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MATLAB-Simulink: Analyse und Simulation dynamischer Systeme PDF

321 Pages·2006·17.97 MB·German
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Helmut Bode MATLAB-SIMULINK Analyse und Simulation dynamischer Systeme Helmut Bode MATLAB-SIMULINK Analyse und Simulation dynamischer Systeme 2., vollstandig uberarbeitete Auflage Mit 119 Abbildungen, 10 Tabellen und 108 Beispielen Teubner Bibliografische Information der Deutschen Bibliothek Die Deutscine Bibliotinek verzeicinnet diese Publikation in der Deutscinen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografiscine Daten sind im Internet uber <http://dnb.ddb.de> abrufbar. Prof. Dr.-lng. Helmut Bode, geb. 1939, 1957 Berufsabschluss Stahlschiffbauer, 1960 Ingenieur Ingenieurschule Magdeburg, 1967 Dipl.-lng. fur Regelungstechnik TH Magdeburg, 1975 Dr.-lng., 1979/1980 Dozent fur Automatisierungstechnik Universidade „Eduardo Mondlane" Maputo in Mozambique, anschlieBend Lehrverpflichtungen -Facultas docendi- im Fach Regelungstechnik und Prozesssteuerung an derTH Magdeburg, 1989-1992 Projektingenieur in Nurnberg, 1992/1993 Lehr- auftrage an der FH Nurnberg, 1993-2003 Professor fur Theoretische Grundlagen automatisierter Systeme an der HTW Dresden. 1. Auflage 1998 2., vollst. uberarbeitete Auflage September 2006 Alle Rechte vorbehalten © B.G.Teubner Verlag / GWV Fachverlage GmbH, Wiesbaden 2006 Der B.G. Teubner Verlag ist ein Unternehmen von Springer Science-i-Business Media, www.teubner.de Das WerkeinschlieBlichaller seiner Telle ist urheberrechtlichgeschutzt.JedeVerwertung auBerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Ver- lags unzulassig und strafbar. Das gilt insbesondere fur Vervielfaltigungen, Ubersetzun- gen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, dass solche Namen im Sinne der Warenzeichen- und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten waren und daher von jedermann benutztwerden durften. Umschlaggestaltung: Ulrike Weigel, vvvvw.CorporateDesignGroup.de Druck und buchbinderische Verarbeitung: Strauss Offsetdruck, Morlenbach Gedruckt auf saurefreiem und chlorfrei gebleichtem Papier. Printed in Germany ISBN-10 3-8351-0050-5 ISBN-13 978-3-8351-0050-3 Vorwort Die Notwendigkeit der computerunterstutzten Analyse und Synthese dynamischer Systeme und das Vorhandensein leistxingsfahiger Rechner haben zahlreiche Softwareprodukte auf den Markt gebracht. Die in diesem Buch auf die Belange der Analyse und Simulation dynamischer Systeme und der linearen Regelungstechnik angewendete Software MATLAB® und S i m u 1 i n k ® gehort mit zu den am weitesten verbreiteten Produkten dieser Art. Auf der Grundlage des Prinzips Lehren und Lernen mit dem Computer soil den Studierenden eine Anweisung in die Hand gegeben werden, die es ihnen erlaubt, den in der Vorlesung vorgetragenen Stoff in Form von betreuten und selbstandigen Ubungen am Rechner zu erlemen, zu hinterfragen und zu festigen. Neben den Studierenden richtet sich dieses Buch aber auch an Fachleute aus der Praxis, Forschung und Entwicklung, die entsprechende Aufgabenstellungen zu losen haben. Grundlagen fur die in diesem Buch durchgefuhrten Berechnungen sind: MATLAB Version 7.1 (R14SP3) Simulink Version 6.3 (R14SP3) Control System Toolbox Version 6.2.1 (R14SP3) Symbolic Math Toolbox Version 3.1.3 (R14SP3) Filr das Uberlassen dieser Software bedanke ich mich bei The Math Works, 3 Apple Hill Drive, Natick, MA 01760-2098 USA und speziell bei Courtney Esposito and Naomi Femandes von The Math Works Book Program. Eine der wesentlichen Voraussetzungen fur die Automatisierung technologischer Prozesse ist die Analyse und Simulation dynamischer Systeme. Die damit im Zusammenhang auftretenden Grundbegriffe werden im ersten Kapitel - Einleitung - behandelt. In die notwendigen Grundoperationen von MATLAB und in die Grundbausteine der Simulink- Signalflussplane wird in dem zweiten und dritten Kapitel eingefuhrt, sie konnen aber nicht die entsprechenden Handbiicher bzw. die M-fiinction help name I doc name ersetzten. Ohne Systemanalyse keine Computersimulation, d.h. die Analyse und Simulation dynamischer Systeme mit einem Softwareprogramm setzt das Vorhandensein mathematischer Modelle voraus. Die Beschreibung des Aufbaus der Modelle konkreter und abstrakter sowie linearer und nichtlinearer Systeme ist Gegenstand des vierten Kapitels. Vertieft werden diese Zusammenhange durch das Aufstellen der mathematischen Beziehimgen zum dynamischen Verhalten an drei physikalisch unterschiedlich konkreten Systemen. Zwei davon liefern das gleiche abstrakte Modell in Form einer linearen Differenzialgleichung 1. Ordnung. Das Zeitverhalten des dritten Systems wird durch eine nichtlineare Differenzialgleichung 1. Ordnung beschrieben. Die dazugehorenden Simulink-Signalflussplane werden angegeben. Fiir eine computergestutzte Simulation ist es notwendig, die mathematischen Modelle der zu simulierenden Systeme in einer geeigneten Form darzustellen. Unter MATLAB/Simulink ist besonders die Darstellung in Form der nichtlinearen bzw. linearen Zustandsraumbeschreibung, d.h. als Vektor-Matrix-Differenzial-Gleichungssystem bzw. als Signalflussplan, geeignet. Die dazu erforderlichen Grundlagen, einschlieBlich der Bildung der nichtlinearen Funktionen und der Linearisierung sind ebenfalls Inhalt des vierten Kapitels. VI Vorwort Gegenstand des fiinften Kapitels ist die Vorgehensweise bei dem Erstellen mathematischer Prozessmodelle an Hand eines mechanischen Systems Stab-Wagen, eines Gleichstrom- Scheibenlaufer-Motors, der Vereinigung dieser Systeme zum Inversen Pendel, eines Modellregelkreises, eines spmngfahigen Systems in Form eines elektrischen Netzwerkes sowie eines RLC-Netzwerkes als Bruckenschaltung. Die mathematischen Modelle der im funften Kapitel behandelten Beispiele reprasentieren eine groBe Klasse von nichtlinearen bzw. linearen Systemen, die durch nichtlineare bzw. lineare Differenzialgleichungen im Zustandsraum beschrieben werden. Fiir die linearen Systeme wird auch die Beschreibung durch Ubertragungsflinktionen eingesetzt. Das Bilden der Modelle wird Schritt flir Schritt aufgezeigt, wobei Wert auf das NachvoUziehen moglichst vieler Schritte mit Hilfe der Symbolic Math Toolbox gelegt wurde. Die im funften Kapitel abgeleiteten Modelle werden in der Mehrzahl der spateren Beispiele immer wieder verwendet. Fiir jedes Modell existiert eine in MATLAB geschriehene function, mit der die Daten der Zustandsmodelle bzw. der Ubertragungsflinktionen ausgegeben werden konnen. Die Gliederung der weiteren Kapitel richtet sich im Wesentlichen nach der Vorgehensweise bei der Vermittlung regelungstechnischer Grundlagen. Das sechste Kapitel beinhaltet die Moglichkeiten der Beschreibung linearer, zeitinvarianter Systeme im Zeit- und Frequenzbereich. Das siebente Kapitel hat Testsignale und ihre Zeitantworten zum Inhalt. Die Eigenschaften linearer, zeitinvarianter Systeme und die verschiedenen Arten der Modelltransformation sind Gegenstand des achten Kapitels. Im neunten Kapitel werden die einzelnen Moglichkeiten des Zusammenschaltens zweier Systeme zu einem Gesamtsystem aufgezeigt, wobei die Beschreibung durch tJbertragungsfiinktionen und Zustandsmodelle getrennt behandelt wird. Die MATLAB Codes der vom Verfasser geschriebenen fimctions, Beispiele, Gleichungen sowie einiger Signalflussplane sind unter Funktionm, Beispielm, Gleichungm sowie Signalflussplanmdl auf der Homepage des Verlags unter: http://www.teubner.de/ abgelegt. Mein besonderer Dank gilt unserem Sohn, Dipl.-Ing. Stephan Bode, fur die wertvollen fachlichen Hinweise und fiir die gewahrte Untersttitzung. Herm Dr. Feuchte und Frau McLemore vom B.G. Teubner Verlag danke ich fur die gute Zusammenarbeit und vor allem fiir die aufgebrachte Geduld. Fiir die Untersttitzung zu Fragen von MATLAB und Simulink bedanke ich mich bei Herm Dr.-Ing. N. Nessar von The Math Works GmbH in Ismaning bei Miinchen. Fiir die Hilfe bei dem Auffinden von historischem Material zur Automatisierung mochte ich mich bei Frau Steffi Lange und Frau Corina Schnelle von der Universitatsbibliothek der Otto- von-Guericke-Universitat Magdeburg sowie bei Herm Klaus Wiebelitz von der Bibliothek im DB Museum der Deutschen Bahn AG, Niimberg, bedanken. Vorwort VII Mein Dank richtet sich an Frau Prof. Dr. Elisabeth Flitner vom Institut fur Erziehungswissenschaft der Universitat Potsdam fiir die Hinweise zu dem Begriff der Automatisierimg im Bereich der Soziologie imd Sozialpolitik. Bei meiner Suche nach den Lebensdaten einiger der im Buch aufgefflhrten historischen Personlichkeiten wurde ich durch die Damen der Bibliothek der Hochschule fur Technik und Wirtschaft Dresden, durch Herm Malz von der Abteilung Hochschularchiv an der Universitatsbibhothek der Technischen Universitat Berlin; durch Frau Dagmar Wolff von der Dombauverwaltung Koln; durch Frau Dr. Leonie Becks von der Dombauhutte Koln; durch Frau Carolin Wrede von der Stadt Hagen; durch Frau Iris Putzer von der Landwirtschaftlichen Fakultiit der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universitat Bonn und durch Frau Jutta Schoffel von der Abteilung Historische Drucke der Staatsbibliothek zu Berlin, PreuBischer Kulturbesitz, untersttitzt, dafur sage ich Dank. In diesem Zusammenhang gilt weiterhin mein Dank den Herren Prof. Glaser de Lugo imd Steve Jillson von der California State Polytechnic University Pomona, CA; Herm Dr. Bob Size aus Huntsville, Alabama, ehemals NASA's Marshall Space Flight Center; Talar Kizirian aus dem Archiv der Bibliothek der Harvard University Cambridge, MA und Carol Whittaker vom Benson Ford Research Center Dearborn, MI. Mein Dank ware letztlich unvoUstandig, wenn ich in ihm nicht meine Frau Rosemarie fur das Korrekturlesen sowie fur das sicherlich schwer aufzubringende Verstandnis fur meine zeitraubende Beschaftigung mit den Problemen die dieses Buch entstehen lieBen, einschlieBen wilrde. Fiir Letzteres danke ich auch unseren Kindern Constance mit Daniel und Stephan mit Manja. Postbauer-Heng, im August 2006 Helmut Bode www.bode-heros.de herob(S)bode-heros.de Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung 1 2. Einfuhrung in MATLAB 7 2.1 Eingaben 7 2.1.1 Direkte Eingabe 7 2.1.2 Der MATLAB Editor 8 2.1.3 Indirekte Eingabe uber Skxip-Dateien 8 2.1.4 IndireJite Eingabe iiber Funktionsdateien 8 2.2 Kommandos, Operationen, Werte und Funktionen 9 2.2.1 Niitzliche Kommandos 9 2.2.2 Gmndoperationen mit den Variablen a und b 10 2.2.3 Spezielle Werte 11 2.2.4 Auswahl haufig benotigter Funktionen 11 2.2.5 Operationen mit komplexen Zahlen 12 2.3 Matrizen 12 2.3.1 Matrizen und die Eingabe ihrer Elemente 13 2.3.2 Information iiber eine Matrix 14 2.3.2.1 DerTyp einer Matrix 14 2.3.2.2 Quadratische Matrizen 14 2.3.2.3 Die mogliche Anzahl quadratischer Untermatrizen einer Matrix 15 2.3.2.4 Die Determinante einer quadratischen Matrix 15 2.3.2.5 Singulare und nichtsingulare quadratische Matrizen 15 2.3.2.6 Der Rang einer Matrix 16 2.3.2.7 Die Transponierte einer Matrix 17 2.3.2.8 Die Inverse einer quadratischen Matrix 17 2.3.2.9 Die Werte der Diagonalelemente einer Matrix 18 2.3.2.10Die Spur einer Matrix 18 2.3.3 Spezielle Matrizen 18 2.3.4 Operationen mit einer Matrix 19 2.3.5 Operationen mit Matrizen 20 2.3.5.1 Matrixoperationen 21 2.3.5.2 Matrixoperationen - Element mit Element 21 2.3.6 Bilden erweiterter Matrizen 22 2.3.6.1 Stapeln von Matrizen 22 2.3.6.2 Aneinanderreihen von Matrizen 23 2.4 Vektoren 23 2.4.1 Skalar und Vektor 23 2.4.2 Vektoren und die Eingabe ihrer Elemente 24 2.4.3 Operationen mit Vektoren 24 2.4.3.1 Betrag eines Vektors 25 X Inhaltsverzeichnis 2.4.3.2 Abstand zwischen zwei Punkten im dreidimensionalen Raum 25 2.4.3.3 Skalarprodukt 28 2.4.3.4 Winkel zwischen zwei Vektoren 29 2.4.3.5 Vektorprodukt 29 2.4.4 Operationen mit Vektoren - Element mit Element 31 2.5 Polynome 32 2.5.1 Eingabe von Polynomen 32 2.5.2 Der Grad eines Polynoms 33 2.5.3 Operationen mit Polynomen 33 2.5.3.1 Multiplikation von Polynomen 33 2.5.3.2 Division von Polynomen 33 2.5.3.3 Addition und Subtraktion von Polynomen 34 2.5.3.4 Nullstellen bzw. Wurzeln eines Polynoms 35 2.5.3.5 Berechnung des zu seinen Nullstellen gehorenden Polynoms 35 2.5.3.6 Wert eines Polynoms an einer vorgegebenen Stelle 36 2.5.3.7 Ableitung eines Polynoms 36 2.6 Graphische Darstellungen 37 3. Einfiihrung in Simulink 41 3.1 Der Funktionsblock 41 3.2 Eingabe- und Ausgabeblocke 42 3.2.1 Ubergabe von Daten der Eingangssignale an das Modell 42 3.2.2 Darstellung der Ergebnisse oder Ausgabe der Daten der Simulation 43 3.3 Signalverbindungen - Informationsaustausch 44 3.4 Algebraische Schleifen - Algebraic Loops 47 3.4.1 Systeme mit proportionalem spnmgfahigem Verhalten 47 3.4.2 Algebraische Schleifen 47 3.4.3 Auflosen einer algebraischen Schleife 47 3.4.4 Einfugen eines ^/geZira/c Constraint-Blockes 51 3.5 S-Functions 53 3.6 Maskieren von Systemen 53 3.7 Embedded MATLAB Functions 56 4. Modellbildung 59 4.1 Das mathematische Modell 59 4.1.1 Variable 59 4.1.1.1 Unabhangige Variable 59 4.1.1.2 Abhangige Variable 59 4.1.1.3 Konstruktive und technologische GroBen 59 4.1.2 Gleichungen 59 4.1.3 Nebenbedingungen 60 4.1.4 Artender Simulation mit mathematischen Modellen 60 4.1.5 Mathematische Modelle und Systeme 60 4.1.5.1 Auslegungsmodelle 60 4.1.5.2 Betriebsmodelle 60 4.1.5.3 Automatisierungsanlage 60 Inhaltsverzeichnis XI 4.1.5.4 Automatisierungssystem 60 4.1.5.5 Konkrete und abstrakte Systeme 61 4.1.6 Mathematisches Modell zweier konkreter linearer Systeme 61 4.1.6.1 Mathematische Modelle der beiden konkreten linearen Systeme 61 4.1.6.2 Abstraktes System - mathematisches Modell der linearen Systeme 62 4.1.6.3 Abstraktes System - Losung der linearen Differenzialgleichung 1. Ord 62 4.1.6.4 Gesamtbewegung in allgemeiner Form 64 4.1.6.5 Symbolische Losung mit der M-function t/ra/ve 64 4.1.7 Signalflussplan eines abstrakten linearen Systems 1. Ord 65 4.1.8 Mathematisches Modell eines konkreten nichtlinearen Systems 65 4.1.8.1 Aufgabenstellung 65 4.1.8.2 Modellbildung 66 4.1.8.3 Differenzialgleichung des Fiillstandes 66 4.1.8.4 Signalflussplan des nichtlinearen Systems 66 4.1.9 Die numerische Losung der Modellgleichungen 67 4.2 Prozessanalyse 68 4.2.1 Methoden der Prozessanalyse 68 4.2.2 Ablauf der Prozessanalyse 69 4.3 Erhaltungssatz der Masse 69 4.3.1 Massenbilanz 69 4.3.2 Energie-Masse-Beziehung 70 4.4 Erhaltungssatz der Energie - Energiebilanz 70 4.4.1 Potentielle Energie 71 4.4.1.1 Masse, in der Hohe h ruhend 71 4.4.1.2 Kondensator 71 4.4.1.3 Feder - Schraubenfeder 72 4.4.1.4 Torsionsstab - Torsionsbeanspruchte Feder 72 4.4.2 Kinetische Energie 73 4.4.2.1 Masse, reibungsfrei geradlinig bewegt - Translation 73 4.4.2.2 Masse, reibungsfrei drehend - Rotation 73 4.4.2.3 Spule 74 4.4.3 Dissipation der Energie 75 4.4.3.1 Kolben, geschwindigkeitsproportional gedampft - Translation 75 4.4.3.2 Rotierende Scheibe, geschwindigkeitsproportional gedampft 75 4.4.3.3 Ohmscher Widerstand 76 4.4.4 Lagrange'sche Bewegungsgleichung 2. Art 76 4.4.4.1 Die Bewegungsgleichungen 77 4.4.4.2 Verallgemeinerte Koordinaten 77 4.4.4.3 Verallgemeinerte Geschwindigkeiten 77 4.4.5 Warmeenergie 78 4.4.5.1 Innere Energie - thermodynamisches System 78 4.4.5.2 Energieanderung durch Warmeubergang 78 4.4.5.3 Volumenanderungsarbeit 79 4.4.5.4 Enthalpie 79 4.4.5.5 Enthalpieanteile 79 4.4.5.6 Warmeanteile 80

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