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Medienpädagogischer Atlas: Nordrhein-Westfalen PDF

385 Pages·1997·26.902 MB·German
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Medienpädagogischer Atlas NRW Adolt Grimme Institut Gesellschaft tür Medienpädagogik und Kommunikationskultur Schriftenreihe Medienforschung der Landesanstalt für Rundfunk Nordrhein-Westfalen Band 24 Medienpödagogischer Atlas Nordrhein -Westfalen Adolf Grimme Institut Gesellschaft für Medienpädagogik und Kommunikationskultur Leske + Budrich Opladen 1997 I Der Medienpädagogische Atlas NRW wurde im Auftrag der Landesanstalt für Rundfunk NRW (LfR) vom Adolf Grimme Institut des Deutschen Volkshochschul-Verbandes e.Y. mit Unterstützung der Gesellschaft für Medienpädagogik und Kommunikationskultur e.Y. (GMK) erstellt. Redaktionelle Bearbeitung: Karl Wachtel, Axel Wolpert Projektbeirat: Gerd Höft - Vorsitzender (Ev. Rundfunkbeauftragter beim WDR) Prof. Dr. Dieter Baacke (Gesellschaft für Medienpädagogik und Kommunikationskultur e. Y. -GMK); Waltraud Blümcke (Landesarbeitsgemeinschaft Lokale Medienarbeit); Dr. Hermann Buschmeyer (Landesinstitut für Schule und Weiterbildung); Prof. Dr. Horst Dichanz (FernUniversität Hagen); Friederike Harmgarth (Bertelsmann Stiftung); Erwin Knebel (Arbeiterwohlfahrt, Bezirksverband Niederrhein); Mechthild Lohmann (Medienzentrum Gelsenkirchen); Dr. Eva Maria Oehrens (Akademie Remscheid); Dr. Hans Paukens (Adolf Grimme Institut); Peter Schwarz, Rainer Smits (Landesanstalt für Rundfunk NRW); Sabine Sonnenschein (Gesellschaft für Medienpäda gogik und Kommunikationskultur e. Y. -GMK); Michael Thessel (Medienzentrum Rheinland); Joachim Zöller (Landesarbeitsgemeinschaft für Kath. Erwachsenenbildung, Bildungswerk der Erzdiözese); ISBN 978-3-8100-1942-4 ISBN 978-3-322-92278-6 (eBook) DOI 10.1007/978-3-322-92278-6 © 1997 by Leske + Budrich, Opladen Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlages unzulässig und strafbar. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Umschlaggestaltung und Layout: Peter Holtfreter Satz: MAMMUT Belichtungs-Service Münster Vorwort des Herausgebers Seit das Stichwort "Medien kompetenz" die gute alte Medienpädagogik zu überfluten begonnen hat; seit deutlich geworden ist, daß solche Medienkompetenz eine Schlüsselkompetenz in der Medienlandschaft ist und daß man dafür eine gewaltige bildungspolitische Anstrengung zu unternehmen hat -seither ist Streit zwischen denen, die sich von einem Trend weggespült fühlen und denen, die derlei Betätigungen weit von sich weisen und stattdessen auf die partielle Wirkungslosigkeit herkömmlicher medienpädagogischer Aktivitäten verweisen. Es ist der Streit zwischen denen, die längst schon etwas machen und denen, die davon nichts wahrgenommen haben. Und wie in jedem vernünftigen Streit: recht haben je auf ihre Weise beide. Aber wer sind beide? Die einen, die Neuen sind erkennbar diejenigen, die sich des Themas entschlossen bemächtigt haben, weil sie eine medienwirtschaftliche Fokussierung der Entwicklung gesellschaftspolitisch ins Lot bringen, im Lot halten wollen. Die anderen, die es längst schon gibt, und die längst schon etwas tun, sind ... Hier stockt der Beobachter und sein Blick geht hierhin und dorthin, geht ins Unübersichtliche, Unüberschaubare, Einzelne. Was es nicht alles gibt! -so heißt sein erstes Resume. Wer da nicht alles längst schon etwas tut, nichts Gewaltiges, Grundstürzendes, sondern etwas Überschaubares, jederzeit Nützliches, ganz außerhalb der Tiefstrahler, die eine öffentliche Wahrnehmung erst möglich machen. Sie, die andern von den beiden, sind es, die den Gedanken an einen medienpädagogischen Atlas haben entstehen lassen. Die Erfahrung, daß keiner einen hinlänglich guten Überblick hat und daß eine große Menge an Vorhaben, Projekten, Initiativen zu besichtigen und zu nutzen wären, wenn man denn wüßte, daß es sie gibt, wo es sie gibt, wer sie macht -dies war Grund genug, eine ganz unspektakuläre Arbeit in Angriff zu nehmen, das Zusammentragen von Daten und Fakten im Horizont der Medienpädagogik, einen Atlas zu entwickeln, in dem diese Landschaft dargestellt und übersichtlich wird. Daß mit diesem kleinen Projekt gleichzeitig, zeitgleich interessante Daten für den Radius, den Horizont geliefert werden, die ein Zentrum für Medienkompetenz haben sollte, ist -ob der schiere Zufall oder ein Resultat von Instinkt -ein schöner Effekt, den wir billigend in Kauf nehmen. Daß die Landesanstalt für Rundfunk zusammen mit dem Adolf Grimme Institut diese Vorarbeit initiiert und geleistet hat, dokumentiert nicht nur ein weiteres Mal diese auch sonst konstruktive Liaison, sondern steht insgesamt und programmatisch für die Auffassung, daß Medienkontrolle ohne Medienkompetenz auf Dauer ins Leere laufen muß. Dorthin läuft das vorliegende Unternehmen aber auch für den, der ihm die Absicht auf Vollständigkeit unterstellt. Bedeutsamkeit der Angebote war wichtiger als Masse. Zudem gilt: Altes ändert sich, Neues kommt hinzu. Korrekturen in beiden Richtungen sind willkommen. Eine Neuauflage ist so unvermeidlich wie beabsichtigt. Düsseldorf, im Juni 1997 Norbert Schneider HeHmut Hellwig Direktor der Landesanstalt für Rundfunk Vorsitzender der Rundfunkkommission der Landesanstalt für Rundfunk Inhalt Teil I Einführung und Hinweise zur Handhabung 8 Teil" AnlaufsteIlen 12 Medienpädagogische Einrichtungen, Institutionen, Initiativen, Vereine und Gruppen in alphabetischer Reihenfolge Teil'" Potenz und Kompetenz 236 Eine Zustandsbeschreibung der medienpädagogischen Topografie in Nordrhein-Westfalen Teil IV Serviceangebote 240 1_ Aus-und Weiterbildung 240 a) Ausbildungsangebote im Bereich Film und Fernsehen an Universitäten, (Fach-) Hochschulen und Akademien b) Ausbildungsstätten im Bereich journalistischer Praxis c) Filmbüros, Stiftungen und Forschungseinrichtungen 2. Auswahl Deutscher Fachzeitschriften 248 3. Festivals/Wettbewerbe 251 a) Radio b) Film - Kinder/Jugend/Sonstige c) Video - Kinder/Jugend/Sonstige 4. Hörfunk und Fernsehen in Nordrhein-Westfalen 257 Teil V Recherche-und Suchalternativen 266 Such-und Stichwortregister 266 Regionalregister nach Postleitzahlen geordnet 360 Adressenverzeichn is 372 7 Einführung Der Medienpädagogische Atlas Nordrhein-Westlalen ist das erste Nachschlagewerk seiner Art für dieses Land und ist der Versuch, alle Einrichtungen, Initiativen, Gruppen und Vereine, die relevante medienpädagogische Aktivitäten und Angebote (vor allem im Hinblick auf AV-und Neue Medien) organisieren und realisieren, im Überblick zusammenzufassen. Der Atlas verfolgt das Ziel, medienpädagogische "Anlaufstellen" zu markieren und deren Aktivitäten und Angebotssegemente in Kapazität und Besonderheit strukturiert zugänglich zu machen. Er soll die Einrichtungen neben der Möglichkeit zur Selbstdarstellung auch darin unterstützen, andere Anbieter und Vermittler von Medienbildung und Medienkompetenz wahrzunehmen und zusammenzuführen. Damit trägt dieser Atlas möglicherweise zu einer sinnvollen Vernetzung und effektiveren Ausschöpfung von Ressourcen bei. Doch auch der an Medienpädagogik und Medienarbeit Interessierte, der auf der Suche nach Beratung, Information, Medienpraxis und Fortbildung ist, wird von diesem Atlas profitieren können. Grundlage für die Eintragungen bildete eine umfangreiche Fragebogenerhebung. Obwohl die Resonanz auf das Vorhaben groß war, gab es hierbei sogenannte Streuverluste. Viele der befragten Einrichtungen haben sich an der Erhebung nicht beteiligt. Andere Einrichtungen, Gruppen etc. sind ebenfalls nicht in den Atlas aufgenommen worden, weil sie nach sorgfältiger Auswertung der Fragebogen die von uns gesetzten Kriterien nicht erfüllen konnten. Die Kriterien woren: Relevanz und Kontinuität der medienpädagogischen Arbeit, Schwerpunkt der Arbeit auf AV-und Neue Medien, exemplarische Medienprojekte, Verleih von Geräten und Medien, Veranstaltungsangebote und nichtkommerzielle Anbieter. Die Aufnahme von Einzelpersonen, die im medienpädagogischen Bereich tätig sind, erfolgte nur, wenn deren Arbeitsweise über eine reine Referententätig keit hinausgingen. Trotz sorgfältiger Recherche kann man Lücken nicht vollends ausschließen. Der Atlas beansprucht nicht das Siegel der Vollständigkeit. Um diese Lücken besser schließen und aktueller auf Veränderungen in der medienpädagogischen Landschaft reagieren zu können, wird es neben diesem Buch noch zwei elektronische Versionen des Atlas geben: Eine CD-Rom mit den Einrichtungen wird diesem Buch hinzugefügt. Dorüber hinaus werden diese Daten in den Online-Dienst der Landesanstalt für Rundfunk (http:\\www.Lfr.de) einspeist. Die Daten können so kontinuierlich geändert bzw. erweitert werden. Wir bedanken uns bei allen, die uns bei der Arbeit unterstützt haben. Besonders gilt das für den Projektbeirat (siehe Impressum), dessen Ideen, Ratschläge und Hinweise immer eine große Hilfe waren. Über weitere Anmerkungen, Kritik und Verbesserungsvorschläge würden wir uns freuen. Hinweise zur Handhabung IBuch und CD-Rom) In Teil 11 des Atlas werden die Einrichtungen, Institutionen etc. in alphabetischer Reihenfolge dargestellt. Jede Einrichtung ist auf einer halben Seite präsentiert -neben anderen Informationen mit einer redaktionell bearbeiteten Selbstdorstellung. Dabei hatten die Aspekte "Schwerpunkte der Medienarbeit", "Technische Ausstattung", "Verleih von Geräten und Medien", "Produktionszugang für externe Gruppen", "Festivals und Werkschauen", "Kooperationen" und "Möglichkeiten für Praktika" Prioriät. • Anmerkungen Der unterschiedliche Umfang der Selbstdarstellung läßt nicht zwangsläufig auf den Umfang und die Relevanz der medienpädagogischen Angebote schließen, sondern erklärt sich aus den oben beschriebenen Prioritäten. Damit verbundene Textlücken sind bewußt zugunsten einer forma/-ästhetischen Struktur in Kauf genommen worden. Es wird nicht in jedem Fall vermerkt, ob die Angebote der Einrichtungen frei zugänglich sind oder nur von bestimmten Zielgruppen genutzt werden können. Diese Information ergibt sich zum Teil aus der Beschreibung oder definiert sich aus der Institutionsform wie bei Schulen oder Universitäten. Im Einzelfall ist eine Nachfrage notwendig. 8 In diesen Teil sind außerdem Statements von Medienpädagogen, Publizisten, Vertretern der Fernsehveranstalter u, 0, eingestreut. Diese kurzen Schlaglichter sollen in rezeptionsfreundlicher Weise ein Meinungsbild über Ansichten und Beziehungen zur Medienpädagogik und über den Diskurs zur Medienwirklichkeit und deren möglichst kompetente Aneignung zeichnen, Der Teil 111 soll dem Leser eine Zustandsbeschreibung der medienpädagogischen Topografie in Nordrhein Westfalen liefern, Teil IV gibt eine Übersicht über zusätzliche Aus-und Weiterbildungsangebote in den Bereichen Film, Fernsehen und journalistische Praxis; eine Auswahl deutscher Fachzeitschriften, eine Agenda zu Festivals und Wettbewerben in den Bereichen Radio, Film und Video sowie eine Auflistung der Härfunk-und Fernsehanbieter in Nordrhein-Westfalen Im Teil V findet der Benutzer des Atlas weitere Recherche-und Suchalternativen: Das Such- und Stichwortregister Jeder Einrichtung, Institution u,a, sind aus ihrem Arbeitsbereich und der selbstgenannten Zuordnung innerhalb der Medienarbeit sog, "Suchbegriffe" (mit Pfeil markiert und blaul beigegeben, die sich so im Register wiederfinden, Unter ihnen werden die Einrichtungen dort noch einmal mit Name und Anschrift und der entsprechenden Seitenzahl aufgeführt, Das ermöglicht einen thematischen Zugang zu ausgesuchten Einrichtungen und Angeboten, verweist von dort aber auch wieder zurück ins Register. • Anmerkung: Bibliotheken oder Mediotheken, die nicht frei zugänglich sind (siehe Schulen, Universitäten u,a.) sind nicht aufgenommen, Das Regionalregister Das Regionalregister mit der Systematisierung nach Postleitzahlen soll bei der Suche ausgewählter Einrichtungen und Angebote in einer Region bzw, im lokalen Umfeld helfen, Das Adressenverzeichnis Das Adressenverzeichnis umfaßt in alphabetischer Reihenfolge noch einmal alle eingetragenen Einrichtungen, Die CD-Rom Die beiliegende CD-Rom enthält auf einer Datenbank die kompletten Daten der im Buch aufgeführten Einrichtungen, Ähnlich aufgebaut, ermäglicht die elektronische Darbietung komfortablere Recherchemöglichkeiten, Start: Die Datei SETUP,EXE unter Windows 95 aus dem Menü START -AUSFÜHREN d:(bzw, CD-Ram LaufwerklSetup bzw, unter Windows 3,x aus dem Programm-Manager DATEI-NEU -PROGRAMM -d:(bzw, CD-Rom-LaufwerkISetup starten, Das MPA(Medienpödagogischer Atlasl-Setup prüft die Arbeitsumgebung und den verfügbaren Speicherplatz auf der Festplatte und ermöglicht die Angabe eines Verzeichnisses, in dem die Anwendung mit den Daten installiert werden soll. In das angegebene Verzeichnis wird die Anwendung MPAEXE kopiert, einschließlich aller Daten, Nach erfolgter Installation wird die Anwendung MPAEXE unter Windows 95 im Startmenü-Programme bzw, unter Windows 3,x im Programm-Manager eingetragen, Mit einem Doppelclick auf das Icon MPA kann die Anwendung dann jeweils gestartet werden, 9 AnlaufsteIlen Medienpädagogische Einrichtungen, Institutionen, Initiativen, Vereine und Gruppen in alphabetischer Reihenfolge A Aachener FilmhClU5 e.V. Josef-Ponten-Str. 9, 52072 Aochen, Tel.: 0241/172907, Fox: 172973 Kontakt: Harald Mingers Öffnungsz_: unregelm., n.Y., WE unregelm. n.Y. Bürozeiten: Mo-So 10.00-18.00, (Telefondienstl Aufgaben: Förderung der Filmkultur, Politische Bildung,m. Produktionshilfen für die Bereiche Film und Video Angebote: Projekt "Kino in der Kneipe", Politische Filmreihen, Kurzfilmveranstaltun- gen Zielgruppen: Kinder, Jugendliche, Erwachsene, Familien, Mädchen/Frauen, Interkulturelle Gruppen, Behinderte, Multiplikatoren ~ Angebote zur Aus-und Fortbildung, Bibilotheken, Film, Interkulturelle Medienbil dung, Multiplikatorenausbildung, Politische Bildung, Vdieo Das Aachener Filmhaus ist, wenn man so will, ein "mobiles Kino". In der Gaststätte "Hauptquartier" ver anstaltet es Filmabende, wobei die Genres vom Kurz-bis zum Experimentalfilm reichen. Häufig werden Filme zu einem Themenabend zusammengestellt, politische Filmreihen angeboten, oder es gibt die Gele genheit, mit Film-und Videomachem über ihre Filme zu diskutieren. In regelmäßigen Abständen organisiert das Filmhaus sog. "Film-Ereignis-Veranstaltungen", also aktions gebundene, genreübergreifende Kulturveranstaltungen. Weiterhin unterstützt die Einrichtung die Arbeit von Film-und Videoproduzenten. Über eine eigene Technikausstattung verfügt das Haus nicht. Das Aachener Filmhaus war an der Organisation der Aachener Filmtage (1990. 1995) beteiligt. Die näch sten sind für das Jahr 2000 geplant. Kooperationen gibt es mit Schul-, Kinder-und Jugendgruppen. Adolf Grimme Institut des I~I Deutschen Volkshochschul-Verbandes e.V., Mari AbOLF GRIMME Eduard-Weitsch-Weg 25, 45768 Mari, Tel.: 02365/9189-0, Fax: 9189 89 INS TI TUT [email protected], http://www.grimme-institut.de. Kontakt: Friedrich Hagedorn Öffnungsz.: Mo-Fr 9.00-17.00, WE geschl. Bürozeiten: s.Öffz. Aufgaben: Adolf Grimme Preis, Vermittlung von Medienkompetenz, Weiterbildung Angebote: Seminare und Qualifizierungsangebote, Medienpakete, Medienbera tung Zielgruppen: Jugendliche, Erwachsene oller Zielgruppen ~ Angebote für Frauen und Mädchen, Angebote zur Aus-und Forlbildung, Beratungen, ExpertenvermiHlung, Fernsehen, forschung und Wissenschah, Hörlunk, Mediend,doktik, Mediotheken, Multiplikatorenausbildung, Proktika, Produktion von AV-Medien, Projekte, Qualifizierung, Veronslaltungsreihen Das Adolf Grimme Institut zählt zum Kreis von Forschungseinrichtungen in Europa, die sich mit Fragen der Medienkultur und Kommunikationspolitik befassen. Neben anderen zählen zu den Arbeitsbereichen und Serviceangeboten: Der Adolf Grimme Preis -Deutschlands wichtigster Femsehwettbewerb; Medien und Weiterbildung -Eine zentrale Aufgabe des Instituts ist die Erforschung der Beziehung zwischen Bildungs-und Mediensyste men. Daraus werden Serviceangebote für Medienunternehmen und die öffentliche Weiterbildung organi siert. Hierzu zählt auch die neu gegründete Adolf Grimme Akademie; Publikationen -Zentrale Publikati on ist "agenda Zeitschrift für Medien, Bildung und Kultur". Daneben wird das "Jahrbuch Fernsehen" her ausgegeben. Die Dokumentationen der wissenschaftlichen Projekte komplettieren die Institutspublizistik; Seminare, Workshops, Colloquien. Im Arbeitsfeld Medien und Weiterbildung kooperiert das AGI eng mit externen Fachleuten sowie For schungs-und Universitätsinstitutionen. 12

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