Christian B. Lang Norbert Pucker Mathematische Methoden in der Physik 3. Auflage Mathematische Methoden in der Physik (cid:2) Christian B. Lang Norbert Pucker Mathematische Methoden in der Physik 3. Auflage ChristianB.Lang NorbertPucker InstitutfürPhysik InstitutfürPhysik UniversitätGraz UniversitätGraz Graz,Österreich Graz,Österreich ISBN978-3-662-49312-0 ISBN978-3-662-49313-7(eBook) DOI10.1007/978-3-662-49313-7 Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detailliertebibliografischeDatensindimInternetüberhttp://dnb.d-nb.deabrufbar. SpringerSpektrum ©Springer-VerlagBerlinHeidelberg1998,2005,2016 DasWerkeinschließlichallerseinerTeileisturheberrechtlichgeschützt.JedeVerwertung,dienichtaus- drücklichvomUrheberrechtsgesetzzugelassenist,bedarfdervorherigenZustimmungdesVerlags.Das giltinsbesonderefürVervielfältigungen,Bearbeitungen,Übersetzungen,MikroverfilmungenunddieEin- speicherungundVerarbeitunginelektronischenSystemen. DieWiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesemWerk be- rechtigtauch ohnebesondere Kennzeichnung nicht zuderAnnahme, dasssolcheNamenimSinneder Warenzeichen- undMarkenschutz-Gesetzgebung alsfreizubetrachtenwärenunddahervonjedermann benutztwerdendürften. DerVerlag,dieAutorenunddieHerausgebergehendavonaus,dassdieAngabenundInformationenin diesemWerkzumZeitpunkt derVeröffentlichungvollständigundkorrektsind.WederderVerlagnoch die Autoren oder die Herausgeber übernehmen, ausdrücklich oder implizit,Gewähr für den Inhalt des Werkes,etwaigeFehleroderÄußerungen. Planung:MargitMaly GedrucktaufsäurefreiemundchlorfreigebleichtemPapier. Springer-Verlag GmbH Berlin Heidelberg ist Teil der Fachverlagsgruppe Springer Science+Business Media(www.springer.com) Vorwort Die Spracheder Mathematik ist ein Teil der Spracheder Naturwissenschaft. Sie erlaubt es, Sachverhalte so zu beschreiben, dass verschiedene Leute ohne Verständigungspro- bleme über das Gleiche reden können. Ja, mehr noch, wir können Naturgesetze in ihr formulierenundmitHilfeihrerRegelnneueAussagenableiten.DenNaturwissenschaft- ler (oder die Naturwissenschaftlerin, wir bitten um Nachsicht, dass wir solche Begriffe künftiggeschlechtsneutralverstehenwollen;nicht,umdieKolleginnenoderKollegenzu missachten, sondern einfach der kürzeren Formulierungen zuliebe) als Anwender faszi- niert dieEleganzund Leichtigkeit, zu handfesten Ergebnissen zu gelangen. Mathematik macht Spaß! Vom in Gleichungen gefassten Gesetz bis zur praktischen Anwendung ist es allerdings oft ein weiter Weg, der viel technisches Können erfordert. Die wichtigen praktischenKenntnissesollten möglichstbalderworbenwerden,um denWegdurchdas eigentlicheFachgebietnichtzueinemfrustrierendenHürdenlaufwerdenzulassen. Wie beim Erlernen einer Sprache gibt es auch beim „Erlernen der Mathematik“ ver- schiedeneZugänge.EinLinguistgehtdabeiandersvoralseinDichter,eineSprachschule oderaucheinKleinkind.IndiesemTextwollen wirwichtigeMethodenderMathematik kennenlernenunddabeidieAnwendungbetonen.WirverzichtenoftaufdieBeweisfüh- rung oder die genaue Ableitung des jeweiligen Verfahrens, und wir können so auch auf viele„Hilfssätze“verzichten.AlldiesistzwarfüreintiefesVerständniswichtig,stelltaber am Anfang eine Motivationsschranke dar. Der Leser soll schnell den Überblick und die notwendigenFertigkeitenerlangen,Problemezulösen.Erwirdermuntert,einzelneAus- sagen zu hinterfragenund,vielleicht in einem späteren Stadium, entsprechend„härtere“ Fachbücherzukonsultieren.ImerstenAnlaufwollenwirversuchen,klarundeinfachzu sein;wirwerdennichtbetrügen,aberoftauchnichtallessagen.UmdieabstrakteSchärfe der Mathematik zu demonstrieren, werden wir ab und zu den Sachverhalt in prägnanter Formineiner„Mathematikbox“darstellen:„Kurzundklar“.DieseKurzdarstellungdes FormalismusbringtoftzusätzlicheInformationen,diehilfreichseinkönnen. ImTextwerdenvieleBeispielsrechnungendurchgeführt.DanebenfindetmanamEnde jedes Abschnittes weitere Hinweise auf Literatur und Aufgabensammlungen. Oft kön- nendieAufgabensowohlmitBleistiftundPapier(„analytisch“)alsauchmitHilfeeines Computers gelöst werden. Viele Lösungen sind zumindest in kurzer Form angegeben. Ausführliche Lösungen finden Sie über die weiter unten angegebeneWorld-Wide-Web- AdressezumBuch. V VI Vorwort Dieser Text wendet sich an Studienanfänger. Grundkenntnisse der Mathematik, wie mansieimGymnasiumerlernt,werdendahervorausgesetzt.Umabergegebenenfallsdie Erinnerungdaranaufzufrischen,sindinAnhangAeinigegebräuchlicheBegriffeundAb- kürzungen kurz erläutert. Anhang B erinnert an den Begriff der Funktion und stellt ein „Vademecum“ elementarer analytischer Funktionen dar. Dieser Anhang enthält Grund- wissen, das im Haupttext nicht mehr näher erläutert wird, aber oft notwendig ist. Sollte IhnenimHaupttexteinBegrifffremdsein,soschlagenSiezuerstimStichwortverzeich- nisundindiesenbeidenAnhängennach!WennSiediesenTextselbstständigerarbeiten, so wäre es eine gute Idee, mit diesen beiden Anhängen zu beginnen. Auch die Kapitel des eigentlichen Hauptteils sind von verschiedenemSchwierigkeitsgrad. Die ersten fünf Kapitel haben einführendenCharakter. Die Präsentation ist ausführlich und vieles darin kommtIhnenvermutlichbekanntvor.Lassen Siesichnichttäuschen.DieseGrundlagen sindwichtigfürdasweitereVerständnis.EinigesausdiesenerstenSchrittenwirdinspä- terenAbschnittenwiederaufgenommenunddetaillierterbetrachtet. DerComputeristheuteselbstverständlichgeworden.DahersollhierauchderEinsatz einfacher Programmeder Entwicklung der mathematischen Intuition dienen. In eigenen Einschüben „... und auf dem Computer“ wird daher in so einer „Computerbox“ auf numerischeFormulierungenim Zusammenhangmitdenjeweiligen Fragestellungenein- gegangen.Fragen werden aufgeworfen,die man mit Hilfe eigener Computerprogramme beantworten sollte. Dies kann nicht einen Kurs über Numerische Mathematik ersetzen, aberessollwiederumdieFreudeamThemaverstärken.Anwendungmotiviert:Einselbst geschriebenesProgrammhilft,einVerfahrenundseineBeschränkungenvielbesserken- nen zu lernen, als man das beim theoretischen Studium kann. Als Starthilfe und Ret- tungsankerfindenSieimInternetProgrammvorschläge(sieheauchAnhangC)–bittenur verwenden,wennSieessonstwirklichnichtschaffen! JedeMathematik-oderComputerboxistmiteinerReferenznummermitvorangestell- tem„M“oder„C“versehen;auchdieGleichungendarinsindentsprechendgekennzeich- net,damitdaraufBezuggenommenwerdenkann.AllgemeinwerdenwiraufGleichungen inderForm(12.2)verweisen,wobeidieersteZahldasKapitelunddiezweitedieentspre- chende Unternummer bezeichnet. Gleichungen in Mathematik- oder Computer-Kästen heißen dann (M.2.2.1) oder (C.14.1.2). Kapitel und Abschnitte werden ohne Klammer- symbolezitiert. Der vorliegendeText entspricht dem Umfang einer dreisemestrigen 5-stündigen Vor- lesungmitÜbungen.NehmenSiesichalsoentsprechendZeit.DieKenntnisderwesent- lichstenIdeenunddieBeherrschungderwichtigstenMethodenderMathematikerlauben einen unbeschwerteren Zugang zu Ihrem Fachgebiet. Wir wünschen uns, dass der Text diesemZieldient.Alle,dietieferindieseWelteindringenmöchten,solltenaufjedenFall auchVorlesungenüberAnalysisundandereTeilgebietederreinenMathematikhören,die vonFachmathematikerngehaltenwerden. Obwohl wir versucht haben, die für Physiker wichtigsten Methoden der Mathematik zu besprechen,gibt es natürlich einigeGebiete, die wir nichtdiskutiert haben. In vielen Vorwort VII FällenwerdenimvorliegendenTextangeeigneterStelle–zumBeispielamKapitelende –Literaturhinweisegegeben. DiefolgendeSkizzeistderunzulänglicheVersucheinerStrukturierungdesweitenFel- des der Mathematik. Nur ein Teil der vielfältigen Zusammenhänge ist dargestellt. Wir gebendabeiauchan,welcheKapiteldesvorliegendenBuchessichmitAspektenausdem jeweiligenBereichbeschäftigen. Formale Logik Automatentheorie Mengentheorie Maßtheorie Wahrscheinlich- keitsrechnung Metrische und normierte Räume Funktionenräume Topologie Differenzial- und Algebra Integralrechnung Differenzialtopologie Funktionentheorie Gruppentheorie Differenzierbare Mannigfaltigkeiten ZusatzinformationenzudiesemBuchwieProgrammbeispiele,LösungenzudenAuf- gabenundanderesfindenSieimWorld-Wide-WebentwederüberdieVerlags-Homepage oderdieebenfallsangegebeneSeitederAutoren: http://physik.uni-graz.at/~cbl/mm/ Siebenötigendazu nureinen WWW-BrowserundkönnendamitdieProgrammeund weitereInformationenaufIhrenComputerholen. Dies ist die dritte Auflage und wir möchten unseren aufmerksamen Lesern danken, die mit ihren Rückmeldungen zur Verbesserung beigetragen haben. Besonders hilfreich bei der Erstellung und Überarbeitung des Texts und der Fehlersuche waren R. Abt, G. Bachmaier,G.Brecht,G.Folberth,H.Gausterer,J.Hejtmanek,I.Hip,M.Kammerhofer, W. Ortner, M. Salmhofer, W. Schweiger und P. Obersteiner. Es war ein Vergnügen, mit demLektoratdesVerlageszusammenzuarbeiten;besondersdankenwirAndreasRüdinger fürvielesachlicheHinweisebeidererstenAuflage,FrauMargitMalyfürdasLektoratder drittenAuflageundBarbaraLühkerfürdieredaktionelleBetreuung.FamiliärerDankgilt auchRenatePuckerfürwertvolleHilfebeiderKorrektur. Inhaltsverzeichnis 1 UnendlicheReihen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1 1.1 FolgenundReihen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1 1.1.1 AchillunddieSchildkröte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1 1.1.2 RechnenmitGrenzwerten. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7 1.1.3 AnwendungenvonunendlichenReihen . . . . . . . . . . . . . . . . 13 1.2 KonvergenzundDivergenz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14 1.2.1 KonvergenztestsfürReihen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17 1.3 Potenzreihen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 23 1.3.1 EinfacheWegezurPotenzreihe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 28 1.3.2 KonvergenzundGenauigkeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 31 1.3.3 Anwendungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 35 1.4 Waswardanoch? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 43 1.4.1 Funktionenreihen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 43 1.4.2 DivergenteReihen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 44 1.5 AufgabenundLösungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 45 1.5.1 Aufgaben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 45 1.5.2 Lösungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 48 Literatur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 49 2 KomplexeZahlen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 51 2.1 KomplexeZahlenunddiekomplexeEbene . . . . . . . . . . . . . . . . . . 51 2.2 KomplexeReihen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 59 2.3 FunktionenkomplexerVariablen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 61 2.3.1 ExponentialfunktionundtrigonometrischeFunktionen . . . . . . . 62 2.3.2 Wurzeln. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 66 2.3.3 AndereUmkehrfunktionen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 68 2.4 RiemannscheBlätter . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 70 2.4.1 SchnittstruktureinigerFunktionen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 74 2.5 Anwendungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 77 2.6 AufgabenundLösungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 81 2.6.1 Aufgaben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 81 IX X Inhaltsverzeichnis 2.6.2 Lösungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 84 Literatur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 85 3 VektorenundMatrizen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 87 3.1 LineareGleichungssysteme . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 87 3.1.1 Determinanten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 88 3.1.2 LösungeineslinearenGleichungssystems . . . . . . . . . . . . . . . 93 3.2 Matrizen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 97 3.2.1 LineareAlgebraderMatrizen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 97 3.2.2 DieinverseMatrix . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 102 3.2.3 LösungdurchMatrixinversion . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 106 3.2.4 WeiteresZubehör . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 106 3.2.5 LineareAbhängigkeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 108 3.2.6 RangeinerMatrix . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 114 3.3 VektorenundihreAlgebra . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 118 3.3.1 Vektoren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 118 3.3.2 Vektoralgebra . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 121 3.3.3 AnalytischeGeometrie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 130 3.4 DasEigenwertproblem . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 135 3.4.1 QuadratischeFormen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 142 3.4.2 FunktionenvonMatrizen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 146 3.5 AufgabenundLösungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 149 3.5.1 Aufgaben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 149 3.5.2 Lösungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 151 Literatur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 152 4 Differenzialrechnung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 155 4.1 DielineareNäherung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 155 4.2 FunktionenmehrererVariablen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 164 4.3 VerschiedeneMethodenderDifferenziation . . . . . . . . . . . . . . . . . . 172 4.3.1 KettenregelundProduktregel. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 173 4.3.2 ImpliziteDifferenziation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 176 4.4 Extremwertaufgaben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 179 4.5 Nebenbedingungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 185 4.5.1 Elimination. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 186 4.5.2 LagrangescheMultiplikatoren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 187 4.6 Randpunkte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 194 4.7 AufgabenundLösungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 203 4.7.1 Aufgaben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 203 4.7.2 Lösungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 207 Literatur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 210 Inhaltsverzeichnis XI 5 Integralrechnung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 211 5.1 DasIntegral . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 211 5.1.1 DieStammfunktion. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 211 5.1.2 Lebesgue-Integral. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 213 5.2 Integrationstechnik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 221 5.2.1 EinfacheRegeln. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 222 5.2.2 TransformationderVariablen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 223 5.2.3 PartielleIntegration. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 227 5.2.4 SystematischeVerfahren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 233 5.2.5 IntegrationentlangeinerKurve . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 235 5.2.6 UneigentlicheIntegrale . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 237 5.3 DifferenziationvonIntegralen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 238 5.4 MehrdimensionaleIntegrale . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 242 5.4.1 Variablentransformation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 252 5.5 AufgabenundLösungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 260 5.5.1 Aufgaben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 260 5.5.2 Lösungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 263 Literatur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 265 6 GewöhnlicheDifferenzialgleichungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 267 6.1 Allgemeines . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 267 6.1.1 Einleitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 267 6.1.2 Klassifikation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 271 6.2 GewöhnlicheDifferenzialgleichungen1.Ordnung . . . . . . . . . . . . . . 272 6.2.1 ExistenzundEindeutigkeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 272 6.2.2 LineareDifferenzialgleichungen1.Ordnung . . . . . . . . . . . . . 274 6.2.3 NichtlineareDifferenzialgleichungen1.Ordnung . . . . . . . . . . 280 6.2.4 NumerischeIntegration . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 290 6.3 GewöhnlicheDifferenzialgleichungenhöhererOrdnung . . . . . . . . . . 294 6.3.1 Allgemeines . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 294 6.3.2 KonstanteKoeffizienten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 295 6.3.3 Inhomogene lineare Differenzialgleichungen mit konstanten Koeffizienten. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 302 6.3.4 NichtkonstanteKoeffizienten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 309 6.4 SystemevonDifferenzialgleichungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 314 6.4.1 FormulierungundlinearerFall. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 314 6.4.2 StabilitätsanalyseunddynamischeSysteme . . . . . . . . . . . . . . 320 6.5 ZumAbschluss. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 323 6.6 AufgabenundLösungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 324 6.6.1 Aufgaben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 324 6.6.2 Lösungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 327 Literatur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 330
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