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Mechanik, Relativität, Gravitation: Die Physik des Naturwissenschaftlers PDF

463 Pages·1983·12.258 MB·German
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Falk Ruppel Mechanik Relativität Gravitation Dritte Auflage 0 G. Falk W. Ruppel Mechanik Die Physik des Na lU/wissenschaftlers Relativität Gravitation Ein Lehrbuch Dritte, verbesserte Auflage Springer-Verlag Berlin Heidelberg NewYork 1983 Professor Dr. GOTTFRIED F ALK Institut für Didaktik der Physik der Universität Karlsruhe Kaiserstraße 12, D-7500 Karlsruhe Professor Dr. WOLFGANG RUPPEL Institut für Angewandte Physik der Universität Karlsruhe Kaiserstraße 12, D-7500 Karlsruhe Mit 184 Abbildungen ISBN-13: 978-3-540-12086-5 e-ISBN-13: 978-3-642-68880-5 DO!: 10.1007/978-3-642-68880-5 CIP-Kurztitelaufnahme der Deutschen Bibliothek F alk, Gottfried: Mechanik, Relativität, Gravitation: d. Physik d. Naturwissenschaftlers; e. Lehrbuch/G. Falk; W. Ruppel. - 3., verb. Aufl. - Berlin; Heidelberg; New York: Springer, 1983. ISBN-13 :978-3-540-12086-5 NE: Ruppel, Wolfgang Das Werk ist urheberrechtlich geschützt. Die dadurch begründeten Rechte, insbesondere die der Übersetzung, des Nachdruckes, der Entnahme von Abbildungen, der Funksendung, der Wiedergabe auf photomechanischem oder ähnli chem Wege und der Speicherung in Datenverarbeitungsanlagen bleiben, auch bei nur auszugsweiser Verwertung, vorbe halten. Die Vergütungsansprüche der §54, Abs.2 UrhG werden durch die "Verwertungsgesellschaft Wort", München, wahrgenommen. © by Springer-Verlag Berlin Heidelberg 1973, 1975 and 1983 Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, daß solche Namen in Sinne der Warenzeichen- und Markenschutz Gesetzgebung als frei zu betrachten wären und daher von jedermann benutzt werden dürften. Gesamtherstellung: Universitätsdruckerei H. Stürtz AG, Würzburg 2153/3130-543210 Vo rwort zur dritten Auflage Bei gleich gebliebenem Umfang des Buches wurden zahlreiche Verbesserungen und Klarstellungen im Text vorgenommen. Der Abschnitt über Huygens' Untersuchun gen zum elastischen Stoß sowie der über das Zwillings paradoxon wurden vollständig neu gefaßt, nachdem uns die Herren R. KRÖGER aus Erlangen und B. GUT aus ArlesheimjSchweiz dankenswerterweise auf Mängel in der bisherigen Darstellung aufmerksam gemacht haben. Der Hinweis "Die Physik des Naturwissenschaftlers" im Titel bedeutet nicht, daß das vorliegende Buch den Anspruch erhebt, die Physik als Ganzes zu überdecken. Es drückt aber den Anspruch aus, daß die hier präsentierte Aufbauweise der Mechanik sich auch auf die anderen Gebiete der Physik übertragen läßt. Die Grundlage dieser Aufbauweise bilden die mengenartigen Größen. Auf diesen beruht die im vorliegen den Buch dynamisch genannte Beschreibungsweise, die von der gewohnten kinemati schen betont abgehoben wird. In der Mechanik sind Energie, Impuls und Drehim puls die zentralen mengenartigen Größen, während Energie und Entropie - wie im Band "Energie und Entropie" dieser Reihe auseinandergesetzt wird - die entspre chende Rolle in der Thermodynamik spielen. Gegenüber der Gewohnheit, die einzelnen Gebiete der Physik begrifflich ganz unterschiedlich zu fassen, bietet die Nutzung der mengenartigen Größen als Funda ment der Physik zwei entscheidende Vorteile : Erstens resultiert eine Vereinheitlichung der ganzen Physik, insofern als die verschiedensten Naturphänomene in formal gleicher Weise beschrieben wurden. Zweitens ist sie besonders geeignet, die Physik ohne Verlust an wissenschaftlicher Strenge zu elementarisieren. Beide Vorteile beru hen wesentlich darauf, daß eine mengenartige Größe als eine im Raum verteilte und strömende Substanz angesehen werden darf. Diese Anschauung erlaubt es, auch ohne viel Mathematik sicher mit den mengenartigen Größen zu operieren. Im vorliegenden Buch wird vor allem gezeigt, daß die vor-relativistische wie auch die relativistische Mechanik sich auf das Fundament der mengenartigen Größen Energie, Impuls und Drehimpuls gründen läßt, und daß diese Aufbauweise zu besonderer Durchsichtigkeit führt. Die Elementarisierung im Sinn einer mit den mengenartigen Größen und ihren Strömen operierenden Anschauung wird in einer von G. Falk und F. Herrmann herausgegebenen physikalisch-didaktischen Schriften reihe "Konzepte eines zeitgenössischen Physikunterrichts" (Schroede1-Verlag, Hanno ver) entwickelt, in der Heft 5 insbesondere der Mechanik gewidmet ist. Eine Darstel lung der Physik mit dem Konzept der mengenartigen Größe für 1O-12jährige gibt das "Energiebuch" von G. Falk und F. Herrmann (Schroedel-Verlag, Hannover 1981). September 1982 G. FALK . W. RUPPEL Aus dem Vorwort zur zweiten Auflage Neben geringfügigen Änderungen im Text wurden neue Abschnitte am Ende von § 19 über "Integrale der Bewegung" und in § 31 über "Die dynamische Auffassung inertialer und nicht-inertialer Bezugssysteme" eingefügt. Die Darstellung des Kreisels in § 27 haben wir neu gefaßt, nachdem uns die Herren Dr. F. HERRMANN und Dipl.-Phys. G. BARTHOLOMÄI auf Mängel der alten Darstellung hingewiesen hatten. Ferner wurden an mehreren Stellen kleine Unrichtigkeiten und Versehen korrigiert, auf die wir von Lesern aufmerksam gemacht wurden. Wir danken allen, die uns geholfen haben. April 1975 G. F ALK . W. RUPPEL Vorwort zur ersten Auflage Dieses Buch gibt eine Einftihrung in die Physik, aber es ist kein Lehrbuch entweder nur der Experimentalphysik oder der theoretischen Physik im herkömmlichen Sinn. Die Physik wird hier als Einheit aufgefaßt. Das Buch bringt Begriffe, Fakten und Theorien, wobei von Anfang an die wichtigen, in der ganzen Physik tragfähigen Begriffe im Vorder grund stehen. Das in diesem Buch entwickelte Konzept ist dabei keineswegs auf die Mechanik, Relativitätstheorie und Gravitation beschränkt, sondern stellt ein systema tisches Verfahren zur Beschreibung der Natur dar, das die gesamte Physik umfaßt. Zum Gebrauch Das Buch wendet sich in erster Linie an den angehenden Physiker, aber auch an jeden anderen Naturwissenschaftler, ob Lehrer oder Forscher, der Interesse hat am gedank lichen Aufbau der Physik. Wir haben die einzelnen Kapitel so gestaltet, daß sie weit gehend unabhängig voneinander gelesen werden können. Das gilt insbesondere für die Relativitätstheorie und die Gravitation. Deren Darstellung ist sogar elementarer als die mancher vorausgegangener Paragraphen über klassische Gegenstände. Der Student kann das Buch vom ersten Semester an benutzen. Darüber hinaus will es ihn aber in seinem ganzen Studium begleiten und auch nach dem Studium Ratgeber und Orientierungshilfe sein. Das Buch ist also kein textbook, das der Student in einem Se mester durcharbeitet, womit das Buch dann seine Funktion erfüllt hat. Es wird vor kommen, daß der Leser nicht jede Einzelheit gleich in vollem Umfang durchschaut. Er lasse sich dadurch aber nicht entmutigen, sondern lese erst einmal ruhig weiter; oft- Vorwort zur ersten Auflage VII mals löst sich ein Knoten von selbst, wenn das Unverstandene noch einmal in anderem Zusammenhang erscheint. Wir haben deshalb wichtige Begriffe wiederholt und in ver schiedenen Zusammenhängen erklärt. Außerdem ist das Buch so geschrieben, daß der Schwierigkeitsgrad nur innerhalb jedes Kapitels, nicht aber von einem Kapitel zum anderen zunimmt. Nach dem Studium der bei den ersten Kapitel (mit Ausnahme von § 2, der beim ersten Lesen ruhig übergangen werden kann), kann der Leser daher mit jedem anderen Kapitel fortfahren. Obwohl die physikalischen Begriffsbildungen in voller Strenge entwickelt werden, wurden an keiner Stelle mehr mathematische Hilfsmittel benutzt als für das physikalische Verständnis nötig sind. Es ist zwar eine Illusion, Physik ohne Mathematik treiben zu wollen, es ist aber ebenso eine Illusion, ein tieferes Verständnis der Physik in den mathe matischen Formalismen zu suchen. An mathematischen Vorkenntnissen wird demgemäß lediglich Vertrautheit im Umgang mit den Grundregeln des Differenzierens und Inte grierens sowie der Vektorrechnung vorausgesetzt. Die Erläuterung weiterer für den Physiker wichtiger mathematischer Hilfsmittel ist in den Text eingeflochten, so am An fang einiges über den Begriff der Wahrscheinlichkeit (§ 2), ferner eine Behandlung der Gradientenfelder (§ 17) und der Hauptachsentransformation (§ 23). Was zum Verständnis des physikalischen Zusammenhangs nicht unbedingt erforder lich ist, ist in Kleindruck gesetzt. Dazu gehören Erläuterungen begriffiicher oder experi menteller Art, Veranschaulichungen allgemeiner Zusammenhänge an vertrauten Bei spielen und vor allem mathematische Ergänzungen. Um es dem Leser leichter zu machen, sich in dem Buch zurechtzufinden, sind Stichworte überall dort in Fettdruck gesetzt worden, wo sie näher erläutert werden. Wir hoffen, daß dadurch die Gliederung des Textes deutlicher hervortritt und die Übersichtlichkeit erhöht wird. Zum Inhalt Nach einem historischen Überblick, in dem gezeigt wird, wie das in einem langen ge schichtlichen Prozeß gewachsene Verständnis von Bewegungsvorgängen sich in der Konzipierung der Begriffe Energie und Impuls niederschlug, werden diese Größen un abhängig von ihrer Entstehungsgeschichte eingeführt. Sie verdrängen die gewohnten Begriffe wie Raum, Zeit, Geschwindigkeit und Beschleunigung aus ihrer Jahrhunderte alten Vormachtstellung. Physikalisch sinnvolle Bewegung wird als Transport von Energie und Impuls erklärt. Bewegung wird also dynamisch aufgefaßt, nämlich als Transport physikalischer Größen. Die kinematischen Aspekte der Bewegung, nämlich ihre Be schreibung in Raum und Zeit, werden im Zusammenhang mit der Einteilung der Trans porte in geometrisch lokalisierbare (Körper) und nicht-lokalisierbare (Felder) erörtert. Unter die Transportvorgänge f.illt auch der Transport des Lichts, während die Newtonsche Mechanik als Grenzfall der Transporte mit kleinen Geschwindigkeiten erscheint. Das erlaubt einen unmittelbaren Zugang zur speziellen und allgemeinen Relativitätstheorie (und zwar nicht auf dem für den Lernenden begriffiich strapaziösen Weg über die Lorentz-Transformation, sondern unmittelbar über die Äquivalenz von Masse und Energie sowie die Gleichheit von schwerer und träger Masse). Die großartigen Erfolge der Relativitätstheorie im Verständnis der Gravitation wie überhaupt in der modernen Astrophysik werden im letzten Kapitel erörtert. Trotzdem bleibt die Darstellung überall elementar; ja, der Leser, der sich nur über diesen im Augen blick vielleicht ergebnisreichsten und erregendsten Zweig physikalischer Forschung in formieren möchte, kann die Kapitel Relativitätstheorie und Gravitation auch ohne vor herige Lektüre der vorausgegangenen Kapitel verstehen. VIII Vorwort zur ersten Auflage Trotz unseres beständigen Bestrebens, schwierige und komplizierte Probleme durch sichtig und verständlich zu machen, haben wir strikt jede Konzession an althergebrachte Darstellungsweisen, lieb gewordene und vertraute Anschauungen sowie scheinbar leich tere Verständlichkeit vermieden, wo sie zu Lasten der physikalischen Korrektheit gehen würde. Unser Ziel ist Einfachheit und Vereinfachung, um Klarheit zu erzeugen, niemals aber, um Problemlosigkeit vorzutäuschen. Wir betrachten das Buch auch als einen Beitrag zur Didaktik der Physik. Hier ist Didaktik allerdings nicht verstanden als das Bemühen, einen vorgegebenen enzyklopädi schen Kanon des Wissens möglichst effektiv zu vermitteln oder den Leser mit den heute gängigen Schlagworten der Wissenschaft auszustaffieren. Wir möchten vielmehr durch Betonung der begriffiichen Struktur der Physik dem Leser einen guten Durchblick geben und die Fähigkeit und den Mut zur Kritik an allzu leicht zur Erstarrung neigenden Lehr katechismen wecken. Der Wert der Naturwissenschaften sollte gerade darin bestehen, die Form unseres Wissens, auch wenn sie von Autoritäten der Wissenschaft geschaffen wurde, nicht als endgültig zu akzeptieren und dogmatisch weiterzugeben, sondern sie beständig in Frage zu stellen und fortzuentwickeln. Unser Dank gilt vor allem Herrn Dr. Mayer-Kaupp, Verlags direktor des Springer Verlags, der den Anstoß zu dem Buch gegeben hat. Wir danken ferner Herrn Dipl.-Phys. W. Theiner ftir die graphische Ausgestaltung der Figuren und Fräulein G. Maisch und Frau G. Kollo ftir ihre unermüdliche Hilfe beim Schreiben des Manuskripts. G. F ALK . W. RUPPEL Inhaltsverzeichnis I Einleitende Orientierung §1 Physikalische Größen Größen als Mittel des quantitativen Vergleichens 1 Anwendung auf die Welt als ganze 3 Theorie und Wirklichkeit. . . . . 4 § 2 Physik und Mathematik 6 Die physikalische Messung 7 Mittelwert und quadratische Streuung 8 Statistik der Einzelmessungen und Wahrscheinlichkeit 10 Bessere und schlechtere Meßverfahren . . . . 13 Der Fehler einer Messung . . . . . . . . . 14 Streuung und Fehler in der klassischen Physik. 15 Streuung und Fehler in der Quantenmechanik 18 Das Instrument "Mathematik" . 19 Richtig und Falsch in der Physik 20 Theorie und Mathematik. 21 §3 Kinematik und Dynamik . 22 Die kinematische Beschreibung der Bewegung . 22 U nphysikalische Bewegungen 25 Bewegung als Transport . . . . . . . . . . 26 § 4 Die Begriffe Impuls und Energie in ihrer historischen Entwicklung 27 Huygens' Untersuchungen zum elastischen Stoß . . . 27 Newtons Bewegungsgleichungen . . . . . . . . . . 30 Newtons Prinzip der Gleichheit von actio und reactio 32 Kinetische und potentielle Energie. . . . . . . . . 33 Ausdehnung des Energiebegriffs auf nicht-mechanische Vorgänge und Systeme . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 36 Ausdehnung des Impulsbegriffs auf nicht-mechanische Systeme 37 Bewegung als Energie-Impuls-Transport 38 Heisenbergs Unschärferelationen . . . . . . . . . . . . . 40 X Inhaltsverzeichnis 11 Impuls und Energie §5 Der Transport von Energie und Impuls 41 Transporte durch den leeren Raum 41 Innere Energie, Ruhenergie . 42 Kinetische Energie 43 Grenzgeschwindigkeit von Transporten. 46 §6 Der Begriff des Teilchens . 49 Energie-Impuls-Zusammenhang eines Transports 49 Die Funktion E(P) für Transporte durch den leeren Raum bei beliebiger Geschwindigkeit 51 Newtonsche Teilchen 53 Extrem relativistische Teilchen 54 §7 Die Messung des Impulses 55 Impulsmessung als Operation des Vergleichens 55 Das Prinzip der Impulsmessung 56 Impulsmessung bei v ~ c 58 Impulsaustausch eines Pendels 59 Impulsmessung bei v = c 61 Einheiten des Impulses . 61 §8 Die Messung der Energie 62 Energiemessung als Operation des Vergleichens 62 Verschiebungen. 63 Verschiebungsenergie im homogenen Gravitationsfeld 64 Freier Fall im homogenen Gravitationsfeld 65 Verschiebungsenergie beim Spannen einer elastischen Feder 69 Einheiten der Energie 71 111 Stoßprozesse § 9 Allgemeine Charakterisierung von Stoßprozessen . . . . . . . 73 Wechselwirkung von Energie-Impuls-Transporten . . . . . . 73 Impuls- und Energiebilanz zwischen Anfangs- und Endzustand 75 § 10 Schwerpunktssystem . . . . . . . . . 76 Schwerpunktssystem eines Teilchens . . 76 Schwerpunktssystem mehrerer Teilchen. 77 Stoßinvarianten . . 80 § 11 Der elastische Stoß. 82 Impuls- und Energiebilanz 82 Elastischer Stoß zwischen Newtonschen Teilchen. 83 Zentral-elastischer Stoß . . . . 84 Beispiele elastischer Stoßprozesse . . . . . . . 87 Inhaltsverzeichnis XI Compton-Effekt .................... 88 Weiche und harte Photonen beim Compton-Effekt. . . . . . 89 Beobachtung der Compton-Streuung an gebundenen Elektronen 90 Compton-Effekt am bewegten Elektron. . 91 Reflexion von Licht am ruhenden Spiegel . 92 Reflexion von Licht am bewegten Spiegel 92 § 12 Der inelastische Stoß. . . . . . 95 Energiebilanz . . . . . . . . . 95 Modell eines inelastischen Stoßes 96 Der total inelastische Stoß . . . 97 Franck-Hertz-Versuch . . . . . 99 Paarerzeugung und Paarzerstrahlung . 100 Absorptionsprozesse für hochenergetische Photonen 101 Emission eines Photons. Mößbauer-Effekt 103 § 13 Teilchenreaktionen . . . . . . . . . 105 Mikroskopische Reversibilität. . . . 105 Reaktionsenergie und Schwellenergie . 106 Aktivierungsenergie . . . . . . . 107 Beispiel einer chemischen Reaktion 107 Kernfusionsreaktionen . 109 Proton-Proton-Stoß . . . . . . . 110 § 14 Dissipative Energie-Impuls-Transporte 112 Energie-Impuls-Transport in Materie. . . . . . . . 113 Modell eines Stoßmechanismus mit Energiedissipation 114 Teilchen und Quasiteilchen . . . . . . . . . . . . 116 IV Felder § 15 Körper und Feld als Grenzfälle des Teilchenbegriffs 119 Das Problem der Lokalisierbarkeit eines Teilchens 119 Die klassische Einteilung der Transporte in korpuskulare und feldartige . . . . . 121 § 16 Verschiebungsenergie . 122 Energieänderungen und ihre mathematische Beschreibung. Kraft. 123 Die Energieformen Bewegungs- und Verschiebungsenergie . . .. 124 Vorgänge mit Austausch allein von Bewegungs- und Verschiebungs- energie . . . . . . . . . . 127 Das Modell des statischen Feldes . . . . . . . 129 § 17 Die mathematische Beschreibung statischer Felder 130 Einteilung der statischen Felder in zwei Typen. 130 Statische Felder vom ersten Typ. . . . . . . . 131

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