ebook img

Mechanik · Akustik und Wärmelehre PDF

356 Pages·1955·19.04 MB·German
Save to my drive
Quick download
Download
Most books are stored in the elastic cloud where traffic is expensive. For this reason, we have a limit on daily download.

Preview Mechanik · Akustik und Wärmelehre

MECHANIK· AKUSTIK UND WÄRMELEHRE VON ROBERT WICHARD POHL EM. PROFESSOR DER PHYSIK AN DER UNIVERSITAT GÖTTINGEN DREIZEHNTE VERBESSERTE AUFLAGE MIT 575 ABBILDUNGEN DARUNTER 15 ENTLEHNTEN SPRINGER-VERLAG BERLIN HEIDELBERG GMBH 1955 ISBN 978-3-662-42609-8 ISBN 978-3-662-42608-1 (eBook) DOI 10.1007/978-3-662-42608-1 ALLE RECHTE, INSBESONDERE DAS DER ÜBERSETZUNG IN FREMDE SPRACHEN, VORBEHALTEN OHNE AUSDRÜCKLICHE GENEHMIGUNG DES VERLAGES IST ES AUCH NICHT GESTATTET, DIESES BUCH ODER TEILE DARAUS AUF PHOTOMECHANISCHEM WEGE (PHOTOKOPIE, MIKROKOPIE) ZU VERVIELFÄLTIGEN COPYRIGHT 1930, 1931, 1942, 1947, 1953 AND 1955 BY SPRINGER-VERLAG BERLIN HEIDELBERG URSPRÜNGLICH ERSCHIENEN BEI SPRINGER-VERLAG OHG. IN BERLIN, GÖTTINGEN AND HEIDELBERG 1955 MEINER LIEBEN FRAU TUSSA POHL GEB. MADELUNG Aus dem Vorwort zur ersten Auflage. (1930) Dies Buch enthält den ersten Teil meiner Vorlesung über Experimentalphysik. Die Darstellung befleißigt sich großer Einfachheit. Diese Einfachheit soll dasBuch außer für Studierende und Lehrer auch für weitere physikalisch interessierte Kreise brauchbar machen. Die grundlegenden Experimente stehen im Vordergrund der Darstellung. Sie sollen vor allem der Klärung der Begriffe dienen und einen Überblick über die Größenordnungen vermitteln. Quantitative Einzelheiten treten zurück. Eine ganze Reihe von Versuchen erfordert einen größeren Platz. Im Göttinger Hörsaal steht eine glatte Parkettfläche von 12 X 5 m2 zur Verfügung. Das lästige Hindernis in älteren Hörsälen, der große, unbeweglich eingebaute Experimentier tisch, ist schon seit Jahren beseitigt. Statt seiner werden je nach Bedarf kleine Tische aufgestellt, aber ebensowenig wie die Möbel eines Wohnraumes in den Fuß boden eingemauert. Durch diese handlichen Tische gewinnt die Übersichtlichkeit und Zugänglichkeit der einzelnen Versuchsanordnungen erheblich. Die meisten Tische sind um ihre vertikale Achse schwenkbar und rasch in der Höhe verstell bar. Man kann so die störenden perspektivischen Überschneidungen\ erschiedener Anordnungen verhindern. Man kann die jeweils benutzte Anordnung bPrvorheben und sie durch Schwenken für jeden Hörer in bequemer Aufsicht sichtbar machen. Die benutzten Apparate sind einfach und wenig zahlreich. Manche von ihnen werden hier zum ersten Male beschrieben. Sie können, ebenso wie die übrigen Hilfsmittel der Vorlesung, von der Firma Spindler & Hoyer, G.m.b.H. in Göt tingen, bezogen werden. Der Mehrzahl der Abbildungen liegen photographische Aufnahmen zugrunde. Viele Bilder sind als Schattenrisse gebracht. Diese Bildform eignet sich gut für den Buchdruck, ferner gibt sie meist Anhaltspunkte für die benutzten Abmessun gen. Endlich erweist ein Schattenriß die Brauchbarkeit eines Versuches auch in großen Sälen. Denn diese verlangen in erster Linie klare Umrisse, nirgends unter brochen durch nebensächliches Beiwerk, wie Stativmaterial u. dgl. Aus dem Vorwort zur zwölften Auflage. (1953) Alle Gleichungen sind als Größengleichungen mit vier Grundgrößen geschrie ben, d.h. es wird außer drei mechanischen die thermische der Temperatur benutzt. Ich verzichte also in der Wärmelehre auf die (ja meist stillschweigend vorgenom mene) Einführung einer fünften Grundgröße, nämlich der Stoffmenge Z, und benutze die Mole als individuelle Masseneinheiten. Ich sehe keinen Vorteil darin, neben dem spezifischen Volumen~= Volumen V/Masse M noch die weitere Größe Molvolumen V= Volumen V/ Stoffmenge Z einzuführen. Mir genügt z.B. für Zim merluft die Angabe des spezifischen Volumen ~ = 0,776 m3jkg = 22,4 Literjmol. Endlich habe ich mich bemüht, vieldeutige Worte, wie z. B. Masse und Menge, immer nur in derselben Bedeutung zu bringen und alle abgeleiteten Größen und ihre Einheiten durch Gleichungen zu definieren. Dabei möchte ich besonders auf die zweite Hälfte des § 16 hinweisen. Vorwort zur dreizehnten Auflage. Nach der gründlichen Überarbeitung des Textes für die 12. Auflage genügten diesmal geringfügige Änderungen und Berichtigungen, z. B. S. 113 u. 266. Vor dem Text ist jetzt ebenso wie in den beiden anderen Bänden ein ausführliches Inhalts verzeichnis eingefügt worden, weil die Anordnung des Stoffes in manchem von der üblichen abweicht. So werden z. B. Interferenz und Beugung ausführlich in diesem Bande an Hand mechanischer Wellen behandelt und in der Optik nur noch durch Einzelheiten ergänzt. - Die Atomphysik ist nach wie vor auf die drei Bände verteilt geblieben. Die Gründe dafür sind im Vorwort des Optik Bandes (IX. Aufl.) angegeben worden. Göttingen, März 1955 R. W. Pohl. Inhaltsverzeichnis. A. Mechanik. Seite Über die Schreibweise der Gleichungen XII I. Einführung, Längen- und Zeitmessung . . . Einführung S. 1. -Messung von Längen. Echte Längenmessung S. 2. - Erhal tung der Längeneinheit S. 3.-Unechte Längenmessung bei sehr großen Längen s.- S. 4. -Winkelmessung S. Zeitmessung. Echte Zeitmessung. Registrierung S. 6.-Moderne Uhren; persönliche Gleichung S. 7. -Periode und Frequenz. Stroboskopische Messungen S. 8. - Unechte Zeitmessung. Grundsätzliche Schwierigkeiten unserer heutigen Zeitmessung S. 9. II. Darstellung von Bewegungen, Kinematik . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10 Definition von Bewegung. BezugssystemS. 10.-Definition von Geschwindig keit. Beispiel einer Geschwindigkeitsmessung S. 10.-Definition von Beschleuni gung. Die beiden Grenzfälle S.12.-Bahnbeschleunigung, gerade Bahn. S. 13. Konstante Radialbeschleunigung, Kreisbahn S. 15. - Grundgrößen und abge leitete Größen S. 17. 111. Grundlagen der Dynamik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 19 Übersicht. Kraft und Masse S. 19. - Meßverfahren für Kraft und Masse. Die Grundgleichung der Mechanik S. 21. - Einheiten von Kraft und Masse. Größengleichungen S. 23. - Körper und Menge S. 24. - Dichte und spezifisches Volumen. S. 24. IV. Anwendung der Grundgleichung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 26 Anwendung der Grundgleichung auf konstante Beschleunigungen in gerader Bahn S. 26. - Anwendung der Grundgleichung auf die Kreisbahn. Radialkraft S. 28. - Das D'ALEMBERTsche Prinzip S. 31. - Einfache Sinusschwingungen. Schwerependel als Sonderfall S. 32. - Zentralbewegungen, Definition S. 34. - Ellipsenbahnen, elliptisch polarisierte Schwingungen S. 35. - Lissajous-Bahnen S. 38. - Die Kepler-Ellipse und das Gravitationsgesetz S. 39. - Die Konstante des Gravitationsgesetzes S. 40. - Grundsätzliches zur Messung der Masse S.42. Gravitationsgesetz und Himmelsmechanik S. 42. V. Hilfsbegriffe. Arbeit, Energie, Impuls . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 45 Vormerkung S. 45.-Arbeit und LeistungS. 45.-Energie und Energiesatz S. 47. - Erste Anwendungen des mechanischen Energiesatzes S. 49- - Kraft stoß und Impuls S. 49. - Der Impulssatz S. so.-Erste Anwendungen des Impuls satzes S. 51. - Impuls und Energiesatz beim elastischen Zusammenstoß von Körpern S. 52. - Der Impulssatz beim unelastischen Zusammenstoß zweier Körper und das Stoßpendel S. 53. - Das Stoßpendel als Urbild der ballistischen Meßinstrumente. Stoßgalvanometer, Messung einer Stoßdauer S. 54. - Bewe gungen gegen energieverzehrende Widerstände S. 56. - Erzeugung von Kräften ohne und mit Leistungsaufwand S. 58.- Schlußbemerkung S. 59. VI. Drehbewegung fester Körper . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 60 Vorbemerkung S. 60. - Definition des Drehmoments S. 60. - Herstellung bekannter Drehmomente. Die Winkelrichtgröße D*. ·Die Winkelgeschwindigkeit w als VektorS. 62.-Trägheitsmoment, Drehschwingungen S. 63.- Das physika lische Pendel und die Balkenwaage S. 66. - Der Drehimpuls (Drall) S. 67. - Freie Achsen S. 70.-Freie Achsen bei Mensch und TierS. 53.-Definition des Kreisels und seiner drei Achsen S. 72. - Die Nutation des kräftefreien Kreisels und sein raumfester Drehimpuls S. 73. - Kreisel unter Einwirkung von Dreh momenten; die Präzession der Drehimpulsachse S. 75. - Präzessionskegel mit Nutationen S. 78. - Kreisel mit nur zwei Freiheitsgraden S. 79. - Schlußbe merkung S. 81. VIII Inhaltsverzeichnis Seite VII. Beschleunigte Bezugssysteme . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 82 Vorbemerkung. Trägheitskräfte S. 82. - Bezugssystem mit reiner Bahn beschleunigung S. 83. - Bezugssystem mit reiner Radialbeschleunigung. Zen trifugal- und Corioliskraft S. 85. - Unsere Fahrzeuge als beschleunigte Bezugs systeme S. 89. - Das Schwerependel als Lot in beschleunigten Fahrzeugen S. 91. - Die Erde als beschleunigtes Bezugssystem: Zentrifugalbeschleunigung ruhender Körper S. 92. - Die Erde als beschleunigtes Bezugssystem: Coriolis beschleunigung bewegter Körper S. 94. - Der Kreiselkompaß in Fahrzeugen und seine prinzipiell unvermeidliche Mißweisung S. 95. VIII. Einige Eigenschaften fester Körper . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 98 Vorbemerkung S. 89.-Kraft und Verformung. Tatsachen und Definitionen. HooKEsches Gesetz und PorssoNsche Beziehung S. 99. - Normalspannung und Schubspannung S. 102. - Biegung, Knickung und Drillung S. 104. - Elastische Nachwirkung und Hysteresis S. 108. - Zerreißfestigkeit und spezifi sche Oberflächenarbeit fester Körper S. 109. - Äußere Reibung S. 111. IX. Über ruhende Flüssigkeiten und Gase. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 114 Die freie Verschieblichkeit der Flüssigkeitsmoleküle S. 114. -Druck in Flüs sigkeiten, Manometer S. 116. - Allseitigkeit des Druckes und Anwendungen S. 117. - Druckverteilung im Schwerefeld und Auftrieb S. 119. - Der Zusam menhalt der Flüssigkeiten, ihre Zerreißfestigkeit, spezifische Oberflächenarbeit und Oberflächenspannung S. 121.-Gase und Dämpfe als Flüssigkeiten geringer Dichte ohne Oberfläche. BoYLE-MARIOTTEsches Gesetz S. 126. -Modell eines Gases. Der Gasdruck als Folge einer Wärmebewegung S. 127.-Grundgleichung der kinetischen Gastheorie. Geschwindigkeit der Gasmoleküle S. 128. - Die Lufthülle der Erde. Der Luftdruck in Schauversuchen S. 129.-Druckverteilung der Gase im Schwerefeld. Barometerformel S. 132. - Der statische Auftrieb in Gasen S. 133. - Gase und Flüssigkeiten in beschleunigten Bezugsystemen S. 134.- Rückblick. Was heißt Kraft? S. 137. X. Bewegungen in Flüssigkeiten und Gasen 139 Drei Vorbemerkungen S. 139.-Innere Reibung und Grenzschicht S. 139. Schlichte, unter entscheidender Mitwirkung der Reibung entstehende Bewegung S. 141.-Die REYNOLossche Zahl S. 142.-Reibungsfreie Flüssigkeitsbewegung, BERNOULLrsche Gleichung. S 144. - Ausweichströmung. Quellen und Senken, drehungsfreie oder Potentialströmung S. 14 7. - Drehungen von Flüssigkeiten und ihre Messung. Das drehungsfreie Wirbelfeld S. 149.-Wirbel und Trennungsflä chen in praktisch reibungsfreien Flüssigkeiten S. 1 52. - Widerstand und Strom linienprofil S. 154. - Die dynamische Querkraft S. 156. - Anwendungen der Querkraft S. 158. B. Akustik. XI. Schwingungslehre . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 161 Vorbemerkung S. 161.-Erzeugung ungedämpfter Schwingungen S. 161. - Darstellung nichtsinusförmiger Schwingungsvorgänge mit Hilfe von Sinusschwin gungen S. 163.-Spektraldarstellung verwickelter Schwingungsformen S. 167. Allgemeines über elastische Eigenschwingungen von beliebig gestalteten festen Körpern S. 169.-Elastische Transversalschwingungen gespannter linearer fester Körper S. 170. - Elastische Longitudinal-und Torsionsschwingungen gespannter linearer fester Körper S. 1 72. - Elastische Schwingungen in Säulen von Flüssig keiten und Gasen S. 174. - Eigenschwingungen starrer linearer Körper. Biege schwingungen S. 177.-Eigenschwingungen flächenhaft und räumlich ausgedehn ter Gebilde. Wärmeschwingungen S. 177.-Erzwungene Schwingungen S. 178. Die Resonanz in ihrer Bedeutung für den Nachweis einzelner Sinusschwingungen. SpektralapparatS. 182.-Die Bedeutung erzwungener Schwingungen für die ver zerrungsfreie Aufzeichnung nichtsinusförmiger Schwingungen. Registrierappa rateS. 184.-Verstärkung von Schwingungen S. 185.-Zwei gekoppelte Pendel und ihre erzwungenen Schwingungen S. 186.-Wackelschwingungen S. 187. Relaxations- oder Kippschwingungen S. 188. XII. Fortschreitende Wellen und Strahlung ................... 190 Fortschreitende Wellen S. 190. - Interferenz S. 192. - Stehende Wellen S. 193. -Ausbreitung der Wellen S. 194.-Das FRESNEL-HUYGHENSsche Prinzip Inhaltsverzeichnis. IX Seite S. 198. - Entstehung von Longitudinalwellen. Ihre Geschwindigkeit S. 200. - Stehende Longitudinalwellen der Luft im freien Schallfeld S. 201. - Schallindika toren. Strahlungsdruck des Schalles. Schallradiometer S. 203.- Reflexion, Bre chung, Beugung und Interferenz freier Schallwellen S. 204. -Die Entstehung von Wellen auf der Oberfläche von Flüssigkeiten S. 209. - Dispersion und Gruppen geschwindigkeit S. 212. - Die Umwandlung unperiodischer Vorgänge in Wellen S. 215. - Energie des Schallfelde s. Schallwellenwiderstand S. 21 7. - Schall S. 219.- Schallempfänger S. 221.-Bewegte Sender und EmpfängerS. 222. Vom Hören S. 223. - Phonometrie S. 225. - Das Ohr S. 228. C. Wärmelehre. XIII. Grundbegriffe . . . . . . . . ............. 231 Vorbemerkungen. Einige chemische Begriffe S. 231. - Eine neue Grund größe, die Temperaturund ihre MessungS. 233.-Wärmemenge, spezifische Wärme und Wärmekapazität S. 235.-Wärmemenge als Energie. Erhaltung der Energie S. 236. - Latente Wärme S. 238. XIV. I. Hauptsatz und Zustandsgleichungen idealer Gase 241 Ausdehnungsarbeit und technische Arbeit S. 241. - Thermische Zustands größen S. 242.-Innere Energie U und erster Hauptsatz S. 243. -Die Zustands größe Enthalpie j S. 244.-Die beiden spezifischen Wärmen cp und Cv S. 245. Thermische Zustandsgleichung idealer Gase. Absolute Temperatur S. 248. -Be stimmung des Molekulargewichtes (M) aus der Dampfdichte (! S. 251.-Kalorische Zustandsgleichungen der idealen Gase. GAY -LussAcscher Drosselversuch S. 252. Zustandsänderungen idealer Gase S. 254. - Anwendungsbeispiele für polytrope und adiabatische Zustandsänderungen. Messungen von = cpfcv S. 258. XV. Reale Gase und Dämpfe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ..... 261 Zustandsänderungen realer Gase und Dämpfe S. 261. - Unterscheidung von Gas und Flüssigkeit S. 262. - Die V AN DER WAALssche Zustandsgleichung realer GaseS. 264. -Der JouLE-THOMSONsche Drosselversuch S. 266. -Herstellung kleiner Temperaturen und Gasverflüssigung im Laboratorium S. 267. - Tech nische Verflüssigung und Entmischung von Gasen S. 269. - Dampfdruck und Temperatur. Tripelpunkt S. 270. - Behinderung des Phasenwechsels flüssig~ fest. Unterkühlte Flüssigkeiten S. 271. -Behinderung des Phasenwechsels flüs sig~ dampfförmig. Zerreißfestigkeit der Flüssigkeiten S. 272. XVI. Wärme als ungeordnete Bewegung ..................... 274 Die Temperatur im molekularen Bilde S. 274. - Rückstoß der Gasmoleküle bei der Reflexion. Radiometerkraft S. 276. - Geschwindigkeitsverteilung und mittlere freie Weglänge der Gasmoleküle S. 277.- Spezifische Wärmen im mole kularen Bilde. Das Gleichverteilungsprinzip S. 278. - Osmose undosmotischer Druck S. 281. -Physikalische Moleküle. Experimentelle Bestimmung der BoLTZMANNschen Konstanten k und der spezifischen Molekülzahl N S. 284. - Bestimmung der BoLTZMANNschen Konstanten k aus der BROWNschen Bewegung S. 286. - Die thermisch bedingte Empfindlichkeitsgrenze von Meßinstrumenten S. 287.- Statistische Schwankungen und Individuenzahl S. 288. - Das BoLTZ MANNselle Theorem S. 289. XVII. Transportvorgänge, insbesondere Diffusion . . . . . . . . . . . . . . . . . 291 Vorbemerkung S. 291. - Diffusion und Durchmischung S. 291. - I. FrcK sches Gesetz und Diffusionskonstante S. 291.-Nichtstationäre Diffusion S. 294. Allgemeines über Wärmeleitung und Wärmetransport S. 295. - Stationäre Wärmeleitung S. 297. - Nichtstationäre Wärmeleitung S. 297. - Die Trans portvorgänge in Gasen und ihre Unabhängigkeit vom Druck S. 298. - Bestim mung der mittleren freien Weglänge S. 300.-Wechselseitige Verknüpfung der Transportvorgänge in Gasen S. 301. XVIII. Die Zustandsgröße Entropie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 304 Reversible Vorgänge S. 304. -Irreversible Vorgänge S. 305.-Messung der Irreversibilität mit Hilfe der Zustandsgröße Entropie S S. 306. - Die Entropie im molekularen Bild S. 309. -Beispiele für die Berechnung von Entropien S.31 o. Anwendung der Entropie auf reversible Zustandsänderungen in abgeschlossenen X Inhaltsverzeichnis. Seite Systemen S. 313. - Das ]5- oder MoLLIER-Diagramm nebst Anwendungen. Gasströmung mit Überschallgeschwindigkeit S. 315. - Das ]5-Diagramm des Wassers S. 318. XIX. Umwandlung von Wärme in Arbeit. II. Hauptsatz .............. 320 Wärmekraftmaschinen und II. Hauptsatz S. 320.-DerHeißluftmotor S. 321. Einschaltung: Verschiedene Ausführungsformen von Wärmekraftmaschinen S. 323. - Wärmepumpe und Kältemaschine S. 325.- Die thermodynamische Definition der Temperatur S. 327.-Erzeugung von Arbeit durch isotherme Vor gänge und die Abhängigkeit dieser Arbeit von der Temperatur S. 327. - An wendung der HELMHOLTzschen Gleichung S. 329. - Der Mensch als isotherme Kraftmaschine S.330.-Weiteres über die Bedeutung der freien Energie S. 331. Dimensionen physikalischer Größen S. 332. Tafeln: Periodisches System der Elemente 334 Längeneinheiten, Krafteinheiten, Druckeinheiten, Energieeinheiten 335 Molare Größen . . . 336 Wichtige Konstanten 337 Sachverzeichnis . . . 338

See more

The list of books you might like

Most books are stored in the elastic cloud where traffic is expensive. For this reason, we have a limit on daily download.