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Mathematik fur Physiker und Mathematiker: Analysis im Mehrdimensionalen und Einfuhrungen in Spezialgebiete, Volume 2, 2. Auflage PDF

717 Pages·2002·22.76 MB·English
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Rainer Wust Mathematik fur Physiker und Mathematiker Band 2 Rainer Wust Mathematik fur Physiker und Mathematiker 2., uberarbeitete Auflage Band 2: Analysis im Mehrdimensionalen und Einfuhrungen in Spezialgebiete Prof. Dr. rer. nat. Rainer Wiist Institut fir Mathematik an der Technischen Universitat Berlin StraBe des 17. Juni 136 10623 Berlin Das vorliegende Werk wurde sorgfdtig erarbeitet. Dennoch ubernehmen Autoren, Herausgeber und Verlag fiir die Richtigkeit von Angaben, Hinweisen und Ratschlagen sowie fiir eventuelle Druckfehler keine Haftung. Umschlag: Tafelbild, Rainer Wiist Die Deutsche Bibliothek - CIP-Einheitsaufnahme Ein Titeldatensatz fur diese Publikation ist bei Die Deutsche Bibliothek erhatlich ISBN 3-527-40403-1 0W ILEY-VCH Verlag GmbH & Co. KGaA, Weinheim, 2002 Gedruckt auf saurefreiem Papier. Alle Rechte, insbesondere die der ijbersetzung in andere Sprachen, vorbehalten. Kein Teil dieses Buches darf ohne schriftliche Genehmigung des Verlages in irgendeiner Form - durch Photokopie, Mikroverfilmung oder irgendein anderes Verfahren - reproduziert oder in eine von Maschinen, insbesondere von Datenverarbeitungsmachinen, verwendbare Sprache ubertragen oder ubersetzt werden. Die Wiedergabe von Warenbezeichnungen, Handelsnamen oder sonstigen Kennzeichen in diesem Buch berechtigt nicht zu der Annahme, dass diese von jedermann frei benutzt werden diirfen. Vielmehr kann es sich auch dann um eingetragene Warenzeichen oder sonstige gesetzlich geschutzte Kennzeichen handeln, wenn sie nicht eigens als solche markiert sind. All rights reserved (including those of translation into other languages). No part of this book may be reproduced in any form - by photoprinting, microfilm, or any other means - nor transmitted or translated into a machine language without written permission from the publishers. Registered names, trademarks, etc. used in this book, even when not specifically marked as such, are not to be considered unprotected by law. Druck: Straws Offsetdruck GmbH, Morlenbach. Bindung: Litges & Dopf Buchbinderei GmbH, Heppenheim. Printed in the Federal Republic of Germany. Inhalt sverzeichnis Band 2 16 Abbildungen aus dem Rm in den 581 R" 16.1 Beispiele . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 581 16.2 Die Topologie des . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 583 R" 16.3 Grenzwerte und Stetigkeit bei Abbildungen aus dem Rn" in den R" . . . . 596 17 Differentiation bei Abbildungen aus nach 610 R" R" 17.1 Differenzierbarkeit von Abbildungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 610 17.2 Partielle Differentiation und Kriterienfur Differenzierbarkeit . . . . . . . . . . 616 17.3 Rechenregeln fur die Differentiation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 622 17.4 Gradient Richtungsableitung Bemerkungen zu ,,Differentialen'. ein Mittel- ~ ~ wertsatz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 628 17.5 Hohere partielle Ableitungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 638 17.6 Umkehrabbildungen implizite Funktionen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 657 ~ 17.7 Der Gradient in Kugelkoordinaten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 679 18 Kurvenintegrale 687 18.1 Kurven . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 687 18.2 Definition von Kurvenintegralen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 693 18.3 Lange von Kurven . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 701 18.4 Wegunabhangigkeit .k onservative Felder - Potentialfelder . . . . . . . . . . . 713 18.5 Rotation von Feldern . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 724 19 Integration im R" 746 19.1 Definition von Integralen uber Quadern im Rm (Mehrfachintegrale) . . . . . . 746 19.2 Integration uber Jordan-Bereichen, Berechnung von Integralen durch iterierte Integrale . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 771 19.3 Uneigentliche Integrale in1 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 784 R" 19.4 Transformation von lntegralen im R" . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 797 20 Oberflachenintegrale 833 20.1 Hyperflachen im Tangentialebene . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 833 R" ~ 20.2 Flacheninhalt Integrale uber Flachen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 840 ~ 20.3 Orientierte Flachen - FlufS . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 855 VI Inhaltsverzeichnis 21 Integralsatze 860 21.1 Divergenz und GauD’scher Satz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 860 21.2 Stokes’scher Satz im und . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 891 B2 R3 22 Funktionentheorie 904 22.1 Holomorphe Funktionen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 904 22.2 Konforme Abbildungen - Mobius-Transformationen . . . . . . . . . . . . . . . 911 22.3 Integralsatze der Funktionentheorie - Residuen . . . . . . . . . . . . . . . . . . 922 22.4 Potenzreihen- und holomorpher Funktionen . . . 932 Laurent-Reihendarstellungen 22.5 Berechnung von Integralen mit der Residuenmethode . . . . . . . . . . . . . . 948 22.6 Matrix-wertige holomorphe Abbildungen - Jordan-Normalform von Matrizen . 956 23 Gewo.. hnliche Differentialgleichungen: Losungen und Losungsmethoden 979 23.1 Losung“ einer Differentialgleichung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 979 23.2 Richtungsfeld - Maximal fortgesetzte Losungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . 981 23.3 Differentialgleichungen mit getrennten Variablen . . . . . . . . . . . . . . . . . 984 23.4 Die lineare Differentialgleichung 1. Ordnung - Bernoulli-Differentialgleichung . 993 23.5 Die exakte Differentialgleichung - Multiplikatoren . . . . . . . . . . . . . . . . 998 23.6 Die lineare Differentialgleichung 2 . Ordnung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1004 24 Existenz und Eindeutigkeit von Losungen von Anfangswertproblemen 1012 24.1 Differentialgleichungen n-ter Ordnung und Differentialgleichungssysteme . . . 1012 24.2 GleichmaDige Konvergenz und Banach-Raume . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1018 24.3 Ein Existenz- und Eindeutigkeitssatz - Banach’scher Fixpunktsatz . . . . . . . 1025 24.4 Abhangigkeit der Losungen von den Anfangswerten . . . . . . . . . . . . . . . 1033 . 25 Lineare Differentialgleichungssysteme Ordnung 1037 1 25.1 Existenz und Eindeutigkeit von Losungen - Struktur der Losungsgesamtheit . 1037 25.2 Lineare Differentialgleichungssysteme mit konstanten Koeffizienten . . . . . . . 1052 26 Hilbert .W eierstraD .F ourier 1070 26.1 Funktionenraume als Pra-Hilbert- und Hilbert-Raume . . . . . . . . . . . . . . 1070 26.2 Orthonormalsysteme (Pra-) Hilbert-hum-Basis . . . . . . . . . . . . . . . . 1075 . 26.3 Der Weierstrai3’sche Approximationssatz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1082 26.4 Fourier-Reihen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1095 26.5 Fourier-Transformation auf dem Schwartz-Raum . . . . . . . . . . . . . . . . . 1123 Inhaltsverzeichnis VII 27 Lineare partielle Differentialgleichungen zweiter Ordnung 1141 27.1 Beispiele . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1141 27.2 Die eindiniensionale Wellengleichung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1143 27.3 Die Wellengleichung im R3 und im R2 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1157 27.4 Potentialgleichung Green’sche Funktion . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1171 ~ 27.5 Mittelwerteigenschaften und Maximum-Prinzip harmonischer Funktionen . . . 1185 27.6 Green’sche Funktion und Eigenfunktionen des Laplace-Operators . . . . . . . . 1188 27.7 Warmeleitungsgleichung und Schrodinger-Gleichung, Separationsmethoden . . 1198 Hinweise zu den Aufgaben 1211 Literatur 1225 Symbollist e 1227 Index 1229 VIII Inhaltsverzeichnis Band 1 Einiges uber Logik 1 - Relationen Abbildungen 19 Zahlen 29 Der Grenzwertbegriff 61 Differentiation 149 Integration 227 Limesverta uschungen 308 Lineare Algebra Lineare Raume 343 8 Affine Teilraume 386 9 Lineare Abbildungen und Matrizen 397 10 Determinanten 439 11 Lineare Gleichungssysteme 467 12 13 Transformation von Koordinaten - Matrixdarstellung linearer Abbildungen 485 14 Dualraume - Multilinearformen - Tensoren 500 Eigenwerte linearer Abbildungen und Matrizen 520 15 Kleines Lexikon mathematischer Grundvokabeln 548 Hinweise zu den Aufgaben 550 Literatur 564 Symbolliste 566 Index 568 Mafhemafik :f ur Physiker und Mathematiker Band 2 Rainer Wust Copyright 0 WILEY-VCH Verlag GmbH & Co. KGaA ,,Ah die Sophzsten vieles zu wissen behaupteten, ohne etwas studaert zu haben", sagte er, ,,trat der Sophist Sokrates hemor mit der arroganten Behauptung, er wisse, daj? er nichts wisse. Man hatte erwartet, da$ er seinem Satt anjugen wiirde: dean auch ich habe nichts studiert. (Um etwas zu wissen, miissen wir studieren.) Aber er scheint nzcht weitergesprochen zu haben, und vielleicht h.atte auch der UnerrneJliche Beijall, der nach seznem ersten Satz losbrach und der zweitausend Jahre dauerte. jeden weiteren Satz verschluckt. " Bertolt Brecht 16. Abbildungen aus dem Rm in den R" 16.1 Beispiele Es geht in diesem Kapitel urn Abbildungen uus dem Rm in den R" (oder auch: aus Rm nach Rn) (m,n E N). Das sind also Abbildungen f : G B" mit geeigneteni G c R"' Soweit moglich, werden Eigenschaften von ,,gewohnlichen" Funktionen, also reellen Funktionen von ezner reellen Variablen, auf den Fall obiger Abbildungen verallgemeinert. Die wichtigsteri Spezialfalle werden spater m = 1 (Abbildungen aus R in den I@'&), n = 1 (Abbildungen aus deni R'" nach I%, auch Funktzonen uon m Veranderlzchen genannt) und m = n sein. Wo solche Abbildurigen auftauchen, sei an einigen Beispielen vorgefuhrt. (1) Ein Teilchen bewege sich im Raum. Bezuglich eines Koordinatensystems seien die Koor- dinaten der Stelle. an dem sich das Teilchen zur Zeit t (t 2 to, to geeignet) befindet, mit fi(t).f z(t). f~(tb)ez eichnet. Durch - - f : [to. x) R3 t f(t)= (fl(t)if Z(t)r f3(t)) ist eine Abbilditng aus R in den definiert (die spater auch Weg im R3 genannt wird). R3 (2) Gegeben sei viii (physikalischer) Korper K. Nach Wahl eines Koordinatensystems entb spricht jedeni ..Punkt'. des Korpers ein Punkt im so daB K mit einer geeigneten B3, Teilnienge G ideritifiziert werden kann. C: R3 Sei G. 5 t In eineni Gedankenexperinieiit schneide man aus K (beziehungsweise G) einen Wurfel rnit z als Mittelpunkt heraus, wiege ihn und dividiere durch das Volumen, so dai3 man das niittlere spezifische Gewicht s1 (x) des Wurfels erhalt. Durch Verkleinern des Wurfels (jeweils so. daG .r der Mittelpunkt bleibt) erhalt man eine Folge {S,(Z)),~~Wv on mittleren spezifischen Gewichten von Myiirfeln, die sich ,,auf x zusammenziehen" . Falls lim s,, (r) Ti-r 582 16. Abbildungen aus dem R" in den B" existiert und von der Auswahl der Wiirfel unabhangig ist (vgl. das Problem, ,,Momen- tangeschwindigkeit" zu definieren, Einleitung zum 5. Kapitel), so wird diese Zahl als das spezifische Gewicht von K an der Stelle x bezeichnet. Durch - s : G + w x s(z) := spezifisches Gewicht an der Stelle z ist dann eine Abbildung aus R3 in definiert. R - Analog: - T : G R z T(x): = Temperatur an der Stelle 2 (3) Sei (bei vereinbartem Koordinatensystem) im Punkt xo = (&,3?2, &) ein Massenpunkt der Masse M. Auf einen anderen Massenpunkt der Masse m am Punkt x = ( ~ 1 ~ x 2 ~ ~ 3 ) (z E R3 \ (20)) wirkt die (Gravitations-) Kraft S in ,,Richtung auf xo" mit einer zum Quadrat des Abstandes zwischen x und xo umgekehrt proportionalen Starke, als V3-Vektor geschrieben mmMM --77.. 1155 -- xxoo1122 1122 -- 550011 2233 -- 5533 (y := Gravitationskonstante), mit 12 - ZOI := d(x1 - &)2 +.. . + (x3 - &)2 (= euklidischer Abstand). Verwendet man die Isomorphie zwischen V3 und so ist durch B3, s : R3\{20} + w3 eine Abbildung aus nach definiert, die als die Kraft interpretierbar ist, die auf einen R3 R3 Massenpunkt der Masse rn an der Stelle (xl5,2 ,23) durch den Massenpunkt der Masse A4 ausgeiibt wird. 1st mit den Bezeichnungen von (3) die Lage zo des Massenpunkts A4 nicht zeitlich konstant, (4) sei also -etwa (vgl. (1)) durch t (at),. . . ,&(t))= xo(t) (t L to) die Lage des Massenpunktes zur Zeit t (t to) beschrieben, und ist W := {z I z = zo(t),t 2 to geeignet}, so ist durch eine Abbildung aus JR4 in definiert, die (nun zeitlich veranderliche) Kraft auf den R3 Massenpunkt m an der Stelle x zur Zeit t. 16.2 Die Topologie des W" 583 Wir brauchen nun mathematische Begriffe, die, analog zum eindimensionalen Fall, das analytisch ausdrucken, was es 2.B. heifit, daO ein Teilchen nicht ,,sprunghaft" seine Lage andert (dies fuhrt zur Ubertragung des Begriffs ,,stetig" auf Abbildungen aus nach W") oder, wie sich 2.B. in R" (4) die Kraft S bei ,,fester Zeit von Stelle zu Stelle" oder bei ,,fester Stelle zeitlich" andert (wozu man ,,partielle Differentiation" braucht). Die Begriffe ,,stetif, ,,differenzierbar", die sich bei der Beschreibung analoger eindimensionaler Fragen bewahrt haben, erfordern fur ihre Ubertragung in den mehrdimensionalen Fall zunachst eine entsprechende Verallgemeinerung von Internall, oflen, abgeschlossen, Betrag usw. Damit ist der nachste Abschnitt ausgefullt. 16.2 Die Topologie des R" Unter der Topologie des R" versteht man, etwas locker formuliert, die Klarung dessen, was offene und abgeschlossene Mengen im sind und was Konvergenz im Rn bedeutet. R" Wenn diese Begriffe und die damit moglichen Aussagen im eindimensionalen Fall klar geworden sind, machen die Ubertragungen in den mehrdimensionalen Fall keine Schwierigkeiten. Man mu6 nur die geometrischen Vorstellungen iindern, oder besser: erweitern. Neu ist Satz 16.4 uber den Abstand einer kompakten zu einer abgeschlossenen Menge, Satz 16.5 uber den Schnitt von (achsenparallelen) Hyperebenen mit offenen Mengen und der Satz von Heine-Bore1 im (Satz 16.6), dessen Beweis in auch schon nicht ganz einfach war. Wenn die R" I[$ Zeit fehlt oder die Energie, akzeptiere man die Aussagen auch ohne Beweis. Es sei daran erinnert, was aus der Linearen Algebra bereits bekannt ist: Durch cn ( . , ' ) : iWTL x R" --f R . (x,g ) H (z, y) := Ici yi i= 1 ist auf R" ein Skahrprodukt definiert, also (. , .)) ein euklidischer Raum. (R", IR. ist dann auf R" eine Norm erklart, euklidzsche Norm genannt (Definition 8.4 (p. 356) und anschlieaende Beispiele) . (x R") t z=1 und [lxllx := max {[.r11.. . . , lx7Ll} (x E Rn) sind weitere Normen auf R", die im Fall n > 1j edoch nicht mehr iiber ein Skalarprodukt definiert werden konnen. (Im Fall n = 1 ist 1x1 = ((z(=(~ ( ( ~ ( 1 (~z E R1 = R).) Es gilt, wie man einfach beweisen kann:

Description:
Content: Chapter 16 Abbildungen aus dem ?m in den ?n (pages 581–609): Chapter 17 Differentiation bei Abbildungen aus ?m nach ?n (pages 610–686): Chapter 18 Kurvenintegrale (pages 687–745): Chapter 19 Integration im ?m (pages 746–832): Chapter 20 Oberflachenintegrale (pages 833–859): Chapte
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