffes noch zu vermindern. Hinsichtlich der Ausstattung ist die Verlagsbuehhandlung meinen Wiinsehen stets entgegengekommen, wofiir ihr besonderer Dank gebiihrt. Wie die friiheren, so ist aueh die 3. Auflage der "Mikroskopie der Nahrungs und GenuBmittel" in erster Linie fiir den in der Praxis stehenden Analytiker in Untersuehungsanstalten, Privatlaboratorien undindustriellenBetrieben bestimmt, sei er von Beruf Chemiker, Botaniker oder Apotheker. Mage das Bueh wie bisher aber auch bei der Ausbildung der jungenNahrungsmittelchemiker gute Dienste lei sten, sowie allen denen, die sieh nur gelegentlich mit der mikroskopisehen Unter suchung von pflanzlichen Lebensmitteln zu befassen haben, ein zuverlassiger Fiihrer sein. Charlottenburg, im Februar 1928. c. GRIEBEL. Inhaltsverzeichnis. Seite Seite Einleitung "I 2. Spelt. 67 1. Die Praparation 1 3. Emmer. 68 2. Reagenzien. 5 4. Einkorn 68 a) Aufhellungsreagenzien. 5 5. Roggen. 68 b) Reagenzien auf Zellmembran- 6. Mais . 71 stoffe 9 7. Gerste 76 c) Reagenzien auf Zellinhalts- 8. Hafer 79 stoffe . 11 9. Reis . 83 d) Fa,rbstofflosungen 16 10. Mohrhirse. 86 3. Das Messen 17 11. Gemeine Hirse 90 4. Die Wiedergabe der Objektedurch 12. Deutsche Hirse 91 Zeichnen und Photographieren. 18 13. Borstengras 91 5. Quantitativemikroskopische Un- 14. Taumellolch. 95 tersuchungen. 19 15. Roggentrespe 98 I. Mehl und andere Miillerei- 16. Buchweizen. 99 erzeugnisse. 22 b) Getreide-Unkrauter, Ausputz Ausfiihrung der Untersuchung . 23 oder Ausreuter . 103 II. Brot und andere Backwaren. 28 1. Windenknoterich 104 Brotstreckungs- und Falschungs- 2. Ampfer. 106 mittel 29 3. Melde 106 III. Starke 32 4. Kornrade . 108 a) Starke aus unterirdischen Pflan 5. Kuhkraut. lIO zenteilen. 34 6. Seifenkraut . lIO 1. Kartoffelstarke 34 7. Vogelmiere lIO 2. Marantastarke. 35 8. Ackerspergel lID 3. Kurkumastarke 36 9. HahnenfuB . 112 4. Cannastarke 36 10. Adonisroschen. 113 5. Manihotstarke. 37 II. Rittersporn . 113 6. Batatenstarke. 38 12. Ackerkiimmel . 114 7. Dioscoreastarke 38 13. Erdrauch . 115 8. Taccastarke. 39 14. Wachtelweizen 115 9. Arumstarke. 39 15. Klappertopf. 116 b) Starke aus oberirdischen Achsen 39 16. Ackerwinde. 116 10. Sagostarke 40 17. Mohrenfriichte 117 c) Starke aus Friichten und Samen 41 18. HoWsame. 117 11. Weizenstarke 41 19. Kornblume 117 12. Reisstarke 42 20. Klebkraut 118 13. Maisstarke 42 21. Wegerich . 119 14. RoBkastanienstarke 43 c) Leguminosen (Hi ilsenfriichte ) 120 15. Kastanienstarke . 43 1. Gartenbohne 122 16. Bananenstarke 44 2. Feuerbohne . 125 Vergleichende Ubersicht zur Be 3. Mondbohne . 125 stimmung der Starkearten. 44 4. Mungo-Bohne. 126 Verfalschung der Starke. 47 5. Erbse 126 Anhang. Traganthpulver 48 6. Linse. 130 IV. Friichte und Samen 50 7. PlatterbEe 130 a) Zerealien. 56 8. Wicke 132 1. Weizen. 62 9. Pferdebohne 132 Inhaltsverzeichnis. VII Seite Seite 10. Chinesische Langbohne 28. Saflor . 181 (Chinabohne) 133 29. Madia. 182 11. Schwarzaugige Langbohne 134 30. Nigersamen 183 12. Lablab . 134 f) Gewiirze. 184 13. Canavalia-Bohne 134 1. Pfeffer. 187 14. Sojabohne 135 2. Langer Pfeffer 192 15. Lupine. 136 3. Kubeben . 193 16. Kichererbse . 138 4. Paprika 193 17. Mogdadkaffee . 139 5. Piment . 198 18. Sudankaffee 140 6. MuskatnuB 201 19. Bockshornsamen. 141 7. Macis 203 20. Stragel. 142 8. KaTdamomen 205 21. Luzerne 143 9. Vanille . 208 22. SeradelllL . 144 10. Sternanis . 211 23. Johannisbrot 145 11. Lorbeeren 214 24. Tamarinde 146 12. Wacholder 215 25. Ri:ihrenkassie 147 Umbelliferenfriichte . 216 d) Friichte mit starkereichen, flei- 13. Fenchel 217 schigen Samen aus verschiedenen 14. Kiimmel 219 Pflanzenfamilien 148 15. Anis . 220 1. Eichel 148 16. Mutterkiimmel 221 2. Kastanie . 150 17. Koriander 222 3. RoBkastanie 151 18. Din 223 e) Olsamen und Olfriichte 152 19. Sellerie . 223 Untersuchungsmethoden. 152 Vergleichende Ubersicht del' Um- A. Kruziferen. 154 belliferenfriichte . 223 1. WeiBel' Senf 157 2. Schwarzer Senf. 159 g) Koffeinhaltige Samen. 225 3. Raps 162 1. Kaffee 226 4. Riibsen 162 2. Kakao 232 5. Indischer Raps. 162 3. Kola. 240 6. Brauner indischer Raps. 162 4. Guarana 240 7. Palai-Raps . 163 h) Ohst 241 8. Hederich. 163 A. Apfclfrtichte . 242 9. Leindotter . 163 1. Apfel 242 10. Heckensenf. 164 2. Birne 244 ] 1. Kresse. 164 :I. Speierling 245 12. Hirtentaschel . 164 4. Elsebeere 246 13. Pfennigkraut . 164 5. Mehlbeere 247 B.OIsamen aus verschiedenen 6. Vogelbeere . 249 Familien 165 7. Quitte. 250 14. Leinsamen . 165 8. Mispel . 250 15. Baumwollsamen 166 9. WeiBdorn 251 16. Kapok. 169 B. Steinfriichte . 252 17. Hanf 169 10. Mandel 252 18. Sesam. 171 11. Pfirsich 254 19. Mohn 172 12. Aprikose . 255 20. Perilla. 174- 13. Pflaume, Zwetsche 255 21. Rizinus 175 14. Haferschlehe 255 22. KandelnuB. 176 15. Schlehe 256 23. Bucheckern 177 16. Kirsche 256 C. Sapotaceensamen. 178 17. Himbeere 256 24. SheanuB . 178 18. Brombeere . 258 25. IllipenuB. 178 19. Erdbeere. 259 26. Mowra. 179 20. Hagebutte . 261 D. Kompositenfriichte . 179 21. Kornelkirsche. 261 27. Sonnenblume. 179 22. Olive 263 VIII Inhaltsverzeichnis. Seite Seite C. Beeren ..... 264 Maisgriffel . 327 23. Johannisbeere 264 Kapsafran . 328 24. Stachelbeere 266 2. Kapern .. 329 25. Preiselbeere 267 3. Gewiirznelken 330 26. Moosbeere . 268 Nelkenstiele . 333 27. Heidelbeere 271 Mutternelken . 334 28. Hucklebeere 273 4. Zimtbliite . 336 29. Krahenbeere 274 Anhang: 30. Hollunderbeere 275 Honigpollen 337 31. Weintraube 276 Bestimmungstabelle . 339 32. Berberitze . 278 VI. Blatter und Krauter 344 33. Apfelsine. . 279 A. Alkaloidhaltige Genu13mittel und 34. Kaktusfeige 281 ihre Ersatzstoffe . . . . . . . 348 35. Kaki ... 281 I. Tee ........... 348 36. Banane . . 282 Teeverfalschungen und Tee- 37. Granatapfel 284 Ersatzmittel . . . . .. 351 38. Tomate . . 284 I. Weidenblatter. . .. 352 Anhang: 2. Weidenroschenblatter 352 39. Stechpalmenfrucht 286 3. Steinsamenblatter . 355 40. Spargelbeere 287 4. Kaukasischer Tee 355 5. Kaffeeblatter . . 356 D. Scheinfriichte 288 6. Kamelienblatter . 357 41. Feige . . 289 7. Walnu13blatter 357 42. Ananas . 290 8. Birkenblatter . . 358 43. Maulbeere 291 9. Ulmenblatter . . 359 E. Friichte mit fettreichen, £lei- 10. Maulbeerblatter . 361 schigen Samen. . . . .. 293 II. Blatter der schwarzen I. Mandel . . . . . .. 293 Johannisbeere. . . . . 362 2. Walnu13, welsche Nu13. 296 12. Sumpfspierstaudenblat- 3. Haselnu13 298 ter. . . . . . . 363 4. Paranu13. . . . . 300 13. Wei13dornblatter. 363 5. ErdnuB . . . . . 302 14. Ebereschenblatter 364 6. Anakardiensamen . 30.1 15. Himbeerblatter . 365 7. Pistazie . 304 16. Brombeerblatter. 366 8. Pineolen . 305 17. Erdbeerblatter 368 i) Palmenfriichte 306 18. Rosenblatter . 369 I. Kokosnu13 . 307 19. Schlehenblatter 370 2. PalmnuB . 310 20. Heidekraut. . 370 3. Dattel. . . 310 21. Preiselbeerblatter 371 4. Wachspalme . 312 22. Moosbeerblatter . 372 5. Steinnu13 . 312 23. Heidelbeerblatter 373 6. Tahitinu13 . 313 24. Eschenblatter . 374 7. Doumpalme 314 25. Pfefferminze 374 8. Sagepalme . 314 26. Waldmeister 375 k) Kiirbisfriichte 315 II. Mate . . . . . 376 I. Kiirbis . . 316 III. Tabak. . . . . 377 2. Gurke. . . 317 Tabakverfalschungen und 3. Zuokermelone 318 Tabakersatzstoffe. 381 4. Wassermelone 319 1. Hainbuchenblatter. 382 V. Bliiten und Bliitenteile 320 2. Haselnu13blatter . 383 I. Safran. . . . . . . . . 322 3. Buchenblatter. . 384 Verfalschungen und Ersatzmittel 4. Kastanienblatter 385 des Safrans 324 5. Eichenblatter . 386 Safrangriffel 324 6. Hopfen. . 387 Feminell . 325 7. Han£. . . 389 Saflor. . 326 8. Brennessel 390 Eselsdistel 326 9. Ampfer. . 390 Inhaltsverzeichnis. IX Seite Seite 10. Runkelriibe . 391 26. BeifuB . 433 11. Platanenblatter 392 27. Salat 434 12. Apfelblatter. 393 28. Lowenzahn. 434 13. Birnenblatter . 394 29. Zichorie 435 14. Rosenblatter 395 30. Endivie 437 15. Sauerkirschenblatter . 395 31. Artischocke 437 16. SiiBkirschenblatter. 396 h) Aus verschiedenen Pflanzen 17. Ahornblatter 397 familien . 437 18. Weinblatter. 398 32. Neuseelandischer Spinat. 437 19. Blatter des wilden Weines 399 33. Portulak . 438 20. Lindenblatter . 400 34. Boretsch . 438 21. Eibischblatter. 402 35. Rapiinzchen 439 22. Kornelkirschenblatter 402 36. Lorbeerblatter 440 23. Kartoffelblatter . 403 VII. Teile oberirdischer Sprosse. 442 24. Tomatenblatter 404 A. Rinden. 442 25. Stechapfelblatter 404 1. Zimt. 445 26. Wegerichblatter . 406 2. Massoirinde . 453 27. Hollunderblat.ter. 407 3. Nelkenzimt. 454 28. Topinamburblatter. 408 B. Holzer . 454 29. Sonnenblumenblatter 409 Sagemehl. 457 30. HufJattichblatter 410 Rotes Sandelholz 459 31. Vanillewurzelkraut. 411 VIII. Un terirdische Pflanzen teile 461 32. Seegras. 411 B. Gemiise, Salate, Wiirz- und A. Gemiise; Kaffee-Ersatzstoffe 463 Kiichenkrauter . 412 a) Liliaceen . 463 a) Liliaceen 412 1. Zwiebel. 463 1. Schnittlauch 412 2. Pcrlzwiebel 464 2. Zwiebel 413 3. Porree 464 3. Poree 413 4. Knoblauch 464 b) Polygonaceen 415 5. Blumenzwiebeln . 465 4. Sauerampfer 415 Narzissenzwiebel. 465 5. Gemiiseampfer 415 6. Spargel. 466 6. Franzosischer Ampfer. 415 b) Umbelliferen . 466 7. Rhabarber . 416 7. Selleriewurzel . 466 c) Chenopodiaceen 418 8. Petersilienwurzel. 467 8. Spinat . 418 9. Pastinak 467 9. Mangold. 419 10. Kerbelriibe 467 10. Gartenmelde 419 11. Mohrriibe . 467 11. Guter Heinerich 419 e) Ohenopodiaceen. 468 12. Erdbeerspinat 420 12. Runkelriibe, Zuckerriibe, d) Kruziferen. 421 rote Riibe. 468 13. Kohl 421 d) Kruziferen . 469 14. Gartenkresse . 423 13. WeiBe Riibe. 469 15. Brunnenkresse 423 14. Kohlriibe . 470 e) Umbelliferen. 424 15. Rettich . 470 16. Selleriekraut 424 16. Meerrettich 470 17. Petersilie. 424 e) Kompositen 471 18. Kerbel. 425 17. Topinambur 471 ]9. Dill . 426 ] 8. Schwarzwurzel 472 20. Zwiebelfenchel 426 19. Zichorienwurzel 472 f) Labiaten 426 20. Lowenzahnwurzel 473 21. Majoran 427 f) Aus verschiedenen Pflanzen- 22. Thymian. 429 familien 475 23. Bohnenkraut . 430 21. Kartoffel . 475 24. Salbei . 431 22. Japanische Kartoffeln 476 g) Kompositen . 432 23. Bataten 477 25. Esdragon 432 24. Maniokknollen. 478 x Inhaltsverzeichnis. Seite Seite B. Gewiirz e . 478 1. Champignon ...... 491 1. Kalmus 478 (Knollenblatterpilz). . . 493 2.Ingwer. 479 2. Taublinge und Milchlinge 494 3. Kurkuma 481 3. Steinpilz. 494 4. Zittwerwurzel. 482 4. Morcheln . . . .. 494 5. Galgantwurzel 483 5. Triiffeln. . . . .. 494 6. Veilchenwurzel 485 Triiffelverfalschungen 498 IX, Niedere Pflanzen 486 Getrocknete Pilze.. 499 A. BarIappgewachse 486 b) Auf Getreide vorkommende B. Moose .. 486 parasitische Pilze 501 C. Algen .. 487 1. Mutterkorn 501 Agar-Agar 487 2. Brandpilze. . 502 . Carrageen 488 3. Rostpilze . . 504 D. Flechten . 489 4. Schwarzepilze 504 Islandisches Moos 490 c) Schimmelpilze 505 E. Pilze ..... 490 d) SproBpilze 509 a) Speisepilze . 490 e) Bakterien 511 Sachverzeichnis .• 518