Werner Timischl Mathematische Methoden in den Biowissenschaften Eine Einführung mit R 3. Auflage Mathematische Methoden in den Biowissenschaften Werner Timischl Mathematische Methoden in den Biowissenschaften Eine Einführung mit R 3., überarbeitete und erweiterte Auflage WernerTimischl Wien,Österreich ISBN978-3-662-48951-2 ISBN978-3-662-48952-9(eBook) DOI10.1007/978-3-662-48952-9 DieDeutscheNationalbibliothekverzeichnetdiesePublikationinderDeutschenNationalbibliografie; detailliertebibliografischeDatensindimInternetüberhttp://dnb.d-nb.deabrufbar. SpringerSpektrum ©Springer-VerlagBerlinHeidelberg2007,2013,2016 Das Werk einschließlichallerseinerTeileist urheberrechtlichgeschützt.Jede Verwertung, die nicht ausdrücklichvomUrheberrechtsgesetzzugelassenist,bedarfdervorherigenZustimmungdesVerlags. DasgiltinsbesonderefürVervielfältigungen,Bearbeitungen,Übersetzungen,Mikroverfilmungenund dieEinspeicherungundVerarbeitunginelektronischenSystemen. DieWiedergabevonGebrauchsnamen,Handelsnamen,Warenbezeichnungenusw.indiesemWerkbe- rechtigtauchohnebesondereKennzeichnungnichtzuderAnnahme,dasssolcheNamenimSinneder Warenzeichen-undMarkenschutz-Gesetzgebungalsfreizubetrachtenwärenunddahervonjedermann benutztwerdendürften. DerVerlag,dieAutorenunddieHerausgebergehendavonaus,dassdieAngabenundInformationenin diesemWerkzumZeitpunktderVeröffentlichungvollständigundkorrektsind.WederderVerlagnoch dieAutorenoderdieHerausgeberübernehmen,ausdrücklichoderimplizit,GewährfürdenInhaltdes Werkes,etwaigeFehleroderÄußerungen. PlanungundLektorat:StefanieWolf GedrucktaufsäurefreiemundchlorfreigebleichtemPapier. Springer-VerlagGmbH BerlinHeidelbergistTeilder Fachverlagsgruppe Springer Science+Business Media (www.springer.com) Für Elisabeth, Margit, Maria undHannes Vorwort Die „Mathematischen Methoden in den Biowissenschaften“ sind aus Vorlesungen und Übungen in den Studienrichtungen Biologie, Ernährungswissenschaften und Biotechnologie an der Universität Wien bzw. Fachhochschule Campus Wien her- vorgegangen. Aufbauend auf der zweiten Auflage der „Biomathematik“ wurden zahlreiche Ergänzungen – vor allem in der Matrizenrechnung und der Statistik – vorgenommen. Das Ziel dieser Ergänzungen war, eine umfassende Einführung in die Mathematik zu schaffen, die den Anforderungenin den Biowissenschaften Rechnung trägt. Die Verbreiterung des Methodenspektrums wird auch durch den neuenBuchtitelzumAusdruckgebracht.DasBuchistalsLehrbuchkonzipiert.Es soll eine Verständnis für mathematische Methoden, die für die Biowissenschaften bedeutsam sind, und eine Sicherheit in der Anwendung dieser Methoden vermit- teln.DasBuchkannaberauchalsNachschlagwerkverwendetwerden,umsichdas eineoderandereVerfahreninErinnerungzurufen. DiemathematischeBearbeitungeinesProblemsbeginntinderRegeldamit,dass man im Rahmen eines geeigneten Modells ein zweckmäßiges Lösungsverfahren auswählt. Dabei ist es von Vorteil, wenn man die mathematischen Standardver- fahren in seiner Disziplin kennt und auch zumindest im Prinzip versteht, wie sie funktionieren.EsbrauchtalsoeingewissesMethodenverständnis,umLösungsalgo- rithmenoptimaleinsetzenzukönnen.HatmaneinegeeigneteMethodeausgewählt, geht es im nächsten Schritt um die Lösungsfindung mit dieser Methode. Dabei kommen in der Regel einschlägige Softwareprodukte zur Anwendung. Es sollte heuteeineSelbstverständlichkeitfürStudierendederBiowissenschaftensein,dass sienichtnureinTabellenkalkulationsprogrammbeherrschen,sondernsichauchin einemleistungsfähigenDatenanalysesystem„zuHause“fühlen. Ein leistungsfähiges und universell einsetzbares Datenanalysesystem ist das SoftwareproduktR, das in diesem Buch zur Gewinnung von numerischen Ergeb- nissen und auch zur Herstellung von Grafiken verwendet wird. R ist eine freie, gut ausgetestete Software und bietet bereits in der Basis-Installation ein umfas- sendes Angebot an numerischen und grafischen Prozedurenfür das Gesamtgebiet der angewandten Mathematik und Statistik. Die Basis-Installation lässt sich auf einfache Weise durch eines der zahlreichen Pakete ergänzen, die man – wie die VII VIII Vorwort Basis-Installation – von der R Project-Homepage http://www.r-project.org/ her- unterladen kann. Wie man R installiert und die R-Umgebung nutzt, ist in einem R-Kompendium im Anhang dargestellt. Indem man die zu vielen Beispielen und Aufgaben angegebenen R-Programme nachvollzieht, sollte es möglich sein, sich raschinReinzuarbeiten. EinLehrbuchüberangewandteMathematikistkeinLesebuch,sondernverlangt, mit Bleistift, Papier und Computer durchgearbeitet zu werden. An Vorkenntnis- sen wird lediglich eine gewisse Vertrautheit mit den grundlegenden Algorithmen der Schulmathematik verlangt. Um an die Vorkenntnisse anzuknüpfen, ist quasi als Repetitorium ein Kapitel über die Elementarmathematik vorangestellt. Aller- dingswerden bereits hier die Weichen in Richtung „Arbeiten mit Daten“ gestellt. ImzweitenKapitelgehtesumFunktionenmitzweizentralenAnwendungsfeldern. Die Abhängigkeitzwischen zwei Variablen wird in den Biowissenschaften häufig miteinfachenGrundfunktionen(wiez.B.derlinearenFunktionoderderExponen- tialfunktion) erfasst. Besondere Beachtung findet in diesem Zusammenhang das Problem der Anpassung dieser Funktionen an vorgegebene Datenpunkte. Andere wichtigeFunktionen(z.B.dieDichtefunktionderNormalverteilung)werdeninder Statistikgebraucht,umdieVariationvonMerkmalenzuerfassen. Die weiteren Kapitel bauen auf dem ersten und zweiten Kapitel auf und sind voneinander weitgehend unabhängig. Im dritten Kapitel werden zuerst grundle- gende Rechenoperationenmit Vektoren und Matrizen, lineare Gleichungssysteme undspeziellorthogonaleundsymmetrischeMatrizenbehandelt.Daraufaufbauend folgen verschiedene Anwendungen wie z.B. der Simplexalgorithmus, die Haupt- komponentenanalyse oder Markov-Ketten. Das vierte Kapitel beginnt mit einem AbschnittüberZahlenfolgen.NachEinführungdesDifferentialquotientenwirdaus- geführt,wiemanFunktionenmitdererstenundzweitenAbleitungbeschreibtund lokal durch Polynome approximiert. Zentrale Themen der Integralrechnung sind die numerische Integration sowie die unbestimmte Integration in Verbindung mit Differentialgleichungen.SchließlichenthältdasfünfteKapitelErgänzungenzuden deskriptiven Verfahren des ersten und zweiten Kapitels, Methoden zur Schätzung von ausgewählten Verteilungsparametern und ausgewählte Testverfahren für Ver- gleichemitMittelwertenundWahrscheinlichkeiten. MethodischeVertiefungenundspezielleAnwendungenwurdenineinenergän- zenden Abschnitt am Ende eines jeden Kapitels ausgelagert. Zum Einüben der Methoden gibt es im Buch mehr als 150 vollständig durchgerechneteÜbungsauf- gaben und zur Lernkontrolle über 100 Aufgaben mit ausführlichen Lösungen im Anhang. Abschließenddankeichallen,diedurchHinweisezurVerbesserungdesTextes beigetragen haben, und nehme weitere Anregungen und Korrekturhinweise dan- kendentgegen([email protected]).SchließlichdankeichFrauStefanie WolfvomSpringer-Verlagin HeidelbergfürdieguteZusammenarbeitbeiderEr- stellungderDruckvorlage. Wien,August2015 WernerTimischl Inhaltsverzeichnis 1 Elementarmathematik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1 1.1 Nominale,ordinaleundmetrischeSkalen . . . . . . . . . . . . . . . 1 1.1.1 NominaleMerkmale . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2 1.1.2 OrdinaleMerkmale . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3 1.1.3 MetrischeMerkmale . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4 1.1.4 Aufgaben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7 1.2 GrundlegendeBegriffeundRechenoperationen . . . . . . . . . . . . 8 1.2.1 Betrag,Vorzeichen,Intervall . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8 1.2.2 Prozentsatz,Prozentwert,Grundwert . . . . . . . . . . . . . . 8 1.2.3 Potenzen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9 1.2.4 Binomialkoeffizient. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11 1.2.5 Logarithmus . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14 1.2.6 Aufgaben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15 1.3 BerechnungenimrechtwinkeligenundallgemeinenDreieck . . . . 16 1.3.1 RechtwinkeligesDreieck . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16 1.3.2 Kosinussatz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 18 1.3.3 Aufgaben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 19 1.4 RechnenmitfehlerbehaftetenZahlen . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20 1.4.1 AbsoluterundrelativerFehler . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20 1.4.2 Fehlerfortpflanzung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 21 1.4.3 Aufgaben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 23 1.5 GleichungenmiteinerVariablen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 24 1.5.1 GleichungenalsInstrumentederModellbildung . . . . . . . 24 1.5.2 AlgebraischeGleichungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 26 1.5.3 Exponentialgleichungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 27 1.5.4 Aufgaben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 28 1.6 KomplexeZahlen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 29 1.6.1 Komponentenform . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 29 1.6.2 TrigonometrischeForm . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 31 1.6.3 Aufgaben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 33 IX X Inhaltsverzeichnis 1.7 PermutationenundKombinationen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 33 1.7.1 Multiplikationsformel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 33 1.7.2 Permutationen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 34 1.7.3 Kombinationen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 35 1.7.4 Aufgaben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 36 1.8 Wahrscheinlichkeitsrechnung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 36 1.8.1 BegriffderWahrscheinlichkeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . 36 1.8.2 BedingteWahrscheinlichkeitundFormelvonBayes . . . . 40 1.8.3 Aufgaben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 44 1.9 Ergänzungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 44 1.9.1 GleitendeDurchschnitte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 44 1.9.2 MittlereLebenserwartung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 46 1.9.3 PascalschesDreieck . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 49 1.9.4 BinomischerLehrsatz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 49 1.9.5 SummensätzefürdenSinusundKosinus . . . . . . . . . . . 50 2 Funktionen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 53 2.1 LineareFunktionen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 53 2.1.1 VonderBeobachtungzurFunktion . . . . . . . . . . . . . . . 53 2.1.2 Geradengleichungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 55 2.1.3 Regressionsgeraden . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 58 2.1.4 Aufgaben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 63 2.2 Potenzfunktionen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 63 2.2.1 Allometrie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 63 2.2.2 Linearisierungdurchdoppelt-logarithmische Transformation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 65 2.2.3 GebrochenlineareFunktionen . . . . . . . . . . . . . . . . . . 68 2.2.4 QuadratischePolynome . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 71 2.2.5 Aufgaben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 73 2.3 Exponential-undLogarithmusfunktionen . . . . . . . . . . . . . . . 74 2.3.1 Exponentialfunktionen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 74 2.3.2 Linearisierungdurcheinfach-logarithmischeTransformation 76 2.3.3 LogistischesWachstum . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 79 2.3.4 Logarithmusfunktionen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 84 2.3.5 Aufgaben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 86 2.4 SinusförmigeVeränderungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 87 2.4.1 DieallgemeineSinusfunktion . . . . . . . . . . . . . . . . . . 87 2.4.2 ÜberlagerungvonSinusschwingungen . . . . . . . . . . . . . 91 2.4.3 KurvenanpassungbeiperiodischenDaten . . . . . . . . . . . 92 2.4.4 Aufgaben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 94 2.5 Wahrscheinlichkeitsfunktionen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 95 2.5.1 DiskreteZufallsvariable . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 95 2.5.2 Binomialverteilung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 96 2.5.3 HypergeometrischeVerteilung . . . . . . . . . . . . . . . . . . 99 Inhaltsverzeichnis XI 2.5.4 KennzahlenderWahrscheinlichkeitsfunktion . . . . . . . . . 101 2.5.5 Aufgaben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 102 2.6 Dichtefunktionen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 103 2.6.1 StetigeZufallsvariable . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 103 2.6.2 Normalverteilung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 105 2.6.3 Aufgaben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 109 2.7 Ergänzungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 110 2.7.1 BerechnungderParameterderRegressionsgeraden . . . . . 110 2.7.2 RegressionsgeradedurchdenNullpunkt . . . . . . . . . . . . 111 2.7.3 ExponentielleAnnäherunganeinenGleichgewichtswert. . 112 2.7.4 MittelwertundVarianzeinerB -verteilten n;p Zufallsvariablen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 114 3 Matrizen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 115 3.1 BegriffderMatrix . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 115 3.1.1 Bezeichnungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 115 3.1.2 Merkmalsraum . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 116 3.1.3 Objektraum . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 119 3.1.4 Aufgaben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 121 3.2 RechenoperationenmitVektorenundMatrizen . . . . . . . . . . . . 121 3.2.1 Addition . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 121 3.2.2 SkalarproduktvonVektoren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 124 3.2.3 Matrizenprodukt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 128 3.2.4 Aufgaben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 132 3.3 LineareGleichungssysteme . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 134 3.3.1 Substitutionsmethode . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 134 3.3.2 Determinanten. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 136 3.3.3 InverseMatrix . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 138 3.3.4 Aufgaben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 142 3.4 LineareOptimierung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 142 3.4.1 DasMaximum-ProblemderlinearenOptimierung. . . . . . 142 3.4.2 DerSimplexalgorithmus. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 146 3.4.3 DualeOptimierungsprobleme . . . . . . . . . . . . . . . . . . 150 3.4.4 Aufgaben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 153 3.5 DiagonalisierungvonsymmetrischenMatrizen . . . . . . . . . . . . 153 3.5.1 OrthogonaleMatrizen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 153 3.5.2 EigenwerteundEigenvektoreneinersymmetrischenMatrix 156 3.5.3 SpektralzerlegungeinersymmetrischenMatrix. . . . . . . . 161 3.5.4 QuadratischeFormen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 166 3.5.5 Hauptkomponentenanalyse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 170 3.5.6 Aufgaben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 176 3.6 Markov-Ketten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 177 3.6.1 ÜbergangsmatrixundZustandsverteilung . . . . . . . . . . . 177 3.6.2 StationäreZustandsverteilungen . . . . . . . . . . . . . . . . . 184