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Mathematische Methoden für Ökonomen PDF

603 Pages·2018·12.537 MB·German
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Karl Mosler Rainer Dyckerhoff Christoph Scheicher Mathematische Methoden für Ökonomen 3. Auflage Springer-Lehrbuch Karl Mosler · Rainer Dyckerhoff Christoph Scheicher Mathematische Methoden für Ökonomen 3., verbesserte und erweiterte Auflage Karl Mosler Rainer Dyckerhoff Christoph Scheicher Universität zu Köln Institut für Ökonometrie und Statistik Köln, Deutschland ISSN 0937-7433 Springer-Lehrbuch ISBN 978-3-662-54245-3 ISBN 978-3-662-54246-0 (eBook) https://doi.org/10.1007/978-3-662-54246-0 Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detail lierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar. Springer Gabler © Springer-Verlag GmbH Deutschland 2009, 2011, 2018 Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung, die nicht ausdrücklich vom Urheberrechtsgesetz zugelassen ist, bedarf der vorherigen Zustimmung des Verlags. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Bearbeitungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, dass solche Namen im Sinne der Warenzeichen- und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten wären und daher von jedermann benutzt werden dürften. Der Verlag, die Autoren und die Herausgeber gehen davon aus, dass die Angaben und Informationen in diesem Werk zum Zeitpunkt der Veröffentlichung vollständig und korrekt sind. Weder der Verlag noch die Autoren oder die Herausgeber übernehmen, ausdrücklich oder implizit, Gewähr für den Inhalt des Werkes, etwaige Fehler oder Äußerungen. Der Verlag bleibt im Hinblick auf geografische Zuordnungen und Gebietsbezeichnungen in veröffentlichten Karten und Institutionsadressen neutral. Planung: Iris Ruhmann Gedruckt auf säurefreiem und chlorfrei gebleichtem Papier Springer Gabler ist Teil von Springer Nature Die eingetragene Gesellschaft ist Springer-Verlag GmbH, Deutschland Die Anschrift der Gesellschaft ist: Heidelberger Platz 3, 14197 Berlin, Germany Vorwort Im Wirtschaftsleben wird gerechnet. Es geht um Stückzahlen und Preise, Umsätze und Gewinne und um ihre Beziehungen untereinander. Viele öko- nomische Probleme lassen sich lösen, indem man Zahlen addiert und multi- pliziert und Prozente berechnet, aber nicht alle! Die moderne Wirtschafts- wissenschaft benutzt mathematische Symbole und Begriffe, um ökonomische Sachverhalte allgemein und knapp darzustellen. Sie bedient sich dabei vor allem der Differential- und Integralrechnung sowie der linearen Modelle und Gleichungssysteme.DieökonomischeLiteraturistdeshalbvollerFormelnund mathematischer Herleitungen. Wer Betriebswirtschaftslehre oder Volkswirt- schaftslehre studiert, mag das anfangs schrecklich finden oder zumindest ge- wöhnungsbedürftig. Doch braucht es für die Grundbegriffe kein vertieftes mathematisches Verständnis, und der Nutzen ist leicht einzusehen. Grund- sätzlich kann man zwar alles, was sich durch eine mathematische Formel be- schreibenlässt,auchmitbloßenWortenausdrücken,dochbrauchtmandafür inderRegelsehrvielmehrPlatz.Und:Werwilldasalles–sowiediesesVor- wort – lesen und sich auch noch merken? Die mathematische Notation dient weitgehendlediglichalsKurzschrift,umSachverhalteknappundeinprägsam zuformulieren.Hinzukommt,dassdiemathematischeSprachepräziseristals diegewöhnlicheSprache.SchließlicherlaubtdiemathematischeFormulierung Kalküle und Rechenverfahren, um etwa mit Hilfe der Differentialrechnung oder der linearen Programmierung optimale Lösungen für ein ökonomisches Problemzuberechnen.IndieseDingesolldasvorliegendeBucheinführen.Es solldieStudierendenindieLageversetzen,wirtschaftswissenschaftliche Tex- te zu lesen, ökonomische Modelle zu verstehen und Optimierungsverfahren einzusetzen. Das Buch richtet sich an Studierende im Bachelor- und Masterstudium der wirtschaftswissenschaftlichen Fächer. Es soll die Studierenden im gesam- ten Studium begleiten und als Nachschlagewerk neben Veranstaltungen zur Mikro- und Makroökonomie, zur Ökonometrie, zum Operations Research, zur Wahrscheinlichkeitsrechnung und zu volks- und betriebswirtschaftlichen Spezialthemen dienen. Zahlreiche Lernhilfen, durchgerechnete Beispiele und vi Vorwort Aufgaben mit Kurzlösungen ermöglichen ein Selbststudium. Voraussetzung für dieses Lehrbuch ist ein Grundkurs Mathematik, wie er an deutschen Gymnasien zum Abitur üblich ist, wobei die inhaltlichen Schwer- punkte des Abiturs (Funktionen, Grenzprozesse und Approximation, Model- lierung, algorithmische Berechnung, Darstellung und Messung im Euklidi- schen Raum) in knapper Form aufgegriffen und wiederholt werden. Streng genommen setzen wir lediglich eine gewisse Erfahrung und Gewandtheit im UmgangmitmathematischenBegriffsbildungenundFormelnvoraus.Anhän- ge über Mengen, Summen und Produkte sowie komplexe Zahlen enthalten Zusammenfassungen von speziellem Schulstoff. Das Literaturverzeichnis ver- weist auf geeignete Lehrbücher zu dessen Wiederholung sowie auf weiterfüh- rende Literatur. Eine BesonderheitdesBuches istdie enge Verknüpfungvonmathematischen BegriffenmitsolchenderVolkswirtschaftslehreunddesOperationsResearch. Produktions-undNutzenfunktionenwerdenfrühzeitigeingeführt,ebensowie Modelle der Verzinsung und des Wachstums einer Volkswirtschaft. Dies soll dieRolledermathematischenMethodenalsTeilderGrundausbildunginden Wirtschaftswissenschaften klären und den Transfer in die übrigen ökonomi- schen Disziplinen erleichtern. DasLehrbuchistausVorlesungenentstanden,diedieAutorenregelmäßigund seitvielenJahrenfürStudierendederWirtschaftswissenschafteninHamburg und Köln gehalten haben und weiterhin halten. Der Stoff der Kapitel 1 bis 6 ist so aufgebaut, dass man in einem einführenden Kurs möglichst frühzeitig zur Optimierung in mehreren Variablen gelangt, wie sie in einem gegebenen- falls parallel dazu studierten Kurs „Mikroökonomie“ benötigt wird. Falls die „Mikroökonomie“ in ein späteres Semester fällt, kann es sich empfehlen, die in den Kapiteln 8 und 9 dargestellte lineare Algebra nach vorne zu ziehen. AußerfüreinführendeVeranstaltungenimBachelor-undMasterstudiumder WirtschaftswissenschafteneignetsichdasLehrbuchauchfürspeziellereKur- se, so etwa für einen Kurs „Optimierung linearer Systeme“, der aus Kapitel 2 und den Kapiteln 8 bis 11 besteht, oder einen Kurs „Dynamische Systeme in stetigen Veränderlichen“ aus den Kapiteln 1, 3, 4, 7 und 12. Ebenso können die Kapital 2, 8, 9, 10 und 13 die Basis für einen Kurs „Dynamische Systeme in diskreten Veränderlichen“ bilden. Dies ist die dritte, erheblich erweiterte Auflage des Lehrbuchs. Der gesamte Text wurde durchgesehen, korrigiert und ergänzt. Insbesondere werden nun die für die Analyse dynamischer Systeme benötigten Differential- und Diffe- renzengleichungen sehr viel ausführlicher als zuvor in zwei eigenen Kapiteln dargestellt.ErgänztwurdenauchAnhängezurKombinatoriksowiezurLogik und Beweistechnik. Bei der Bearbeitung und Korrektur der verschiedenen Auflagen des Lehr- Vorwort vii buchs haben uns die wissenschaftlichen Mitarbeiter und studentischen Hilfs- kräfte des Instituts für Ökonometrie und Statistik der Universität zu Köln stets tatkräftig unterstützt. Frau Ruhmann und Frau Herrmann vom Sprin- ger-Verlag haben das Entstehen der vorliegenden Auflage mit viel Engage- ment und großer Geduld begleitet. Ihnen allen gilt unser herzlicher Dank. Köln, im August 2017 Rainer Dyckerhoff Karl Mosler Christoph Scheicher Inhaltsverzeichnis 1 Funktionen 1 1.1 Grundbegriffe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2 1.2 Umkehrfunktion, Verkettung . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11 1.3 Bivariate Funktionen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15 1.4 Multivariate Funktionen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 18 1.5 Weitere Eigenschaften multivariater Funktionen . . . . . . . . 20 1.6 Ordnungen und Äquivalenzrelationen . . . . . . . . . . . . . . 22 Selbsttest . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 29 Aufgaben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 30 2 Matrizen und Vektoren 33 2.1 Matrizen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 34 2.2 Addition und Skalarmultiplikation von Matrizen . . . . . . . 37 2.3 Multiplikation von Matrizen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 41 2.4 Inverse Matrizen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 44 2.5 Lineare Abbildungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 46 2.6 Geometrie des Rn . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 49 2.7 Weitere Eigenschaften von Mengen im Rn . . . . . . . . . . . 54 2.8 Orthogonale Matrizen und Abbildungen . . . . . . . . . . . . 57 Selbsttest . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 61 Aufgaben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 62 3 Folgen und Reihen 65 3.1 Zahlenfolgen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 67 3.2 Mehrdimensionale Folgen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 75 3.3 Weitere Eigenschaften von Folgen . . . . . . . . . . . . . . . . 77 3.4 Reihen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 79 3.5 Geometrische Reihe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 80 3.6 Anwendung: Finanzmathematik . . . . . . . . . . . . . . . . . 81 3.7 Konvergenzkriterien für Reihen . . . . . . . . . . . . . . . . . 86 3.8 Stetigkeit von Funktionen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 90 3.9 Weitere Eigenschaften stetiger Funktionen . . . . . . . . . . . 96 x Inhaltsverzeichnis 3.10 Fixpunkte einer Funktion . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 99 3.11 Stetigkeit von Funktionen mehrerer Veränderlicher . . . . . . 102 Selbsttest . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 106 Aufgaben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 107 4 Differenzierbare Funktionen einer Variablen 109 4.1 Ableitung, Differential, Elastizität . . . . . . . . . . . . . . . 110 4.2 Ableitungsregeln . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 118 4.3 Erste und zweite Ableitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 122 4.4 Nullstellen und Extrema . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 124 4.5 Wendepunkte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 128 4.6 Monotonie, Konkavität, Konvexität . . . . . . . . . . . . . . . 131 4.7 Höhere Ableitungen und Taylor-Polynom . . . . . . . . . . . 134 4.8 Regel von L’Hospital . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 136 4.9 Mittelwertsatz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 137 4.10 Numerische Verfahren zur Nullstellenbestimmung . . . . . . . 139 Selbsttest . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 148 Aufgaben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 150 5 Differenzierbare Funktionen mehrerer Variablen 153 5.1 Ableitung, Differential, Elastizitäten . . . . . . . . . . . . . . 154 5.2 Ableitungsregeln . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 161 5.3 Ableitung vektorwertiger Funktionen . . . . . . . . . . . . . . 163 5.4 Kettenregel und totale Ableitung . . . . . . . . . . . . . . . . 167 5.5 Homogenität . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 170 5.6 Implizite Funktionen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 175 5.7 Richtungsableitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 182 5.8 Lokale lineare Approximation . . . . . . . . . . . . . . . . . . 184 Selbsttest . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 188 Aufgaben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 189 6 Optimierung von Funktionen mehrerer Variablen 193 6.1 Extrema im Innern des Definitionsbereichs . . . . . . . . . . . 194 6.2 Extrema am Rand des Definitionsbereichs . . . . . . . . . . . 199 6.3 Globale Extrema . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 200 6.4 Extrema unter Nebenbedingungen . . . . . . . . . . . . . . . 205 6.5 Enveloppentheorem. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 214 6.6 Hinreichende Bedingungen für Extrema unter Nebenbedingungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 219 6.7 Karush-Kuhn-Tucker-Bedingungen . . . . . . . . . . . . . . . 223 6.8 Taylor-Polynom . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 233 Selbsttest . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 235 Aufgaben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 237 Inhaltsverzeichnis xi 7 Integralrechnung 241 7.1 Stammfunktionen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 242 7.2 Unbestimmte Integrale . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 247 7.3 Bestimmte Integrale . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 250 7.4 Weitere Rechenregeln für bestimmte Integrale . . . . . . . . . 251 7.5 Berechnung von Flächen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 253 7.6 Partielle Integration . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 257 7.7 Integration durch Substitution . . . . . . . . . . . . . . . . . 260 7.8 Uneigentliche Integrale . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 262 7.9 Integralrechnung in mehreren Variablen . . . . . . . . . . . . 267 7.10 Ableitung unter dem Integral . . . . . . . . . . . . . . . . . . 274 Selbsttest . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 276 Aufgaben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 277 8 Lineare Gleichungen 281 8.1 Lösung einer linearen Gleichung . . . . . . . . . . . . . . . . . 281 8.2 Elementare Zeilenumformungen . . . . . . . . . . . . . . . . . 282 8.3 Das Gauß-Jordan-Verfahren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 283 8.4 Inversion einer Matrix . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 291 Selbsttest . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 294 Aufgaben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 295 9 Grundbegriffe der linearen Algebra 297 9.1 Linearkombinationen und Erzeugnis . . . . . . . . . . . . . . 297 9.2 Lineare Unterräume . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 300 9.3 Lineare Unabhängigkeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 301 9.4 Basis und Dimension . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 303 9.5 Rang einer Matrix . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 306 9.6 Mehr über lineare Gleichungen . . . . . . . . . . . . . . . . . 309 9.7 Vektorräume . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 314 Selbsttest . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 316 Aufgaben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 317 10 Determinanten und Eigenwerte von Matrizen 319 10.1 Determinanten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 319 10.2 Eigenwerte und Eigenvektoren. . . . . . . . . . . . . . . . . . 330 10.3 Eigenwerte symmetrischer Matrizen . . . . . . . . . . . . . . 339 10.4 Komplexe Eigenwerte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 341 Selbsttest . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 347 Aufgaben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 348 11 Lineare Optimierung 351 11.1 Grafische Lösung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 354 11.2 Das Simplexverfahren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 356

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