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Mehr Verkaufserfolg durch Selbstcoaching: Überflügeln Sie sich selbst: in 21 Tagen zum Quantensprung PDF

233 Pages·2007·1.419 MB·German
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Dieter Kiwus Mehr Verkaufserfolg durch Selbstcoaching Dieter Kiwus Mehr Verkaufserfolg durch Selbstcoaching Überflügeln Sie sich selbst: in 21 Tagen zum Quantensprung 3., aktualisierte und ergänzte Auflage Bibliografische Information Der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über <http://dnb.d-nb.de> abrufbar. 1. Auflage Februar 2001 1. Auflage Mai 2001 2. Auflage Februar 2003 3.,aktualisierte und ergänzte Auflage Januar 2007 Alle Rechte vorbehalten ©Betriebswirtschaftlicher Verlag Dr.Th.Gabler | GWVFachverlage GmbH, Wiesbaden 2007 Lektorat: Manuela Eckstein Der Gabler Verlag ist ein Unternehmen von Springer Science+Business Media. www.gabler.de Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich ge- schützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urhe- berrechtsgesetzesistohneZustimmungdes Verlags unzulässig und strafbar.Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elek- tronischen Systemen. Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werkberechtigtauchohnebesondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, dass solche Namen im Sinne der Warenzeichen- und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten wären und daher von jedermann benutzt werden dürften. Umschlaggestaltung:Nina Faber de.sign,Wiesbaden Satz:ITSText und Satz Anne Fuchs, Bamberg Druck und buchbinderische Verarbeitung: Wilhelm &Adam, Heusenstamm Gedruckt auf säurefreiem und chlorfrei gebleichtem Papier Printed in Germany ISBN 978-3-8349-0496-6 Vorwort Was wäre unsere Welt, wenn es ab morgen keine Verkäufer mehrgäbe?DiebestenProduktewürdenindenLagerhallender Produktionsbetriebe verstauben. Innovative Produkte, die den Menschen das Leben angenehmer machen, würden sich (wenn überhaupt) kaum mehr kostendeckend produzieren lassen. Es gäbe Massenentlassungen und sicherlich die größte Wirtschafts- krise aller Zeiten. Verkaufen ist einer der wichtigsten Bestandteile unseres Wirt- schaftssystems. Verkäufer bringen den Umsatz, entwickeln die Kundenbeziehungen, geben Impulse für neue Produkte und Dienstleistungen. Aber der Beruf des Verkäufers ist nicht nur wichtig, er ist auch äußerst interessant, ehrlich und lehrreich, macht Spaß und wird bei entsprechendem Erfolg auch sehr gut bezahlt. Dennoch rümpfen viele Menschen die Nase, denn über diesen Beruf existieren viele Vorurteile und irrige Meinungen. WahrscheinlichsindIhnenindiesemZusammenhangdiefolgen- den Aussagen geläufig: (cid:1) Zum Verkäufer muss man geboren sein. Ich war es sicher nicht, habe diesen Beruf aber wie viele andere auchSchrittfürSchritterlernt,weilicheswollte.Sicherlichgibt es in jeder Disziplin Naturtalente, aber bereits Goethe sagte: „Das Genie besteht zu fünf Prozent aus Inspiration und zu 95 Prozent aus Transpiration.“ (cid:1) Als Verkäufer muss man andere überreden. Die Erfolgreichsten, die ich gecoacht habe, taten dies gerade nicht.Weranderenurüberredet,hatlangfristigimVerkaufkei- ne Chancen. 5 (cid:1) Als Verkäufer muss man viel reden. Das Gegenteil ist der Fall: Die besten Verkäufer sind vor allem guteZuhörer.Wervielredet,redetmeistnuramKundenvorbei. (cid:1) Als Verkäufer muss man über Leichen gehen. IchkennekeinenwirklicherfolgreichenVerkäufer,derdiesauch nurimAnsatztut.ImGegenteil,unehrlicheundrüpelhafteVer- käufer sind heute schneller aus dem Rennen denn je. Verkaufen zu können ist viel mehr als nur eine Berufseigen- schaft.DieFähigkeit,verkaufenzukönnen,benötigtimGrunde jeder Mensch, denn wie sonst will er sich, seine Meinungen und seine Ideen im täglichen Leben anderen Menschen erfolgreich vermitteln?DieGeschichtederMenschheitistvollvonleuchten- denBeispielen,diezeigen,wiewichtigdieFähigkeitist,sichund seineIdeen,beispielsweisealsErfinderoderauchKünstler,ver- kaufenzukönnen.Sogesehen,solltennichtnurVerkäuferinSa- chen Verkauf fit gemacht werden. Wirklich guten Verkäufern stehenüberalldieTürenoffen,fürsiewerdengroßeAnzeigenim Stellenteil der Zeitungen geschaltet. Headhunter rufen sie an, umsieabzuwerben.EsgibtnurwenigeBerufe,indenenesauch ohne besonderes Studium möglich ist, mit Begeisterung, Fleiß, Ausdauer,EhrlichkeitundderBereitschaft,ansichzuarbeiten, so schnell weit mehr als der Durchschnitt zu verdienen. Unbestrittenist,dassdieAufstiegsmöglichkeitennirgendwoan- ders so gut und aussichtsreich sind. Viele Spitzenmanager der deutschenWirtschafthabeneineerfolgreicheVerkäuferkarriere hintersichundbekennensichzudiesemanspruchsvollenBeruf. AlsTrainerundCoachhabeichindenletztenJahrenHunderte Verkäufer in der Praxis begleiten dürfen. Dabei bestand mein größtes Interesse immer darin herauszufinden, was der Unter- schiedist,derdenUnterschiedbeiVerkäufernundderenErfol- genausmacht.IchbinzuderÜberzeugunggelangt,dassdiebes- tenVerkäufervonmorgendiejenigenseinwerden,dieihrenBe- 6 rufwirklichprofessionellbetreiben,sichpermanentweiterbilden und ähnlich wie Spitzensportler konsequent ihre Fähigkeiten trainieren. Aber das Wichtigste ist und bleibt die Begeisterung, die ein Verkäufer für sich, seine Dienstleistungen, seine Firma und auch gegenüber seinen Kunden entwickelt. EsspieltkeineRolle,obSieerstseiteinigenWochenimVerkauf arbeitenoderbereitseinerfahrenerVertriebsprofisind.Fürden Selbstcoaching-Prozess, der Ihnen in diesem Buch vorgestellt wird, ist etwas anderes viel entscheidender: Die einzige Voraus- setzung, die Sie mitbringen sollten, ist das starke Verlangen, Ih- renpersönlichenErfolgunddieErfüllunginIhremBerufausei- genemAntriebsteigernzuwollen.NachdemMotto:„Jetzthelfe ichmirselbst.“Esgehtalsonichtdarum,sichkurzfristigmotivie- ren zu lassen, sondern die wichtigsten Fähigkeiten für über- durchschnittlichen Verkaufserfolg gezielt selbst zu trainieren und dauerhaft zu verinnerlichen. Das ist das Ziel dieses Selbst- coachings. Durch die zahlreichen Übungen, Checklisten und Tipps in diesem Buch können Sie Ihre inneren Widerstände ab- bauen und Ihre individuelle Erfolgsfähigkeit beträchtlich stei- gern. Wenn wir alles täten, wozu wir imstande sind, würden wir uns wahrlich in Erstaunen versetzen. Thomas A. Edison IchmöchtemichganzherzlichbeiallenMenschenbedanken,die mir mit ihren Ideen und Anregungen geholfen haben, dieses Buch fertig zu stellen! Besonders erwähnen möchte ich meine Frau Gaby, Monika Rudolf, Tom Klein, Heinz-Jürgen Sprungk, Andreas Glemser, Armin Rupp, Roland Müller, Klaus Meier, RudolfMaderundBernhardGraß,alleTeilnehmermeinerTrai- nings und Coachings und natürlich die Lektorinnen des Gab- ler-Verlags, Manuela Eckstein und Margit Schlomski. Ihr Dieter Kiwus 7 Vorwort zur 3. Auflage Vor einigen Wochen machte ich einige Testkäufe, um zu sehen, wiegutVerkäuferbeipotenziellenKundenberaten.DasErgeb- niswarfürmicheinerseitsernüchterndundandererseitsbegeis- ternd. Um es kurz zu machen: Es wurde viel zu viel Fachchine- sisch geredet, die Konkurrenz schlecht gemacht, und mir – dem möglichen Kunden – wurden zu wenig Fragen gestellt. Die neu- ralgischenPunkteimKundengesprächsindalsonochimmerdie gleichen: die richtigen Fragen zur Bedarfsermittlung formulie- ren, den Kunden und seine Bedürfnisse in den Mittelpunkt des Dialogs stellen, dann die Produkte mit dem einzigartigen Kun- dennutzen präsentieren und den potenziellen Käufer davon überzeugen. Das alles kann nur gelingen, wenn der Verkäufer hundertprozentighinterdemsteht,wasertut,dierichtigeinnere Einstellung zu sich, seinem Job und seinen Kunden hat. Welch herrliche Aussichten für die Leser und Anwender dieses Buches: Es hat nichts an Aktualität eingebüßt – im Gegenteil. Richtig umgesetzt werden Sie immer von einem Vorsprung ge- genüber anderen Verkäufern profitieren. Und für mich als Ver- kaufstrainer: Ich kann mich auf weitere spannende Seminare – vielleicht auch einmal mit Ihnen? – freuen. Uns muss es vor der Zukunft nicht bange sein. Herzlichst Ihr Dieter Kiwus 8 Inhalt Vorwort . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5 Vorwortzur3.Auflage . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8 WarumSelbstcoaching? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13 DieGrundlagendesSelbstcoaching . . . . . . . . . . . . . . . . . 16 SonutzenSiediesesTrainingsbucheffektiv . . . . . . . . . . . 18 Praxisteil 1.Tag: NutzenSiedieStandortanalysealsBasisfürIhren Erfolg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 21 2.Tag: MachenSieIhrenBerufzuIhrerBerufung . . . . . 32 3.Tag: LassenSiegroßeWünschewahrwerden. . . . . . . 39 4.Tag: WarumErfolgkeineGlücksacheist . . . . . . . . . . 49 5.Tag: WerdenSieeinexzellenterVerkäufer . . . . . . . . 55 6. Tag: Die 5-A-Regel: Angenehm anders als alle Anderen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 62 7. Tag: Steigern Sie Ihren Erfolg durch Paradigmen- wechsel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 69 8.Tag: ErhöhenSieIhrEnergiepotenzial . . . . . . . . . . . 77 9.Tag: EntwickelnSieIhrpersönlichesLeitbild . . . . . . 84 10.Tag: OptimierenSieIhreZielkontrolle . . . . . . . . . . . 89 11.Tag: IhrkontinuierlicherVerbesserungsprozess. . . . . 96 12.Tag: WerdenSieIhrBeziehungsmanager . . . . . . . . . 103 13.Tag: KleidenSiesichwieeinGewinner . . . . . . . . . . . 112 14. Tag: Verändern Sie Ihre Realität durch Ihre Sprache 118 9 15. Tag: Werden Sie im Umgang mit Geld noch erfolgreicher . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 125 16.Tag: DurchmentaleTechnikenleichteransZiel . . . . 135 17.Tag: LassenSiedenKundenkaufen:derSog-Verkauf 143 18.Tag: MitMenschenkenntnisbesserverkaufen. . . . . . . 154 19. Tag: Entwickeln Sie ein effektives Zeit- und Zielmanagement . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 162 20.Tag: KultivierenSieeineGewinner-Einstellung. . . . . 176 21.Tag: DiebesteInvestition,dieesgibt:Sieselbst . . . . . 184 BleibenSiedran! . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 192 Situative Coachingaufgaben BeieinemStimmungstief . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 194 ErkennenSieIhreMotivationsknöpfe . . . . . . . . . . . . . . . 198 NacheinemunbefriedigendenVerkaufsgespräch . . . . . . . 201 Verkaufstechniken EffektiveFragetechniken . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 203 TippsfürPreisverhandlungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 208 Abschlusstechniken. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 210 Empfehlungsmarketing SobekommenSiemehrEmpfehlungen . . . . . . . . . . . . . . 212 MitReferenzschreibenschnellerzumErfolg . . . . . . . . . . 213 Selbstmanagement ChecklistezumThemaZeit-undSelbstmanagement . . . . 223 ZusätzlicheTrendtipps . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 227 TippsundToolszumDownload . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 229 10

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