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Mediaplanung : methodische Grundlagen und praktische Anwendungen PDF

439 Pages·2007·8.267 MB·German
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Mediaplanung Fritz Unger · Nadia-VittoriaDurante EnricoGabrys · Rüdiger Koch Rainer Wailersbacher Mediaplanung Methodische Grundlagen und praktische Anwendungen Fünfte, aktualisierte und erweiterte Auflage Mit89Abbildungenund79Tabellen 123 ProfessorDr.FritzUnger RüdigerKoch Maximilianstraße8 Schlachthofstraße1F 87561Oberstdorf 67269Grünstadt [email protected] [email protected] Nadia-VittoriaDurante RainerWailersbacher Kegelbahnweg7 Adam-Stegerwald-Straße14 69168Wiesloch 67071Ludwigshafen [email protected] EnricoGabrys Neckarpromenade12 68167Mannheim ISBN978-3-540-37779-5SpringerBerlinHeidelbergNewYork ISBN978-3-540-20012-3 4.AuflageSpringerBerlinHeidelbergNewYork BibliografischeInformationderDeutschenNationalbibliothek DieDeutscheNationalbibliothekverzeichnetdiesePublikationinderDeutschenNationalbibliogra- fie;detailliertebibliografischeDatensindimInternet¨uberhttp://dnb.d-nb.deabrufbar. DiesesWerkisturheberrechtlichgesch¨utzt.Diedadurchbegr¨undetenRechte,insbesonderedieder U¨bersetzung,desNachdrucks,desVortrags,derEntnahmevonAbbildungenundTabellen,derFunk- sendung,derMikroverfilmungoderderVervielf¨altigungaufanderenWegenundderSpeicherungin Datenverarbeitungsanlagen,bleiben,auchbeinurauszugsweiserVerwertung,vorbehalten.EineVer- vielf¨altigungdiesesWerkesodervonTeilendiesesWerkesistauchimEinzelfallnurindenGrenzen dergesetzlichenBestimmungendesUrheberrechtsgesetzesderBundesrepublikDeutschlandvom 9.September1965inderjeweilsgeltendenFassungzul¨assig.Sieistgrunds¨atzlichverg¨utungspflichtig. ZuwiderhandlungenunterliegendenStrafbestimmungendesUrheberrechtsgesetzes. SpringeristeinUnternehmenvonSpringerScience+BusinessMedia springer.de ©Springer-VerlagBerlinHeidelberg2004,2007 DieWiedergabevonGebrauchsnamen,Handelsnamen,Warenbezeichnungenusw.indiesemWerk berechtigtauchohnebesondereKennzeichnungnichtzuderAnnahme,dasssolcheNamenimSinne derWarenzeichen-undMarkenschutz-Gesetzgebungalsfreizubetrachtenw¨arenunddahervon jedermannbenutztwerdend¨urften. Herstellung:LE-TEXJelonek,Schmidt&V¨ocklerGbR,Leipzig Umschlaggestaltung:WMXDesignGmbH,Heidelberg SPIN11825593 43/3180YL-543210 Gedrucktaufs¨aurefreiemPapier Vorwort zur 5. Auflage Schon nach kurzer Zeit war nach der 3. auch die 4. Auflage vergriffen. So war es möglich, den aktuellen Bezug beizubehalten. Für die 5. Auflage wurde wieder eine Vielzahl von Aktualisierungen vorgenommen. Der Bereich der Mediafor- schung wurde erheblich erweitert (z. B. Außenwerbung) und insbes. um den Sek- tor der Produktivgüter-Mediaplanung und die Mediaforschung in der Schweiz ergänzt. Das Konzept eines Lehrbuches mit engstem Praxisbezug bleibt unverän- dert. Den Beitrag zur Mediaforschung in Produktivgütermärkten lieferten Herr Rolf Hackenbroch und Frau Ulrike Großmann von der WOB Werbeagentur in Viernheim. Herr Hamacher lieferte aktuelle Informationen zum Internet. Frau Kalteis half wie immer mit großer Geduld bei der Produktion. Es bleibt zu hoffen, daß dieses Werk auch weiterhin für die Lehre in vielen Institutionen eine wertvol- le Hilfe sein wird und Praktikern ein gutes Nachschlagewerk. Oberstdorf, im Frühling 2007 Fritz Unger Vorwort zur 3. Auflage Auf dem Gebiet der Mediaplanung stehen wir ständig vor neuen Entwicklungen. Das führt dazu, daß eine an konkreten Daten ausgerichtete Abhandlung Gefahr läuft, schnell zu veralten, wenn auch die Problemstrukturen weit weniger gravie- renden Veränderungen unterliegen. Um so erfreulicher ist es, daß unsere 2. Aufla- ge der Mediaplanung schon nach zwei Jahren vergriffen war, so daß sich die Ge- legenheit ergab, eine Aktualisierung vorzunehmen. Ebenso erfreulich ist es für den Projektleiter, daß sich dasselbe Autorenteam wieder zusammengetan hat, um diese Überarbeitung vorzunehmen. Ludwigshafen, im Sommer 2001 Vorwort zur 2. Auflage Bei der Mediaplanung geht es entweder darum, ein gegebenes quantitatives Kommunikationsziel – nämlich eine bestimmte Anzahl von Personen in bestimm- ter Häufigkeit zu erreichen – durch geeignete Auswahl der Werbeträger möglichst kostengünstig zu realisieren oder ein gegebenes Budget durch günstige Auswahl der Werbeträger möglichst effizient einzusetzen. Durch die Frage der Auswahl verschiedener Werbeträgergattungen (z.B. die Fra- ge, ob TV, Funk oder Zeitschriften oder Kombinationen davon eingesetzt werden sollen) erhält die Mediaplanung zudem eine qualitative Komponente, da die ver- schiedenen Werbeträgergattungen sich für unterschiedliche Botschaften verschie- den eignen. Von sowohl quantitativer als auch qualitativer Bedeutung ist die Art der Belegung von Werbeträgern. Das betrifft die Größe und Farbigkeit von Anzei- VI Vorwort gen oder die Länge von Funk und Werbespots. Damit kommt der Mediaplanung hohe kommerzielle Bedeutung im Rahmen des Marketing zu. Wir haben hier einen Bereich des Managements vor uns, dessen Entscheidungen im besonderen Maße rationalen und ökonomisch nachvollziehbaren Argumenten unterzogen werden können. Das ökonomische Prinzip könnte hier wie in kaum einem anderen Entscheidungsbereich seine konsequente Anwendung erfahren. Um so erstaunlicher ist nach wie vor der Mangel an entsprechender Ausbildung der im Marketing mit Fragen der Mediaplanung betrauten Personen. Auch in der hoch- schulpolitischen Bildung ist die Mediaplanung nur in wenigen Fällen ausreichend etabliert. Die Folge unzureichender Media-Ausbildung sind Unsicherheiten und häufig gefühlsmäßige Entscheidungen in der Praxis. In der vorliegenden Abhandlung werden alle mediarelevanten Aspekte möglichst weitgehend auf Basis konkreter Daten behandelt. Das geschieht aus didaktischen Gründen, um ein Gespür für konkrete Mediaentscheidungen zu entwickeln. Wir beziehen uns im wesentlichen auf Daten aus den Jahren 1995 bis 1997. Entschei- dungsträgerinnen und Entscheidungsträger der Praxis müssen sich immer wieder über das neueste Media-Angebot informieren und mit strukturellen Änderungen der „Medialandschaft“ vertraut sein. Das ändert aber nichts an den Strukturprob- lemen der Mediaplanung, die es zu vermitteln gilt. Der mit Mediaplanungsauf- gaben betraute Personenkreis täte gut daran, sich unabhängig der hohen Dynamik des Media-Angebotes und des permanenten Auftretens neuer Werbeformen über die dauerhafte Struktur der Problematik im Bereich der Mediaplanung im klaren zu sein, um so auch ein gewisses Maß an Planungssicherheit zu realisieren. Das vorliegende Buch ist das Resultat eines gemeinsamen Forschungsprojektes von Absolventen des Berufsintegrierenden Studienganges (BIS) Betriebswirt- schaft an der Fachhochschule Ludwigshafen unter Leitung des Unterzeichnenden. Gegenstand des Projektes, das im Jahre 1998 abgeschlossen wurde, war die Unter- suchung der Ablaufprozesse im Rahmen der Mediaplanung in der Praxis. Ferner wurden die vorliegenden Daten der Mediaforschung analysiert und in diesem Buch dargestellt. Einen weitereren Schwerpunkt bildet die Analyse gängiger Me- diagattungen hinsichtlich ihrer Eignung in der Marktkommunikation, die letztlich in einen Intermediavergleich mündet. Das vorliegende Gesamtwerk beschreibt den „State of the Art“ der Mediaplanung. Das Autorenteam bedankt sich an dieser Stelle bei Frau Dipl.-Betriebswirtin (FH) Martina Krupp für die Übernahme der sehr umfangreichen Gestaltungsarbeiten und das Zusammenführen der unterschiedlichen Texte in ein einheitliches Werk. Wir bedanken uns ferner bei Frau Angelika Unger für die Durchsicht des gesam- ten Manuskriptes. Die Veröffentlichung wurde finanziell unterstützt durch das BIS-Institut für Betriebswirtschaft e.V. Auch dafür sei an dieser Stelle gedankt. Ludwigshafen, im April 1999 Inhaltsverzeichnis 1. Mediaplanung als Bestandteil der Marktkommunikation . . . . . . . . . 1 1.1 Aufgaben der Mediaplanung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1 1.2 Der Planungsprozeß der Marktkommunikation . . . . . . . . . . . . . . . 2 1.2.1 Situationsanalyse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2 1.2.2 Werbe-/Kommunikationsziele und Mediaziele . . . . . . . . . . 4 1.2.3 Zielgruppenbestimmung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6 1.2.4 Budgetierung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11 1.2.4.1 Überblick . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. . . . . 11 1.2.4.2 In der Praxis verbreitete Verfahren . . . . . . . . . . . . . 14 1.2.4.3 Aufgabenorientierter Ansatz . . . . . . . . . . . . . . . . . . 18 1.2.4.4 Mediaziele als Ausgangspunkt . . . . . . . . . . . . . . . . 19 1.2.5 Aufgabenstellung an die Werbeagentur . . . . . . . . . . . . . . . . . 21 1.3 Die Wahl der Werbeträgergattung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 24 1.4 Der Ablauf der Mediaplanung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 26 1.4.1 Bestimmung der Zielgruppe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 27 1.4.2 Media-Analysen und Bestimmung der ausgewählten Werbeträgergattungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 28 1.4.3 Bestimmung der Art der Belegung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 29 1.4.4 Reichweite und Kontakthäufigkeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 30 1.4.4.1 Bestimmung der mediastrategischen Ziele bezogen auf Reichweite und Kontakthäufigkeit . . . 30 1.4.4.2 Werbedruck und seine Einflußfaktoren . . . . . . . . . 31 1.4.5 Gestaltung und Bewertung alternativer Mediapläne . . . . . . . 32 1.4.5.1 Das spezielle Media-Briefing . . . . . . . . . . . . . . . . 32 1.4.5.2 Bildung von Rangreihen nach Kosten- und Leistungswerten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 33 1.4.5.3 Die vergleichende Bewertung alternativer Mediapläne . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 34 1.5 Statistische Grundlagen der Mediaplanung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 35 2. Mediaplanung in der Kommunikationspolitik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 41 2.1 Mediaselektion als eine Funktion innerhalb des Marketing-Mix . . . 41 2.1.1 Bedeutung des Marketing . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 41 2.1.2 Marktforschung als eine Voraussetzung für eine effektive Mediaplanung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 43 2.2 Marktsegmentierung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 44 2.2.1 Zielgruppenorientiertes Marketing . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 44 2.2.2 Segmentierung von Konsumgütermärkten . . . . . . . . . . . . . . 46 2.2.3 Zielmarktbestimmung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 48 2.2.4 Segmentbezogene Marketingziele . . . . . .. . . . . . . . . . . . . . . 48 2.2.5 Segmentbezogene Mediaplanung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 49 2.3 Zielgruppen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 49 2.3.1 Zielgruppenbestimmung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 49 2.3.1.1 Quantitative Bestimmung von Zielgruppen . . . . . . 50 2.3.1.2 Checkliste für eine Zielgruppenanalyse . . . . . . . . . 52 VIII Inhaltsverzeichnis 2.3.2 Zielgruppenbestimmung durch Analogieschluß . . . . . . . . . . 53 2.3.3 Zielgruppenbestimmung durch Single-Source-Methode . . . . 55 2.3.4 Zielgruppenbestimmung durch Fusion . . . . . . . . . . . . . . . . . 57 2.4 Kommunikation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 57 2.4.1 Werbeziele und Ableitung mediastrategischer Ziele . . . . . . 59 2.4.2 Mediaplanung und Eindrucksqualität . . . . . . . . . . . . . . . . . . 62 2.4.3 Medienselektion . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 63 2.4.4 Medienauswahl . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 65 2.5 Budgetierung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 73 2.5.1 Budgetierung und Werbedruck . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 73 2.5.2 Synergieeffekte und pulsierende Werbung . . . . . . . . . . . . . . 78 3. Mediaforschung als Basis für die Mediaplanung . . . . . . . . . . . . . . . . 81 3.1 Mediaforschung im Überblick . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 81 3.2 Mediafachterminologie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 82 3.2.1 Mediagrundlagen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 82 3.2.2 Die Kumulation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 95 3.2.3 Der K1-Wert . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 98 3.2.4 Interne Überschneidungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 99 3.2.5 Externe Überschneidungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 100 3.2.6 Reichweiten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 101 3.2.6.1 Nettoreichweite . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 101 3.2.6.2 Bruttoreichweite . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 101 3.2.6.3 Durchschnittskontakte pro erreichter Zielperson 102 3.2.7 Tausenderpreis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 102 3.2.7.1 Tausendnutzerpreis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 102 3.2.7.2 Tausendkontaktpreis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 102 3.3 Erforschung der Medianutzung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 103 3.3.1 Die bedeutendsten Träger der Media-Analysen . . . . . . . . . . . 103 3.3.1.1 Die Media-Analyse (MA) – allgemeine Grundlagen 103 3.3.1.2 Gesellschaft für Konsumforschung (GfK) und Erhebungsdaten – Erhebung der TV-Nutzung . . . 106 3.3.1.2.1 Ablauf der Erhebung . . . . . . . . . . . . . . . 106 3.3.1.2.2 Personenindividuelle Nutzungsdaten (PIN-Daten) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 107 3.3.1.3 Untersuchung der Nutzung von Printmedien . . . .. 109 3.3.1.4 Untersuchung zur Wahrnehmung von Plakaten . . . 111 3.3.1.5 Untersuchung der Hörfunknutzung . . . . . . . . . . . . 116 3.3.1.6 Vorgesehene Online-Untersuchung . . . . . . . . . . . . 118 3.3.2 Die Allensbacher Werbeträger-Analyse (AWA) . . . . . . . . . 118 3.3.3 Spezielle Untersuchungen bei bestimmten Zielgruppen . . . . 122 3.3.4 Das Konsumentenverhalten einbeziehende Studien . . . . . . . 132 3.3.5 Die IVW . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 141 3.3.6 Die Kontaktqualität . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 144 Inhaltsverzeichnis IX 3.3.7 Mediaforschung in einem ausgewählten europäischen Land: die Schweiz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 146 3.3.8 Mediaforschung im Produktivgütersektor (Rolf Hackenbroch und Ulrike Großmann). . . . . . . . . . . . . 167 3.3.9 Abschließende Beurteilung der Mediaforschung . . . . . . . 178 3.4 Entwicklung der Medien im Vergleich . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 179 4. Mediagattungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 185 4.1 Mediagattung Fernsehen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 185 4.1.1 Historischer Überblick über die Entwicklung des Fernsehens . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 185 4.1.2 Übersicht über die öffentlich-rechtlichen und privaten Rundfunkanstalten und Buchungsmodalitäten . . . . . . . . . . . 187 4.1.3 Sendezeiten und Werbeformen im Fernsehen. . . . . . . . . . . . . 193 4.1.3.1 Dauer und Einfügung der Werbung . . . . . . . . . . . . 193 4.1.3.2 Programmgestaltung und Sonderwerbeformen der Ausstrahlung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 196 4.1.3.3 Product Placement . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 199 4.1.4 Mediennutzerschaft und Medialeistungen . . . . . . . . . . . . . . 203 4.1.4.1 Nutzungsart und Nutzerstrukturen des Fernsehens . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 203 4.1.4.2 Medialeistungen und Spotpreise . . . . . . . . . . . . . . . 208 4.1.5 Gestaltung von TV-Spots und die Darbietungsmöglichkeiten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 211 4.1.6 Wirkung von TV-Spots . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 213 4.1.6.1 Rahmenbedingungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 213 4.1.6.2 Wahrnehmung und Wirkungsmechanismen. . . .. . . 214 4.1.7 Zunahme des Programmangebots und Konsequenzen . . . . . 218 4.1.7.1 Zapping . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 218 4.1.7.2 Technische Reichweiten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 219 4.1.7.3 Teletext . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 220 4.2 Mediagattung Zeitschriften . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 222 4.2.1 Einleitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 222 4.2.2 Klassifikation von Zeitschriften . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 226 4.2.3 Publikumszeitschriften . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 227 4.2.3.1 Insertionsformen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 229 4.2.3.2 Mediadaten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 232 4.2.4 Fachzeitschriften . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 245 4.2.4.1 Insertionsformen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 246 4.2.4.2 Mediadaten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 246 4.2.5 Kundenzeitschriften . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 251 4.2.6 Online-Dienste . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 253 4.2.7 Abschließende Beurteilung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 254 4.3 Mediagattung Zeitungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 256 4.3.1 Einführung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 256 4.3.2 Klassifikation der Zeitungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 258 X Inhaltsverzeichnis 4.3.3 Insertionsformen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 259 4.3.4 Mediadaten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 262 4.3.5 Online-Dienste . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 277 4.3.6 Abschließende Beurteilung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 279 4.4 Mediagattung Außenwerbung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 281 4.4.1 Einführung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 281 4.4.2 Klassifikation der Außenwerbung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 282 4.4.3 Stationäre Außenwerbung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 283 4.4.3.1 Möglichkeiten der Außenwerbung . . . . . . . . . . . . . 283 4.4.3.2 Plakatformate . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 286 4.4.3.3 Mediadaten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 291 4.4.3.4 G-Wert . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 304 4.4.3.5 Elektronische Medien . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 307 4.4.4 Bewegliche Außenwerbung – Verkehrsmittelwerbung . . . . 308 4.4.4.1 Möglichkeiten der Verkehrsmittelwerbung . . . . . . 308 4.4.4.2 Mediadaten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 310 4.4.5 Abschließende Beurteilung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 313 4.5 Mediagattung Hörfunk . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 315 4.5.1 Entwicklungen im Bereich Hörfunk . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 315 4.5.2 Programme und Marktanteile . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 317 4.5.2.1 Überblick über die öffentlich-rechtlichen und privaten Hörfunk-Programme . . . . . . . . . . . . . . 317 4.5.2.2 Marktanteile . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 320 4.5.3 Buchungsmodalitäten und Reglementierung . . . . . . . . . . . . 321 4.5.4 Historischer Überblick über die Entwicklung des Hörfunks . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 322 4.5.5 Sendezeiten und -formen im Bereich Hörfunk . . . . . . . . . . . 323 4.5.6 Sonderwerbeformen der Ausstrahlung und Radio-Kombis . . 325 4.5.6.1 Sonderwerbeformen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 325 4.5.6.2 Kombis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 327 4.5.7 Mediennutzerschaft und Medialeistungen . . . . . . . . . . . . . . 329 4.5.7.1 Nutzerstrukturen und Zielgruppenerreichung . . . . 329 4.5.7.2 Spotpreise und Medialeistungen . . . . . . . . . . . . . . . 338 4.5.8 Mediennutzung und Wahrnehmung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 341 4.5.9 Wirkung von Hörfunkspots und Mixkampagnen . . . . . . . . . 342 4.5.10 Radiowerbung und besondere Eignung . . . . . . . . . . . . . . . . . 347 4.5.11 Gestaltung von Hörfunkspots und Darbietungsmöglichkeiten 349 4.5.12 Übertragungskanäle des Rundfunks . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 350 4.5.13 Die Grenzen der Hörerforschung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 351 4.6 Mediagattung Kino . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 353 4.6.1 Einführung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 353 4.6.2 Klassifikation der Filmtheater . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 354 4.6.3 IMAX-Theater . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 355 4.6.4 Multiplexe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 355 4.6.5 Möglichkeiten der Kinowerbung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 357 4.6.6 Durchführung der Kinowerbung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 360 Inhaltsverzeichnis XI 4.6.7 Mediadaten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 361 4.6.8 Abschließende Beurteilung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 363 4.7 Werbeträger Internet . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 364 4.7.1 Internet-Entwicklung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 364 4.7.2 Online-Werbung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 366 4.7.2.1 Zielplanung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 367 4.7.2.2 Unternehmenspräsenz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 369 4.7.2.3 Web-Site-Promotion . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 369 4.7.2.4 Werbe-Banner . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 370 4.7.3 Die Werbeträger im Web . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 373 4.7.3.1 Gefunden werden ! . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 373 4.7.3.2 Online-Werbung auf oft besuchten Seiten . . . . . . . 373 4.7.4 Entwicklung einer einheitlichen Online-Werbewährung . . . . 376 4.7.4.1 Einigung auf die Meßkriterien Page-Impression und Visit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 376 4.7.4.2 Meßsystem im Internet . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 378 4.7.4.3 Kontrolle der Verbreitung der Online-Werbeträger 379 4.7.5 Darbietungsmöglichkeiten im Web und Gestaltung der Online-Werbung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 380 4.7.5.1 Besonderheiten der Online-Medien und deren Auswirkungen auf die Werbegestaltung . . . . . . . . 380 4.7.5.2 Komplexe und weniger erklärungsbedürftige Publikationen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 385 4.7.5.3 Besonderheiten der Werbegestaltung und Vorteile der Online-Werbung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 386 4.7.6 Kosten- und Leistungswerte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 388 4.7.6.1 Werbebanner-Preise und Plazierungsmöglichkeiten 388 4.7.6.2 Medialeistungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 390 4.7.7 Zukunftsperspektiven . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. . 390 5. Intermediavergleich . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 393 5.1 Intermediavergleich innerhalb klassischer Werbeträger . . . . . . . . . 393 5.1.1 Publikumszeitschriften . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 393 5.1.2 Werbefernsehen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 396 5.1.3 Funkwerbung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 397 5.1.4 Plakatwerbung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 398 5.1.5 Werbung in Zeitungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 399 5.1.6 Gestaltung im Media-Mix . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 400 5.2 Der Vergleich: Publikumszeitschriften versus TV . . . . . . . . . . . . . . 401 5.2.1 Aktivierung und kognitive Wirkung in TV und Print . . . . . . 401 5.2.2 Fernsehen und die Frage der Ablenkung . . . . . . . . . . . . . . . . 403 5.3 Synergie-Effekte in der Mediastrategie – die Kombination Print & TV . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 405 5.3.1 Positive und negative Folgen durch Wiederholung . . . . . . . 405 5.3.2 Die Untersuchung von Tannenbaum (1967) . . . . . . . . . . . . . 407

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