Michael Neubrand (Hrsg.) Mathematische Kompetenzen von Schulerinnen und Schulern in Deutschland Michael Neubrand (Hrsg.) Mathematische Kompetenzen von Sch ul eri nn en und Schulern in Deutschland Vertiefende Analysen im Rahmen von PISA 2000 I VS VERLAG FOR SOZIALWISSENSCHAFTEN + VS VERLAG FOR SOZIALWISSENSCHAFTEN VS Verlag fOr Sozialwissenschaften Entstanden mit Beginn des Jahres 2004 aus den beiden Hausern Leske+Budrich und westdeutscher Verlag. Die breite Basis fOr sozialwissenschaftliches publizieren Bibliografische Information Der Deutschen Bibliothek Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet Ober <http://dnb.ddb.de> abrufbar. 1. Auflage November 2004 Aile Rechte vorbehalten © VS verlag fOr Sozialwissenschaften/GWV Fachverlage GmbH, wiesbaden 2004 Der VS Verlag fOr Sozialwissenschaften ist ein Unternehmen von Springer Science+Business Media. www.vs-verlag.de Das Werk einschlieBlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschOtzt. Jede Verwertung auBerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlags unzulassig und strafbar. Das gilt insbesondere fOr Vervieltaltigungen, Obersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und verarbeitung in elektronischen Systemen. Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, warenbezeichnungen usw. in diesem Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, dass solche Namen im Sinne der warenzeichen-und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten waren und daher von jedermann benutzt werden dOrften. Umschlaggestaltung: KOnkelLopka Medienentwicklung, Heidelberg Gedruckt auf saurefreiem und chlorfrei gebleichtem papier ISBN-13:978-3-531-14456-6 e-ISBN-13:978-3-322-80661-1 001: 10.1007/978-3-322-80661-1 Inhalt Einfiihrung 9 Teill "PISA priift Literacy": Bildungstheoretische und empirische Grundlagen 13 Michael Neubrand "Mathematical Literacy" und "mathematische Grundbildung": Der mathematikdidaktische Diskurs und die Strukturierung des PISA-Tests 15 1.1 Yom "Kerncurriculum" zu "Mathematical Literacy" als Orientierungsrahmen fOr internationale Leistungsvergleiche 16 1.2 Mathematikdidaktische Hintergriinde von "Mathematical Literacy" und "mathematischer Grundbildung" 17 1.3 Realisierung "mathematischer Grundbildung" in drei "Typen mathematischen Arbeitens" 23 Michael Neubrand, Rolf Biehler, Werner Blum, Elmar Cohors-Fresenborg, Lothar Flade, Norbert Knoche, Detlef Lind, Wolfgang Uiding, Gerd Moller, Alexander Wynands und Johanna Neubrand 2 Der Prozess der Itementwicklung bei der nationalen Erganzungsuntersuchung von PISA 2000: Yom theoretischen Rahmen zu den konkreten Aufgaben 31 2.1 Zur Vorgeschichte der deutschen PISA-Erganzungsuntersuchung im Bereich Mathematik 31 2.2 Erste theoretische Orientierungen beim Aufbau des nationalen PISA-Erganzungstests 32 2.3 Die Struktur des bei PISA-Deutschland benutzten Aufgabenmodells 36 2.4 Pilotierung, Feldtest und Obergang zum Haupttest 40 2.5 Die erganzende Funktion der deutschen PISA-Items 41 2.6 Itemformate 43 2.7 Kodierung 44 Oetlef Lind und Norbert Knoche 3 Testtheoretische Modelle und Verfahren bei PISA-2000-Mathematik 51 3.1 Testmodelle in PISA 2000 51 3.2 Plausible Values und eap-Schatzer 59 3.3 Skalen und Kompetenzstufen 60 3.4 DIF-Analysen 63 Teilll Empirische Analysen von ausgewahlten Aspekten der Mathematikleistung 71 Norbert Knoche und Oetlef Lind 4 Eine differenzielle Itemanalyse zu den Faktoren Bildungsgang und Geschlecht 73 4.1 Vorbemerkung 73 4.2 Analyseresultate zu mittleren Mathematikleistungen 73 4.3 Analyseresultate zu differenziellen Itemeffekten 75 Johanna Neubrand und Michael Neubrand 5 Innere Strukturen mathematischer Leistung im PISA-2000-Test 87 5.1 Differenzierte Beschreibung der Schwierigkeit der PISA-Aufgaben nach den Typen mathematischen Arbeitens: Das PISA-Kompetenzmodell 88 5.2 Mathematikdidaktische Aufgabenmerkmale zur Erklarung der Schwierigkeit von Aufgaben in den drei Typen mathematischen Arbeitens 91 5.3 Mathematische Leistungsprofile in den Bundeslandern 95 Elmar Cohors-Fresenborg, Johann Sjuts und Norbert Sommer 6 Komplexitat von Denkvorgangen und Formalisierung von Wissen 109 6.1 Einleitung 109 6.2 Beschreibung der schwierigkeitsgenerierenden Aufgabenmerkmale 112 6.3 Ergebnisse 122 6.4 Fazit 138 Werner Blum, Rudolf vom Hofe, Alexander Jordan und Michael Kleine 7 Grundvorstellungen als aufgabenanalytisches und diagnostisches Instrument bei PISA 145 7.1 Zum Begriff und zur Bedeutung von Grundvorstellungen 145 7.2 Grundvorstellungen als Analyseinstrument 148 7.3 Grundvorstellungsintensitat als Aufgabenkategorie 152 7.4 Grundvorstellungsintensitat als Schwierigkeitsindikator bei PISA 2000 154 7.5 Fazit 156 Inhatt 7 Alexander Jordan, Michael Kleine, Alexander Wynands und Lothar Flade 8 Mathematische Fahigkeiten bei Aufgaben zur Proportionalitat und Prozentrechnung - Analysen und ausgewahlte Ergebnisse 159 B.l Proportionalitat und Prozentrechnung bei PISA 2000 159 B.2 Stoffdidaktische Fundamente 160 B.3 Aufbau der betrachteten Aufgabengruppe 162 B.4 Methodische Grundlagen 165 B.5 Ausgewahlte Ergebnisse und Diskussion 166 Teillll Bedingungen mathematischer Leistung in Deutschland 175 Alexander Wynands und Gerd Moller 9 Leistungsstarke Hauptschiilerinnen und Hauptschiiler in Mathematik - Vergleich einer Schiilergruppe mit leistungsgleichen Gruppen anderer Bildungsgange in Deutschland 177 9.1 Einleitung 177 9.2 Definition der Vergleichsgruppen 178 9.3 Mathematische Kompetenzen der Vergleichsgruppen lBl 9.4 Madchen-und Jungenanteile in den Vergleichsgruppen 192 9.5 Spezielle Befunde zum Mathematikunterricht und zur Schullaufbahn 193 9.6 Zusammenfassung und Gesamtfazit 202 Norbert Knoche und Detlef Lind 10 Bedingungsanalysen mathematischer Leistung: Leistungen in den anderen Domanen, Interesse, Selbstkonzept und Computernutzung 205 10.1 Mathematikleistung, Testleistungen in den anderen Domanen und kognitive Grundfahigkeiten 205 10.2 Kognitive Grundfahigkeiten, Interesse an Mathematik und Selbstkonzept in Mathematik 212 10.3 Mathematikleistung und Computernutzung 216 TeiliV Dokumentation 227 Michael Neubrand, Rolf Biehler, Werner Blum, Elmar Cohors-Fresenborg, Lothar Flade, Norbert Knoche, Detlef Lind, Wolfgang Loding, Gerd Moller und Alexander Wynands (Deutsche PISA-2000-Expertengruppe Mathematik) 11 Grundlagen der Erganzung des internationalen PISA-Mathematiktests in der deutschen Zusatzerhebung 229 11.1 Die Konstrukte "Mathematical Literacy" und "mathematische Grundbildung" als Basis des PISA-Tests 229 11.2 Erweiterungen und Differenzierungen der internationalen PISA-Konzeption: Framework fOr den PISA-Test in Deutschland 236 11.3 Aufbau des internationalen und des nationalen PISA-Mathematiktests 253 11.4 Zwei spezifische Probleme bei der Implementierung des PISA-Tests in Deutschland 254 Michael Neubrand, Rolf Biehler, Werner Blum, Elmar Cohors-Fresenborg, Lothar Flade, Norbert Knoche, Detlef Lind, Wolfgang Loding, Gerd Moller und Alexander Wynands (Deutsche PISA-2000-Expertengruppe Mathematik) 12 Eine systematische und kommentierte Auswahl von Beispielaufgaben des Mathematiktests in PISA 2000 259 Abbildungsverzeichnis 271 Tabellenverzeichnis 275 Michael Neubrand Einfiihrung PISA, das Programme for International Student Assessment, initiiert von der Organisation for Economic Co-operation and Development (OEeD) und im ersten Zyklus durchgefiihrt im Jahr 2000, wurde in der deutschen bffentlichkeit mehr als in manchen anderen Lan dem beachtet. Ein Grund dafiir war sicher die nicht zufrieden stellende Platzierung Deutschlands im unteren Mittelfeld auf der Liste der teilnehmenden Staaten. Die Folge waren (und sind) breite bildungspolitische Diskussionen, und PISA selbst intendierte solche Diskussionen, indem die Frage nach der "Effektivitat" der Bildungssysteme ex plizit gestellt wurde. Urn den Leistungsstand des Bildungssystems mit Blick auf die Do mane Mathematik zu beschreiben, sind die Ergebnisse von PISA aber auch zu interpre tieren im Zusammenhang mit den Konzepten, auf denen die Tests beruhen. Es sind also weitergehende inhaltliche Beschreibungen und Auswertungen erforderlich. In diesem Band tritt daher der intemationale Vergleich als solcher in den Hintergrund. Vielmehr steht ein anderer Effekt, den intemationale Vergleichsuntersuchungen mit sich bringen, im Vordergrund: Entwurf, Erstellung, Durchfiihrung und Auswertung eines Vergleichstests setzen namlich Nachdenken damber voraus, wozu ein Fach, hier also die Mathematik, im Unterricht dienen soll und mit welchen Anforderungen die Schiilerin nen und Schiiler konfrontiert werden (sollen). Die Testkonstruktion zwingt zudem zu einer Operationalisierung bildungstheoretischer und fachdidaktischer Konzeptionen in den Testaufgaben. Vergleichende Leistungsuntersuchungen tragen in sich daher auch die Option, theoretische Konzepte weiterzuentwickeln und sie zu konfrontieren mit den empirischen Befunden. 1m Falle der Domane Mathematik in PISA kann man in doppeltem Sinne von einer An regung der mathematikdidaktischen Diskussion sprechen. Aufd er einen Seite legt PISA mit den beiden Testteilen - intemationaler Test iiber Mathematical Literacy und nationaler Test zur "mathematischen Grundbildung" - Instrumente vor, mit denen man iiber Lehrplan unterschiede hinweg mathematische Kompetenzen beurteilen kann. Auf der anderen Seite lassen die empirischen Befunde mit diesen Instrumenten einen in dieser Breite fur Deutsch land sicher erstmaligen Dberblick iiber den Leistungsstand der I5-jahrigen SchUlerinnen und SchUler zu. Zwischen diesen beiden Polen bewegen sich die vertiefenden Analysen, die hier von der deutschen PISA-2ooo-Expertengruppe Mathematik vorgelegt werden. 10 Michael Neubrand Das Buch beginnt mit einer - exemplarisch angelegten - Verortung der Konzepte Mathematical Literacy bzw. mathematische Grund- und Allgemeinbildung in der inter nationalen und der deutschen mathematikdidaktischen Diskussion (Kap. I). Wie sich aus den spezifischen theoretischen Konstrukten schliefWch im Arbeitsprozess der Gesamt satz der Testaufgaben fur den nationalen Mathematiktest in PISA entwickelt hat, wird daran anschlief?end dargestellt (Kap. 2). Durch die Bildung von Aufgabenklassen und die Auswahl aussagekraftiger Aufgabenmerkmale wird dabei der Test strukturiert. Die Item entwicklung kann als Operationalisierung der Ideen, die im so genannten national en Framework niedergelegt sind, angesehen werden. Daher sind am Ende des Buches so wohl dieses Framework von 1999/2001 dokumentiert (Kap. II), als auch eine systema tische und kommentierte Auswahl von Beispielaufgaben aus dem internationalen und dem nationalen Test hinzugefugt (Kap. 12). Ebenso bilden die bei PISA eingesetzten testtheoretischen Modelle, es sind Verfahren aus der probabilistischen Testtheorie, eine Grundlage fur Testdarstellung und Testauswertung (Kap. 3). Die Auswertungen des Tests kann man nach zwei Richtungen hin unterscheiden. Zum einen kann man nach aufgabenspezifischen Merkmalen fragen und danach, wel che Aufgaben wie (und warum so) gelost wurden, zum anderen gibt es probandenspe zifische Merkmale, die eine Darstellung und Auswertung von Hintergriinden, Bedin gungen und populationsabhangigen Verteilungen zulassen. 1m aufgabenbezogenen Teil werden zunachst die PISA-Aufgaben auf differenzielle Einflusse nach Bildungsgangen und Geschlecht untersucht (Kap. 4). Eine Vielfalt von In formationen uber die Kompetenzen deutscher Schulerinnen und Schuler erhalt man, wenn man den Einfluss bestimmter Aufgabenmerkmale auf das Losungsverhalten unter sucht. Denn Merkmale aus unterschiedlichen mathematikdidaktischen Theoriezusam menhangen sind die Basis dieser Analysen: Neben den klassischen mathematikdidak tischen Merkmalen, wie Notwendigkeit eines Modellierungsprozesses oder multiple Losbarkeit (in Kap. 5), konnen auch die Denkprozesse selbst durch geeignete Merkmale charakterisiert werden (Kap. 6), oder es kann nach dem Vorhandensein fachspezifischer Grundvorstellungen zu den mathematischen Inhalten in den Testaufgaben (Kap. 7) ge fragt werden. Naher betrachtet wird zudem ein spezielles Stoffgebiet, die PISA-Aufgaben zur Prozentrechung (Kap. 8). Einen Blick in die inneren Strukturen der mathematischen Leistungen erlaubt weiterhin die fur PISA charakteristische Differenzierung der Aufga ben nach drei Typen mathematischen Arbeitens (Kap. 5). Der probandenbezogene Teil beginnt mit einer Untersuchung der Population der "besten" Hauptschulerinnen und Hauptschuler, ihren spezifischen Leistungsschwer punkten und ihrer Unterrichtswahrnehmung (Kap. 9). Bedingungen mathematischer Leistungen sind zudem Interesse an Mathematik, das Selbstkonzept in Mathematik, die Leistungen in den anderen Domanen Lesen und Naturwissenschaften sowie die in PISA ausfuhrlich erfragte Intensitat der Nutzung von Computern (Kap. 10). In den "politischen" Dokumenten zu PISA wird immer wieder betont, dass eine der Erwartungen an PISA sei, den teilnehmenden Staaten konstruktive Hinweise auf die Leistungsfahigkeit des jeweiligen Bildungssystems zu geben. Aus den gewonnenen Einfiihrung 11 Indikatoren sollten auch Anregungen fur die innere Weiterentwicklung des Bildungs systems gewonnen werden. Dieser Gedanke zieht sich wenigstens implizit, oft auch ex plizit, durch mehrere Kapitel in diesem Band, besonders durch die Kapitel 5, 6 und 7. Speziell wird dabei auf die aktuelle Diskussion uber die Bildungsstandards hingewie sen. PISA hat nicht nur ein Kompetenzmodell konstruiert, das dieser Diskussion Im pulse geben kann; die vertiefenden Analysen in diesem Band stellen auch konzeptionelle Grundlagen, konkrete Aufgaben und empirische Ergebnisse hierzu vor, aus denen Handlungsfelder benannt werden konnen, die einer weiteren inhaltlichen Entwicklung bedurfen. Die Konstruktion des nationalen Erganzungstests zu PISA wurde von einer 1997 ge bildeten Expertengruppe geleistet, deren Mitglieder aus der Mathematikdidaktik sowie aus dem Bereich der Lehrerfortbildung bzw. Bildungsadministration kommen. Dieser Gruppe gehoren an: Michael Neubrand (Mitglied des PISA-2000-Konsortiums in Deutschland, Sprecher der deutschen PISA-2000-Expertengruppe Mathematik; Universitat Oldenburg, bis 2003 Universitat Flensburg); Rolf Biehler (Universitit Kassel; Mitglied bis 2000); Werner Blum (Universitat Kassel); Elmar Cohors-Fresenborg (Universitat Osnabrock); Lothar Flade (Kultusministerium Sachsen-Anhalt); Norbert Knoche (Universitat Essen); Detlef Lind (Universitat Wuppertal); Wolfgang Loding (Landesinstitut fur Lehrerbildung und Schulentwicklung, Hamburg); Gerd Moller (Ministerium fur Schule, Jugend und Kinder Nordrhein-Westfalen); Alexander Wynands (Universitat Bonn). Die weiteren Autoren in diesem Band - Rudolf yom Hofe (Universitat Regensburg), Alexander Jordan (Universitat Kassel), Michael Kleine (Universitat Regensburg), Johanna Neubrand (Hochschule Vechta), Johann Sjuts (Studienseminar Leer) und Norbert Sommer (Universitat Osnabruck) - arbeiten mit den Mitgliedem der PISA-2000-Expertengruppe Mathematik zusammen bzw. sind Mitglieder der Mathematik-Expertengruppe fur PISA 2003. Die PISA-2000-Expertengruppe Mathematik war eingebunden in das Gesamtprojekt PISA 2000, das unter Federfuhrung des Max-Planck-Instituts fur Bildungsforschung in Berlin durchgefuhrt wurde. Die Leitung hatte Prof. Dr. Jurgen Baumert, fur die Koordination waren Petra Stanat und Cordula Artelt tatig. Insbesondere wurden dort die Datensatze fur PISA erzeugt. Die deutsche PISA-2000-Expertengruppe Mathematik er fuhr von den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitem am Max-Planck-Institut vielfaltige Untersrutzung, in ganz besonderer Weise von Eckhard Klieme (jetzt Deutsches Institut fur Intemationale Padagogische Forschung, Frankfurt a.M.) durch konzeptionelle Bei trage, grundlegende Oberlegungen zu den empirischen Modellen der Auswertung und strukturierende Ideen zur Darstellung der Testergebnisse, sowie von Oliver Ludtke durch die Aufbereitung und Analyse der Daten. Speziell beim Obergang yom Feldtest
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