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Methoden der Mathematischen Physik I PDF

485 Pages·1968·28.765 MB·German
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Heidelberger Taschenbiicher Band 30 R. Courant und D. Hilbert Methoden der Mathematischen Physik I 3. Auflage Mit 26 Abbildungen Springer-Verlag Berlin· Heidelberg· New York 1968 ISBN-13: 978-3-540-04177-1 e-ISBN-13: 978-3-642-96050-5 DOl: 10.1007/978-3-642-96050-5 Aile Rechte vorbehaltell. Kein Teil dieses Buches darf ohne schriftliche Genehmigung des Springer-Verlages iibersetzt oder in irgendeiner Form vervielfaltigt werden. Copyright 1924 by Julius Springer in Berlin. Library of Congress Catalog Card Number 67-31113. Vorwort zur dritten Auflage. Seit die "Methoden der Mathematischen Physik" erschienen (erste Auflage des ersten Bandes 1924, zweite Auflage 1930, zweiter Band 1937) sind mancherlei Fortschritte in dem Gebiet erzielt worden. In der englischen Ausgabe des ersten Bandes und in der wesentlich umgestalte ten englischen Ausgabe des zweiten Bandes (John Wiley-Interscience, New York, 1953 bzw. 1962), habe ich versucht, diesen Fortschritten gerecht zu werden, was naturgema6 zu einer Vergro6erung des Um fangs fiihrte, und vielleicht auch stellenweise die Direktheit der Dar stellung beeintrachtigt haben mag. Ich bin daher erfreut tiber den Entschlu6 des Springer-Verlages, das lange vergriffene Werk in seiner ursprtinglichen Form einem weiteren Leserkreis zuganglich zu machen. Hoffentlich wird diese Neuauflage ftir das mathematische und physi kalische Publikum, insbesondere ftir die Kreise der Studenten, von wirk lichem Nutzen sein. Dem Springer-Verlag mochte ich hiermit personlich meinen aufrich tigen Dank aussprechen. New Roc hell e, im Oktober 1967. R. COURANT. Aus dem Vorwort zur ersten Auflage. Von jeher hat die Mathematik machtige Antriebe aus den engen Be ziehungen gewonnen, welche zwischen den Problemen und Methoden der Analysis und den anschaulichen Vorstellungen der Physik bestehen. Erst die letzten Jahrzehnte brachten eine Lockerung dieses Zusammen hanges, indem sich die mathematische Forschung vielfach von ihren an schaulichen Ausgangspunkten ab16ste und insbesondere in der Analysis manchmal allzu ausschlieBlich um Verfeinerung ihrer Methoden und Zuspitzung ihrer Begriffe bemiihte. So kommt es, daB viele Vertreter der Analysis das BewuBtsein der Zusammengehorigkeit ihrer Wissen schaft mit der Physik und anderen Gebieten verloren haben, wahrend auf der anderen Seite oft den Physikern das Verstandnis fiir die Pro bleme und Methoden def" Mathematiker, ja sogar fiir deren ganze Interessensphare und .S prache abhanden gekommen ist. Ohne Zweifel liegt in dieser Tendenz eine Bedrohung fiir die Wissenschaft iiberhaupt; der Strom der wissenschaftlichen Entwicklung ist in Gefahr, sich weiter und weiter zu verasteln, zu versickern und auszutrocknen. SolI er diesem Geschick entgehen, so miissen wir einen guten Teil unserer Krafte dar auf richten, Getrenntes wieder zu vereinigen, indem wir unter zusammenfassenden Gesichtspunkten die inneren Zusammenhange der mannigfaltigen Tatsachen klarlegen. Nur so wird dem Lernenden eine wirkliche Beherrschung des Stoffes ermoglicht und dem Forscher der Boden fiir eine organische Weiterentwicklung bereitet. Diesem Ziele solI fiir das Gebiet der mathematischen Physik das vorliegende Buch dienen. Es entwickelt mathematische Methoden, die im AnschluB an klassische physikalische Fragestellungen des 18. und 19. Jahrhunderts ausgebildet worden sind und sucht die gewonnenen Ergebnisse zu einheitlichen mathematischen Theorien auszugestalten. VolIsHindigkeit erstreben wir nicht, hoffen aber doch, durch unsere DarstelIung den Zugang zu einem wichtigen und an den schonsten Zusammenhangen reichen Gebiete zu erleichtern. Abgesehen Von dem rein Methodischen enthii.lt der vorliegende Band viele Einzelheiten, die auch dem Kenner neu sein diirften. Fiir den vorliegenden Band muB ich die Verantwortung alIein iibernehmen, da Anlage und Einzelausfiihrungen zum groBten Teil in meiner Hand lagen. Auch habe ich mir die Freiheit genommen, an Vorwort zur zweiten Auflage. VII zahlreichen SteHen des Buches groBere Abschnitte aus eigenen Abhand lungen mit geringen Veranderungen abzudrucken. Wenn ich trotzdem darauf bestanden habe, daB auch nach auBen hin die Autorschaft meines hochverehrten Lehrers, KoHegen und Freundes HILBERT mit zum Aus druck kommt, so geschieht dies nicht nur im Hinblick auf das vielfach benutzte Material aus Hilbertschen Abhandlungen und Vorlesungen; vor aHem wunsche ich vielmehr damit zu betonen, daB die hier ver tretenen wissenschaftlichen und padagogischen Bestrebungen Kinder der mathematischen Geistesrichtung sind, welche fUr immer mit HILBERTS N amen verbunden bleiben wird. Gottingen, am 11. Februar 1924. R. COURANT. Vorwort zur zweiten Auflage. In der zweiten Auflage ist die Anordnung des Stoffes im groBen beibehalten worden. Jedoch enthalt die zweite Auflage gegenuber der erst en in sehr vielen Einzelheiten Vereinfachungen und Erweiterungen, welche den inzwischen erzielten Fortschritten Rechnung tragen und zum Teil in dieser Form bisher nicht veroffentlicht sind. Ohne die se1bstlose Mitarbeit meiner jungeren Gottinger Freunde ware die vorliegende N eugestaltung des Buches kaum moglich gewesen. In erster Linie muB ich dabei neben KURT FRIEDRICHS, der schon Helfer bei der erst en Auflage gewesen ist, FR. RELLICH und R. LUNE BURG nennen. Ihnen verdankt diese Neuauflage sachlich viel mehr als durch Hinweise an einzelnen Stellen ausgedruckt werden kann. Aber auch den Herren FENCHEL, WEBER und WEGNER habe ich fur ihre auBerordentlich wertvolle Hilfe bei der kritischen Durchsicht des Manuskripts und der Korrektur herzlichen Dank zu sagen. Dber die Einzelheiten des behandelten Stoffes unterrichtet das ausfuhrliche Inhaltsverzeichnis. Fur die Anordnung waren methodische, nicht stoffliche Gesichtspunkte maBgebend. Jedes Kapitel bildet in gewissem Grade eine selbstandige Einheit und kann daher im wesent lichen auch ohne Kenntnis der ubrigen gelesen werden. Ein aus fuhrliches Register erleichtert die Orientierung. Die Literatur angaben, insbesondere die jedem Kapitel beigegebenen Literatur verzeichnisse, machen keinerlei Anspruch auf systematische Voll standigkeit. VIII Vorwort zur zweiten AufJage. Das Erscheinen dieser zweiten Auflage legt mir mit verdoppelter Stiirke die Verpflichtung auf, den zweiten Band, mit ,dem zusammen dieser vorliegende erst ein abgeschlossenes Ganzes bilden wird, in Druck zu geben. Die Verzogerung, welche die Fertigstellung dieses zweiten Bandes erfahren hat, ist begriindet durch meinen Wunsch, zuniichst noch eine Reihe Von dorthin gehorigen Fragen vollig zu kliiren. lch hoffe, das Ergebnis in kurzer Frist vorlegen und damit die Verzogerung des Erscheinens rechtfertigen zu konnen. Gottingen, im Oktober 1930. R. COURANT. Inhaltsverzeichnis. Erstes Kapitel. Die Algebra der linearen Transformationen und quadratischen Formen. § I. Lineare Gleichungen und Iineare Transformationen . . . . . . . . . 1. Vektoren S. 1. - 2. Orthogonale Vektorensysteme. Vollstandigkeit S. 3. - 3. Lineare Transformationen, Matrizen S. 5. - 4. Bilinearformen, quadratische und hermitesche Formen S. 10. - 5. Orthogonale und unitare Transformationen S. 13. § 2. Lineare Transformationen mit Iinearem Parameter. 14 !l 3· Die Hauptachsentransformation der quadratischen und Hermiteschen Formen ................... . 19 1. Die Durchfuhrung der Hauptacilsentransformation auf Grund eines Maximumprinzips S. 20. - 2. Charakteristische Zahlen und Eigenwerte S. 22. - 3. Verallgemeinerung auf Hermitesche Formen S. 23. - 4. Trag heitsgesetz der quadratischen Formen S.24. - 5. Darstellung der Re solvente einer Form S. 24. - 6. Lasung des zu einer Form geh6rigen linearen Gleichungssystems S. 25. § 4. Die Minimum-Maximum-Eigenschaft der Eigenwerte. . . . . . . . . 26 1. Kennzeichnung der charakteristischen Zahlen durch ein Minimum Maximumproblem S. 26. - 2. Anwendungen S. 28. § 5. Erganzungen und Aufgaben zum ersten Kapitel. . . . . . . . . . . 29 1. Lineare Unabhangigkeit und Gramsche Determinante S. 29. - 2. De terminantenabschatzung von Hadamard S. 31. - 3. Simultane Trans formation zweier quadratischer Formen in kanonische Gestalt S. 32. - 4. Bilinearformen und quadratische Formen von unendlich vielen Va riablen S. 33. - 5. Unendlich kleine lineare Transformationen S. 33. - 6. Variierte Systeme S. 34. - 7. Die Auferlegung einer Bindung S.36. - 8. Elementarteiler einer Matrix oder einer BilinearfQrm S. 36. - 9. Spektrum einer unitaren Matrix S. 37. - Literatur zum ersten Kapitel S.38. Zweites Kapitel. Das Problem der Reihenentwicklung willkiirlicher Funktionen. § 1. Orthogonale Funktionensysteme . . . . . . . . . . . . . . . . 40 1. Definitionen S. 40. - 2. Orthogonalisierung von Funktionen S. 41- - 3. Besselsche Ungleichung. Vollstandigkeitsrelation. Approximation im Mittel S. 42. - 4. Orthogonale und unitare Transformationen in un endlich vielen Veranderlichen S.45. - 5. Gultigkeit der Ergebnisse bei mehreren unabhangigen Veranderlichen. Erweiterung der Voraus setzungen S. 46. - 6. Erzeugung vollstandiger Funktionensysteme in mehreren Variabeln S.46. § 2. Das Haufungsprinzip fUr Funktionen. . . . . . . . . . . . . . . . 47 1. Konvergenz im Funktionenraum S.47. x Inhaltsverzeichnis. § 3. UnabhangigkeitsmaB und Dimensionenzahl. . . . . . . • . . . .. 51 1. UnabhangigkeitsmaB S. 51. - 2. Asymptotische Dimensionenzahl einer Funktionenfolge S. 53. § 4. Der WeierstraBsche Approximationssatz. Vollstandigkeit der Potenzen und der trigonometrischen Funktionen. . . . . . . . . . . . . . . 55 1. Der WeierstraBsche Approximationssatz S. 55. - 2. Ausdehnung des Ergebnisses auf Funktionen von mehreren Veranderlichen S. 57. - 3. Gleichzeitige Approximation der Ableitungen S. 57. - 4. Vollstandig keit der trigonometrischen Funktionen S. 57. § 5. Die Fouriersche Reihe. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 58 1. Beweis des Hauptsatzes S. 58. - 2. Mehrfache Fouriersche Reihen S. 62. - 3. Die GraBenordnung der Fourierschen Entwicklungskoeffi zienten S. 62. - 4. Streckung des Grundgebietes S. 63. - 5. Einige Beispiele S. 63. § 6. Das Fouriersche Integral. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 65 1. Beweis des Hauptsatzes S.65. - 2. Ausdehnung des Resultates auf mehr Variable S.67. - 3. Reziprozitatsformeln S.68. § 7. Beispiele fiir das Fouriersche Integral. . . . . . . . . . 69 § 8. Die Polynome von Legendre . . . . . . . . . . . . . . 70 1. Erzeugung durch Orthogonalisierung der Potenzen 1, x, X2 S. 70. - 2. Die erzeugende Funktion S. 72. - 3. Weitere Eigenschaften S. 73. § 9. Beispiele anderer Orthogonalsysteme. . . . . . . . . . . . . . .. 74 1. Verallgemeinerung der zu den Legendreschen Polynomen fiihrenden Fragestellung S. 74. - 2. Die Tschebyscheffschen Polynome S. 75. - 3. Die Jacobischen Polynome S. 76. - 4. Die Hermiteschen Polynome S. 77. - 5. Die Laguerreschen Polynome S. 79. - 6. Vollstandigkeit der Laguerreschen und Hermiteschen Polynome S. 81. § 10. Erganzungen und Aufgaben zum zweiten Kapitel. . . . . . . . . . 82 1. Die Hurwitzsche Lasung des isoperimetrischen Problems S. 82. - 2. Reziprozitatsformeln S. 83. - 3. Fouriersches Integral und mittlere Konvergenz S. 84. - 4. Spektrale Zerlegung durch Fouriersche Reihe und Fouriersches Integral S. 85. - 5. Dichte Funktionensysteme S. 85. - 6. Ein Satz von H. MUNTZ uber die Vollstandigkeit von Potenzen S. 86. - 7. Der Fejersche Summationssatz S. 86. - 8. Die Mellinschen Umkehrformeln S. 87. - 9. Das Gibbssche Phanomen S. 90. - 10. Ein Satz uber die Gramsche Determinante S. 91. - 11. Anwendung des Lebesgueschen Integralbegriffes S. 92. - Literatur zum zweiten Ka pitel S. 94. Drittes Kapitel. Theorie der linearen Integralgleichungen. § 1. Vorbereitende Betrachtungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 96 1. Bezeichnungen und Grundbegriffe S. 96. - 2. QuellenmaBig dar- gestellte Funktionen S.97. - 3. Ausgeartete Kerne S.98. § 2. Die Fredholmschen Satze fiir ausgeartete Kerne . . 99 § 3. Die Fredholmschen Satze fiir einen beliebigen Kern 101 § 4. Die symmetrischen Kerne und ihre Eigenwerte 104 1. Existenz eines Eigenwertes bei einem symmetrischen Kern S. 104. - 2. Die Gesamtheit der Eigenfunktionen und Eigenwerte S. 107. - 3. Die Maximum-Minimum-Eigenschaft 'der Eigenwerte S. 112. § 5. Der Entwicklungssatz und seine Anwendungen. . . . . . . . . . . 114 1. Der Entwicklungssatz S. 114. - 2. Auflasung der inhomogenen linearen Integralgleichung S. 115. - 3. Die Bilinearformel fiir die iterierten Kerne S. 116. - 4. Der Mercersche Satz S.117. Inhaltsverzeichnis. XI § 6. Die Neumannsche Reihe und der reziproke Kern. 119 § 7. Die Fredholmschen Formeln . . . . . . . . . . 121 § 8. Neubegriindung der Theorie . . . . . . . . 124 1. Ein Hilfssatz S. 125. - 2. Die Eigenfunktionen eines symmetrischen Kernes S.126. - 3. Unsymmetrische Kerne S. 127. - 4. Stetige Ab hangigkht der Eigenwerte und Eigenfunktionen vom Kern S. 128. § 9. Erweiterung der Giiltigkeitsgrenzen der Theorie. . . . . . . . . . . 128 § IO. Erganzungen und Aufgaben zum dritten Kapite1 . . . . . . . . . . 130 1. Beispiele S. 130. - 2. Singulare Integralgleichungen S. 130. - 3. Me thode von E. SCHMIDT zur Herleitung der Satze von FREDHOLM S. 131. - 4. Methode von ENSKOG zur Auflosung symmetrischer Integral gleichungen S. 132. - 5. Methode von KEj:.LOGG zur Bestimmung von Eigenfunktionen S. 132. - 6. Symbolische Funktionen eines Kerns und ihre Eigenwerte S. 132. - 7. Beispiel eines unsymmetrischen Kerns ohne Nullosungen S. 133. - 8. Volterrasche Integralgleichungen S. 133. - 9. Abelsche Integralgleichung S. 134. - 10. Die zu einem unsymme trischen Kerne gehorigen adjungierten Orthogonalsysteme S. 134. - 11. Integralgleichungen erster Art S. 135. - 12. Die Methode der un endlich vielen Variablen S. 136. - 13. Minimumeigenschaften der Eigen funktionen S. 136. - 14. Polare Integralgleichungen S. 136. - 15. Sym metrisierbare Kerne S.137. - 16. Bestimmung des losenden Kernes durch Funktionalgleichungen S. 137. - 17. Die Stetigkeit der definiten Kerne S. 137. - 18. Satz von HAMMERSTEIN S. 137. - Literatur zum dritten Kapitel S. 137. Viertes Kapitel. Die Grundtatsachen der Variationsrechnung. ~ I. Die Problemstellung der Variationsrechnung . . . . . . . . 139 1. Maxima und Minima von Funktionen S. 139. - 2. Funktionen funktionen S. 142. - 3. Die typischen Probleme der Variationsrechnung S. 144. - 4. Die charakteristischen Schwierigkeiten der Variations rechnung S. 147. § 2. Ansatze zur direkten Liisung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . 148 1. Isoperimetrisches Problem S. 149. - 2. Das Ritzsche Verfahren. Minimalfolgen S. 149. - 3. Weitere direkte Methoden. Differenzen verfahren. Unendlich viele Veranderliche S. 151. - 4. Prinzipielles uber die direkten Methoden der Variationsrechnung S. 156. Die Eulerschen Gleichungen der Variationsrechnung ...... . 157 1. Das einfachste Problem der Variationsrechnung S. 158. - 2. Mehrere gesuchte Funktionen S. 161. - 3. Auftreten hoherer Ableitungen S. 163. - 4. Mehrere unabhangige Variable S. 164. - 5. Identisches Ver schwinden des Eulerschen Differentialausdruckes. Divergenzausdrucke S.165. - 6. Homogene Form der Eulerschen Differentialgleichungen S. 168. - 7. Variationsprobleme mit Erweiterung der Zulassungs bedingungen. Satze von DU BOIS-REYMOND und HAAR S. 171. - 8. An dere Variationsprobleme und ihre Funktionalgleichungen S. 176. Bemerkungen und Beispiele zur Integration der Eulerschen Differential- gleichung ........................... . 177 § 5· Randbedingungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 179 1. Natiirliche Randbedingungen bei freien Randern S. 179. - 2. Geo metrische Probleme. Transversalitat S.181. § 6. Die zweite Variation und die Legendresche Bedingung ..... 184

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