ebook img

Methoden der Erforschung populärer Musik PDF

527 Pages·2016·19.448 MB·German
Save to my drive
Quick download
Download
Most books are stored in the elastic cloud where traffic is expensive. For this reason, we have a limit on daily download.

Preview Methoden der Erforschung populärer Musik

Systematische Musikwissenschaft Herausgegeben von J. Hemming, Kassel, Deutschland Systematische Musikwissenschaft richtet ihr Erkenntnisinteresse häufi g auf Zeit- punkte statt auf Zeiträume. Dies ermöglicht es, Prozesse musikalischer Produktion und Rezeption detailliert in den Blick zu nehmen – von akustischen Messungen am Instrument bis zur Hirnforschung am Musikhörer, von einer Problematisierung des Begriff s der „Musikalität“ bis zur Einbeziehung musikbezogener Geschlechter- oder Globalisierungsforschung. Entsprechend vielfältig sind die Anforderungen an methodische, häufi g empirische Innovationen sowie an die dazugehörige Th eorie- entwicklung. Zugleich werden bevorzugt aktuelle oder gesellschaft srelevante mu- sikkulturelle Phänomene thematisiert. Die Reihe Systematische Musikwissenschaft hat es sich zur Aufgabe gemacht, durch Veröff entlichung von Überblickswerken, Monographien und Diskussionsbänden das Spannungsfeld zwischen Th eorie und Empirie in der Systematischen Musikwissenschaft mit neuen Inhalten zu berei- chern. Herausgegeben von Jan Hemming Kassel, Deutschland Jan Hemming Methoden der Erfor- schung populärer Musik Jan Hemming Kassel, Deutschland OnlinePLUS Material zu diesem Buch (cid:191) nden Sie auf http://www.springer-vs.de/978-3-658-11495-4 Systematische Musikwissenschaft ISBN 978-3-658-11495-4 ISBN 978-3-658-11496-1 (eBook) DOI 10.1007/978-3-658-11496-1 Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbi- bliogra(cid:191) e; detaillierte bibliogra(cid:191) sche Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar. Springer VS © Springer Fachmedien Wiesbaden 2016 Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung, die nicht ausdrücklich vom Urheberrechtsgesetz zugelassen ist, bedarf der vorherigen Zustimmung des Verlags. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Bearbeitungen, Übersetzungen, Mikrover(cid:191) lmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, dass solche Namen im Sinne der Warenzeichen- und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten wären und daher von jedermann benutzt werden dürften. Der Verlag, die Autoren und die Herausgeber gehen davon aus, dass die Angaben und Informa- tionen in diesem Werk zum Zeitpunkt der Veröffentlichung vollständig und korrekt sind. Weder der Verlag noch die Autoren oder die Herausgeber übernehmen, ausdrücklich oder implizit, Gewähr für den Inhalt des Werkes, etwaige Fehler oder Äußerungen. Gedruckt auf säurefreiem und chlorfrei gebleichtem Papier Springer Fachmedien Wiesbaden ist Teil der Fachverlagsgruppe Springer Science+Business Media (www.springer.com) Danksagung Dieses Buch verdanke ich den zahlreichen Studierenden, die seit dem Winterse- mester 1998 / 99 meine Lehrveranstaltungen besucht und mit ihren Fragen, Ideen und kritischen Einwänden bereichert haben. Auch beruhen nicht wenige der An- wendungsbeispiele zu den einzelnen Kapiteln auf Forschungsseminaren und konnten nur durch studentische Mitarbeit realisiert werden. Zahlreiche Anregun- gen ergaben sich ferner durch von mir betreute Examensarbeiten. Vieles von alle- dem fasst dieses Buch zusammen und gibt es zurück an die nächste(n) Genera- tion(en) Studierender. Ein besonderer Dank gilt meinen (Ex-)Doktoranden und / oder (Ex-)Habili- tanden Timo Fischinger, Tobias Marx, Hendrik Neubauer, Holger Schwetter, Ulli Götte und Julia Merrill. Ihren Arbeiten habe ich wesentliche Impulse zur (Weiter)- Entwicklung meiner Gedanken entnommen. Darüber hinaus haben sie jeweils ein- zelne Kapitel gegengelesen und mitgeholfen, diese zu optimieren. Zugleich sicher- ten sie Motivation und Rückhalt in einem nicht immer leichten universitären Ar- beitsumfeld, wenn einmal wieder alles wichtiger zu sein schien als dieses Buch- projekt. Meinem Freund, dem Improkomponisten Andre von Melöchin, danke ich für die Mitarbeit am prozeduralen Analysebeispiel in Kapitel 3. Den (Ex-)Studieren- den Lars Kraume-Flügel und Simone Sörensen danke ich für die Mitautorschaft an der Studie zum Konzerterleben, Markus Heuger für das Foto des 'Popularmu- sikensembles', Nicco Schmitz für zahlreiche Abbildungen und Notenbeispiele, Dominik Franz für das Korrekturlesen sowie Roman Beilharz für wichtige Screenshots. Ein besonderer Dank gebührt meiner Frau Annette van Dyck-Hem- ming für das sorgfältige Lektorat und zahllose Verbesserungen im Detail. Zuletzt bedanke ich mich auch bei Dorothee Fetzer und Susanne Göbel vom Springer- Verlag für die konstruktive Zusammenarbeit und die geduldige Auseinanderset- zung mit all meinen Detailwünschen. Gewidmet ist dieses Buch all den großartigen Musikerinnen und Musikern, die mit Ihrer Kunst mein Leben bereichern und bis zum heutigen Tage prägen. Inhalt Danksagung ......................................................................................................... 5(cid:3) Einleitung .......................................................................................................... 13(cid:3) Zitierte Quellen .............................................................................................. 18(cid:3) 1(cid:3) Musikwissenschaft und populäre Musik: Ein theoretisches Rahmenmodell .................................................................................................. 21(cid:3) 1.1(cid:3) Drei Probleme des musikwissenschaftlichen Zugangs ....................... 21(cid:3) 1.2(cid:3) Arbeitsfelder Historischer und Systematischer Musikwissenschaft ... 24(cid:3) 1.3(cid:3) Theorie- und Methodenintegration ..................................................... 34(cid:3) 1.3.1(cid:3) Marxistische Kulturtheorie ....................................................................... 35(cid:3) 1.3.2(cid:3) Kritische Theorie (Frankfurter Schule) .................................................... 37(cid:3) 1.3.3(cid:3) Cultural Studies ........................................................................................ 40(cid:3) 1.3.4(cid:3) Empirische Verfahren .............................................................................. 44(cid:3) 1.3.5(cid:3) Transdisziplinarität ................................................................................... 44(cid:3) Zitierte Quellen .............................................................................................. 45(cid:3) Weiterführende Literatur ................................................................................ 50(cid:3) 2(cid:3) Technologie und Produktion ................................................................... 51(cid:3) 2.1(cid:3) Session-Aufnahme ............................................................................. 52(cid:3) Einschub: Funktionsweise eines Magnettonbandgeräts .......................................... 53(cid:3) 2.2(cid:3) Arbeitsteilige Studioproduktion – das Studio als Musikinstrument ... 57(cid:3) 2.3(cid:3) Homerecording-Studio / Audio-Workstation ..................................... 60(cid:3) Einschub: Digitale Effekte ...................................................................................... 63(cid:3) 2.4(cid:3) Zur Rolle der Musikproduzenten ....................................................... 66(cid:3) 2.5(cid:3) Alternative textuelle Formen zum Tonträger ..................................... 71(cid:3) Zitierte Quellen .............................................................................................. 72(cid:3) Weiterführende Literatur ................................................................................ 74(cid:3) 3(cid:3) Textuelle Analyse ..................................................................................... 77(cid:3) 3.1(cid:3) Musiktheoretische Grundlagen .......................................................... 77(cid:3) 3.2(cid:3) Wahrnehmungspsychologische Grundlagen ...................................... 79(cid:3) 3.3(cid:3) Tonvorrat und Skalen ......................................................................... 82(cid:3) 3.4(cid:3) Melodie und Intonation ...................................................................... 85(cid:3) 3.4.1(cid:3) Blue Notes ................................................................................................ 88(cid:3) Einschub: Softwarehilfsmittel zur Spektrogrammerstellung und Intonationsanalyse ................................................................................................................................ 91(cid:3) 3.5(cid:3) Tonalität und Harmonik ..................................................................... 93(cid:3) 3.5.1(cid:3) Stufentheorie statt Funktionsharmonik ..................................................... 96(cid:3) 3.6(cid:3) Metrum, Takt, Rhythmus und Groove ............................................. 100(cid:3) 8 Inhalt 3.6.1(cid:3) Metrum, Beat, Puls und Tempo .............................................................. 100(cid:3) 3.6.2(cid:3) Takt ........................................................................................................ 103(cid:3) Einschub: Beat- und Tempobestimmung mit der Software BeatRoot .................. 104(cid:3) 3.6.3(cid:3) Rhythmus und Groove ........................................................................... 108(cid:3) 3.7(cid:3) Text (Lyrics) .................................................................................... 112(cid:3) 3.8(cid:3) Sound und Textur ............................................................................. 113(cid:3) 3.9(cid:3) Form ................................................................................................. 114(cid:3) 3.9.1(cid:3) Songformat ............................................................................................. 116(cid:3) 3.9.2(cid:3) Rapformat .............................................................................................. 117(cid:3) 3.9.3(cid:3) Trackformat ............................................................................................ 117(cid:3) 3.10(cid:3) Analyseverfahren ............................................................................. 118(cid:3) 3.10.1(cid:3) Analyse originaler Notentexte ........................................................... 118(cid:3) 3.10.2(cid:3) Analyse von Transkriptionen in Notenform ...................................... 123(cid:3) 3.10.3(cid:3) Erstellen von Verlaufsdiagrammen ................................................... 128(cid:3) Einschub: Intertextualität ...................................................................................... 137(cid:3) 3.10.4(cid:3) Erstellen von Leadsheets ................................................................... 139(cid:3) Einschub: Komplexitätsvermutung und Checklisten ............................................ 141(cid:3) 3.10.5(cid:3) Dichte Beschreibung des musikalischen Verlaufs ............................. 142(cid:3) 3.10.6(cid:3) Prozedurale Analyse nach von Melöchin / Hemming 2014 ............... 144(cid:3) Zitierte Quellen ............................................................................................ 147(cid:3) Weiterführende Literatur .............................................................................. 152(cid:3) 4(cid:3) Semiotische Analyse ............................................................................... 155(cid:3) 4.1(cid:3) Grundlagen der Hermeneutik ........................................................... 155(cid:3) Einschub: Positivismus ......................................................................................... 158(cid:3) 4.2(cid:3) Grundlagen der Semiotik ................................................................. 160(cid:3) 4.2.1(cid:3) Trichotomie I: Qualizeichen, Sinzeichen und Legizeichen .................... 167(cid:3) 4.2.2(cid:3) Trichotomie II: Ikon, Index und Symbol: ............................................... 167(cid:3) 4.2.3(cid:3) Trichotomie III: Rhema, Dicent und Argument ..................................... 168(cid:3) 4.3(cid:3) Anwendung der Semiotik auf Kunstmusik ...................................... 169(cid:3) 4.4(cid:3) Anwendung der Semiotik auf populäre Musik ................................. 170(cid:3) 4.5(cid:3) Weitere Perspektiven der Musiksemiotik ......................................... 177(cid:3) 4.6(cid:3) Anwendungsbeispiel 1: "You're welcome": Werbespots der ARD Fernsehlotterie. ................................................................................. 179(cid:3) 4.7(cid:3) Anwendungsbeispiel 2: Rechte Musik ............................................. 185(cid:3) Zitierte Quellen ............................................................................................ 194(cid:3) Weiterführende Literatur .............................................................................. 197(cid:3) 5(cid:3) Gender Studies und Performativität .................................................... 199(cid:3) 5.1(cid:3) Aspekte der Sprache ......................................................................... 200(cid:3) 5.2(cid:3) Denken in Differenzen ..................................................................... 202(cid:3) 5.3(cid:3) Identitätskonstruktionen und -dekonstruktionen durch Kunst und Kultur ............................................................................................... 204(cid:3) 5.4(cid:3) Kanonbildung / Kanonisierung ........................................................ 206(cid:3) Inhalt 9 5.5(cid:3) 'The Other' / 'Das Andere' ................................................................ 206(cid:3) 5.6(cid:3) Weibliche bzw. männliche Kreativität und Autorschaft .................. 207(cid:3) 5.7(cid:3) Anwendungsbeispiel: Musik und Körper ......................................... 210(cid:3) Einschub: Spezifika der Gitarrenverzerrung ......................................................... 212(cid:3) Zitierte Quellen ............................................................................................ 228(cid:3) Weiterführende Literatur .............................................................................. 231(cid:3) 6(cid:3) Empirische Forschung ........................................................................... 235(cid:3) 6.1(cid:3) Primäres quantitatives Erhebungsinstrument: Der Fragebogen ....... 237(cid:3) 6.2(cid:3) Primäres qualitatives Erhebungsinstrument: Das Interview ............. 240(cid:3) 6.3(cid:3) Primäres ethnographisches Erhebungsinstrument: Feldforschung mit teilnehmender Beobachtung ............................................................. 241(cid:3) 6.4(cid:3) Grundregeln der Datenerhebung ...................................................... 242(cid:3) 6.5(cid:3) Primäre quantitative Datenauswertung: Deskriptive Statistik und Regressionsanalysen ........................................................................ 243(cid:3) 6.6(cid:3) Primäre qualitative Datenauswertung: Inhaltsanalyse ...................... 254(cid:3) 6.7(cid:3) Primäre ethnographische Datenauswertung und dichte Beschreibung ......................................................................................................... 260(cid:3) 6.8(cid:3) Test und Experiment ........................................................................ 261(cid:3) 6.9(cid:3) Querschnitt- und Längsschnittuntersuchung .................................... 262(cid:3) 6.10(cid:3) Hypothesengenerierung / Hypothesenprüfung ................................. 263(cid:3) 6.11(cid:3) Aufbau einer empirischen Studie ..................................................... 264(cid:3) 6.12(cid:3) Anwendungsbeispiel 1: Zur Phänomenologie des Ohrwurms ......... 265(cid:3) 6.13(cid:3) Anwendungsbeispiel 2: Wie erleben Musiker ihr eigenes Konzert? 287(cid:3) Zitierte Quellen ............................................................................................ 315(cid:3) Weiterführende Literatur .............................................................................. 321(cid:3) 7(cid:3) Kontextuelle Analyse ............................................................................. 323(cid:3) 7.1(cid:3) Sozialisation ..................................................................................... 324(cid:3) 7.1.1(cid:3) Klassische Bedingungsvariablen musikalischer Sozialisation ................ 326(cid:3) Einschub: Persönlichkeitstests .............................................................................. 327(cid:3) 7.2(cid:3) Selbstsozialisation ............................................................................ 331(cid:3) Einschub: DJ-Techniken im HipHop .................................................................... 333(cid:3) 7.3(cid:3) Subkultur, Cultural Studies und verwandte Begriffe ....................... 334(cid:3) 7.4(cid:3) Szenen und Netzwerke ..................................................................... 338(cid:3) 7.5(cid:3) Anwendungsbeispiel 1: Persönlichkeit und Verhalten der Fans von Hard Rock, Punk und Gangsta Rap .................................................. 339(cid:3) 7.6(cid:3) Anwendungsbeispiel 2: Ansätze einer Metastudie zu Musik und Aggression ....................................................................................... 348(cid:3) 7.7(cid:3) Anwendungsbeispiel 3: Bleibt man ein Leben lang der Musik verbunden, die man mit Anfang 20 kennengelernt hat? ................... 354(cid:3) Zitierte Quellen ............................................................................................ 368(cid:3) 10 Inhalt Weiterführende Literatur .............................................................................. 373(cid:3) 8(cid:3) Ökonomische Analyse: Musikindustrie und Urheberrecht ................ 377(cid:3) 8.1(cid:3) Reprografische Mediamorphose ...................................................... 380(cid:3) 8.1.1(cid:3) Verlagswesen ......................................................................................... 380(cid:3) 8.1.2(cid:3) Konzertwesen ......................................................................................... 383(cid:3) 8.1.3(cid:3) Anfänge des Urheberrechts .................................................................... 384(cid:3) Einschub: Verwertungsgesellschaften .................................................................. 384(cid:3) 8.2(cid:3) Chemisch-mechanische Mediamorphose ......................................... 388(cid:3) 8.2.1(cid:3) Entstehung der Tonträgerkonzerne ......................................................... 388(cid:3) 8.3(cid:3) Elektronische Mediamorphose ......................................................... 390(cid:3) 8.3.1(cid:3) Columbia Recording Co. ........................................................................ 391(cid:3) 8.3.2(cid:3) Deutsche Grammophon Gesellschaft mbH ............................................ 391(cid:3) 8.3.3(cid:3) Decca Records Ltd. ................................................................................ 392(cid:3) 8.3.4(cid:3) Klassische Struktur eines Tonträgerkonzerns ......................................... 396(cid:3) 8.3.5(cid:3) Ausdifferenzierung des Urheberrechts und der dazugehörigen Verwertungsrechte ................................................................................................ 398(cid:3) Einschub: Plagiatsfälle oder Parallelschöpfungen durch unbewusste Entlehnung? .............................................................................................................................. 402(cid:3) 8.3.6(cid:3) Major und Independent-Label ................................................................ 403(cid:3) 8.4(cid:3) Digitale Mediamorphose .................................................................. 405(cid:3) 8.4.1(cid:3) Urheberrecht der digitalen Mediamorphose ........................................... 406(cid:3) 8.5(cid:3) Immaterielle Mediamorphose: Das Ende des Liedes? ..................... 409(cid:3) 8.5.1(cid:3) Relevanz und Funktionsweise der Musikcharts ..................................... 411(cid:3) 8.6(cid:3) Anwendungsbeispiel: Der Rechtsstreit James Newton versus Beastie Boys ................................................................................................. 420(cid:3) Zitierte Quellen ............................................................................................ 423(cid:3) Weiterführende Literatur .............................................................................. 427(cid:3) 9(cid:3) Globalisierung ........................................................................................ 431(cid:3) 9.1(cid:3) Hintergründe und Theorien einer globalisierten Musikpraxis .......... 431(cid:3) 9.2(cid:3) Beispiele ........................................................................................... 438(cid:3) 9.2.1(cid:3) Frühe Auswirkungen der Globalisierung ............................................... 438(cid:3) 9.2.2(cid:3) Interkulturalität ....................................................................................... 439(cid:3) 9.2.3(cid:3) Differenz und 'das Andere' ..................................................................... 443(cid:3) 9.2.4(cid:3) Städtische ('vermischte') versus ländliche ('reine') Musikkultur ............. 444(cid:3) 9.2.5(cid:3) Ausbeutung im postkolonialen Zeitalter? ............................................... 447(cid:3) 9.2.6(cid:3) Tradition, Authentizität und Hybridität .................................................. 450(cid:3) 9.2.7(cid:3) Diaspora ................................................................................................. 452(cid:3) Zitierte Quellen ............................................................................................ 454(cid:3) Weiterführende Literatur: ............................................................................. 456(cid:3) 10(cid:3) Geschichte und Geschichtsschreibung ................................................. 461(cid:3) 10.1(cid:3) 'Leben und Werk' ............................................................................. 461(cid:3) 10.2(cid:3) Sozialgeschichte ............................................................................... 462(cid:3)

See more

The list of books you might like

Most books are stored in the elastic cloud where traffic is expensive. For this reason, we have a limit on daily download.