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Mathematik für Ingenieure und Naturwissenschaftler: Band 1: Ein Lehr- und Arbeitsbuch für das Grundstudium PDF

691 Pages·1998·17.35 MB·German
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Lothar Papula Mathematik fiir Ingenieure und Naturwissenschaftler Bandl Die drei Bande "Mathematik fiir Ingenieure und Naturwissenschaftler" werden durch eine Formelsammlung und ein Ubungsbuch zu einem Lehr- und Lernsystem erganzt: Lothar Papula "Mathematische Formelsammlung fur Ingenieure und Naturwissenschaftler" Mit zahlreichen Abbildungen und Rechenbeispielen und einer ausftihrlichen Integraltafel "Mathematik fUr Ingenieure und Naturwissenschaftler Ubungen" Anwendungsorientierte Ubungsaufgaben aus Naturwissenschaft und Technik mit ausfiihrlichen Losungen Lothar Papula Mathematik fiir Iogeoieure uod N aturwissenschaftler Bandl Ein Lehr- nnd Arbeitsbnch fiir das Grnndstndinm 8., verbesserte Auflage Mit zahlreichen Beispielen aus Naturwissenschaft und Technik, 485 Abbildungen und 302 Ubungsaufgaben mit ausfiihrlichen Losungen I I Vleweg Die Deutsche Bibliothek - CIP-Einheitsaufnahme Papula, Lothar: Mathematik für Ingenieure und Naturwissenschaftler: ein Lehr-und Arbeitsbuch für das Grundstudium; mit zahlreichen Beispielen aus Naturwissenschaft und Technik / Lothar Papula. - Braunschweig; Wiesbaden: Vieweg. (Viewegs Fachbücher der Technik) Früher u.d.T.: Papula, Lothar: Mathematik für Ingenieure Bd. 1. Mit 302 Übungsaufgaben mit ausführlichen Lösungen. - 8., verb. Auf!. - 1998 ISBN 978-3-528-74236-2 ISBN 978-3-322-91906-9 (eBook) DOI 10.1007/978-3-322-91906-9 1. Auflage 1983 2., durchgesehene Auflage 1984 1 Nachdruck 3., durchgesehene Auflage 1986 2 Nachdrucke 4., durchgesehene und erweiterte Auflage 1988 1 Nachdruck 5., verbesserte Auflage 1990 6., verbesserte Auflage 1991 3 Nachdrucke 7., überarbeitete und erweiterte Auflage 1996 8., verbesserte Auflage 1998 Alle Rechte vorbehalten © Friedr. Vieweg & Sohn Verlagsgesellschaft mbH, Braunschweig/Wiesbaden, 1998 Der Verlag Vieweg ist ein Unternehmen der Bertelsmann Fachinformation GmbH. Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechts gesetzes ist ohne Zustimmung des Verlags unzulässig und strafbar. DDaass gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikroverfil mungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. hup:// www.vieweg.de Umschlaggestaltung: Klaus Birk, Wiesbaden Technische Redaktion und Layout: Wolfgang Nieger, Wiesbaden Gedruckt auf säurefreiem Papier v Vorwort Das dreibandige Werk Mathematik fiir Ingenieure und Naturwissenschaftler ist ein Lehr und Arbeitsbuch fUr das Grund- und Hauptstudium der naturwissenschaftlich-tech nischen Disziplinen im Hochschulbereich. Es wird durch eine mathematische Formel sammlung und ein Ubungsbuch mit ausschlieBIich anwendungsorientierten Aufgaben zu einem kompakten Lehr- und Lernsystem erganzt. Die Bande 1 und 2 lassen sich dem Grundstudium zuordnen, wahrend Band 3 spezieIIe Themen aus dem Hauptstudium be handelt. Zur Stoffauswahl des ersten Bandes Die Erfahrungen der letzten Jahre zeigen, daB die Studienanfanger nach wie vor iiber sehr unterschiedliche und in der Regel nicht ausreichende mathematische Grundkenntnisse verfiigen. Insbesondere in der Algebra bestehen groBe Defizite. Die Griinde hierfUr liegen u. a. in der VerI age rung der Schwerpunkte in der Schulmathematik und der Abwahl des Faches Mathematik als Leistungsfach in der gymnasialen Oberstufe. Ein nahtloser und erfolgreicher Ubergang von der Schule zur Hochschule ist daher ohne zusiitzliche HiIfen kaum moglich. Dieser erste Band des Lehr- und Lernsystems leistet die dringend beno tigte "HilfesteIIung" durch Einbeziehung bestimmter Gebiete der Elementarmathematik in das Grundstudium und schafft somit die Voraussetzung fUr eine tragfiihige Verbin dung ("Briicke") zwischen Schule und Hochschule, ein Konzept, das sich bereits in der Vergangenheit bestens bewahrt hat und deshalb konsequent beibehalten wird. 1m vorliegenden (didaktisch iiberarbeiteten) ersten Band werden daher nach wie vor die folgenden Stoffgebiete behandeIt: • Allgemeine Grundlagen (u.a. Gleichungen und Ungleichungen, lineare Gleichungs systeme, binomischer Lehrsatz) • Vektoralgebra (zunachst in der sehr anschaulichen Ebene und dann im Raum) • Funktionen und Kurven (als wichtigste Grundlage fUr die Differential- und Integral- rechnung) • DifferentialreChnung } (mit zahlreichen Anwendungen aus Naturwissenschaft • Integralrechnung und Technik) • Potenzreihenentwicklungen (Mac Laurinsche und Taylorsche Reihen) Eine Ubersicht iiber die Inhalte der Bande 2 und 3 erfolgt im AnschluB an das Inhalts verzeichnis. VI Vorwort Zur Darstellung des Stoffes Bei der Darstellung der mathematischen Stoffgebiete wurde von den folgenden Uber legungen ausgegangen: • Mathematische Methoden spielen zwar in den naturwissenschaftlich-technischen Disziplinen eine bedeutende Rolle, bleiben jedoch in erster Linie ein (unverzichtbares) Hilfsmittel. • Aufgrund der veriinderten Eingangsvoraussetzungen und der damit verbundenen Defizite sollte der Studienanfiinger nicht iiberfordert werden. Es wurde daher eine anschauliche, anwendungsorientierte und leicht verstiindliche Dar stellungsform des mathematischen Stoffes gewiihlt. Begriffe, Zusammenhiinge, Siitze und Formeln werden durch zahlreiche Beispiele aus Naturwissenschaft und Technik und anhand vieler Abbildungen niiher erliiutert. Einen wesentlichen Bestandteil dieses Werkes bilden die Ubungsau!gaben am Ende eines jeden Kapitels (nach Abschnitten geordnet). Sie dienen zum Einiiben und Vertiefen des Stoffes. Die im Anhang dargestellten (und zum Teil ausfiihrlich kommentierten) Losun gen ermoglichen dem Leser eine stiindige Selbstkontrolle. Zur auHeren Form Zentrale Inhalte wie Definitionen, Siitze, Formeln, Tabellen, Zusammenfassungen und Beispiele sind besonders hervorgeho ben: • Definitionen, Siitze, Formeln, Tabellen und Zusammenfassungen sind gerahmt und grau unterlegt. • Anfang und Ende eines Beispiels sind durch das Symbol _ gekennzeichnet. Bei der (bildlichen) Darstellung von Fliichen und riiumlichen Korpern wurden Grau raster unterschiedlicher Helligkeit verwendet, urn besonders anschauliche und aussage kriiftige Bilder zu erhalten. Zum Einsatz von Computeralgebra-Programmen In zunehmendem Mafie werden leistungsfiihige Computeralgebra-Programme wie z. B. DERIVE, MATHCAD oder MATHEMATICA bei der mathematischen Losung kom pakter naturwissenschaftlich-technischer Probleme in Praxis und Wissenschaft erfolg reich eingesetzt. Solche Programme konnen bereits im Grundstudium ein niitzliches und sinnvolles Hilfsmittel sein und so z. B. als eine Art "Kontrollinstanz" beim Losen von Ubungsaufgaben verwendet werden (Uberpriifung der von Hand ermittelten Losungen mit Hilfe eines Computeralgebra-Programms auf einem PC). Die meisten der in diesem Werk gestellten Aufgaben lassen sich auf diese Weise problemlos losen. Vorwort VII Eine Bitte des Autors Fiir Hinweise und Anregungen - insbesondere auch aus dem Kreis der Studenten - bin ich stets sehr dankbar. Sie sind eine unverzichtbare Voraussetzung und Hilfe fiir die stetige Verbesserung dieses Lehrwerkes. Ein Wort des Dankes ... . .. an meine Frau Gabriele, die mit unermiidlicher Geduld und groBer Sorgfalt anfal lende Schreib- und Korrekturarbeiten erledigt hat, ... an die Mitarbeiter des Verlages, ganz besonders aber an Herrn Wolfgang Nieger und Herrn Ewald Schmitt, fiir die hervorragende Zusammenarbeit wiihrend der Entstehung und Drucklegung dieses Werkes. Wiesbaden, Januar 1998 Lothar Papula VIII Inhaltsverzeichnis I Allgemeine Grundlagen ............................................ . 1 Einige grundlegende Begriffe tiber Mengen .............................. . 1.1 Definition und Darstellung einer Menge ............................ . 1.2 Mengenoperationen .............................................. 3 2 Die Menge der reeUen Zahlen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6 2.1 Darstellung der reellen Zahlen und ihrer Eigenschaften . . . . . . . . . . . . . . . . 6 2.2 Anordnung der Zahlen, Ungleichung, Betrag ........................ 7 2.3 Teilmengen und Intervalle . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8 3 Gleichungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9 3.1 Lineare Gleichungen ............................................. 10 3.2 Quadratische Gleichungen ........................................ 10 3.3 Gleichungen 3. und h6heren Grades ................................ 11 3.3.1 Allgemeine Vorbetrachtung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11 3.3.2 Kubische Gleichungen vom speziellen Typ ax3 + bx2 + ex = 0 ., 12 3.3.3 Bi-quadratische Gleichungen ................................. 12 3.4 Wurze1gleichungen ............................................... 13 3.5 Betragsgleichungen ... . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14 3.5.1 Definition der Betragsfunktion . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15 3.5.2 Analytische L6sung einer Betragsgleichung durch Fallunterscheidung (Beispiel) ................................. 17 3.5.3 L6sung einer Betragsgleichung auf halb-graphischem Wege (Beispiel) .................................................. 18 4 Ungleichungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 18 5 Lineare Gleichungssysteme ............................................ 21 5.1 Ein einfUhrendes Beispiel ......................................... 21 5.2 Der GauJ3sche Algorithmus ....................................... 24 5.3 Ein Anwendungsbeispiei: Berechnung eines elektrischen Netzwerkes .... 33 6 Der Binomische Lehrsatz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 35 Inhaltsverzeichnis IX Ubungsaufgaben ....................................................... 39 Zu Abschnitt 1 und 2 ................................................ 39 Zu Abschnitt 3 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 39 Zu Abschnitt 4 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 40 Zu Abschnitt 5 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 41 Zu Abschnitt 6 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 42 II Vektoralgebra 43 1 Grundbegriffe ....................................................... 43 1.1 Definition eines Vektors .......................................... 43 1.2 Gleichheit von Vektoren .......................................... 44 1.3 Parallele, anti-paralle1e und kollineare Vektoren ...................... 45 1.4 Vektoroperationen ............................................... 46 1.4.1 Addition von Vektoren ...................................... 46 1.4.2 Subtraktion von Vektoren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 49 1.4.3 Multiplikation eines Vektors mit einem Skalar .................. 50 2 Vektorrechnung in der Ebene .......................................... 52 2.1 Komponentendarstellung eines Vektors . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 52 2.2 Darstellung der Vektoroperationen ................................. 56 2.2.1 Multiplikation eines Vektors mit einem Skalar .................. 56 2.2.2 Addition und Subtraktion von Vektoren ....................... 57 2.3 Skalarprodukt zweier Vektoren .................................... 59 2.3.1 Definition und Berechnung eines Skalarproduktes· . . . . . . . . . . . . . . . 59 2.3.2 Winkel zwischen zwei Vektoren ............................... 62 2.4 Ein Anwendungsbeispiel: Resultierende eines ebenen Kriiftesystems ..... 65 3 Vektorrechnung im 3-dimensionalen Raum ............................... 67 3.1 Komponentendarstellung eines Vektors . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 68 3.2 Darstellung der Vektoroperationen ................................. 72 3.2.1 Multiplikation eines Vektors mit einem Skalar .................. 72 3.2.2 Addition und Subtraktion von Vektoren ....................... 73 3.3 Skalarprodukt zweier Vektoren .................................... 76 3.3.1 Definition und Berechnung eines Skalarproduktes ............... 76 3.3.2 Winkel zwischen zwei Vektoren ............................... 79 3.3.3 Richtungswinkel eines Vektors ................................ 80 3.3.4 Projektion eines Vektors auf einen zweiten Vektor ............... 82 3.3.5 Ein Anwendungsbeispiel: Arbeit einer Kraft. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 84 3.4 Vektorprodukt zweier Vektoren .................................... 86 3.4.1 Definition und Berechnung eines Vektorproduktes . . . . . . . . . . . . . . . 86 3.4.2 Anwendungsbeispiele ........................................ 92 x Inhal tsverzeichnis 3.4.2.1 Drehmoment (Moment einer Kraft) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 92 3.4.2.2 Bewegung von Ladungstriigern in einem Magnetfeld (Lorentz-Kraft) ...................................... 93 3.5 Spatprodukt (gemischtes Produkt) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 94 4 Anwendungen in der Geometrie ........................................ 98 4.1 Vektorielle Darstellung einer Geraden . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 98 4.1.1 Punkt-Richtungs-Form einer Geraden ......................... 98 4.1.2 Zwei-Punkte-Form einer Geraden ............................. 100 4.1.3 Abstand eines Punktes von einer Geraden .................... .. 101 4.1.4 Abstand zweier paralleler Geraden ............................ 103 4.1.5 Abstand zweier wind schiefer Geraden . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 105 4.1.6 Schnittpunkt und Schnittwinkel zweier Geraden . . . . . . . . . . . . . . . .. 107 4.2 Vektorielle Darstellung einer Ebene . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 109 4.2.1 Punkt-Richtungs-Form einer Ebene ........................... 109 4.2.2 Drei-Punkte-Form einer Ebene ............................... 112 4.2.3 Gleichung einer Ebene senkrecht zu einem Vektor ............... 114 4.2.4 Abstand eines Punktes von einer Ebene ........................ 115 4.2.5 Abstand einer Geraden von einer Ebene ....................... 117 4.2.6 Schnittpunkt und Schnittwinkel einer Geraden mit einer Ebene . . .. 119 4.2.7 Abstand zweier paralleler Ebenen ............................. 122 4.2.8 Schnittgerade und Schnittwinkel zweier Ebenen ................. 124 Ubungsaufgaben ....................................................... 128 Zu Abschnitt 2 und 3 ................................................ 128 Zu Abschnitt 4 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 132 III Funktionen und Kurven ........................................... 137 1 Definition und Darstellung einer Funktion . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 137 1.1 DefinitioneinerFunktion ......................................... 137 1.2 Darstellungsformen einer Funktion .... . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 138 1.2.1 Analytische Darstellung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 138 1.2.2 Darstellung durch eine Wertetabelle (Funktionstafel) . . . . . . . . . . . .. 138 1.2.3 Graphische Darstellung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 138 1.2.4 Parameterdarstellung einer Funktion .......................... 140 2 Allgemeine Funktionseigenschaften . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 141 2.1 Nullstellen ...................................................... 141 2.2 Symmetrieverhalten .............................................. 142 2.3 Monotonie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 144 2.4 Periodizitiit ..................................................... 147 2.5 Umkehrfunktion oder inverse Funktion ............................. 148

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BuchhandelstextMit seiner un?bertroffenen didaktischen Konzeption erm?glicht das Buch einen nahtlosen ?bergang von der Schul- zur anwendungsorientierten Hochschulmathematik. Die leicht verst?ndliche und anschauliche Art der Darstellung hat das Buch zum Standardwerk der Ingenieurmathematik werden las
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