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Mathematik und Subjekt: Eine Studie über pädagogisch-didaktische Grundkategorien und Lernprozesse im Unterricht PDF

495 Pages·1988·10.458 MB·German
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Ludwig Albert Bauer Mathematik und Subjekt Ludwig Alberl Bauer Mathematik und Subiekt line Studia iiber pidagogisch-didaktische Grundkateg.rien und Lernprozesse i. Unterricht Herausgegeben von Erich Ch. Willlllann f[)'ll:\rJ DeutscherUniversitatsVerlag ~ GABLER ·VIEWEG 'WESTDEUTSCHER VERLAG ClP-Titeloufnohme der Deutschen Bibliothek Bauer, Ludwig Albert: Mathematik und Subjekt : e.S tudie Ober pMag.-didakt. Grundkategorien u. Lernprozesse im Unterricht I Ludwig Albert Bauer. - Wiesbaden : Ct. Univ.-Verl., 1988 Zugl.: MOnchen, Univ., Habil.-Schr., 1987 Diese Arbeit wurde 1987 an der FakultAt fOr Psychologie und PAdagogik der Ludwig Maximilians-UniversitAt MOnchen als Habilitationsschrift eingereicht. Der Deutsche Universitots-Verlog ist ein Unternehmen der Verlogsgruppe Bertelsmonn © Deutscher Universitots-Verlog GmbH, Wiesboden 1988 Dos Werk einschlieBlich oller seiner Teile ist urheberrechtlich ge schutzt. Jede Verwertung ouBerholb der engen Grenzen des Ur heberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlogs unzul.9ssi9 und strofbor. Dos gilt insbesondere fUr Vervielfoltigungen, Uber setzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Veror beitung in elektronischen Systemen. ISBN 978-3-8244-2000-1 ISBN 978-3-322-90645-8 (eBook) DOl 10.1007/978-3-322-90645-8 5 INHAlT ElNlElTUNG 9 TEll I: MATHEMATIK UND ERZIEHUNG. THEORETISCHE POSITIONEN UND EMPIRISCHE ANAlYSEN ZUM MATHEMATIKUNTERRICHT 24 1. Der Gegenstand Mathematik 26 1 • 1 • Prob1emaufriB 27 1.2. Linien in der historischen Entwicklung mathematischen Denkens 31 1. 3. Aspekte, Dimensionen und Strukturmerkmale mathemati schen Denkens 42 1.4. Zusammenfassung 51 2. Erzieherische Leitvorstellungen 54 2. 1 • Person und Individualitat 56 2.2. Person und Sozialitat 59 2.3. Person und Mundaneitat 61 2.4. Zusammenfassung 65 3. Der Gegenstand Mathematik im Aufgabenfeld der Erziehung 67 3.1. Zum Problem der erzieherischen Legitimation der Mathe matik 68 3.1.1. Diskussion 68 3.1.2. Erzieherische Bedeutsamkeit der Mathematik 71 3.2. Zielvorstellungen fUr den Mathematikunterricht 81 3.2. 1. Kompetenz im Umgang mit Mathematik 82 3.2.2. Kognitive Abbi1dung der Mathematik 84 3.2.3. Subjektive Beziehung zur Mathematik 85 3.3. Zusammenfassung 88 4. Subjektive Reprasentation des Gegenstands Mathematik 91 4.1. Uber1egungen zur Methode der Untersuchung gegenstands bezogener Subjektstrukturen 92 4.1.1. Kennzeichen traditione1ler empirischer Sozialforschung 92 4.1.2. Kritik und alternative Ansatze 94 4.1.3. Konkretisierung: Zur Untersuchung mathematikbezogener Subjektstrukturen 98 4.2. Subjektive Kompetenz im Umgang mit Mathematik 105 4.2. 1. Empirische Untersuchungen zur mathematischen Kompetenz 105 6 4.2.2. Mathematikaufgaben a1s Indikatoren fUr mathematische Kompetenz 107 4.2.3. Diskussion und Ausb1ick 109 4.3. Subjektive Abbi1dung der Mathematik 112 4.3.1. Subjektive Deutung mathematischer Gegenstande (spe- zie11e Deutungen) 114 4.3.2. Subjektive Deutung der Mathematik (globa1e Deutungen) 118 4.3.3. Subjektive Sinnzuschreibungen zur Mathematik (globa1e Deutungen) 128 4.3.4. Ausb1ick 143 4.4. Subjektive Beziehung zur Mathematik 144 4.4.1. Einste11ungen zur Mathematik 144 4.4.2. Entwick1ung subjektiver Beziehungen zur Mathematik 153 4.4.3. Diskussion und Ausb1ick 165 4.5. Zusammenfassung 168 5. Interesse a1s padagogisch-didaktische Grundkategorie 170 5.1. Begriff1iche Exp1ikation des Konstrukts Interesse 171 5.2. Mathematikspezifische Interpretation des Konstrukts Interesse 180 5.2.1. Kognitive Auffassung des Interessengegenstands Ma- thematik 180 5.2.2. Formen mathematikbezogener Ref1exion 182 5.3. Padagogisch-didaktische Bedeutung des Konstrukts Interesse 186 5.3.1. Interesse und erzieherische Leitvorstellungen 186 5.3.2. Mathematikinteresse und die Zie1e mathematischer Erziehung 189 5.4. Zusammenfassung 199 6. Prinzipien fur die schu1ische Vermittlung des Gegen stands Mathematik 201 6.1. Gegenstandsorientierung 203 6. 1. 1. Exemplarische Reprasentation und Elementarisierung 203 6.1.2. Heuristik und Genese 206 6.1.3. Beziehungshaltigkeit 209 6.1.4. Offenheit 212 6.1.5. Gegenstandsreflexion 213 6.2. Subjektorientierung 216 6.2.1. Zuganglichkeit und Durchschaubarkeit 216 6.2.2. Individualisierung und Differenzierung 219 7 6.2.3. Kommunikation und Sozialisierung 222 6.2.4. Emotionalitat 225 6.2.5. Motivation 228 6.2.6. Sinnorientierung 231 6.2.7. Lebensbezogenheit 235 6.2.8. Autonomie 241 6.2.9. Selbstreflexion 247 6.3. Problematisierung 249 6.4. Zusammenfassung 252 TElL II: MATHEMATIKUNTERRICHT UND INTERESSE. DIDAKTISCHE RE- FLEXION UNO EMPIRISCHE EVALUATION ZU EINEM UNTERRICHTSPROJEKT 255 7. ProblemaufriB 255 7.1. Entfaltung der Ausgangslage 256 7.2. Chronologie unterrichtlicher Ereignisse 258 7.3. Prazisierung der Ziele 263 7.4. Ausblick 267 8. Formen der Evaluation 268 8.1. Operationalisierung 270 8.2. Datenerhebung 276 8.3. Auswertung 289 9. Gegenstandliche Strukturen und padagogisch-didaktische Bedeutsamkeiten 294 9.1. Ergebnisse und Befunde 295 9.1.1. Oas Gegenstandsfeld Mathematik 296 9.1.2. Das Gegenstandsfeld Weltraum 299 9.1.3. Weitere gegenstandliche Aspekte und Oimensionen 301 9.1.4. Zusammenfassende Ubersicht 302 9.2. Interpretation 305 9.2.1. Zur padagogischen Bedeutsamkeit des Gegenstandsfelds Weltraum 305 9.2.2. Zur mathematikdidaktischen Bedeutsamkeit des Unter- richtsprojekts 310 9.3. Zusammenfassung 318 10. Didaktisch-methodische Aspekte 320 10.1. Antezedente Bedingungen 322 10.2. Entstehungsphase 327 10.2.1. Didaktische Intentionen und Prinzipien 328 10.2.2. Subjektive Anmutungs- und Erlebensqualitaten 335 8 10.3. Entscheidungsprozesse 345 10.3.1. Grundsatzliche Entscheidung fUr ein Projekt 346 10.3.2. Entscheidungen zur Projektplanung 351 10.3.3. Entscheidungen zur Zensierung der Projektarbeit 355 10.4. Arbeitsphase 362 10.4.1. Intentionale Konzeption 362 10.4.2. Prinzipien der Gegenstandsorientierung 363 10.4.3. Prinzipien der Subjektorientierung 367 10.4.4. SchUlerberichte aus freier Projektarbeit 371 10.5. Projektabbruch 374 10.6. Zusammenfassung 380 11. Subjektbezogene Kategorien 384 11.1. Subjektive Kompetenz 385 11.2. Subjektive Gegenstandsauffassung 387 11.3. Subjektive Beziehung zu den Projektgegenstanden 391 11.3.1. Subjektive Interessenlage 391 11.3.2. Verhaltens- und handlungsbezogene Indikatoren fUr Interessenqualitaten 393 11.3.3. Selbstmitteilungen der SchUler Uber ihre Beziehung zu den Projektgegenstanden 396 11.4. Subjektive Beziehung zu den Evaluationsinstrumenten 411 11.5. Einzelfallstudien 415 11.5.1. IN 415 11.5.2. EO 419 11.5.3. RE 422 11.5.4. JO 425 11.6. Zusammenfassung 428 12. Oiskussion 430 12.1. Individuelle Interessenlage und Interessenstruktur 431 12.2. °Oidaktisch-methodische Vollzugsformen 440 12.3. Curriculare Aspekte und systembezogene Schwierigkeiten 449 12.3.1. Versuch einer Situationsbeschreibung 449 12.3.2. Auswirkungen und Folgen 452 12.3.3. Konsequenzen und Forderungen 454 12.4. Forschungsmethodische Probleme 461 12.5. Zusammenfassung 469 SCHLUSS 472 LITERATUR 477 ANHANG 497 9 EINLEITtN; a) Mathematik und Bi1dung: Wenn im offent1ichen Leben von den Aufgaben moderner Erziehung die Rede ist, hort man haufig die Forderung, junge Menschen mUBten heutzu tage vor a11em in die Welt der Naturwissenschaften und der Technik eingefUhrt werden. Das Verstandnis dieser Welt sei fUr das Leben in unserer rationa1isierten und technisierten Ku1tur unumgang1ich. A1s einen Sch1Usse1, der den Zugang zu Technik und Wissenschaft offnet, betrachtet man dabei die Mathematik. Die jungen Menschen zu 1ehren, mit Mathematik umzugehen und sich in ihr zurechtzufinden, dies sei daher eine zentra1e erzieherische Aufgabe. In privaten, inoffizie11en Gesprachen geben jedoch andererseits viele Leute, oft die gleichen, we1che in offizie11en Ver1autbarungen die Bedeutung von Mathematik und Naturwissenschaft betonen, offen und unumwunden zu, sie se1ber hatten in ihrer eigenen Schu1zeit im Fach Mathematik nur durchschnitt1iche oder gar mange1hafte Leistungen er bracht, und die Mathematik hatte ihnen se1bst eigent1ich wenig bedeu tet. Oft hat man auch Erk1arungen fUr diese Situation parat. Sie stUt zen sich meist auf die These, "Mathematik zu treiben, sie zu verstehen oder gar zu vermehren, sei die Ange1egenheit einer Minderheit von Menschen, die mit einer Spezia1begabung ausgestattet seien. Ich habe nie etwas richtig verstanden, ist das Bekenntnis vie1er Leute, die 13 Jahre lang - von den Zeugnisnoten her sogar mit Erfo1g - Mathe matikunterricht genossen haben" (Winter 1986, S. 2). Wahrend es a1s ungebi1det und daher a1s pein1ich gilt, Kafka nicht ge1esen zu haben oder Rechtschreibfeh1er zu machen oder nicht zu wissen, wer die Oper Cosi fan tutte geschrieben hat oder nicht eng1isch sprechen zu konnen, werden mathematische oder naturwissenschaft1iche Unwissenheiten frei zugegeben und to1eriert, oft sogar in kokettierender Weise a1s Kava- 1iersde1ikte prasentiert und ausgezeichnet (vg1. mit Winter 1986, S. 3: Wagenschein 1965, S. 443). Offensicht1ich ist also das Verha1tnis der Menschen zum Fach Mathema tik ambivalent, gespa1ten, vie11eicht muB man sogar sagen: gestort. Objektiv-offizie11e Bedeutungszuweisungen einerseits und subjektiv-in offizie11e Wertschatzungen andererseits k1affen auseinander. Man stuft 10 die Mathematik als fUr moderne Technik und Naturwissenschaft hochbe deutsam ein. gleichzeitig aber auch als Geheimwissenschaft fUr wenige Spezialbegabte. Dieses Bild von Mathematik ist eng verbunden mit einer Auffassung und Vorstellung dessen, was man Bildung bzw. Gebildetsein nennt. Bildung assoziiert man offensichtlich mit sprachlichen, kUnst lerischen und geisteswissenschaftlichen Disziplinen. Mathematik dage gen wird kaum als wichtiger Teil menschlicher Kultur akzeptiert. Ma thematisches nicht als unverzichtbarer Teil menschlicher Bildung ge schatzt (vgl. Winter 1986, S. 3). Ein Blick in die Vergangenheit zeigt, daB es Zeiten gab, in denen das Verhaltnis der Menschen zu Mathematik und Bildung anders geartet war. 1m Zeitalter der HochblUte griechischer Kultur etwa wurden Erziehung und Bildung im Umgang mit den sieben zweckfreien KUnsten realisiert. mit dem sprachlichen Trivium Grammatik, Rhetorik, Dialektik, und dem mathematisch orientierten Quadrivium Arithmetik, Geometrie, Astrono mie, Musik. wobei beide Bereiche nicht beziehungslos nebeneinander standen, sondern eng verbunden und in einem einheitlichen, philoso phisch durchdrungenen Menschen- und Weltbild zusammengefaBt waren. Der Mathematik kam in diesem Weltbild ein besonders hoher Stellenwert zu. Niemand galt bei den Griechen als gebildet, der nicht der Mathematik machtig war. Jahrhundertelang was das griechische Bildungsideal fUr die Welt der abendlandischen Kultur bestimmend und pragend. Mit dem Aufschwung der Wissenschaften in der Neuzeit und der damit verbundenen ungeheuren Vermehrung des Wissens Uber die Welt kommt es, zunachst kaum spUrbar, aber im Lauf der weiteren Entwicklung sich immer scharfer abzeichnend, zu einem Auseinanderbrechen des einheitli chen, alle Phanomene umfassenden und sie deutenden Weltbildes. Die Zeit, in der man alles lernen und verstehen kann, geht zu Ende. Bil dung als universales Wissen Uber die Welt scheint nicht mehr moglich. Die Gegenstands- und Weltbeziehungen gestalten sich derart komplex und kompliziert, daB die Menschen in ihrem Denken und Handeln Schwerpunkte bilden und s1ch spezialis1eren mUssen. Die menschliche Kultur disso ziiert in zwei Teilkulturen, die sich auseinanderentwickeln und autar kisieren (siehe z.B. Snow 1965; Papert 1982, S. 65; Fischer/Malle 1985, S. 259). Geisteswissenschaf ten und Naturwissenschaften, Sprache und mathematische Logik, Mythos und Logos, intuitive Phantasie und rationales, empirische Erfahrungen verarbeitendes Denken, Kreativitat und Systematik - dies sind Kategorien, Kriterien und Schlagworter, mit denen das Profil der beiden Teilkulturen jeweils dualisierend umrissen 11 werden kann. Hinzu kommt, daB man den beiden Bereichen auch verschie dene Aufgaben und Funktionen zuweist, Funktionen, die frUher stets zusammen gedacht und zusammen praktiziert wurden. Die mathematisch-na turwissenschaft1iche Ku1tur zie1t auf technisch-wissenschaft1ichen Fortschritt. Sie sichert industrie11-materie11e Produktion und damit das auBere Woh1 der Menschen. Den Sprachen und den Geisteswissenschaf ten fa11t die Aufgabe der inte11ektue11en und mora1ischen Bi1dung der Menschen zu. Dieser Trend findet in der humanistischen Bi1dungs1ehre Humbo1dtscher Pragung seinen Ausdruck, vie11eicht in dieser Form nicht beabsichtigt, in der Praxis aber haufig so wirkend. Ober viele Genera tionen hinweg werden die jungen Leute am humanistischen Gymnasium vor a11em im Umgang mit der Muttersprache, mit Geschichte, mit den a1ten Sprachen Griechisch und Latein erzogen und gebi1det. 1m Laufe der weiteren Entwick1ung verschieben sich a11erdings die Gewichte und Schwerpunkte. Die Rationa1isierung, Technisierung und Verwissenschaft- 1ichung der Welt schreitet voran und besch1eunigt sich. Die Bedeutung der sprach1ich-geisteswissenschaft1ichen Diszip1inen beginnt b1asser zu werden, die der mathematisch-naturwissenschaft1ichen dagegen star ker hervorzutreten. Mathematisch-naturwissenschaft1iche Kompetenz und Inte11igenz sind auf dem Vormarsch. Sie ge1ten a1s Garanten fUr tech nisch-industrie11en Fortschritt. Einer Einschatzung des Ku1turphi10so phen Moscovici zufo1ge befinden wir uns heute in einer zweiten Phase der mensch1ichen Phy10genese. Die erste Phase war seiner Auffassung nach dadurch gekennzeichnet, daB der Mensch die Sprache entwicke1t und sich mit ihr in sein Menschentum bewegt hat. Die zweite Phase der Phy10genese scheint dadurch gepragt zu sein, daB sich der Mensch wei terentwicke1t, indem er sich der Mathematik bedient. "Die Rolle, die der Mathematik zukommt, wird man eines Tages vie11eicht mit der Aus brei tung der Schrift verg1eichen, wenn nicht gar mit der Ausbreitung der mensch1ichen Sprache Uberhaupt" (Moscovici 1982, S. 15). Wenn nun aber diese Ober1egungen richtig sind, wenn einerseits die ehema1s bi1dungsre1evanten sprach- und geisteswissenschaft1ichen Dis zip1inen an Bedeutung ver1ieren und wenn andererseits die mathema ti~naturwissenschaft1ichen Diszip1inen in unserer modernen, techni sierten Welt unentbehr1ich geworden sind, dann mUBten heute umso mehr auch Mathematik und Naturwissenschaften ihren Beitrag zur person1ichen Bi1dung der Menschen 1eisten. Insbesondere: Wenn in unserer Welt Hand- 1ungs- und Interaktionsbeziehungen immer mehr durch mathematisch in terpretierbare Instrumente ersetzt werden, dann mUBte sich eigent1ich

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