Koch · Stämpfle Jürgen Koch Mathematik für das Ingenieurstudium Martin Stämpfle Dieses Buch enthält die Grundlagen der Mathematik eines technisch Mathematik orientierten Studiums. Alle wesentlichen Themen sind in einem Band zusammengefasst und dabei in Form und Inhalt auf die speziellen Anforderungen eines Bachelor-Studiums ausgerichtet. für das Ingenieurstudium Der Zugang zu mathematischen Sachverhalten erfolgt durch verständ - m liche Herleitungen, farbige Grafiken und sorgfältig ausgewählte Bei- u spiele. Viel Wert wird auf Klarheit und Transparenz in Struktur und Sprache gelegt. Die analytische Herangehensweise wird durch nume- i d rische Verfahren ergänzt. Es wird aufgezeigt, wie Problemstellungen u auch mithilfe eines Computers gelöst werden können. Viele Kapitel t enthalten einen Abschnitt mit ausgewählten Anwendungen. Eine kleine s Formelsammlung und Kurzporträts einiger bedeutender Mathematiker r k u im Anhang runden die Darstellung ab. ie t i Das Buch eignet sich zum vorlesungsbegleitenden Selbstlernen. an Alle Beispiele enthalten einen ausführlichen Rechenweg mit vielen Prof. Dr. Jürgen Koch (o.) und e m Zwischen schritten und Abbildungen. Zahlreiche Aufgaben zum Ver - Prof. Dr. Martin Stämpfle (u.) g ständnis, zur Rechentechnik und zu Anwendungen dienen der halten Vorl esungen zur Mathe - n matik an der Hochschule Vertiefung und Prüfungsvorbereitung. Lösungen zu den Aufgaben e Esslingen. I sind über die Internetseiten der Autoren abrufbar: hs www.mathematik-fuer-ingenieure.de a t d a Mr ü f e l f p h m c ä o t K S www.hanser.de ISBN 978-3-446-42216-2 9 783446 422162 Koch · Stämpfle Mathematik für das Ingenieurstudium Titelei_Koch_Stämpfle_20072010.indd 1 22.07.2010 12:42:45 Uhr Jürgen Koch Martin Stämpfle Mathematik für das Ingenieurstudium Mit 609 Abbildungen, 454 durchgerechneten Beispielen und 303 Aufgaben mit ausführlichen Lösungen im Internet Titelei_Koch_Stämpfle_20072010.indd 3 22.07.2010 12:42:45 Uhr Prof. Dr. rer. nat. Jürgen Koch Hochschule Esslingen, Fakultät Grundlagen www.hs-esslingen.de/mitarbeiter/Juergen.Koch, [email protected] Prof. Dr. rer. nat. Martin Stämpfle Hochschule Esslingen, Fakultät Grundlagen www.hs-esslingen.de/mitarbeiter/Martin.Staempfle, [email protected] Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar. ISBN 978-3-446-42216-2 Dieses Werk ist urheberrechtlich geschützt. Alle Rechte, auch die der Übersetzung, des Nachdruckes und der Vervielfältigung des Buches oder Teilen daraus, vorbehalten. Kein Teil des Werkes darf ohne schriftliche Geneh migung des Verlages in irgendeiner Form (Fotokopie, Mikrofilm oder ein anderes Verfahren), auch nicht für Zwecke der Unterrichtsgestaltung – mit Ausnahme der in den §§ 53, 54 URG genannten Sonderfälle –, reproduziert oder unter Verwendung elektro- nischer Systeme verarbeitet, vervielfältigt oder verbreitet werden. © 2010 Carl Hanser Verlag München www.hanser.de Lektorat: Christine Fritzsch Herstellung: Katrin Wulst Satz: Jürgen Koch, Martin Stämpfle, Esslingen Coverconcept: Marc Müller-Bremer, München, Germany Coverrealisierung: Stephan Rönigk Druck und Bindung: Druckhaus »Thomas Müntzer« GmbH, Bad Langensalza Printed in Germany Titelei_Koch_Stämpfle_20072010.indd 4 22.07.2010 12:42:45 Uhr 5 Vorwort Drei wesentliche Gründe haben uns bewogen, ein Mathematikbuch zu schreiben. Zum einen haben wir unser persönliches didaktisches Konzept umgesetzt. Zum anderen ist diesesBuchsogestaltet,dassesdemWandel,derdurchdenEinsatzvonComputernent- standenist,gerechtwird.SchließlichwirddurchvieleAnwendungsbeispieledieBedeutung der Mathematik in der Technik sichtbar. In diesem Mathematikbuch haben wir viel Wert auf eine verständliche Sprache gelegt. Begriffe, Regeln und Sätze sind so formuliert, dass sie möglichst leicht zu lesen, schnell aufzufassen und einfach zu merken sind. Bilder sagen mehr als tausend Worte. Gemäß diesemGrundsatzwerdenSätze,RegelnundBeispielemitfarbigenSkizzenillustriert.Die- se Abbildungen helfen, den Sachverhalt unmittelbar visuell aufzunehmen. Alle Beispiele enthalten einen ausführlichen Rechenweg. Durch die Angabe von vielen Zwischenschrit- ten sind sie auf das Niveau von Studienanfängern zugeschnitten. Dieses Buch ist nicht nach dem strengen Prinzip Definition-Satz-Beweis aufgebaut. In diesem Sinne ist es kein Mathematikbuch für Mathematiker. Trotzdem sind an vielen Stellen Herleitungen oder Beweisskizzen enthalten. Sie fördern das Verständnis über die Zusammenhänge des ma- thematischen Gedankengebäudes. Querbezüge zur Geschichte der Mathematik verdeutli- chen, wie sich die Mathematik über Jahrhunderte aus Ideen genialer Personen entwickelt hat. Kurzporträts einiger bedeutender Mathematiker befinden sich im Anhang. Durch den Einsatz von Computern hat sich die Tätigkeit von Ingenieuren stark gewan- delt. Berechnungen und Konstruktionen werden überwiegend mit Softwarewerkzeugen durchgeführt. Dadurch steht die Vermittlung von Rechenschemata und Rechentricks bei der Mathematikausbildung in einem Ingenieurstudium heute nicht mehr im Vordergrund. ComputermachenMathematikabernichtüberflüssig,imGegenteil:DasKapitalderInge- nieurabsolventenliegtimVerständnisderMathematik.DasWissenüberdieModellierung unddieKenntnisunterschiedlicherBerechnungsverfahrensowiedieFähigkeitzueinersou- veränen Interpretation der Ergebnisse zeichnen einen guten Ingenieur aus. Dieses Buch wirddiesemgeändertenAnspruchgerecht.DiemeistenKapitelenthalteneinenAbschnitt übernumerischeVerfahrenundeinenAbschnittüberausgewählteAnwendungen.Beidie- sen Anwendungen sind die technischen Skizzen und Bezeichnungen teilweise vereinfacht dargestellt und deshalb nicht immer normgerecht. Zum Überprüfen des Lernfortschrittes stehen am Ende der Kapitel Aufgaben, unterteilt in die Kategorien Verständnis, Rechentechnik und Anwendungen, zur Verfügung. Durch selbstständigesÜbenundmiteinergesundenPortionHartnäckigkeitbeimBearbeitender Aufgaben wird sich der gewünschte Studienerfolg einstellen. Lösungen zu den Aufgaben sind über die Internetseiten der Autoren abrufbar: www.mathematik-fuer-ingenieure.de. Das Dozentenportal des Carl Hanser Verlags stellt für Mathematikdozenten begleitend zum Buch einen Foliensatz bereit. 6 Vorwort UnserDankrichtetsichinersterLinieanunsereStudierenden.IhreFragenundBemerkun- gen über viele Semester hinweg haben uns angeregt, immer wieder über Verbesserungen der Darstellung des Stoffes zu reflektieren. Ebenfalls bedanken möchten wir uns bei un- seren Kolleginnen und Kollegen der Fakultät Grundlagen an der Hochschule Esslingen. Zahlreiche Hinweise sind an vielen Stellen eingeflossen. Ein herzlicher Dank geht an den Carl Hanser Verlag, speziell an Frau Christine Fritzsch, Frau Renate Roßbach und Frau Katrin Wulst, für die angenehme Zusammenarbeit bei der Entstehung dieses Buches. Schließlich gilt ein besonderer Dank unseren Familien, die uns Freiräume geschaffen und so die Entstehung des Manuskripts ermöglicht haben. Esslingen, im Juli 2010 Jürgen Koch Martin Stämpfle 7 Inhaltsverzeichnis 1 Grundlagen 11 1.1 Logik und Mengen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11 1.2 Zahlen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17 1.3 Potenz und Wurzel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 28 1.4 Trigonometrie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 32 1.5 Gleichungen und Ungleichungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 36 1.6 Beweise . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 43 1.7 Aufgaben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 47 2 Lineare Gleichungssysteme 49 2.1 Einführung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 49 2.2 Gauß-Algorithmus . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 51 2.3 Spezielle Typen linearer Gleichungssysteme . . . . . . . . . . . . . . . . . . 58 2.4 Numerische Verfahren. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 67 2.5 Anwendungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 69 2.6 Aufgaben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 71 3 Vektoren 73 3.1 Der Begriff eines Vektors . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 73 3.2 Vektorrechnung ohne Koordinaten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 75 3.3 Vektoren in Koordinatendarstellung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 89 3.4 Punkte, Geraden und Ebenen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 98 3.5 Anwendungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 110 3.6 Aufgaben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 112 4 Matrizen 117 4.1 Der Begriff einer Matrix . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 117 4.2 Rechnen mit Matrizen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 121 4.3 Determinanten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 129 4.4 Inverse Matrix . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 138 4.5 Lineare Abbildungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 141 4.6 Eigenwerte und Eigenvektoren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 144 4.7 Numerische Verfahren. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 149 4.8 Anwendungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 150 4.9 Aufgaben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 152 5 Funktionen 155 5.1 Einführung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 155 8 Inhaltsverzeichnis 5.2 Polynome und rationale Funktionen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 167 5.3 Eigenschaften . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 184 5.4 Sinus, Kosinus und Tangens . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 191 5.5 Grenzwert und Stetigkeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 197 5.6 Exponential- und Hyperbelfunktionen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 215 5.7 Umkehrfunktionen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 222 5.8 Numerische Verfahren. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 233 5.9 Anwendungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 236 5.10 Aufgaben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 239 6 Differenzialrechnung 245 6.1 Steigung und Ableitungsfunktion . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 245 6.2 Ableitungstechnik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 255 6.3 Regel von Bernoulli-de l’Hospital . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 265 6.4 Geometrische Bedeutung der Ableitungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 269 6.5 Numerische Verfahren. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 279 6.6 Anwendungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 284 6.7 Aufgaben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 289 7 Integralrechnung 295 7.1 Flächenproblem . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 295 7.2 Zusammenhang von Ableitung und Integral . . . . . . . . . . . . . . . . . . 299 7.3 Integrationstechnik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 306 7.4 Länge, Flächeninhalt und Volumen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 325 7.5 Numerische Verfahren. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 333 7.6 Anwendungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 336 7.7 Aufgaben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 341 8 Potenzreihen 345 8.1 Unendliche Reihen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 346 8.2 Potenzreihen und Konvergenz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 350 8.3 Taylor-Reihen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 351 8.4 Eigenschaften . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 353 8.5 Numerische Verfahren. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 359 8.6 Anwendungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 360 8.7 Aufgaben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 361 9 Kurven 363 9.1 Parameterdarstellung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 363 9.2 Kegelschnitte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 366 9.3 Tangente . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 372 9.4 Krümmung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 374 9.5 Bogenlänge. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 377 9.6 Numerische Verfahren. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 379 9.7 Anwendungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 381 9.8 Aufgaben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 384 Inhaltsverzeichnis 9 10 Funktionen mit mehreren Variablen 387 10.1 Definition und Darstellung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 387 10.2 Grenzwert und Stetigkeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 392 10.3 Differenziation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 394 10.4 Ausgleichsrechnung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 409 10.5 Vektorwertige Funktionen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 415 10.6 Numerische Verfahren. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 417 10.7 Anwendungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 421 10.8 Aufgaben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 423 11 Komplexe Zahlen und Funktionen 425 11.1 Definition und Darstellung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 425 11.2 Rechenregeln . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 431 11.3 Potenzen, Wurzeln und Polynome . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 436 11.4 Komplexe Funktionen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 442 11.5 Anwendungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 452 11.6 Aufgaben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 453 12 Gewöhnliche Differenzialgleichungen 455 12.1 Einführung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 455 12.2 Differenzialgleichungen erster Ordnung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 463 12.3 Lineare Differenzialgleichungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 468 12.4 Schwingungsdifferenzialgleichungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 491 12.5 Differenzialgleichungssysteme . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 500 12.6 Numerische Verfahren. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 516 12.7 Anwendungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 519 12.8 Aufgaben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 525 13 Fourier-Reihen 529 13.1 Fourier-Analyse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 529 13.2 Komplexe Darstellung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 539 13.3 Eigenschaften . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 548 13.4 Aufgaben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 555 14 Verallgemeinerte Funktionen 557 14.1 Heaviside-Funktion . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 557 14.2 Dirac-Distribution . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 559 14.3 Verallgemeinerte Ableitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 561 14.4 Faltung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 563 14.5 Aufgaben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 566 15 Fourier-Transformation 567 15.1 Integraltransformation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 567 15.2 Eigenschaften . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 575 15.3 Inverse Fourier-Transformation. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 582 15.4 Differenziation, Integration und Faltung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 585 10 Inhaltsverzeichnis 15.5 Periodische Funktionen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 589 15.6 Anwendungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 594 15.7 Aufgaben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 598 16 Laplace-Transformation 601 16.1 Bildbereich . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 601 16.2 Eigenschaften . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 605 16.3 Differenziation, Integration und Faltung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 609 16.4 Transformation periodischer Funktionen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 613 16.5 Rücktransformation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 615 16.6 Lösung gewöhnlicher Differenzialgleichungen. . . . . . . . . . . . . . . . . . 616 16.7 Anwendungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 622 16.8 Aufgaben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 625 17 z-Transformation 627 17.1 Transformation diskreter Signale . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 627 17.2 Eigenschaften . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 630 17.3 Lösung von Differenzengleichungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 633 17.4 Anwendungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 635 A Anhang 637 A.1 Ableitungsregeln . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 637 A.2 Ableitungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 637 A.3 Potenzreihen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 638 A.4 Integralregeln . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 638 A.5 Integrale . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 639 A.6 Fourier-Reihen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 640 A.7 Fourier-Transformationen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 642 A.8 Laplace-Transformationen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 644 A.9 Griechisches Alphabet. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 645 A.10 Bedeutende Mathematiker . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 646 Literaturverzeichnis 663 Sachwortverzeichnis 665