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Medizinische Physik: Physik für Mediziner, Pharmazeuten und Biologen PDF

961 Pages·1999·33.758 MB·German
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Adolf Friedrich Fercher Medizinische Physik Physik für Mediziner, Pharmazeuten und Biologen Zweite, korrigierte Auflage SpringerWienN ewYork O. Prof. Dr. techno AdolfFriedrich Fercher Vorstand des Institutes für Medizinische Physik der Universität Wien, Österreich Das Werk ist urheberrechtlich geschützt. Die dadurch begründeten Rechte, insbesondere die der Übersetzung, des Nachdruckes, der Entnahme von Abbildungen, der Funksendung, der Wiedergabe auf photomechanischem oder ähnlichem Wege und der Speicherung in Datenverarbeitungsanlagen, bleiben, auch bei nur auszugsweiser Verwertung, vorbehalten. © 1992 und 1999 Springer-Verlag/Wien Satz: Thomson Press (India) Ltd., New Delhi 110001 Graphisches Konzept: Ecke Bonk Gedruckt auf säurefreiem, chlorfrei gebleichtem Papier -TCF SPIN: 10704363 Mit 676 Abbildungen ISBN 978-3-211-83252-3 ISBN 978-3-7091-7616-0 (eBook) DOI 10.1007/978-3-7091-7616-0 Für Sonja VIII Vorwort Erfahrungen vorliegen: Fortschritt ist mit erträglichem Risiko nur möglich, wenn die wissenschaftlichen Grundlagen bekannt sind. Ferner ist 7. ... die Kritikfähigkeit des Arztes den Apparaten gegenüber, die er nutzt, proportional zu seinem Wissen über die einschlägigen wissenschaftlichen Grundlagen. Der Arzt benötigt allerdings nicht das Wissen des Gerätetechnikers. Seine Kompetenz ist die Wechselwirkung des Geräts mit dem menschlichen Körper. Gute Physikkenntnisse auf seiten des Mediziners sind auch Voraus setzung für eine ärztliche Beeinflussung der Entwicklungen in der Medizintechnik; 8. ... Art und Einsatz medizinischer Geräte und Methoden starkem zeitlichen Wandel unterworfen. Heute mehr denn je. Viele Geräte, die der Medizinstudent während des Studiums kennenlernt, werden bereits veraltet sein, wenn er als Arzt tätig wird. Was sich hingegen nicht ändert, sind die wissenschaftlichen Grundlagen; 9 .... die Physik wesentliche Basis unseres heutigen Weltbilds. Daran sollte auch der Mediziner teilhaben. Echte Kompetenz bedeutet vor allem auch, daß der Student elementare Fragestellungen quantitativ lösen kann. Beispielsweise die Abschätzung des Fehlers bei der Blutdruckmessung, wenn die Manschette ein paar Zentimeter verrutscht. Oder die Abschätzung der Gesundheitsgefährdung durch ionisierende Strahlung, die Gefährdung des Gehörs durch Schall, der Augen und der Haut durch Licht oder der Knochen durch mechanische Belastungen. Medizin ist eine angewandte Wissenschaft, dies gilt umso mehr für die wissenschaftlichen Grundlagen. Diesem Umstand tragen viele durchgerechnete Beispiele und Aufgaben mit Lösungen Rechnung. Das vorliegende Buch ist ein Lehrbuch für Hochschulanfänger. Es führt systematisch in die Grundlagen der reinen Physik ein. Die physikalischen Gesetze werden hergeleitet bzw. ihre Entstehung verdeutlicht. Die Bedeutung dieser Gesetze wird mit Hilfe der zahlreichen Beispiele erläutert. Die Medizinische Physik wird teils in speziellen Kapiteln und teils in den zahlreichen Beispielen präsentiert. Dieses Buch ist aus der Vorlesungstätigkeit des Verfassers für Physik- und Medizinstudenten an zwei Universitäten (Essen und Wien) und aus Weiterbildungs veranstaltungen für Medizinphysiker entstanden. Als Voraussetzung genügen Kenntnisse der Schulphysik. Dem Lehrbuchcharakter entsprechend wurde jedem Kapitel eine Zusammenfassung nachgestellt, die es erlaubt, die wesentlichen Inhalte zu rekapitulieren. An die Zusammenfassung schließen sich Beispiele und Aufgaben an, die eine Überprüfung des Gelernten und eine Erprobung des Könnens erlauben. Zur Erleichterung der Handhabung beim Lernen wurde der eigentliche zugrunde liegende Stoff in Normaldruck, Zusammenfassungen, Beispiele und Aufgaben in Kleindruck ausgeführt. Der gezielten Prüfungsvorbereitung auf das deutsche Physikum dient ein Schlüssel zum Gegenstandskatalog des Instituts für medizinische Prüfungsfragen. Die Medizinische Physik umfaßt die oben aufgelisteten Aspekte der Physik in der Medizin. Es gibt hier viele Berührungspunkte mit anderen Fächern, insbesondere mit der Physikalischen Medizin und der Biophysik. Die Unterschiede zu diesen Disziplinen sind in den Berührungspunkten naturgemäß verschwindend klein, hingegen liegen die Schwerpunkte dieser Fächer doch deutlich auseinander. IX Hinweise zur Benutzung des Buches Während die Medizinische Physik den Studenten hauptsächlich mit dem physikali schen Wissen für das Studium und die ärztliche Berufsausübung vertraut macht, findet die Biophysik ihren Schwerpunkt als Grundlagenwissenschaft innerhalb der Biologie, die ihrerseits ein Grundlagenfach der Medizin ist. Schließlich liegt der Schwerpunkt der physikalischen Medizin wiederum eindeutig im Bereich der Therapie und da vor allem bei chronischen Erkrankungen und bei der Nachbehand lung. Der Inhalt dieses Buchs geht über den im deutschen Sprachraum gelehrten Stoff der Physik für Mediziner deutlich hinaus. Es enthält auch das für Fachärzte in den entsprechenden Disziplinen erforderliche physikalische Grundwissen. Die ausführliche Behandlung vieler biophysikalischer Fragen, medizinisch-physikali scher Probleme aus der Klinik und der Unfallverhütung, sowie die Diskussion der Gefahrenpotentiale der verschiedenen physikalischen Verfahren in Diagnostik und Therapie macht das Buch außerdem zu einem für die spätere Tätigkeit nützlichen Nachschlagewerk für den Mediziner und biomedizinisch orientierten Naturwissen schaftler und wird auch manchem Medizinphysiker eine nützliche Hilfe sein. Es bleibt mir noch die angenehme Pflicht, den Firmen Kretztechnik, Philips, Siemens und Carl Zeiss sowie Herrn Univ.-Prof. Dr. H. Pokieser, Vorstand der Universitätsklinik für Radiodiagnostik der Universität Wien, für viele zur Verfügung gestellte Bilder zu danken. Ebenso danke ich Herrn Univ.-Prof. Dr. P. Spieckermann, Vorstand des Instituts für Medizinische Physiologie der Universität Wien, für zahlreiche Anregungen und Hinweise sowie meinen Mitarbeitern Dr. Christoph Hitzenberger, Dr. Ewald Moser, Dr. Leopold Schmetterer und Dr. Ingwald Strasser für die kritische Durchsicht verschiedener Kapitel. Dem Springer Verlag Wien, insbesondere Herrn Raimund Pe tri-Wieder und Herrn Frank Ch. May, danke ich für das bereitwillige Eingehen auf meine Wünsche und Herrn Ing. Edwin W. Schwarz für die sorgfältige Gestaltung und Ausführung des Drucks. Schließlich danke ich meiner Familie für das während der Arbeiten zu diesem Buch aufgebrachte Verständnis. Für viele Hinweise auf Fehler sei stud. med. Doris M. Bergmair gedankt. Wien, im Februar 1992 A. F. Fercher Hinweise zur Benutzung des Buches Der Inhalt ist in 28 KAPITEL gegliedert, die in die Kapitelgruppen MECHANIK WÄRMELEHRE ELEKTRIZITÄTSLEHRE ATOM- UND MOLEKÜLPHYSIK KERN- UND STRAHLENPHYSIK OPTIK zusammengefaßt sind. Die Größe der verschiedenen Kapitel entspricht etwa deren Bedeutung für das physikalische Grundlagenwissen und ihrer Rolle in der Medizinischen Physik. Die meisten Kapitel sind noch in Abschnitte untergliedert. x Hinweise zur Benutzung des Buches Jeder Abschnitt, manchmal mehrere eng zusammengehörige Abschnitte, enthalten am Anfang eine historische Einführung und Hinweise zur medizinischen Bedeutung des nachfolgenden Stoffs. Nach der darauf folgenden Erläuterung der physikalischen Zusammenhänge folgt jeweils eine ZUSAMMENFASSUNG, die die wichtigsten quantitativen Zusammenhänge (mit numerierten Formeln) enthält und eine kurze Wiederholung des zuvor behandelten Stoffs erlaubt. Daran schließen sich BEISPIELE, an, u. zw. meist aus der medizinischen Physik, und darauf folgen AUFGABEN, die eine Überprüfung des Könnens des Lernenden erlauben. Lösungen der Aufgaben, ein Glossar der benutzten medizinischen Fachausdrücke sowie ein SCHLÜSSEL ZUM DEUTSCHEN GEGENSTANDS KATALOG finden sich im Anhang. Zum Druck wäre noch anzumerken, daß VEKTOREN im Text durch Halbfettdruck, in den Abbildungen hingegen durch einen Pfeil über dem Größensymbol gekennzeichnet sind. INHALTSVERZEICHNIS TABELLENÜBERSICHT . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. XVII PHYSIKALISCHE KONSTANTEN UND UMRECHNUNGSFAKTOREN . XIX PERIODISCHES SYSTEM DER ELEMENTE . . . . . . . . . . . . . . . . . . . XXI GRÖSSENSYMBOLE, EINHEITENSYMBOLE UND SONDERZEICHEN . XXIII EINLEITUNG ....................................... . MECHANIK ......................................... 3 1. Kinematik und etwas Mathematik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4 1.1 Größenlehre ...................................... 4 1.2 Längen-und Winkelmessung ............................ 12 1.3 Koordinatensysteme.................................. 15 1.4 Zeitmessung ...................................... 18 1.5 Wachstum, Stabilität und Chaos .......................... 23 Zusammenfassung LA ................................ 27 Beispiele . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 32 Aufgaben ........................................ 36 1.6 Geradlinige Bewegung ................................ 36 1.7 Infinitesimalrechnung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 38 1.8 Vektorrechnung .................................... 43 1.9 Kreisbewegung..................................... 45 1.10 Winkelfunktionen ................................... 46 Zusammenfassung 1.B . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . : . . . . . . .. 48 Beispiele . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 50 Aufgaben ........................................ 53 2. Statik .......................................... 54 2.1 Wechselwirkungen und Bausteine der Materie .................. 54 2.2 Kräftegleichgewicht ............... :.................. 61 Zusammenfassung 2.A . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 64 Beispiele . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 66 Aufgaben ........................................ 71 2.3 Elastostatik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 71 Zusammenfassung 2.B . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 80 Beispiele . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 81 Aufgabe ......................................... 89 XII Inhaltsverzeichnis 3. Dynamik ........................................ 89 3.1 Newtonsche Gesetze . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 90 3.2 Arbeit und Energie .................................. 94 3.3 Energiesatz ....................................... 99 Zusammenfassung 3.A . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 101 Beispiele ......................................... , 103 Aufgaben ........................................ 108 3.4 Impulssatz und Stoßvorgänge ............................. 108 3.5 Impulssatz bei Drehbewegungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 111 Zusammenfassung 3.B . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 112 Beispiele . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 113 Aufgaben ........................................ 117 4. Schwingungen und Wellen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 118 4.1 Mechanische harmonische Schwingung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 118 4.2 Mechanische Wellen, Schall ............................. 124 Zusammenfassung 4.A . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 134 Beispiele . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 136 Aufgaben ....................................... . . 139 4.3 Ausbreitung von Schall ............................... , 140 4.4 Streuung und Absorption von Schall ........................ 152 4.5 Dopplereffekt bei Schall . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 159 Zusammenfassung 4.B . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 161 Beispiele . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 164 Aufgaben ........................................ 173 S. Fluidmechanik ..................................... 174 5.1 Bindungsarten und mechanische Eigenschaften von Stoffen . . . . . . . . . .. 175 5.2 Fluidstatik ....................................... 178 Zusammenfassung 5.A . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 192 Beispiele . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 193 Aufgaben ........................................ 196 5.3 Fluiddynamik ..................................... 196 Zusammenfassung 5.B . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 212 Beispiele . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 214 Aufgaben ........................................ 224 WÄRMELEHRE ....................................... 225 6. Kinetische Wärmetheorie ................ ~ . . . . . . . . . . . . .. 227 6.1 Temperatur....................................... 227 6.2 Thermische Ausdehnung von Stoffen ........................ 231 Zusammenfassung 6.A . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 232 Beispiele . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . , . . . . . . . . . . . . . . . . .. 233 Aufgabe ......................................... 233 6.3 Kinetische Gastheorie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 234 Zusammenfassung 6.B . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 239 Beispiele . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . '. . . .. 240 Aufgaben ........................................ 242 6.4 Boltzmann-Theorem ................................. 242 6.5 Diffusion ........................................ 243 6.6 Stoffgemische . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . : .. 245 Zusammenfassung 6.C . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 249 Beispiele . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 252 Aufgaben ........................................ 258 Inhaltsverzeichnis XIII 7. Wärme und Energie .................................. 258 7.1 1. Hauptsatz der Wärmelehre ............................ 258 Zusammenfassung 7.A . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 267 Beispiele . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 269 Aufgaben ........................................ 271 7.2 Wärmetransport . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 272 Zusammenfassung 7.B . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 279 Beispiele . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 281 Aufgaben ........................................ 285 8. Zustände und Zustandsänderungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 286 8.1 Gleichgewichte zwischen Phasen .......................... 286 8.2 Zustandsänderungen ................................. 288 Zusammenfassung 8 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 293 Beispiele . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 294 Aufgaben ......................................... 296 9. 2. Hauptsatz der Wärmelehre ............................ 297 9.1 Umwandelbarkeit von Energie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 297 9.2 Reversible und irreversible Vorgänge; Entropieprinzip . . . . . . . . . . . . .. 301 Zusammenfassung 9 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 307 Beispiele . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 308 Aufgaben ........................................ 310 10. Thermodynamische Potentiale ............................ 310 10.1 Chemisches Potential ................................. 310 10.2 Membranpotentiale .................................. 312 Zusammenfassung 10 ................................. 319 Beispiele . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 320 Aufgaben ........................................ 324 ELEKTRIZITÄTSLEHRE ................................. 327 11. Elektrostatik...................................... 329 11.1 Coulombsches Gesetz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 330 11.2 Elektrische Feldstärke und elektrisches Potential .. . . . . . . . . . . . . . .. 333 Zusammenfassung I1.A . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 342 Beispiele . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 347 Aufgaben ........................................ 357 11.3 Spannungsquellen ................................... 357 11.4 Materie im elektrischen Feld . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 361 Zusammenfassung I1.B . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 368 Beispiele . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 370 Aufgabe ......................................... 371 12. Elektrodynamik .................................... 371 12.1 Elektrischer Strom ........................ ; . . . . . . . . .. 373 Zusammenfassung 12.A . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 384 Beispiele . . . . . . ... . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 388 Aufgaben ........................................ 392 12.2 Leitungsmechanismen für elektrischen Strom ................... 393 Zusammenfassung 12.B ................................ 410 Beispiele . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 412 Aufgaben ........................................ 421 13. Magnetismus...................................... 421 13.1 Elektromagnetismus..........,....................... 422 Zusammenfassung 13.A . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 428

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