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Medikamentöse Therapie in der Gynäkologie PDF

318 Pages·1991·5.282 MB·German
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Kliniktaschenbiicher v. Friedberg (Hrsg.) Medikamentose Therapie in der Gynakologie Mit 7 Abbildungen und 62 Tabellen Springer-Verlag Berlin Heidelberg New York London Paris Tokyo Hong Kong Barcelona Budapest Professor Dr. med. Volker Friedberg em. Direktor der Universitats-Frauenklinik Mainz In den alten Garten 20 W-7770 Uberlingen-Hodingen, FRG CIP-Titelaufnahme der Deutschen Bibliothek MedikamentOse Therapie in der GynHkologie : mit 62 Tabellen / V_ Friedberg (Hrsg.). -Berlin; Hei delberg ; New York; London; Paris; Tokyo; Hong Kong; Barcelona; Budapest: Springer, 1991 (K1iniktaschenbiicher) ISBN-13: 978-3-540-53220-0 e-ISBN-13: 978-3-642-95627-0 DOl: 10.1007/978-3-642-95627-0 NE: Friedberg, Volker [Hrsg.J Dieses Werk ist urheberrechtlich geschiitzt. Die dadurch begriindeten Rechte, insbesondere die der Obersetzung, des Nachdrucks, des Vortrags, der Entnahme yon Abbildungen und Tabellen, der Funksendung, der Mikroyerfilmung oder der Vervielfliltigung auf anderen Wegen und der Speiche rung in Datenverarbeitungsanlagen. bleiben, auch bei nur auszugsweiser Verwertung, vorbehalten. Eine VelVielfaltigung dieses Werkes oder von Teilen dieses Werkes ist auch im Einzelfall nUT in den Grenzen der gesetzlichen Bestimmungen des Urheberrechtsgesetzes der Bundesrepublik Deutschland yom 9. September 1965 in der jeweils geltenden Fassung zulassig. Sie ist grundsatzlich yergiitungs pflichtig. Zuwiderhandlungen unterliegen den Strafbestimmungen des Urheberrechtsgesetzes. © Springer-Verlag Berlin Heidelberg 1991 Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen. Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, daB solehe Namen im Sinne der Warenzeichen- und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten waren und daher Yon jederrnann benutzt werden diirften. Produkthaftung: Fiir Angaben iiber Dosierungsanweisungen und Applikationsforrnen kann yom Ver lag keine Gewahr iibemommen werden. Derartige Angaben mussen vom jeweiligen Anwender im Einzelfall anhand anderer Literaturstellen auf ihre Richtigkeit iiberpriift werden. Satz: Appl, Wemding 2113145-543210 -Gedruckt auf saurefreiem Papier Vorwort Arzneimittel gehoren neben den operativen Eingriffen zu den wich tigsten therapeutischen Instrumenten des Gynakologen. Das Ange bot an Medikamenten zur Behandlung gynakologischer Erkran kungen ist aber oft auch fUr den Experten kaum noch uberschau bar, und die rasche Entwicklung der modemen medikamentOsen Therapie verlangt von dem in der Praxis oder Klinik tatigen Fach arzt standig die Aufnahme neuer Informationen und Erfahrungen. Fur diese aktuelle Information reichen die zahlreichen Lehrbucher fUr Studenten sicher nicht aus. In den sog. Handbuchem sind die Informationen schon bald nach dem Erscheinen uberholt und die wegen des in der Regel bestehenden Zeitdrucks in der Praxis erfor derliche rasche Orientierung "auf einen Blick" ist darin kaum mog lich. Deshalb soli mit dies em Buch versucht werden, die neuesten Arzneimitteltherapien bei den verschiedenen gynakologischen Erkrankungen moglichst kurz, aber doch vollstandig abzuhandeln. Die Auswahl der Medikamente beruhte dabei nicht zuletzt auf der personlichen Erfahrung der einzelnen Autoren. Da dieses Buch sich in erster Linie an den Facharzt fUr Frauenheilkunde wendet, dem die einzelnen Krankheitsbilder gel au fig sind, wurde auf eine ausfUhrliche Beschreibung ihrer Atiologie, Pathophysiologie und Diagnostik weitgehend verzichtet bzw. diese nur stichwortartig erwahnt. Dagegen wird ihre medikamentOse Behandlung ausfUhr lich geschildert, wobei die Wirkung und Dosierung der in Frage kommenden Pharmaka beschrieben wird, vor allem aber auch ihre unerwunschten Nebenwirkungen und Kontraindikationen, deren Risiken der Arzt gegen den angestrebten therapeutischen Nutzen im Einzelfall abwagen muG. Mit zunehmendem Schweregrad der Erkrankung wird ein hoheres Risiko der Therapie in Kauf genom men, wie beispielsweise bei der Tumorbehandlung, wahrend bei v geringem Krankheitsrisiko nur ein sehr geringes Therapierisiko gerechtfertigt ist. Dieses Buch soli demnach dem Facharzt helfen, die verschiedenen gynakologischen Erkrankungen durch eine medikament6se Therapie rationell und wirksam zu behande1n. Fur Verbesserungsvorschlage, die dieses Buch bereichem konnten, ist der Herausgeber deshalb dankbar. Mein herzlicher Dank gilt allen Mitarbeitem, die an diesem Buch mitgewirkt haben, und dem Springer-Veriag, der in vorbildli cher Kooperation das Entstehen dieser Publikation ermoglicht hat. Uberiingen, im Juni 1991 V. Friedberg VI Inhalfsverzeichnis Hormonelle Storungen (H. P. Zahradnik) . 1 1 Einfiihrung . . . . . . 1 2 Blutungsstorungen .. 2 2.1 RegeltempostOrungen 2 2.2 RegeJtypusstOrungen. 9 3 Dysmenorrho . . . . . 14 3.1 Primare Dysmenorrho 14 3.2 Sekundare Dysmenorrho 17 3.3 Nutzen-Risiko-Relation der Therapie 19 4 Unerfiillter Kinderwunsch ...... 20 4.1 Grundsatzliches ............ 21 4.2 Einzelne StOrungen und ihre Therapie 24 5 Schwangerschaftsverhiitung . 35 5.1 Grundsatzliches ....... 35 5.2 Hormonale Kontrazeptiva. . 36 5.3 Intrauterine Antikonzeption . 47 6 Klimakterium......... 50 6.1 Physiologie und Pathologie . 50 6.2 Therapie und ihre Nebenwirkungen 52 6.3 BlutungsstOrungen und Schwangerschaftsverhiitung 58 Literatur ........................... 59 Erkrankungen des iiu6eren Genitales (K. Jahn) . 61 1 Einleitung.. 61 2 Dermatosen . 61 2.1 Erytheme.. 62 VII 2.2 Bullose Dermatosen 63 2.3 Ekzeme ....... 66 3 Vulvitis ....... 67 3.1 Unspezifische Vulvitis 67 3.2 Spezifische Vulvitis. . 69 4 Vulvaatrophie/Vulvadystrophie 80 4.1 Definition . 80 4.2 Klinik ....... 81 4.3 Therapie · .... 82 5 Zusammenfassung 83 Literatur ........ 84 Entziindliche Erkrankungen des inneren Genitales (K. Friese) 86 1 Kolpitis (Vaginitis) . 86 1.1 Definition . . . 86 1.2 Atiologie · .. 86 1.3 Klinisches Bild 87 1.4 Diagnostik .. 87 1.5 Therapie · .. 88 2 Bakterielle Vaginose (Synonym: Aminokolpitis) 94 2.1 Definition. . . 94 2.2 Atiologie · .. 95 2.3 Klinisches Bild 95 2.4 Diagnostik 95 2.5 Therapie 95 3 Zervizitis 97 3.1 Definition . 97 3.2 Atiologie 97 3.3 Klinisches Bild 97 3.4 Diagnostik .. 97 3.5 Therapie · .. 98 4 Endometritis, Endomyometritis . 102 4.1 Definition. . . 102 4.2 Atiologie · .. 102 4.3 Klinisches Bild 102 4.4 Diagnostik 103 4.5 Therapie 103 VIII 5 Salpingitis. 103 5.1 Definition. 103 5.2 Atiologie 103 5.3 Klinisches Bild 104 5.4 Diagnostik .. 104 5.5 Therapie .. .. 105 6 Tuboovarialabszel3, Pelveoperitonitis . 108 6.1 Definition... 108 6.2 Atiologie . . . 108 6.3 Klinisches Bild 109 6.4 Diagnostik 109 6.5 Therapie 110 Literatur .... 112 Endometriose (W Distler) 113 1 Definition . . . . . . 113 2 Atiologie und Pathogenese 113 3 Klinisches Bild 114 4 Diagnose ... 114 5 Differentialdiagnose 115 6 Prognose 115 7 Therapie 116 7.1 Gestagene. 116 7.2 Danazol .. 118 7.3 GnRH-Agonisten 120 8 Empfehlungen zur Endometriosebehandlung 122 Literatur ...................... . 124 Gutartige Erkrankungen der Mamma (A. E. Schindler) 125 1 Entziindliche Veranderungen 125 1.1 Puerperale Mastitis .. 125 1.2 Nonpuerperale Mastitis ... 127 IX 2 Nichtentzundliche Veranderungen 132 2.1 Mastodynie......... 132 2.2 Fibrozystische Mastopathie 141 Literatur ............ . 148 Chemo- und Hormontherapie maligner Erkrankungen (R. Kreienberg) .... 152 1 Chemotherapie . . . . . . 152 1.1 Definition......... 152 1.2 Verschiedene Zytostatika 152 1.3 Nebenwirkungen der zytostatischen Chemotherapie 153 1.4 Therapie spezieller Nebenwirkungen der systemischen Zytostatikatherapie . 156 2 Systemische Hormontherapie . 162 2.1 Definition........ 162 2.2 Verschiedene Hormone 163 2.3 Nebenwirkungen. 164 3 Mammakarzinom 165 3.1 Definition..... 165 3.2 Atiologie . . . . . 166 3.3 Diagnostik und Klinik . 166 3.4 Behandlungsstrategien und Indikationsstellung . 169 3.5 Systemische Therapie des metastasierten Mammakarzinoms 176 4 Ovarialkarzinom........... 181 4.1 Definition, Inzidenz und Mortalitat 181 4.2 Atiologie . . . . . . . . . . . . . . . 181 4.3 Diagnostik und Klinik . . . . . . . . 182 4.4 Behandlungsstrategien und Indikationsstellung . 184 4.5 Chemotherapie des Ovarialkarzinoms . . . . . 185 4.6 Hormontherapie des Ovarialkarzinoms .... 190 4.7 Chemotherapie bei Keimzelltumoren der Frau 192 5 Zervixkarzinom 194 5.1 Definition........ 194 5.2 Atiologie . . . . . . . . 194 5.3 Diagnostik und Klinik . 194 5.4 Behandlungsstrategie und Indikationsstellung . 196 x 5.5 Chemotherapie beim Zervixkarzinom . . . . . . . . . . . 197 5.6 Hormontherapie beim Zervixkarzinom .......... 199 6 Korpuskarzinom 199 6.1 Definition........ 199 6.2 Atiologie . . . . . . . . 199 6.3 Diagnostik und Klinik . 200 6.4 Behandlungsstrategie und Indikationsstellung . 201 6.5 Chemotherapie beim Korpuskarzinom . 202 6.6 Hormontherapie beim Korpuskarzinom . . . . 203 7 Tubenkarzinom . 204 7.1 Definition........ 204 7.2 Atiologie . . . . . . . . 204 7.3 Diagnostik und Klinik . 204 7.4 Behandlungsstrategien und Indikationsstellung . 205 7.5 Chemotherapie beim Tubenkarzinom . 205 7.6 Hormontherapie beim Tubenkarzinom . . . . . 206 8 Vulvakarzinom 206 ~1 Deficition........ 2~ 8.2 Atiologie . . . . . . . . 206 8.3 Diagnostik und Klinik . 207 8.4 Behandlungsstrategie und Indikationsstellung . 208 8.5 Chemotherapie beim Vulvakarzinom . 208 8.6 Hormontherapie beim Vulvakarzinom . . 209 9 Vaginalkarzinom 209 9.1 Definition........ 209 9.2 Atiologie .... . . . . 209 9.3 Diagnostik und Klinik . 210 9.4 Behandlungsstrategie und Indikationsstellung . 211 9.5 Chemotherapie des Vaginalkarzinoms . 211 9.6 Hormontherapie des Vaginalkarzinoms . 212 10 Trophoblasttumoren... 212 10.1 Definition und Inzidenz . 212 10.2 Atiologie .. . . . . . . . 212 10.3 Diagnostik und Klinik . . 213 10.4 Behandlungsstrategien und Indikationsstellung . 215 10.5 Chemotherapie der Throphoblasttumoren . 215 10.6 Hormontherapie der Trophoblasttumoren . 219 11 Sarkome . 219 11.1 Definition. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 219 XI

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