A R I S T O T E L E S M E T A P H Y S I K ÜEBERSETZT HERMANN BONITZ AUS DEM NACHLASS HERAUSGEGEBEN VON EDUARD WELLMANN BERLIN DRUCK UND VERLAG VON GEORG REIMER 1890 VORWORT In dem literarischen Nachlasse von Hermann Bonitz fanden gelehrte Freunde des Verewigten unter aristotelischen Papieren un erwartet das fast druckfertige Manuscript einer Uebersetzung der Metaphysik des Stagiriten, welches ihnen, obwohl augenscheinlich bereits vor vielen Jahren beendigt und von dem Verfasser zurück gelegt, dennoch als das Werk eines so hervorragenden Aristoteles kenners auch jetzt noch der Veröffentlichung werth erschien und daher durch das ehrenvolle Vertrauen der Hinterbliebenen dem Unterzeichneten zur Herausgabe für den Druck übergeben wurde. Eine genauere Durchsicht der Handschrift ergab zunächst aus den von dem Verfasser selbst beigefügten Zeitangaben, dass die Uebersetzung im Verlaufe der Jahre 1841 und 1842 nieder geschrieben und bis zum September 1843 einer wiederholten Re vision unterworfen worden war, also derselben Zeit angehört wie die Observationes criticae in Aristotelis libros metaphysicos (Berlin 1842), dagegen älter ist als die Bonitz’sche Ausgabe der aristo telischen Metaphysik mit dem vortrefflichen lateinischen Kom mentar (Aristotelis Metaphysica recognovit et enarravit H. Bonitz, 2 voll., Bonnae 1848.—1849). Ferner zeigten die an 25 Stellen, bei denen der Uebersetzer kritische oder irgendwelche andere Be denken gehabt hatte, befindlichen theils gröfseren theils kleineren Lücken im Texte, dass die anfangs offenbar für den Druck vor bereitete Arbeit später beiseite gelegt war. Warum? Vermuth- lich weil Bonitz, zunächst anderen Gebieten aristotelischer For schung sich zuwendend (1844 erschienen seine Observationes criticae in Aristotelis quae feruntur Magna Moi'alia et Ethica Eudemia), IV Vorwort. alsbald besonders durch das Studium des Alexander von Aphro disias (dessen Kommentar zur Metaphysik er 1847 herausgab) an manchen Stellen der Metaphysik zu einer andern Gestaltung des Textes oder zu einer abweichenden Auffassung des Sinnes gelangte, was ihn dann veranlasste einen vollständigen .lateinischen Kommen tar auszuarbeiten, während er nach dem Erscheinen der Schwegler- schen Uebersetzung (Tübingen 1847), wie es scheint, die Lust verlor, seine eigne Uebertragung zum Zwecke der Veröffentlichung in einer seinem späteren Standpunkte entsprechenden Weise um zugestalten. Allein wer die Bonitz’sche Uebersetzung unbefangen betrachtet und mit anderen vergleicht, dem wird die eigenartige, auf reiflicher Ueberlegung beruhende Klarheit und Schärfe des Ausdrucks, die den Verfasser auszeichnet, nicht entgehen, und er wird dem Herausgeber gewiss darin beistimmen, dass es ein Un recht sowohl gegen den Verfasser als gegen alle Freunde aristote lischer Studien gewesen wäre, sie der Oeffentlichkeit vorzuent halten. Unter den vorliegenden Umständen beschränkte sich die Auf gabe des Herausgebers im wesentlichen darauf die Lücken des Manuscripts zu ergänzen (diese Ergänzungen sind überall durch * * eingeschlossen) und an allen Stellen, wo Bonitz in seinem Kommentar eine andere Auffassung vertritt als in der Uebersetzung, die seiner reiferen Einsicht entsprechende einzusetzen. Ueber diese Aenderungen sowie über alle erheblicheren Abweichungen von dem überlieferten Texte geben die Anmerkungen die erforder liche Auskunft. Berlin, im Juli 1890. E. W ellmann. ERSTES BUCH (A). Capitel I. Alle Menschen streben von Natur nach Wissen; dies beweist 980a die Freude an den Sinneswahrnehmungen; denn diese erfreuen an sich, auch abgesehen von dem Nutzen, und vor allen andern die Wahrnehmungen mittelst der Augen. Denn nicht nur zu practischen Zwecken, sondern auch wenn wir keine Handlung beabsichtigen, ziehen wir das Sehen so gut wie allem andern vor, und dies deshalb, weil dieser Sinn uns am meisten Erkenntnis giebt und viele Unterschiede offenbart. Von Natur nun haben die Thiere sinnliche Wahrnehmung, aus der sinnlichen Wahrneh mung entsteht bei einigen Erinnerung, bei anderen nicht, und darum sind jene verständiger und gelehriger als die, welche sicli nicht er- 980 b innern können. Verständig ohne zu lernen sind alle diejenigen, welche den Schall nicht hören können, z. B. die Biene und was etwa noch sonst für Thiere der Art sind; dagegen lernen alle die jenigen, welche aufser der Erinnerung auch diesen Sinn besitzen. Die anderen Thiere nun leben in ihren Vorstellungen und Erinnö- rungen und haben nur geringen Antheil an Erfahrung, das Geschlecht der Menschen dagegen lebt auch in Kunst und Ueberlegung. Aus der Erinnerung nämlich entsteht für die Menschen Erfahrung; denn die Vielheit der Erinnerungen an denselben Gegenstand erlangt die Bedeutung einer einzigen Erfahrung, und es scheint die Erfahrung 981a beinahe der Wissenschaft und der Kunst sich anzunähern. Wissen schaft aber und Kunst geht für die Menschen aus der Erfahrung her- Aristoteles Metahpysik übers, v. Bonitz. 1 2 Erstes Buch. Erstes Capitel. vor; denn „Erfahrung schuf die Kunst“, sagt Polos1} mit Recht, „Un erfahrenheit den Zufall“. Die Kunst entsteht in, wenn sich aus vielen durch die Erfahrung gegebenen Gedam.e*\ eine allgemeine Annahme über das Aehnliche bildet. Denn die Annahme, dass dem Kallias, indem er an dieser bestimmten Krankheit litt, dieses bestimmte Heilmittel half, und ebenso dem Sokrates und so vielen einzelnen, ist eine Sache der Erfahrung; dass es dagegen allen von solcher und solcher Beschaffenheit (indem man sie in Einen Artbegriff einschliefst), allen die an dieser Krankheit litten, zu träglich war, z. B. den schleimichten oder gallichten oder fieber kranken, diese Annahme gehört der Kunst an. Zum Zwecke des Handelns steht die Erfahrung der Kunst an Werth nicht nach, vielmehr sehen wir, dass die Erfahrenen mehr das Richtige treffen, als diejenigen, die ohne Erfahrung nur den allgemeinen Begriff besitzen. Die Ursache davon liegt darin, dass die Erfahrung Er kenntnis des Einzelnen ist, die Kunst des Allgemeinen, alles Handeln und Geschehen aber am Einzelnen vorgehh Denn nicht einen Menschen überhaupt heilt der Arzt, aufser in accidentellem Sinne, sondern den Kallias oder den Sokrates oder irgend einen anderen Einzelnen, für welchen es ein Accidens ist, dass er auch Mensch ist. Wenn nun Jemand den Begriff besitzt ohne Erfahrung und das Allgemeine weifs, das darin enthaltene Einzelne aber nicht kennt, so wird er das rechte Heilverfahren oft verfehlen; denn Gegenstand des Heilens ist vielmehr das Einzelne. Dennoch aber schreiben wir Wissen und Verstehen mehr der Kunst zu als der Erfahrung und sehen die Künstler für weiser an als die Erfahre nen, indem Weisheit einem Jeden vielmehr nach dem Mafsstabe des Wissens zuzuschreiben sei. Und dies deshalb, weil die einen die Ursache kennen, die andern nicht. Denn die Erfahrenen kennen nur das Dass, aber nicht das Warum; jene aber kennen das Warum und die Ursache. Deshalb stehen auch die leitenden Künstler in jedem einzelnen Gebiete bei uns in höherer Achtung, und wir meinen, dass sie mehr wissen und weiser sind als die 981b Handwerker, weil sie die Ursachen dessen, was hervorgebracht wird, wissen, während die Handwerker manchen leblosen Dingen gleichen, welche zwar etwas hervorbringen, z. B. das Feuer Wärme, aber ohne das zu wissen, was es hervorbringt; wie jene leblosen *) In Platons Gorgias 448 C. Al. '981b. 982a. 3 Dinge nach einem natürlichen Vermögen das hervorbringen, was sie hervorbringer^fcso die Handwerker durch Gewöhnung. Nicht nach der gröfsereg Geschicklichkeit zum Handeln schätzen wir dabei die Weisheit ab, sondern darum bezeichnen wir die leiten den Kühstler als weiser, weil sie im Besitze des Begriffes sind und die Ursachen Jtennen. — Ueberhaupt ist es ein Zeichen des Wissens, dass man den Gegenstand lehren kann, und darum sehen wir die Kunst mehr für Wissenschaft an als die Erfahrung; denn die Künstler können lehren, die Erfahrenen aber nicht. — Ferner meinen wir, dass von den Sinneswahmehmungen keine Weisheit gewähre, und doch geben sie die bestimmteste Kenntnis des Einzelnen; aber das Warum geben sie von keinem Dinge an, z. B. von dem Feuer geben sie nur an, dass es brennt, nicht warum es brennt. Wer daher zuerst neben den allgemeinen Sinneswahrnehmungen eine Kunst erfand, der fand natürlich Be wunderung bei den Menschen, nicht nur wegen der Nützlichkeit seiner Erfindung, sondern wegen der Weisheit, die ihn vor den andern auszeichnete. Bei weiterem Fortschritte in der Erfindung von Künsten, theils für die nothwendigen Bedürfnisse, theils für den Genuss des Lebens, halten wir die letzteren immer für weiser als die ersteren, weil ihr Wissen nicht auf den Nutzen gerichtet ist. Als daher schon alles derartige geordnet war, da wurden die Wissenschaften gefunden, die sich weder auf die nothwendigen Bedürfnisse noch auf das Vergnügen des Lebens beziehn, und zwar zuerst in den Gegenden, wo man Mufse hatte. Daher bilde ten sich in Aegypten zuerst die mathematischen Wissenschaften (Künste) *), weil dort dem Stande der Priester Mufse gelassen war. Welcher Unterschied nun zwischen Kunst und Wissenschaft und dem übrigen Gleichartigen besteht, ist in der Ethik3) erklärt; der Zweck der gegenwärtigen Erörterung aber ist, zu zeigen, dass alle als Gegenstand der sogenannten Weisheit die ersten Ursachen und Prinzipien ansehen; darum, wie gesagt, gilt der Erfahrene für weiser als der, welcher irgend eine Sinneswahrnehmung besitzt, der Künstler für weiser als der Erfahrene, und wieder der leitende 982 a J) Das griechische Wort Crfyw)) bezeichnet hier wie das lateinische ars Wissenschaft und Kunst zugleich. *) Vgl. Eth. Nicom. VI 3—7, wo neben der Kunst (ttyvrj) und Wissen schaft (IhwtV){ji7)) noch Einsicht Oppdvrjai«), Weisheit (oo<p(a), Vernunft (voö«) als gleichartige Begriffe erörtert werden. 1* 4 Erstes Buch. Zweites Capitel. Künstler vor dem Handwerker, die betrachtenden Wissenschaften vor denen, die sich auf ein Hervorbringen beziehn, die theoreti schen Künste vor den practischen. Dass also die Weisheit eine Wissenschaft von gewissen Ursachen und Prinzipien ist, das ist hieraus klar. C a pitel II. Da wir nun diese Wissenschaft suchen, so müssen wir danach fragen, von welcherlei Ursachen und Prinzipien die Wissenschaft handelt, welche Weisheit ist. Nimmt man nun die gewöhnlichen Annahmen, welche wir über den Weisen haben, so dürfte vielleicht die Sache daraus eher deutlich werden. Es ist nun erstens unsere gewöhnliche Annahme, dass der Weise so viel möglich Alles wisse, ohne dabei die Wissenschaft des Einzelnen zu besitzen, ferner,dass der, welcher das schwierige und für den Menschen nicht leicht erkenn bare zu erkennen vermag, weise sei (denn Sinneswahrnehmung ist allen gemeinsam und darum leicht und nichts weises); ferner, dass in jeder Wissenschaft der genauere und die Ursachen zu lehren fähigere der weisere sei, und dass unter den Wissenschaften die, welche um ihrer selbst und um des Wissens willen gesucht wird, in vollerem Sinne Weisheit sei, als die um anderweitiger Ergebnisse willen gesuchte, und ebenso die mehr gebietende im Vergleich mit der dienenden; denn der Weise dürfe sich nicht befehlen lassen, sondern müsse befehlen, nicht er müsse einem an deren, sondern ihm müsse der weniger weise gehorchen. Dies sind im ganzen die Annahmen, welche wir über die Weisheit und die Weisen haben. Hierunter muss das Merkmal alles zu wissen dem zukommen, dessen Wissenschaft am meisten das Allgemeine zum Gegenstände hat; denn dieser weifs gewisser- mafsen alles untergeordnete. Dies aber, das Allgemeinste, ist auch für den Menschen gerade am schwersten zu erkennen; denn es liegt am weitesten von den sinnlichen Wahrnehmungen ent fernt. Am genauesten aber sind unter den Wissenschaften die, welche am meisten auf das Erste sich beziehen; denn Wissenschaf ten von weniger Prinzipien sind genauer als diejenigen, bei denen noch bestimmende Zusätze hinzukommen, z. B. die Arithmetik ist genauer als die Geometrie. Aber auch zu lehren fähiger ist die jenige Wissenschaft, welche die Ursachen betrachtet; denn in jeder Wissenschaft lehrt derjenige, der die Ursachen angiebt. A 2. 982 a. 982 b. 5 Wissen aber und Erkennen um ihrer selbst willen kommt am meisten der Wissenschaft des im höchsten Sinne Wissbaren zu. Denn wer das Wissen um Bein selbst willen wählt, der wird die 982b höchste Wissenschaft am meisten wählen, dies ist aber die Wissen schaft des im höchsten Sinne Wissbaren, im höchsten Sinne wissbar aber sind die ersten Prinzipien und die Ursachen; denn durch diese und aus diesen wird das andere erkannt, aber nicht dies aus dem untergeordneten. Am gebietendsten unter den Wissenschaften, gebietender als die dienende, ist die, welche den Zweck erkennt, weshalb jedes zu thun ist; dieser ist aber das Gute in jedem einzelnen Falle und überhaupt das Beste in der ganzen Natur. Nach allem eben gesagten kommt also der fragliche Name derselben Wissenschaft zu; denn sie muss die ersten Prinzipien und Ursachen untersuchen, da ja auch das Gute und das Wes wegen eine der Ursachen ist. Dass sie aber nicht auf ein Hervor bringen geht, beweisen schon die ältesten Philosophen. Denn Verwunderung veranlasste zuerst wie noch jetzt die Menschen zum Philosophien1), indem man anfangs über die unmittelbar sich darbietenden unerklärlichen Erscheinungen sich verwunderte, dann allmählich fortschritt und auch über Gröfseres sich in Zweifel ein- liels, z. B. über die Erscheinungen an dem Monde und der Sonne und den Gestirnen und über die Entstehung des All. Wer aber in Zweifel und Verwunderung über eine Sache ist, der glaubt sie nicht zu kennen. Darum ist der Freund der Sagen auch in ge wisser Weise ein Philosoph; denn die Sage besteht aus wunder barem. Wenn sie also philosophirten um der Unwissenheit zu entgehen, so suchten sie die Wissenschaft offenbar des Erkennens wegen, nicht um irgend eines Nutzens willen. Das bestätigt auch der Verlauf der Sache; denn als so ziemlich alles zur Bequemlich- Jichkeit und zum Genuss des Lebens nöthige vorhanden war, da begann man diese Art der Einsicht zu suchen. Daraus erhellt also, dass wir sie nicht um irgend eines anderweiten Nutzens willen suchen, sondern, wie wir den Menschen frei nennen, der um seiner selbst, nicht um eines andern willen ist, so ist auch diese Wissenschaft allein unter allen frei; denn sie allein ist um ihrer selbst willen. Darum möchte man auch mit Recht ihre Er werbung für übermenschlich halten; denn in vielen Dingen ist die*) *) Nach Platon Theaet. 155 D. 6 Erstes Buch. Zweites Capitel. menschliche Natur eine Sclavin, und es möchte also wohl nach Simonides Spruche1) „nur ein Gott dieses Vorrecht besitzen“, für den Menschen aber unziemlich sein, nicht die ihm angemessene Wissenschaft zu suchen. Wenn also die Dichter Recht haben und 983a Neid im göttlichen Wesen liegt, so ist anzunehmen, dass dies hierauf am meisten trifft, und alle unglückselig sind, die zu weit streben. Aber weder ist Neid im göttlichen Wesen denkbar, sondern, wie es schon im Sprüchworte heilst, „viel lügen die Dichter“, noch darf man eine andere Wissenschaft für ehrwürdiger halten als diese. Denn die göttlichste ist zugleich die ehrwürdigste. Göttlich aber kann sie nur in zwiefachem Sinne sein; denn einmal ist die Wissenschaft göttlich, welche der Gott am meisten haben mag, und dann die, welche das Göttliche zum Gegenstände hat. Bei dieser Wissenschaft allein trifft beides zugleich ein; denn Gott gilt allen für eine Ursache und ein Prinzip, und diese Wissenschaft möchte wohl allein oder doch am meisten Gott besitzen. Noth- wendiger als diese sind alle andern, besser aber keine. Ihr Besitz jedoch muss für uns gewissermafsen in das Gegentheil der anfäng lichen Forschung Umschlagen. Denn es# beginnen, wie gesagt, alle mit der Verwunderung darüber, ob sich etwas wirklich so verhält, wie etwa über die automatischen Kunstwerke oder die Wendungen der Sonne oder die Irrationalität der Diagonale; denn wunderbar erscheint es einem jeden, der den Grund noch nicht erforscht hat2), wenn etwas durch das kleinste Mafs nicht soll messbar sein. Es muss sich aber dann am Ende zum Gegentheile und ,,zum Bessern“ umkehren nach dem Sprüchworte, wie es auch in diesen Gegenständen der Fall ist, nachdem man sie erkannt hat; denn über nichts würde sich ein der Geometrie kundiger mehr verwun dern, als wenn die Diagonale commensurabel sein sollte. Worin also das Wesen der gesuchten Wissenschaft bestellt, welches das Ziel ist, das die Forschung und die ganze Unter suchung erreichen muss, ist hiermit ausgesprochen. !) Simon, fragm. 5 (Poetae lyrici graeci ed. Bergk). 2) Die Worte „für einen jeden — erforscht hat“, welche in den Hand schriften weiter oben hinter „die automatischen Kunstwerke“ stehen, hat Bonitz hierher gestellt. Vgl. seinen Kommentar S. 56.