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Max Bense: Werk - Kontext - Wirkung PDF

378 Pages·2019·6.334 MB·German
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Andrea Albrecht / Masetto Bonitz / Alexandra Skowronski / Claus Zittel (Hg.) Max Bense Werk – Kontext – Wirkung Max Bense Andrea Albrecht · Masetto Bonitz · Alexandra Skowronski · Claus Zittel (Hrsg.) Max Bense Werk – Kontext – Wirkung Hrsg. Andrea Albrecht Masetto Bonitz Germanistisches Seminar Institut für deutsche Literatur Universität Heidelberg Humboldt-Universität zu Berlin Heidelberg, Deutschland Berlin, Deutschland Alexandra Skowronski Claus Zittel Germanistisches Seminar Stuttgart Research Centre for Text Studies Universität Heidelberg Universität Stuttgart Heidelberg, Deutschland Stuttgart, Deutschland Dipartimento di studi linguistici e culturali comparati Università Ca’ Foscari Venezia Venezia, Italien ISBN 978-3-476-04752-6 ISBN 978-3-476-04753-3 (eBook) https://doi.org/10.1007/978-3-476-04753-3 Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar. J.B. Metzler © Springer-Verlag GmbH Deutschland, ein Teil von Springer Nature 2019 Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung, die nicht ausdrücklich vom Urheberrechtsgesetz zugelassen ist, bedarf der vorherigen Zustimmung des Verlags. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Bearbeitungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Die Wiedergabe von allgemein beschreibenden Bezeichnungen, Marken, Unternehmensnamen etc. in diesem Werk bedeutet nicht, dass diese frei durch jedermann benutzt werden dürfen. Die Berechtigung zur Benutzung unterliegt, auch ohne gesonderten Hinweis hierzu, den Regeln des Markenrechts. Die Rechte des jeweiligen Zeicheninhabers sind zu beachten. Der Verlag, die Autoren und die Herausgeber gehen davon aus, dass die Angaben und Informationen in diesem Werk zum Zeitpunkt der Veröffentlichung vollständig und korrekt sind. Weder der Verlag, noch die Autoren oder die Herausgeber übernehmen, ausdrücklich oder implizit, Gewähr für den Inhalt des Werkes, etwaige Fehler oder Äußerungen. Der Verlag bleibt im Hinblick auf geografische Zuordnungen und Gebietsbezeichnungen in veröffentlichten Karten und Institutionsadressen neutral. Einbandgestaltung: Finken & Bumiller, Stuttgart (Foto: DLA Marbach/Fotograf unbekannt) J.B. Metzler ist ein Imprint der eingetragenen Gesellschaft Springer-Verlag GmbH, DE und ist ein Teil von Springer Nature. Die Anschrift der Gesellschaft ist: Heidelberger Platz 3, 14197 Berlin, Germany Inhaltsverzeichnis Einleitung ..................................................... 1 Andrea Albrecht, Masetto Bonitz, Alexandra Skowronski und Claus Zittel Teil I Werk und Kontext Max Benses Abendländische Leidenschaft (1938) oder zum Verhältnis von Philosophie und Politik im Nationalsozialismus ......... 11 Alexandra Skowronski „Mathematik ist reine Wissenschaft, nichts anderes“. Max Bense zwischen Oswald Spengler und Heinrich Scholz ..................... 43 Andrea Albrecht, Christian Blohmann und Lutz Danneberg „PHASE II“. Max Bense, Gottfried Benn und das Programm einer nach-humanistischen Moderne .............................. 113 Gregor Streim Strategie und Positionierung Benses im ersten Nachkriegsjahr von Mai 1945 bis Mai 1946 ....................................... 145 Masetto Bonitz „Geist ist wesentlich Form“. Max Benses Stilbegriffe ................. 173 Claus Zittel Teil II Werk und Wirkung Vom Werden der Welt. Zur Geschichtlichkeit von Wissenschaft, Technik und Kunst bei Max Bense ................................ 201 Hans-Christian von Herrmann Vor der Enthumanisierung. Max Benses Herausforderung des Ästhetischen ............................................... 223 Joachim Jacob Max Benses Auseinandersetzung mit der bildenden Kunst ............ 241 Kerstin Thomas V VI Inhaltsverzeichnis Max Bense, Dichter einer technisierten Welt? Über konkrete Poesie, computergenerierte Textexperimente und die „Programmierung des Schönen“ .................................. 257 Bettina Thiers Max Benses technologische Ästhetik und der Paradigmenwechsel der Ästhetik im Zeitalter der Technik .............................. 273 Siyu Dai Benses Brasilien: Reflexionen zur konkreten Poesie, Brasília und dem Entwurf einer Rheinlandschaft ..................... 291 Jasmin Wrobel Rul Gunzenhäuser und die Stuttgarter Schule der mathematischen Geisteswissenschaften ............................ 323 Toni Bernhart „Ist Kunst berechenbar?“ Zur Modellierung ästhetischer Maße bei George David Birkhoff und in der Informationsästhetik ........... 337 Claus-Michael Schlesinger Stochastische Subjektivität: Die Wiederkehr des Subjekts in Benses Terry Jo .............................................. 351 Kurt Beals Personenregister ............................................... 367 Herausgeber- und Autorenverzeichnis Über die Herausgeber Andrea Albrecht ist Professorin für Neuere deutsche Literatur an der Universität Heidelberg. Nach ihrem Studium der Germanistik, Mathematik und Philosophie in Bremen, Hamburg und Göttingen promovierte sie 2003 in Göttingen mit einer Ar- beit zum Kosmopolitismus. Weltbürgerdiskurse in Literatur, Philosophie und Publi- zistik um 1800 (Berlin 2005) und habilitierte sich, nach einem Forschungsaufenthalt in Berkeley, im Jahr 2011 in Freiburg mit einer Arbeit zur kulturellen Repräsentation des Mathematischen. Von 2012 bis 2017 hat sie die Abteilung Neuere deutsche Li- teratur II an der Universität Stuttgart geleitet. Ihre Forschungsschwerpunkte liegen im Bereich Literatur und Wissen, Politische Diskurse, Wissenschafts- und Fachge- schichte der Germanistik. Auswahl aktueller Publikationen: (mit Moritz Schramm, Tilman Venzl) Hg.: Literatur und Anerkennung. Wechselwirkungen und Perspekti- ven. Berlin 2017; (mit Lutz Danneberg, Simone de Angelis) Hg.: Die akademische ‚Achse‘ Berlin-Rom? Zum kulturell-wissenschaftlichen Austausch zwischen Italien und Deutschland von 1920 bis 1945. Berlin 2017; (mit Claudia Löschner) Hg.: Käte Hamburger. Kontext, Theorie und Praxis. Berlin/Boston 2015; (mit Lutz Danne- berg, Olav Krämer, Carlos Spoerhase) Hg.: Theorien, Methoden und Praktiken des Interpretierens. Berlin/Boston 2015. Masetto Bonitz promoviert bei Roland Berbig am Institut für Neuere deutsche Literatur an der Humboldt-Universität zu Berlin und bei Hans-Christian von Herrmann an der Technischen Universität Berlin mit dem Thema „Diskursive Unruhe. Max Bense in der deutschen Nachkriegsära (1945–1963)“. Er ist Mitglied im bi-n ationalen Promotionsprogramm PhD-Net „Das Wissen der Literatur“ an der Humboldt-Universität zu Berlin, darüber Exchange Student an der Graduate School of Arts and Sciences, Department of Germanic Languages and Literature, Yale Uni- versity. Er war C.-H.-Beck Stipendiat am Deutschen Literaturarchiv in Marbach und ist Promotionsstipendiat des Cusanuswerk e. V. Alexandra Skowronski ist wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Universität Hei- delberg; sie arbeitet in einem DFG-Projekt zu den internationalen akademischen VII VIII Herausgeber- und Autorenverzeichnis Beziehungen Deutschlands von 1933 bis 1945. Nach dem Studium der Deutschen Sprach- und Literaturwissenschaft und der Geschichte in Freiburg und Glasgow hat sie einen Master für Neuere deutsche Literatur, Kultur, Medien an der Universität Freiburg erworben und im Anschluss daran an der Universität Stuttgart ihre Promo- tion zu Max Benses journalistischen und philosophischen Beiträge zwischen 1930 und 1950 aufgenommen. Ihre Forschungsschwerpunkte liegen im Bereich Literatur und Wissen, Wissenschaftsgeschichte des Nationalsozialismus. Veröffentlichungen (Auswahl): (mit Andrea Albrecht): Hans Wahl und der Kampfbund für deutsche Kultur in Weimar 1928–1933. In: Publications of the English Goethe Society 84.3 (2015), S. 74–98; „Wer deutsche Kultur ganz und gar in seiner Seele trägt“. Samuel Lublinskis Auseinandersetzung mit Adolf Bartels. In: Ilm-Kakanien. Weimar am Vorabend des Ersten Weltkriegs, hg. v. Franziska Bomski et al., Göttingen 2014, S. 73–88; Heisenberg und Goethe – Physik und Dichtung. Strategien naturwissenschaftlicher und bildungsbürgerlicher Selbstdar- stellung am Beispiel von Werner Heisenbergs Goethe-Vorträgen (1941 und 1967). In: Scientia Poetica 15 (2012), S. 252–296. Claus Zittel ist stellvertretender Direktor des Stuttgart Research Centre for Text Studies und lehrt Neuere Deutsche Literaturwissenschaft und Philosophie an den Universitäten Stuttgart und Venedig. Seine Forschungsschwerpunkte sind: Textolo- gie der Literatur und der Wissenschaften, Literaturgeschichte als Wissensgeschichte von der Frühen Neuzeit bis heute, Ästhetik, Wechselwirkungen von Literatur und Philosophie, Text-Bild-Relationen. Jüngste Buchveröffentlichungen (Auswahl): Hg.: Nietzsche-Studien. Internatio- nales Jahrbuch für die Nietzscheforschung. Berlin 2018 f.; (mit Thomas Balfe und Joanna Woodall): Ad vivum: Visual Materials and the Vocabulary of Life-likeness in Europe before 1800, Leiden, Boston 2019; (mit Martin Endres und Axel Pichler): Eros und Erkenntnis. 50 Jahre „Ästhetische Theorie“, Berlin 2019; (mit Elke Uhl): Max Bense: Weltprogrammierung, Stuttgart 2018; Paul Adler: Absolute Prosa. Elohim, Nämlich, Die Zauberöfl te und andere Texte, Düsseldorf 2018; (mit Chris- toph Lüthy, Claudia Swan & Paul Bakker): Image, Imagination and Cognition. Medieval and Early Modern Theory and Practice. Leiden/Boston 2018; Max Brod/ Felix Weltsch: Anschauung und Begriff. Grundzüge eines Systems philosophischer Begriffsbildung [1913]. Berlin 2017; (mit Marcus Born): Denkformen der Literatur und Philosophie. Paderborn 2018; (mit Martin Endres und Axel Pichler): Textolo- gie: Theorie und Praxis eines neuen Ansatzes interdisziplinarer Textforschung. Ber- lin 2017; (mit Christian Benne): Nietzsches Lyrik. Ein Kompendium. Stuttgart 2017; (mit Martin Endres, Axel Pichler): Text/Kritik: Nietzsche und Adorno. Berlin 2017. Herausgeber- und Autorenverzeichnis IX Autorenverzeichnis Andrea Albrecht ist Professorin für Neuere deutsche Literatur an der Universität Heidelberg. Nach ihrem Studium der Germanistik, Mathematik und Philosophie in Bremen, Hamburg und Göttingen promovierte sie 2003 in Göttingen mit einer Ar- beit zum Kosmopolitismus. Weltbürgerdiskurse in Literatur, Philosophie und Publi- zistik um 1800 (Berlin 2005) und habilitierte sich, nach einem Forschungsaufenthalt in Berkeley, im Jahr 2011 in Freiburg mit einer Arbeit zur kulturellen Repräsentation des Mathematischen. Von 2012 bis 2017 hat sie die Abteilung Neuere deutsche Li- teratur II an der Universität Stuttgart geleitet. Ihre Forschungsschwerpunkte liegen im Bereich Literatur und Wissen, Politische Diskurse, Wissenschafts- und Fachge- schichte der Germanistik. Auswahl aktueller Publikationen: (mit Moritz Schramm, Tilman Venzl) Hg.: Literatur und Anerkennung. Wechselwirkungen und Perspekti- ven. Berlin 2017; (mit Lutz Danneberg, Simone de Angelis) Hg.: Die akademische ‚Achse‘ Berlin-Rom? Zum kulturell-wissenschaftlichen Austausch zwischen Italien und Deutschland von 1920 bis 1945. Berlin 2017; (mit Claudia Löschner) Hg.: Käte Hamburger. Kontext, Theorie und Praxis. Berlin/Boston 2015; (mit Lutz Danne- berg, Olav Krämer, Carlos Spoerhase) Hg.: Theorien, Methoden und Praktiken des Interpretierens. Berlin/Boston 2015. Kurt Beals ist Assistant Professor of German an der Washington University in St. Louis. Er promovierte 2013 in Berkeley mit der Arbeit From Dada to Digi- tal: Experimental Poetry in the Media Age. Seine Forschungsschwerpunkte sind: experimentelle und avantgardistische Literatur, Medienwissenschaft und litera- rische Übersetzung. Seine Monografie Wireless Dada: Telegraphic Poetics in the Avant-Garde erscheint im Herbst 2019 bei Northwestern University Press. Zu sei- nen Veröffentlichungen zählen Beiträge in den Zeitschriften New German Critique, German Quarterly, Dada/Surrealism und Configurations, sowie zahlreiche litera- rische Übersetzungen inkl. Werke von Reiner Stach, Regina Ullmann, Anja Utler, Jenny Erpenbeck und Alexander Kluge. Toni Bernhart ist Leiter des DFG-geförderten Forschungsprojekts „Quantitative Literaturwissenschaft“ und Privatdozent für Neuere deutsche Literatur an der Uni- versität Stuttgart. Seine Forschungsschwerpunkte sind Quantitative Literaturwis- senschaft, Wissenschaftsgeschichte der Digital Humanities, Sound und Literatur, Audioedition, Dramatik der Frühen Neuzeit und Imaginationen des Volksschau- spiels. Jüngste Buchveröffentlichungen: Volksschauspiele. Genese einer kulturge- schichtlichen Formation. Berlin 2019; (mit Jaša Drnovšek, Sven Thorsten Kilian, Joachim Küpper, Jan Mosch) Hg.: Poetics and Politics. Net Structures and Agencies in Early Modern Drama. Berlin 2018; (mit Marcus Willand, Sandra Richter, Andrea Albrecht) Hg.: Quantitative Ansätze in den Literatur- und Geisteswissenschaften. Systematische und historische Perspektiven. Berlin 2018. X Herausgeber- und Autorenverzeichnis Christian Blohmann arbeitet am Max-Planck-Institut für Mathematik in Bonn. Nach dem Studium der Physik und Mathematik in Konstanz, Paris und Göttingen hat er 2001 an der Ludwig-Maximilians-Universität in München in mathematischer Physik promoviert. Es folgten Lehrtätigkeiten und Forschungsaufenthalte an der Jacobs University Bremen, der University of California, Berkeley, und der Univer- sität Regensburg. Seine Forschungsschwerpunkte liegen im Bereich Differenzial- geometrie, höhere Kategorien und mathematische Physik. Veröffentlichungen zu Mathematik und Literatur: (mit Andrea Albrecht): Mania and Inspiration. On Max Weber’s Image of Mathematics. In: Fiktum versus Faktum. Nicht-mathematische Dialoge mit der Mathematik. Hg. von Franziska Bomski und Stefan Suhr, Berlin 2012, S. 41–58; (mit Andrea Albrecht): Dichter, Mathematiker und Sterndeuter. Hermann Brochs ‚Unbekannte Größe‘. In: Gestirn und Literatur im 20. Jahrhun- dert. Hg. von Max Bergengruen et al., Frankfurt am Main 2005, S. 209–224. Masetto Bonitz promoviert bei Roland Berbig am Institut für Neuere deutsche Literatur an der Humboldt-Universität zu Berlin und bei Hans-Christian von Herr- mann an der Technischen Universität Berlin mit dem Thema „Diskursive Unruhe. Max Bense in der deutschen Nachkriegsära (1945–1963)“. Er ist Mitglied im bi-na- tionalen Promotionsprogramm PhD-Net „Das Wissen der Literatur“ an der Hum- boldt-Universität zu Berlin, darüber Exchange Student an der Graduate School of Arts and Sciences, Department of Germanic Languages and Literature, Yale Uni- versity. Er war C.-H.-Beck Stipendiat am Deutschen Literaturarchiv in Marbach und ist Promotionsstipendiat des Cusanuswerk e. V. Siyu Dai promoviert bei Claus Zittel am Institut für Neuere Deutsche Literatur an der Universität Stuttgart mit dem Thema „Der phänomenologische Ansatz und die moderne Kunst“. Sie studierte Philosophie an der Tongji-Universität in China. Aktuell ist ein Teil ihrer Dissertation zu Benses moderner Ästhetik, im Hinblick auf ihre Auseinandersetzung mit phänomenologischen Kunsttheorien, vor dem Hinter- grund des technischen Wandels, in Vorbereitung. Lutz Danneberg ist Professor für Methodologie und Geschichte der Hermeneu- tik und Germanistik an der Humboldt-Universität zu Berlin. Nach dem Studium der Mathematik, Soziologie, Linguistik, Philosophie und Literaturwissenschaft in Hamburg, Göttingen und Pittsburgh hat er in Hamburg in Philosophie promoviert und sich 1991 in Bern habilitiert, und zwar in Philosophie und Literaturwissen- schaft. Er ist Herausgeber der Reihe Historia Hermeneutica, Mitherausgeber der Berliner Beiträge zur Wissens- und Wissenschaftsgeschichte sowie des Jahrbuchs Scientia Poetica. Seine Forschungsschwerpunkte liegen im Bereich der Methodo- logie, Hermeneutik, Wissenschaftsgeschichte, Theorie und Geschichte der Litera- turwissenschaft. Jüngste Buchveröffentlichungen: Hermeneutiken: Bedeutung und Methodolo- gie. Berlin 2019; (mit Andrea Albrecht, Simone De Angelis) Hg.: Die akademi- sche ‚Achse Berlin-Rom‘? Der wissenschaftlich-kulturelle Austausch zwischen

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