H. Lippmann Mechanik des Plastischen Fließens Grundlagen und technische Anwendungen Mit 129 Abbildungen Springer-Verlag Berlin Heide1berg New York 1981 Dr. rer. nato HORST LIPPMANN o. Professor am Lehrstuhl A für Mechanik und Leiter des Staatlichen Materialprüfamtes für den Maschinenbau der Technischen Universität München Arcisstraße 21, D-8000 München 2 CIP-Kurztitelaufnahme der Deutschen Bibliothek Lippmann, Horst: Mechanik des Plastischen Fließens. Grundlagen u. techno Anwendungen/Horst Lippmann. Berlin, Heidelberg, NewYork: Springer, 1981 ISBN 978-3-642-52210-9 ISBN 978-3-642-52209-3 (eBook) DOI 10.1007/978-3-642-52209-3 Das Werk ist urheberrechtlich geschützt. Die dadurch begründeten Rechte, insbesondere die der Übersetzung, des Nachdrucks, der Entnahme von Abbildungen, der Funksendung, der Wiedergabe auf photomechanischem oder ähnlichem Wege und der Speicherung in Datenverarbeitungsanlagen bleiben, auch bei nur auszugsweiser Verwertung, vorbehalten. Bei Vervielfaltigungen für gewerbliche Zwecke ist gemäß § 54 UrhG eine Vergütung an den Verlag zu zahlen, deren Höhe mit dem Verlag zu vereinbaren ist. © Springer-Verlag Berlin, Heidelberg 1981 Softcover reprint of the hardcover 1s t edition 1981 Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Buche berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zur Annahme, daß solche Namen im Sinne der Warenzeichen- und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten wären und daher von jedermann benutzt werden dürften. 2163/3020-543210 Vorwort Nachdem im Jahre 1967 der gemeinsam mit o. Mahrenholtz verfaßte 1. Band einer "Plastomechanik der Umformung metallischer Werkstoffe" erschienen war, führte der berufliche Werdegang beide Autoren an verschiedene Orte. Ich selbst zog im Anschluß an meine hannoversche Tätigkeit von Braunschweig über Karlsruhe nach München um. Es war die Zeit der Studentenunruhen, der Hochschulreformen, der anwachsenden Gremien- und Verwaltungsaktivitäten. Manche wissenschaftliche Arbeit blieb auf der Strecke. So auch erging es dem geplanten 2. Band der "Plastomechanik". Als ich mich ihm vor einigen Jahren wieder intensiver widmen konnte, stellte es sich als sinnvoll heraus, jetzt ein unabhängiges, in sich geschlossenes Buch über Plastizitätstheorie und ihre Anwendungen zu schreiben. Es enthält zwar den ursprünglich für den 2. Band geplanten Stoff, aber auch Teile von Band I sowie Abschnitte, die deutlich über umformtechnische Probleme hinausgehend Fragen der Tragfähigkeit von Strukturen, der Boden- und der Felsmechanik behandeln. Einiges ist bislang un veröffentlicht. An das ursprünglich zweibändige Konzept erinnern im wesentlichen noch einige Fußnoten mit Berichtigungen zu "Band I"; entsprechende Hinweise stammen u. a. von meinen Kollegen F. Hecker (Braunschweig) und A. Troost (Aachen). Dem Springer-Verlag zolle ich Respekt für seine immerwährende Geduld sowie Dank für die dennoch hervorragende Zusammenarbeit und die gute Ausstattung des Werkes trotz gestiegener Kosten. Leider mußte das alphabetische Namens und Autorenregister zugunsten eines (noch) endlichen Preises dem Rotstift zum Opfer fallen. Bei der Abfassung des Manuskriptes unterstützten mich zahlreiche Mitarbeiter, Freunde und Kollegen direkt oder indirekt durch Rat und Kritik, unter ihnen insbesondere Herr Obering. Dr.-Ing. V. Mannl (München). Es seien auch die stets anregenden Diskussionen im Arbeitskreis "Grundlagen der bildsamen Formgebung" des Vereins deutscher Eisenhüttenleute sowie im Arbeitskreis "Wissenschaftliche Grundlagen" des Steinkohlenbergbauvereins erwähnt. Den Herren Dipl.-Ing. M. Kirchner und Dipl.-Ing. W. Winter (München) danke ich für das Mitlesen der Korrekturen. München, Oktober 1980 H. Lippmann Inhaltsverzeichnis Einleitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1 Stab, Stabwerk und Kontinuum . 5 1.1 Plastostatik des Einzelstabes 5 1.2 Stabwerke . . . . . . . . 13 1.2.1 Grundbegriffe . . . . 13 1.2.2 Fließort, Fließbedingung 18 1.2.3 Konvexität . . . . . . 26 1.2.4 Fließregel und Fließgesetz . 29 1.2.5 Extremalsätze . . . 35 1.3 Das plastische Kontinuum . . 37 1.3.1 Grundlagen . . . . . . 37 1.3.2 Allgemeines Fließgesetz . 41 1.3.3 Extremalsätze . . . . . 47 1.3.4 Spezielle Fließgesetze für isotropes, inkompressibles Material 49 1.3.4.1 Hauptzustandsraum . . . . . . . . . 49 1.3.4.2 Fließgesetz nach Tresca. . . . . . . . 53 1.3.4.3 Fließgesetz nach Levy-Huber-v. Mises . 55 1.3.4.4 Ebenes Fließen . . . . . . . . . . . 56 1.3.5 Anisotrope Fließgesetze nach v. Mises-Hill und Sawczuk-Ivlev . 58 1.3.6 Fließgesetz nach Coulomb-Mohr für isotropes, kompressibles Ma terial und Verallgemeinerungen. . . . . . . . . . . . . . . . 68 2 Einige geschlossene Lösungen und deren Erweiterungen . . . . . 74 2.1 Zug-, Druck- und Torsionsbeanspruchung gerader Stäbe mit Voll- und Hohlquerschnitten . . . . . . . . . . . . . 74 2.1.1 Torsion von Rundstäben und Kreiszylindern .... 74 2.1.2 Längenänderung bei der Torsion anisotroper Stäbe. 78 2.1.3 Isotropes Rohr unter kombinierter Beanspruchung . 79 2.1.4 Torsion von Stäben mit beliebigen Vollquerschnitten 82 VIII Inhaltsverzeichnis 2.2 Biegen. . . . . . . . . . . . . 89 2.2.1 Einführung . . . . . . . . 89 2.2.2 Blechbiegen (ebenes Fließen). 91 2.2.3 Rückfederung und Restspannungen . 99 2.2.4 Hochkantbiegen (ebener Spannungszustand) . 103 2.2.5 Ergänzungen. . . . . . . . . . . . . . . 107 2.3 Axialsymmetrische Umformung von Blech und dünnwandigen Hohlprofilen . . . . . . . . . . . 109 2.3.1 Tiefziehen. . . . . . . . . . 109 2.3.2 Ziehen durch konische Matrizen 117 2.3.3 Streckziehen . . . . . . . . . 122 2.3.4 Hydrostatisches Abstrecken . . 128 2.3.5 Membran unter Stoßbelastung . 131 2.4 Rotationssymmetrisches ebenes Fließen eines körnigen Materials 135 3 Elementare Plastizitätstheorie . 143 3.1 Stauchen und Schmieden. 143 3.2 Ziehen von Draht und metallischen Rundstäben. 151 3.3 Walzen von Blech. 156 3.4 Gebirgsschlag. . . 161 4 Schranken verfahren und verwandte Methoden 168 4.1 Trennvorgänge in Metallen. . . . . . 168 4.1.1 Lochen, Stanzen und Schneiden; Traglast einer Platte auf gelochtem Fundament . . . . . . . . . . . 168 4.1.2 Spanen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 175 4.2 Zug- und Druckumformung von Metallen . . . . . . . . . . .. 182 4.2.1 Strang- und Fließpressen mit rechtwinkligem Block-Aufnehmer. 182 4.2.2 Ziehen und Pressen durch Düsen . 190 4.2.3 Stauchen und Schmieden . . . . . . . . . . . . 194 4.3 Traglastprobleme bei körnigem Material . . . . . . . . 198 4.3.1 Rechteckfundament auf "gewichtlosem" Untergrund 198 4.3.2 Abstützung eines bergmännischen Hohlraumes. 201 4.4 Numerische Methoden. 204 5 Charakteristikenverfahren 210 5.1 Plastokinetik des Einzelstabes . 210 5.1.1 Grundlagen . . . . . . 210 5.1.2 Geschwindigkeitsunabhängiger Werkstoff 216 5.1.2.1 Charakteristische Gleichungen. 216 5.1.2.2 Charakteristiken und Wellen 217 5.1.2.3 Schockfronten . . . . 219 5.1.2.4 "Bilineares" Material . . . 221 Inhaltsverzeichnis IX 5.1.3 Anwendungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 223 5.1.3.1 Belastung und Entlastung des halb-unendlichen Stabes 223 5.1.3.2 Hochgeschwindigkeitsschmieden . 224 5.2 Ebenes Fließen . . . . . . . . . . . . . . . . . 229 5.2.1 Grundlagen . . . . . . . . . . . . . . . . 229 5.2.2 Gleitlinientheorie für inkompressibles Material. 232 5.2.2.1 Charakteristische Gleichungen des Spannungszustandes . 232 5.2.2.2 Charakteristische Gleichungen des Geschwindigkeitszustandes . . . . . . . . . 236 5.2.2.3 Gleitliniennetze in der Fließ-, Spannungs- und Hodographenebene . . . . . . 238 5.2.2.4 Unstetigkeiten und starre Zonen. 245 5.2.3 Anwendungen. . . . . . . . . . . . 250 5.2.3.1 Strangpressen mit 2/3-Reduktion . 250 5.2.3.2 Strangpressen mit beliebiger Reduktion. 258 5.2.3.3 Eindringen eines Starrkörpers in den plastischen Halbraum 263 5.2.3.4 Weitere Beispiele . . . . . . . . . 265 5.2.4 Isotropes granulares, kompressibles Material. 268 5.3 Axialsymmetrisches Fließen. 271 5.3.1 Grundlagen . . . 271 5.3.2 Zwei Sonderfälle. 273 5.3.3 Gleitlinientheorie . 275 5.3.3.1 Allgemein 275 5.3.3.2 Anwendung: Drahtziehen . 276 5.3.4 Hauptlinientheorie . . . . . . . 280 5.3.4.1 Allgemein . . . . . . . 280 5.3.4.2 Weitere Sonderfälle und Anwendungen. 285 5.4 Ergänzungen 289 Anhang .............. . 291 A. 1 Erinnerung an die Matrizenalgebra . 291 A. 1.1 Matrizen und Determinanten . 291 A. 1.2 Lineare Gleichungssysteme . . 294 A.2 Grundbegriffe der stoffunabhängigen Kontinuumsmechanik 296 A.2.1 Spannungen, Formänderungen, Formänderungsleistung 296 A.2.2 Gleichgewicht und Verträglichkeit. . . . . 301 A.2.3 Koordinatendrehung . . . . . . . . . . 305 A.3 Systeme linearer partieller Differentialgleichungen. 308 A.3.1 Problemstellung . . . . . . . 308 A.3.2 Charakteristiken . . . . . . . 309 A.3.3 Massausche Gitterkonstruktion . 312 A.3.3.1 Allgemein . . . . . . 312 A.3.3.2 Erstes Anfangswertproblem . 314 A.3.3.3 Zweites Anfangswertproblem 317 x Inhaltsverzeichnis A.3.3.4 Drittes Anfangswertproblem 317 A.3.3.5 Umkehrproblem . 317 A.3.3.6 Spezialfall n = 2 319 A.3.4 Ergänzungen . 319 Literatur . ... 321 Sachverzeichnis . 345 Einleitung Plastische Formänderungen fester Körper oder körniger Haufwerke bleiben nach voll ständigem Entfernen der äußeren Belastung erhalten. Diese Charakterisierung reicht jedoch nicht aus. Denn eine etwa halbkreisförmig vorgespannte Blattfeder kann durch äußere Kraft in eine spiegelbildliche Lage übergeführt werden, die nach Ent lastung ebenfalls erhalten bleibt, obschon es sich um einen rein elastischen Durch schlag handelt. Drückt man die Blattfeder nun wieder in die Ausgangsstellung zurück, so beträgt die insgesamt aufgebrachte äußere Arbeit bei einer genügend langsamen, im Grenzfall also statischen Bewegung exakt Null: Elastische Verfor mungen sind konservativ. Im Gegensatz hierzu fordert man von plastischen Defor mationen, daß sie dissipativ seien: Alle äußere Arbeit werde "verbraucht " , also in Wärme umgewandelt. Auch Dissipativität allein reicht als Charakterisierung des plastischen Verhaltens nicht aus. So schließt sich eine elastisch gefederte Schwingtür nach dem Öffnen stets von selbst wieder, hinterläßt also keine bleibende Auslenkung, selbst wenn sie mit einem Dämpfer verbunden ist, der sämtliche Energie dissipiert. Man spricht bei einem im allgemeinen flüssigkeitsgefüllten Dämpfer von Viskosität, in Verbindung mit der Türfeder von Viskoelastizität. Demgegenüber besitzt die Plastizität nach allgemeinem Verständnis heide Merk male: Bleibende Formänderungen und Dissipativität. Natürlich idealisieren solche Merkmale das wahre Materialverhalten und gelten praktisch niemals streng. Wie in den Naturwissenschaften und den Grundlagen der Technik üblich, beschreibt man reale Gegebenheiten näherungsweise durch Modelle, welche festgefügten Regeln (Grundannahmen, Axiomen) genügen. Modelle sind nicht eindeutig. Es gibt (in bezug auf die experimentelle Verifi zierbarkeit) gute und weniger gute oder (in bezug. auf ihr mathematisches Skelett) aufwendige und weniger aufwendige. Dies wird sich auch in der Plastomechanik zeigen. Leider gehen Güte und Aufwand eines Modells oft Hand in Hand. Dann erstrebt man sinnvollerweise einen Kompromiß. Zurück zur Plastizität. Neben den beiden oben genannten Merkmalen "bleibend" und "dissipativ" führt man als weitere Grundannahme das Kontinuum ein. Wir sehen also von der kristallinen Kornstruktur der Metalle oder der durch Fugen gekennzeichneten Kornstruktur granularer Medien wie Sand ab und nehmen an, daß sich die be trachteten Materialien beliebig fein unterteilen lassen, ohne dabei ihre makroskopi schen Eigenschaften einzubüßen. Die hierbei verloren gehende Mikrostruktur behält man dennoch bei der modellmäßigen Formulierung der Stoffeigenschaften im Auge. 2 Einleitung Sie legt auch die Mindestgröße der Körper fest, auf welche man die am Modell entwickelte Theorie anwenden darf. In der Praxis ist das plastische Stoffverhillten vom elastischen Stoffverhalten über lagert. Dies erkennt man unmittelbar eigentlich nur unter gewissen Bedingungen, so etwa anhand eines materiell in jedem Punkte gleichen ("homogenen") Körpers, dessen Werkstoffeigenschaften richtungsunabhängig sind ("Isotropie"), und der zudem noch überall nach Größe und Richtung in gleicher Weise ("homogen") verformt wurde. Bei ihm geht nämlich nach Entlastung der elastische Formänderungsanteil vollständig zurück. Einfachstes Beispiel ist der homogene, isotrope gerade Stab konstanten Quer schnitts unter reiner, homogen verteilter Längsdehnung. Über ihn werden wir unser plastomechanisches Modell entwickeln. Inhomogen verformte elastisch-plastische Kontinua bewahren nach der Entlastung eine elastische Rest- oder Eigenspannungsverteilung1, die man experimentell von der plastischen Deformation nur durch im Grenzfall unendlich feines Zerschneiden des Körpers trennen könnte und die bei theoretischen Untersuchungen auch zu erheb lichen mathematischen Schwierigkeiten führt. Ein einfacheres, noch übersichtliches Beispiel hierzu liefern die Stab- oder Fachwerke, auf die wir ebenfalls im ersten Kapitel eingehen. Sie dienen uns ihrerseits als Modell des dreidimensionalen plastischen Kontinuums. Dessen so aufzubauende Stoffgesetze werden wir vorwiegend auf solche plastische Formänderungen anwenden, die groß sind im Vergleich zur überlagerten elastischen Verformung, so daß wir diese vernachlässigen und statt des elastisch-plastischen ein starr-plastisches Material betrachten. Wegen historischer Analogien zur Strömungs mechanik nennt man seine Deformationen auch plastisches Fließen. Dem Vorteil stark vereinfachten Stoffverhaltens stehen zwei Nachteile gegenüber. Erstens spielt bei großen Formänderungen der Unterschied zwischen der momentanen Konfiguration (äußere Gestalt des Körpers sowie Lage seiner Partikel zum Zeitpunkt der Betrachtung) und der Anfangskonfiguration eine Rolle, wobei wir in der Regel die Momentankonfiguration untersuchen. Zweitens wird in solchen Fällen, wo nicht der ganze Körper plastifiziert ist, der verbleibende starre Bereich statisch unbe stimmt, so daß auch global keine Eindeutigkeit der Lösung des jeweiligen Problems zu bestehen braucht. Glücklicherweise vermitteln selbst mehrdeutige Lösungen noch Einsichten und richtige (Teil-)Resultate, die es auszuwerten lohnt. Dem elastischen und dem plastischen Formänderungsanteil mag ferner ein visko elastischer überlagert sein, den wir generell vernachlässigen. Soweit er nicht seinerseits zu einer großen Rückverformung nach dem Entlasten führt, kann er indirekt als pla stischer Anteil betrachtet werden, dessen Stoffparameter von der Formänderungs geschwindigkeit abhängen, also viskoses Verhalten simulieren (Viskoplastizität). Einfachster Sonderfall ist die zähe Flüssigkeit. Darüberhinaus lassen sich neben kalt und warmverformten Metallen oder neben granularen, d. h. körnigen, boden- und felsartigen Materialien auch einige Kunststoffe mit einbeziehen. Hier spielt zusätzlich der Temperatur- und Zeiteinfluß eine Rolle. In der allgemeinen Theorie könnte (und kann) man dies berücksichtigen. Bei den Anwendungen setzt jedoch der Rechen aufwand Grenzen. Diese Anwendungen unterteilen sich hauptsächlich in zwei Gruppen. I Sogenannte Makro-Eigenspannungen oder Eigenspannungen I. Art.
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