Medizinische Informationssysteme und Elektronische Krankenakten Peter Haas Medizinische Informationssysteme und Elektronische Krankenakten Mit 297 Abbildungen, 22 Tabellen und 53 Merktafeln 123 Peter Haas Fachbereich Informatik Fachhochschule Dortmund Emil-Figge-Str.42 44227 Dortmund e-mail: [email protected] Bibliografische Information der Deutschen Bibliothek Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.ddb.de abrufbar. ISBN 3-540-20425-3 Springer Berlin Heidelberg New York Dieses Werk ist urheberrechtlich geschützt. Die dadurch begründeten Rechte, insbe- sondere die der Übersetzung, des Nachdrucks, des Vortrags, der Entnahme von Abbildungen und Tabellen, der Funksendung, der Mikroverfilmung oder der Vervielfältigung auf anderen Wegen und der Speicherung in Datenverarbeitungs- anlagen bleiben, auch bei nur auszugsweiser Verwertung, vorbehalten. 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Verlag und Autor können jedoch für eventuell ver- bliebene fehlerhafte Angaben und deren Folgen weder eine juristische Verantwortung noch irgendeine Haftung übernehmen. Satz: Druckfertige Daten der Autoren Herstellung: LE-TEX Jelonek, Schmidt & Vöckler GbR, Leipzig Umschlaggestaltung: deblik, Berlin Gedruckt auf säurefreiem Papier 33/3142/YL - 5 4 3 2 1 0 Vorwort Viele Gesundheitssysteme weltweit stehen vor großen Herausforde- Gesundheitssys- rungen und Veränderungsprozessen. Der rasante Fortschritt in der teme stehen vor großen Heraus- Medizin hat eine breite Palette diagnostischer und therapeutischer forderungen Methoden mit einhergehender Medizintechnik entstehen lassen, eine Verlangsamung dieser Entwicklung ist nicht erkennbar. Dies hat zu höherer Lebenserwartung aber auch zu entsprechend steigenden Kosten geführt. Vor diesem Hintergrund ist der Einsatz von Medizi- nischen Informationssystemen in den verschiedenen Gesundheits- versorgungseinrichtungen sowohl aus ökonomischer Sicht als auch aus medizinischer Sicht unverzichtbar. In Deutschland stehen einem Angebot von ca. 10 gesamtheitli- Vielzahl chen Krankenhausinformationssystemen, ca. 50 Speziallösungen für verschiedener In- formations- die unterschiedlichsten medizinischen Fachabteilungen in Kranken- systeme mit häusern, ca. 200 Arztpraxissystemen und weiteren Speziallösungen Hunderttausen- für Gesundheitsämter, arbeitsmedizinische Dienste, Krankenkassen, den von Benut- Kassenärztliche Vereinigungen, Rehabilitationsklinken, ambulanten zern Pflegediensten etc. mehrere zigtausend nutzende Einrichtungen mit mehreren Hunderttausenden von Benutzern dieser Medizinischen In- formationssysteme gegenüber. Allen diesen IT-Lösungen ist gemeinsam, dass sie kaum Gemein- Uneinheitliche samkeiten haben. Sowohl hinsichtlich der konzeptionellen Paradig- Lösungen men als auch bezüglich der Inhalte und der Bedienungs-prinzipien haben sich bisher keine branchenspezifische Standards und Verein- barungen herausgebildet. Der Begriff der Elektronischen Kranken- akte ist weiter unfassbar und wird sehr verschieden interpretiert. Vielen Anwendern fehlt die IT-Grundausbildung und die Orientie- rung, was heute informationstechnologisch möglich und sinnvoll ist, welche Kriterien Sie bei der Auswahl und Einführung von medizini- schen Informationssystemen ansetzen sollen und wo „Ihr“ System in Bezug auf diese Möglichkeiten heute steht. Das vorliegende Buch soll einerseits Benutzern solcher Systeme wie Ärzten, Pflegekräften, paramedizinischem Personal, EDV- Leitern und Entscheidern in den Gesundheitsversorgungseinrichtun- Vorwort ■ V ■ ■ gen die Möglichkeit zur Orientierung und Durchdringung der The- matik bieten, dem Studenten der Medizin frühzeitig das Potenzial Medizinischer Informationssysteme aufzeigen und den Informati- kern in Firmen und Informatikstudenten an Hochschulen eine Grundlage für Ihre Designentscheidungen und Systementwicklun- gen vor dem Hintergrund der Prinzipien der Medizinischen Informa- tik geben. Informations- Dies wird verbunden mit der Hoffnung, dass – mehr als es heute systeme sollen der Fall ist – umfassende die nachgeordneten Verwendungszwecke unterstützen, berücksichtigende Medizinische Informationssysteme entstehen, die nicht mehr Arbeit auch durch eine hohe Aufgabenangemessenheit den medizinischen machen Benutzern tatsächliche Hilfe und Unterstützung bringen und für den Patienten zu einer transparenteren und besser koordinierten Versor- gung führen. Der Leser sollte sich vom Umfang nicht schrecken lassen, denn die verschiedenen Teilaspekte können auch isoliert erarbeitet wer- den. Wo notwendig, sind entsprechende Querverweise mit genauer Angabe des Kapitels und der Seitenzahl angebracht. Das Buch entstand auf Basis der Lehrveranstaltung „Medizini- sche Informationssysteme“ sowie in Teilen der Lehrveranstaltungen „Medizinische Dokumentation“, „Gesundheitstelematik“ und „Me- dizinische Methodologie und Informatikunterstützung“ im Studien- gang Medizinische Informatik an der Fachhochschule Dortmund sowie dem von der Firma MEDACTIS GmbH als Lehrexponat ent- wickelten Medizinischen Informationssystem „MedAktIS“ (Medizi- nisches aktivitätsbasiertes Informationssystem), welches als Lehr- und Studienobjekt dient. In der Folge werden im vorliegenden Buch der Funktionsumfang und die Möglichkeiten integrierter Medizinischer Informationssys- teme aufgezeigt und die wesentlichen Grundprinzipien solcher Sys- teme erläutert. Dabei wird vor allem Wert auf generalisierte über- tragbare Ansätze gelegt, die nicht nur für einzelne Einrichtungen Anwendung finden können, sondern prinzipiell Medizinischen In- formationssystemen zugrunde liegen sollten. Nach einer Einleitung gliedert sich das Buch in die folgenden Kapitel: Kapitel 2 ■ Grundlagen von Informationssystemen Hier werden in übersichtlicher und knapper Weise die wesentli- chen Aspekte von Informationssystemen behandelt. Es soll dem Informatikstudenten jene Aspekte aufzeigen, die als unabding- bares Präsenzwissen für die in diesem Bereich Tätigen notwen- dig ist. Der interessierte medizinisch Tätige kann sich einen Überblick über diese Aspekte verschaffen. VI ■ Vorwort ■ ■ ■ Grundlegende Aspekte der Medizinischen Dokumentation und Kapitel 3 Organisation Für das Design und die Implementierung branchenspezifischer Informationssysteme sind entsprechende Analysen zu den Be- trachtungsobjekten und Sachzusammenhängen im Anwen- dungsgebiet notwendig. Es werden in diesem Kapitel die kon- ventionelle Medizinische Dokumentation betrachtet, aus dem medizinischen Handlungsprozess eine Domänen-Ontologie ab- geleitet und prinzipielle organisatorische Aspekte beleuchtet. ■ Grundlagen zur Elektronischen Krankenakte Kapitel 4 Auf Basis der Ausführungen in Kapitel 2 und 3 werden die grundlegenden Aspekte elektronischer Krankenakten behandelt. Hierzu die verschiedenen vorzufindenden Definitionen disku- tiert und eine Abgrenzung der Begriffe „Elektronische Kran- kenakte“ und „Medizinisches Informationssystem“ vorgenom- men. Die Bedeutung von Ordnungssystemen und kontrollierten Vokabularen werden erläutert sowie grundsätzliche Implemen- tierungsaspekte für Elektronische Krankenakten. Am Ende steht ein Schichtenmodell einer Elektronischen Krankenakte sowie eine Übersicht zu den Grundfunktionen. ■ Module einer Elektronischen Krankenakte Kapitel 5 Auf Basis des Kapitels 4 werden die prinzipiellen Module einer Elektronischen Krankenakte und ihre Funktionen detailliert er- läutert. Dies geschieht einerseits aus Sicht des Anwenders und hat den Charakter eines Pflichtenheftes bzw. einer Anforde- rungsspezifikation, andererseits wird jeweils nach den Unterka- piteln aber auch das entsprechend zugehörige Datenmodell dar- gestellt. ■ Module eines Medizinischen Informationssystems Kapitel 6 Ergänzend zu Kapitel 5 werden die über die Aspekte einer elekt- ronischen Krankenakte hinausgehenden Funktionalitäten eines Medizinischen Informationssystems dargestellt. Hierzu erfährt das Schichtenmodell der Elektronische Krankenakte entspre- chende Erweiterungen. ■ Auswahl und Einführung Kapitel 7 Vorgehensweise und Phasen für die Auswahl und Einführung von Medizinischen Informationssystemen werden vorgestellt. Vorwort ■ VII ■ ■ Kapitel 8 ■ Beispiele für Einsatzszenarien Es werden die drei Szenarien „Arztpraxisinformationssystem“, „Krankenhausinformationssystem“ und „Betriebsärztliches In- formationssystem“ vorgestellt. Ergänzend zum Schriftwerk können Bildschirmsequenzen beispiel- hafter Bearbeitungsvorgänge mit der elektronischen Krankenakte im INTERNET unter www.prof-haas.de heruntergeladen werden. Für Dozenten besteht auf Anfrage die Möglichkeit, einen Foliensatz aller Abbildungen zu erhalten. Alle Beispiele und verwendeten Namen sind fiktiv, jede Ähnlich- keit mit lebenden Personen oder existierenden Systemen ist zufällig und nicht beabsichtigt. Abschließend steht die feste Überzeugung, dass Medizinische In- formationssysteme durch ■ die Möglichkeiten, die bio-psycho-soziale Ist-Situation eines Menschen für den behandelnden Arzt auf Basis der in der Regel sehr umfangreichen individuellen anamnestischen, diagnosti- schen und therapeutischen Informationen transparenter zu ma- chen, ■ die Ermöglichung einer problem- und ergebnisorientierten Krankenbehandlung, ■ die Möglichkeiten, organisatorische und kooperative Prozesse zu unterstützen und die Disziplinen mehr zu integrieren und ■ durch eine kontextsensitive Integration neuesten medizinischen Wissens in Arbeitsabläufe und Entscheidungen ähnlich beeindruckend einen Beitrag zur medizinischen Versorgung leisten können, wie dies in der Vergangenheit die Medizin-Technik vorgemacht hat. Die dazu notwendigen Grundsätze und Lösungsan- sätze findet der Leser in diesem Buch. Das Buch behandelt eines der wesentlichen informationstechnologi- schen Innovationsfelder der Gesundheitsinformatik. Daneben spie- len zunehmend die Vernetzung Medizinischer Informationssysteme im Rahmen einer nationalen Gesundheitstelematik und das elektronische Wissensmanagement in der Medizin eine Rolle. Diese Themenfelder werden ebenfalls angesprochen. VIII ■ Vorwort ■ ■ Für die Durchsicht und wertvolle Anregungen zu einzelnen Kapi- teln danke ich Prof. Franz-Josef Leven, Fachhochschule Heilbronn und Prof. Dr. med. Klaus Kuhn, Universität Marburg sowie für die intensive redaktionelle Durchsicht einzelner Kapitel Frau Regine Wolters und den Herren Carsten Dickhut, Hans Otto Schnabel, Andreas Spankus und Christian Wache sowie René Hartmann für die Hilfe bei der Erstellung des Anhangs. Auch gilt mein Dank den Mitarbeitern der MEDACTIS GmbH Carsten Dickhut, René Hart- mann, Hermann Plagge, Tobias Müller-Rensing und Christian Wache, die engagiert über Jahre hinweg an der Entwicklung des Medizinischen Informationssystems und Lehrexponates MedAktIS mitgewirkt haben. In der Anfangzeit hat Herr Holger Gelhar we- sentliche Grundfunktionen implementiert. Besonderen Dank gilt auch jenen, die durch wertvolle fachliche Diskussionen aus Anwendersicht Ideengeber und Motivatoren wa- ren: Prof. Dr. med. Bernhard Höltmann vom Krankenhaus St. Elisa- beth in Grevenbroich sowie Dr. med. Holger Lange aus der Städti- schen Hardterwaldklinik Mönchengladbach. Auch Frau Sabine Lupschina hat mit Ihrem großen Erfahrungsschatz aus dem Bereich der Arztpraxisinformationssysteme geholfen, den Blick über die An- forderungen aus dem stationären Bereich hinaus auch auf Anforde- rungen und Aspekte ambulanter Einrichtungen zu lenken. Für die langjährige unermüdliche technische und logistische Un- terstützung in jeglicher Hinsicht, sei es nun bei der Beschaffung und Installation von Datenbanken und Entwicklungsumgebungen oder durch Hilfe bei meinen PC-Unfällen sowie bei Unterstützung der Durchführung von Veranstaltungen danke ich ganz besonders dem für unser Labor „Medizinische Informatik“ zuständigen Mitarbeiter der Fachhochschule Dortmund, Herrn Witold Schiprowski. Ohne sei- ne Fachkompetenz wären viel Dinge nicht umzusetzen gewesen. Eine gute Ausbildung und die richtige Motivation durch enga- gierte Hochschullehrer stehen am Beginn langjähriger gedanklicher Entwicklungen und holistischer Betrachtungsweisen. Hier war vor allem Prof. Dr. Jochen Möhr – heute an der School of Health In- formation Science in Victoria, Kanada tätig – prägend. Auch ihm sei für seine nachhaltige Impulsgebung herzlich gedankt. Letztendlich größten Dank an meine Frau Angelika und meine Kinder Eliane, Isabel und Julian, die meine physische und psychi- sche Abwesenheit während der Bucherstellung liebevoll hingenom- men und in der Endphase geholfen haben, die Integrität von Verwei- sen und Verzeichnissen zu kontrollieren. Dortmund, im August 2004 Peter Haas Vorwort ■ IX ■ ■ Wegweiser Einführung (Kap. 1) Grundlagen betrieblicher Informationssysteme (Kap. 2) (cid:214)Ziele, Anforderungen, Gegenstandsbereiche, Gestaltungsdimensionen, Architektur, Parametrierbarkeit Grundlegende Aspekte der Medizinischen Dokumentation und Organisation (Kap. 3) (cid:214)Konventionelle Akten, Grundprinzipien der Medizinischen Dokumentation, Dokumentation des Behandlungsprozesses, Domänenontologie, Organisation von Behandlungsprozessen Grundlagen zur Elektronischen Krankenakte (Kap. 4) (cid:214)Definitionen, Ziele, Nutzen, Anforderungen, Konzeptbasierung durch Vokabulare und Ordnungssysteme, grundsätzliche Implementierungsaspekte Module einer Elektronischen Krankenakte (Kap. 5) Module eines Medizinischen Informationssystems (Kap. 6) Datenschutzmodul (s. Kap. 5.16) 5) Abrechnungs- Statistikmodul (Kap. 6.10) Entscheidungsunter- ap. 6. (Kmaop.d 6u.6l) s(Ktüatpz. u6n.7g) K kationsmodul d Behandlungs-DErgebnis-oprozess-kdokumentationdokumentationu(Kap. 5.7)m(Kap. 5.6)enDiagnosendokumentation ta(Kap. 5.8)tionProblem-/Ziel-/Plansmdokumentationo(Kap. 5.9)dulKlinische Notizen m(Kap. 5.10)it: Laborwertdokumentation (Kap. 5.11) Medikationsdokumentation (Kap. 5.12) Assessmentdokumentation(Kap. 5.13) Pflegedoku-mentation(Kap. 5.14) Bmeahn(amKanagopdsO(e.dm Kal6muruat.go4pinleo).da gn6nnu.st3sil--)-- waltungsmodul (Kap. 6.8) rwaltungsmodul (Kap. 6.9) Kommuni(Kap. 5.15 un Modul MStoaMdmuomld Pduala tFtieeannll-tdeuanntdedan Ptveaenrrvawemarlwetutaenlrtgvu en(Krgwa p(aK. l5at.pu5.)n 5g.4 )(Kap 5.3) Archivver Materialve Auswahl und Einführung von Medizinischen Informationssystemen (Kap. 7) (cid:214)Vorarbeiten, Projektierung, Systemanalyse, Auswahlverfahren, Vertragsgestaltung, Abnahme und Einführung Einsatzbeispiele (Kap. 8) (cid:214)Arztpraxisinformationssystem (Kap. 8.1), Krankenhausinformationssystem (Kap. 8.2), Betriebsärztliche Informationssystem (Kap. 8.3) X ■ Vorwort ■ ■ Inhaltsverzeichnis 1 Einführung...............................................................................................................1 1.1 Effektive Gesundheitssysteme brauchen IT-Unterstützung..............................1 1.2 Aspekte der Betriebs- und Managementunterstützung.....................................6 1.3 Aspekte der Unterstützung medizinischen Handelns......................................10 1.3.1 Informationstransparenz........................................................................10 1.3.2 Das problemorientierte Krankenblatt.....................................................12 1.3.3 Klinische Pfade und Behandlungsmanagement.....................................13 1.3.4 Benachrichtigungs- und Erinnerungsfunktionen....................................14 1.3.5 Integration von Literatur-/Wissensbasen...............................................16 1.3.6 Entscheidungsunterstützende Funktionen..............................................17 2 Grundlagen betrieblicher Informationssysteme......................................................19 2.1 Zum Informationssystembegriff.....................................................................21 2.2 Sozio-technische Aspekte von Informationssystemen....................................36 2.3 Allgemeine Ziele von Informationssystemen.................................................40 2.4 Anwendungssysteme im betrieblichen Kontext..............................................42 2.5 Funktionale Kompetenz und Unterstützungsdimensionen..............................49 2.5.1 Verarbeitungsunterstützung...................................................................51 2.5.2 Dokumentationsunterstützung...............................................................52 2.5.3 Organisationsunterstützung...................................................................53 2.5.4 Kommunikationsunterstützung..............................................................54 2.5.5 Entscheidungsunterstützung..................................................................55 2.5.6 Unterstützungsdimensionen am Beispiel...............................................57 2.5.7 Zusammenfassung.................................................................................59 2.6 Architektonische Aspekte von Informationssystemen....................................60 2.6.1 IS-Architekturen...................................................................................60 2.6.2 Architekturaspekte von Unternehmensinformationssystemen................62 2.6.3 Technische Architektur von Anwendungssystemen..............................70 2.6.4 Logische Architektur von Anwendungssoftware-Produkten..................75 2.6.5 Zusammenfassung.................................................................................77 2.7 Allgemeine Anforderungen an Informationssysteme.....................................79 2.7.1 Funktionalität........................................................................................80 2.7.2 Benutzbarkeit........................................................................................81 2.7.3 Vertrauenswürdigkeit............................................................................89 Inhaltsverzeichnis ■ XI ■ ■