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Mathematik für BWL-Bachelor: Schritt für Schritt mit ausführlichen Lösungen PDF

336 Pages·2010·56.921 MB·German
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Heidrun Matthäus IWolf-Gert Matthäus Mathematik für BWL-Bachelor I Heidrun Matthäus Wolf-Gert Matthäus Mathematik für BWL-Bachelor Schritt für Schritt mit ausführlichen Lösungen 2., überarbeitete Auflage STUDIUM 11 VIEWEG+ TEUBNER Bibliografische Informationder Deutschen Nationalbibliothek DieDeutsche Nationalbibliothekverzeichnet diese Publikation inder Deutschen Nationalbibliografie;detaillierte bibliografische Daten sind im Internetüber <http://dnb.d-nb.de>abrufbar. Dipl.-Math.Heidrun Matthäus studiertevon 1970bis 1975Mathematik und Mathematik-Pädagogik ander Staatlichen Universität Charkow (Ukraine). Anschließend arbeitete sie an der Technischen Hochschule Merseburg und ab 1991anderMartin-Luther-UniversitätHalle.Seit 1996ist sieals Lehrkraftfür besondere Aufgaben zuständig für die mathematische Grundausbildung im BWL-Direkt- und Fernstudium am Standort Stendal der Hochschule Magdeburg-Stendal (FH). Dr.rer.nat. habil.Wolf-Gert Matthäus studiertevon 1964bis 1969MathematikanderTUDresden.Dannlehrte eranderTHinMerseburg, wo er 1973promovierte undsich 1978habilitierte. Erwurde 1979zumDozenten für Numerische Mathematik berufen.Von 1991bis 1998wirkteeram AufbauderdeutschsprachigenAbteilungen anderMarmara-UniversitätinIstanbul (Türkei)mit. Nach seiner Rückkehr nach Deutschland übernahm er Lehraufträge an Universitäten, Fachhochschulen, Berufsakademien undVerwaltungs-undWirtschaftsakademien. 1. Auflage 2006 2.,überarbeiteteAuflage 2010 Alle Rechtevorbehalten © Vieweg+Teubner IGWVFachverlage GmbH,Wiesbaden 2010 Lektorat: Ulrike Schmickler-Hirzebruch I Nastassja Vanselow Vieweg+Teubnerist Teilder Fachverlagsgruppe Springer Science+BusinessMedia. www.viewegteubner.de Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlags unzulässig und strafbar. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung undVerarbeitung inelektronischen Systemen. DieWiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw.in diesem Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, dass solche Namen im Sinne der Warenzeichen- und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zubetrachten wären und daher vonjedermann benutztwerden dürften. Umschlaggestaltung:KünkelLopka Medienentwicklung, Heidelberg Druck und buchbinderischeVerarbeitung:STRAUSSGMBH,Mörlenbach Gedrucktauf säurefreiem undchlorfrei gebleichtem Papier. Printed inGermany ISBN978-3-8348-1012-0 Vorwort Die hier vorgelegte zweite Auflage, für die vom Verlag die attraktive Möglichkeit ge schaffen wurde, farbigeGestaltungselementeeinfügen zu können,unterscheidetsich von der Erstauflage durch ein völlig neu gefasstes Kapitel 17zu den linearen Gleichungssys temen.Weiter wurden viele Hinweise von Leserinnen und Lesern, von Fachkolleginnen und Fachkollegen und von Rezensenten berücksichtigt, für die wir uns hiermit aus drücklichbedanken. Nach dem Erscheinen der ersten Auflage wurden auch Wünsche nach Erweiterung lind Vertiefung geäußert, vermisst wurde zum Beispiel die Integralrechnung mit ihren öko nomischen Anwendungen, die Statistik sowie eine ausführlichere Darstellung der linea ren Optimierung. Nach Rücksprache mit dem Verlag entschieden wir uns aber dafür, derartige Erweite rungen nicht in dieses Buch aufzunehmen, um Inhalt und Umfang (und Preis) in Gren zen zu halten. Stattdessen erarbeiteten wireinen weiterführenden Titel "Mathematik für BWL-Master", der seit Mitte 2009 im Buchhandel verfügbar ist. Für alle Interessenten möchten wirhier einekurze Übersicht derdortbehandelten Themen angeben: Teil I:ErgänzungenzurAnalysis Elementederlntegralrecllllll/Jg/Dlffcrevzen-lindDiffemztialgleiclllwgCII Teil 11:Transportopnrruerung, LineareOptimierung Lineare Gleic!llIllgssysteme:Kanonische Formell,Basislösungen/ Eilljiilmmg indieTransportop timierung/ Zuordnungeprooteme ILineareOptimieru/lg TeilIII:Wahrscheinlichkeitund beurteilendeStatistik WiederllO/zmg:Wahrsc/leinlid/keit/ Zlifa/lsgrößCII und Verteilungen / verteiumgenalternatioer linddiskreterZlIfaUssrößell1Stetige verteitungen undstetigeZlIfallsgrößen/NonnaloeneiiungI Didüejunktion,Stondoränormouerteitung. Quantile/ StatistischeTests:PrüflingVOllYeneilun gell/StatistischeTests:ParameterfestsIParameterpriifzlllgbeikleinenStichproben Teil IV:Grundzügeder Entscheidungstheorie Grundbegriffe der Entecheidungettseorie I Kloseiedie Entscheidungskriterien / Das Bernoulli Prinzip/ ElltsdieidllllgIInterUngewissheit Wirhoffen,dass wirmit beiden Titelnden Bachelor-und Master-Studierenden von BWL und VWL eine gute Unterstützung für ihr anstrengendes Studium geben können. Für Anregungen und Hinweisesind wirstetsdankbar. Uenglingen,im Herbst 2009 Heldrun Matthäus Wolf-GertMatthäus Aus dem Vorwort zur ersten Auflage An den höchsten Bildungsstätten desLandesvollziehtsich, von derbreitenÖffentlichkeit weitgehend unbemerkt, eine der größten Umwälzungen des deutschen Hochschulwe sens seit vielen Jahren: 6 Vorwort Gemäß den EU-Beschlüssen von Bologna erfolgt schrittweise die Umstellung des spezi fisch deutschen Studiensystems auf die international üblichen Bildungsabschnitte Ba chelorund Master.Nahezu alle Studiengängewerden dafüraufden Prüfstandgestellt.! Insbesondere betrifft dies die vielfältigen Studienformen. in denen bisher die Betriebs wirtschaftslehrevermitteltwurde. Die vorgeschriebene Akkreditienmg als Voraussetzung für den Erwerb der Lehrerlaub nis wird dazu führen, dass es keine wesentuchen Unterschiede im dreijährigen BWL Bachelor-Studium an den verschiedenen hohen Schulen des Landes mehr geben wird. Damit wird bei sehr gut abgeschlossenem Bachelor-Studium die sofortige oder spätere WeiterqualifizierungzumBWL-Masteran diesem oderanderemOrtermöglicht. Einheitlich wird vor allem die Ausbildung in den ersten Semestern erfolgen. Das betrifft insbesondere die überall erfolgende mathematische Grundlagenausbildung, deren Rah men neu abgesteckt wird. Häufig werden dafür zweiSemester vorgesehen, allgemein 5 bis7creditpointserhält derStudierendedafürnach erfolgreichem Abschluss. Das vorliegende Lehrbuch trägtder neuen Situation in jeder Hinsicht Rechnung. Esent hält in siebzehn Kapiteln zusammengefasst den grundsätzlichen mathematischen lehr stoff wieerin jedem Bwl.-Bachelor-Studiengang zu vermitteln ist.ZweiKapitelwidmen sich ganz speziell der Frage, wie die Mathematik sinnvoll auf betriebswirtschaftliche Fragestellungenangewandtwerden kann. Daesalsbegleitendes Buch zu den Vorlesungen und gleichzeitig als Hilfe für dasSelbst studium gedacht ist,stellte es die Autoren immer wieder vor die Frage, wiedie schwie rige Balance zwischen strenger, aber nüchterner mathematischer Korrektheit und stärker populärem Erläutern und Erklärengehaltenwerdenkann. Im Zweifelsfall fiel die Entscheidung meist zugunsten der Erklärung aus. Wir hoffen, dassdies auch imSinnederLeserseinwird. Angesichts des vorgegebenen Umfangs mussteauch überlegt werden, welche mathema tischen Themen zugunsten ausführlich vorgerechneter Beispiele gekürzt oder nur indi rekt aufgenommen werden. So mussten einführende, systematisch aufbauende Kapitel über mathematische Logik, Mengenlehre und den Aufbau des Zahlensystems entfallen, wichtige Begriffewerden aberim Kontextdort erklärt, wosiebenötigt werden. Nichtgekürzt wurde aber bei deneinführenden Kapiteln,die daselementareund höhere "mathematische Handwerkszeug" wiederholend zusammenstellen, vertiefen und ergän zen. Denn die Erfahrung beider Autoren, zusammen mehr als siebzig Jahre als Hoch schul-Lehrendeund als Hochschullehreran diversen höheren und höchsten Bildungsein richtungen tätig, weisen immer wieder aus, dass es nicht vordergründig intellektuelle Defizite oder das Unverständnis der Mathematik sind. die die BWL-Studierenden so oft an Mathematik-Klausuren scheitern lassen. Für den Dialog mit den Lesern wird aufder Internet-Seite www.w-g-m.de unter der ge sonderten Rubrik Leserservice aufoft gestellteFragen zum Buchgeantwortet. Uenghngen,im Sommer 2006 Heidrun Matthaus Wolf-GertMatthäus Inhaltsverzeichnis 1 Analysis 17 1.1 Funktionen 17 1.1.1 Begriff . ............17 1.1.2 Nutzen von Funktionen . .............19 1.1.3 Graph der Funktion 19 1.2 Aufgaben derAnalysis 21 1.3 Vorschau 22 2 Elementares Handwerkszeug 23 2.1 Klammersetzung 23 2.1.1 Punkt-vorStrichrechnung 23 2.1.2 Potenz-vorPunktrechnung 23 2.1.3 Klammern 23 2.2 Bruchrechnung 24 2.2.1 Grundsätzliches 24 2.2.2 Multiplikation und Division von Brüchen 25 2.2.3 Addition und Subtraktion von Brüchen 26 2.3 Größenverhältnissebei Brüchen 27 3 Erweitertes Handwerkszeug.•••........••........•••........•••........•••........•••........••........•••........•••29 3.1 Potenzen,Wurzeln,Logarithmen 29 3.1.1 Potenzen 29 3.1.2 Potenzgesetze 29 3.1.3 Wurzeln 30 3.1.4 Wurzelgesetze 31 3.1.5 Der BegriffdesLogarithmus 32 3.1.6 Dualer,dekadischerund natürlicherLogarithmus 33 3.1.7 Logarithmengesetze 34 8 Inhaltsverzeichnis 3.2 Gleichungen, Ungleichungen,Beträge 35 3.2.1 Allgemeineszu Gleichungen 35 3.2.2 QuadratischeGleichungen 37 3.2.3 Ungleichungen - Begriffund Lösungsmenge 38 3.2.4 Ungleichungen - Multiplikation mitbekannten Zahlen 39 3.2.5 Ungleichungen - DivisiondurchbekannteZahlen 40 3.2.6 Ungleichungen - MultiplikationlDivisionohne Vorzeicheninformation 40 3.2.7 Beträge 45 3.2.8 Betragsgleichungenund -ungleichungen 45 3.3 Umgang mitdem Summenzeichen 47 3.3.1 EinfacheSummen 47 3.3.2 Rechenregeln füreinfacheSummen 49 3.3.3 Doppelsummen 49 3.3.4 Rechenregeln fürDoppelsummen 50 4 Elementare Funktionen und ihre Graphen 51 4.1 Polynome 51 4.1.1 Allgemeines 51 4.1.2 Berechnungvon Funktionswerten von Polynomen 51 4.1.3 Graphen von Polynomen u-ten Grades,wenn nungeradeist.. 52 4.1.4 Graphen von Polynomen /1-ten Grades,wenn ngerade ist 54 4.1.5 Graphen von Polynomen zweiten Grades 55 4.1.6 Parabeln zeichnen 57 4.1.7 Graphenvon PolynomenerstenGrades 60 4.1.8 Polynomenullten Gradesund ihre Graphen 61 4.2 Exponentialfunktionen 61 4.2.1 Begriff. 61 4.2.2 Graphen von Exponentialfunktionen 62 4.2.3 Zeichnen desGraphen 63 4.3 Logarithmusfunktionen 64 4.3.1 Begriff 64 4.3.2 Graphen von Logarithmusfunktionen 64 Inhaltsverzeichnis 9 5 Verwandte Funktionen und ihreGraphen 65 5.1 Begriffserklärung 65 5.2 Additionen und Subtraktionen 66 5.2.1 Addition und Subtraktion zur Funktion 66 5.2.2 Addition und Subtraktion zum Argument 67 5.3 Multiplikationen 68 5.3.1 Multiplikation derFunktion mit(- 1) . 68 5.3.2 Multiplikation desArgumentsmit (-1) . 68 5.4 Betragsbildungen 69 5.4.1 Betragsbildung im Argument 69 5.4.2 Von derFunktion zum Betrag derFunktion 70 6 Kurvendiskussion.......•••........••........•••.........••........•••........•••........•••........••........•••........•••73 6.1 Begriffund Aufgabensteilung 73 6.2 Definitionsbereich 74 6.2.1 BestimmungdesDefinitionsbereiches 74 6.2.2 Beschreibung desDefinitionsbereiches 75 6.2.3 Definitionsbereich alsLösungeinerUngleichung 75 6.2.4 Definitionsbereich alsLösungvon Betragsgleichungen 77 6.2.5 DefinitionsbereichederGrundfunktionen 77 6.2.6 Definitionsbereicheverwandter Funktionen.... ...78 6.3 Randuntersuchungen............................................. ..80 6.3.1 Grundfunktionen 80 6.3.2 BeliebigeFunktionen 81 6.3.3 UnbestimmteAusdrücke 83 6.4 Wertebereich 84 6.4.1 Begriffund Bedeutung 84 6.4.2 WertebereichederGrundfunklionen 85 6.4.3 Wertebereiche verwandterFunktionen 86 6.4.4 WertebereichebeliebigerFunktionen 89 10 Inhaltsverzeichnis 6.5 Schnittpunkte mitden Achsen 89 6.5.1 Schnittpunktmit dersenkrechten Achse 89 6.5.2 Schnittpunkte mitderwaagerechten Achse 90 6.6 Ausblick 92 7 Eigenschaften von Funktionen 93 7.1 Stetigkeit 93 7.1.1 Definition 93 7.1.2 Konsequenzen vonStetigkeitund Unstetigkeit 94 7.1.3 Arten der Unstetigkeit 95 7.1.4 Suchenach Unstetigkeitsstellen 96 7.2 Beschränktheit 98 7.2.1 Definitionen 98 7.2.2 Stetigkeitund Beschränktheit 99 7.3 Monotonie ]00 7.3.1 Definitionen ]00 7.3.2 RechnerischeBestimmungdesMonotonieverhaltens 102 7.3.3 Stetigkeit und Monotonie ]03 7.4 Umkehrfunktion ]04 7.4.1 Fragestellung ]04 7.4.2 BerechnungderUmkehrfunktion ]06 7.5 Mittelbare Funktionen:Funktionen von Funktionen 107 8 Differentialrechnung 113 8.] Vorbemerkung,Bilanz,Ausblick ]13 8.2 DerersteAbleitungswert. ]]3 8.2.1 Begriffund Bedeutung ]]3 8.2.2 Symbolik ]14 8.3 Berechnungdesersten Ableitungswertes.Theorie ]]5 8.4 Berechnungdesersten Ableitungswertes:Praxis ]16 8.4.1 ErsterAbleitungswert und erste Ableitungsfunktion ]16 8.4.2 ErsteAbleitungsfunktion vonwichtigen Grundfunktionen ]16 8.4.3 Faktor-und Summenregel ]18 8.4.4 Produktregel ]19 Inhaltsverzeichnis 11 8.45 Quotientenregel 120 8.5 Kettenregel 120 8.6 LogarithmischesDifferenzieren 123 9 Kurvendiskussion (Fortsetzung) 125 9.1 Bedeutung desersten AbleitungswertesfürdenGraphen 125 9.I.1 AnstiegderTangente 125 9.1.2 WaagerechteTangente 128 9.1.3 Existenzdesersten Ableitungswertes 129 9.2 Bedeutungderersten Ableitungsfunktion fürdenGraphen 132 9.2.1 Grundsätzliches 132 9.2.2 NullstellendererstenAbleitung 134 9.3 ZweiteAbleitungsfunktion 135 9.3.1 Begriffund Berechnung 135 9.3.2 Bedeutung für dieKurvendiskussion . 135 9.3.3 Kriterien und hinreichende Bedingungen für relative Extrema . 138 9.3.4 Lösung von Extremwertaufgaben....................................................... . 138 9.3.5 HöhereAbleitungsfunktionen 140 9.4 Ableitungsfunktionen nicht überalldifferenzierbarerFunktionen 140 9.5 Grenzwerteunbestimmter Ausdrücke 141 10 Folgen mitReihen 143 10.1 Folgenalsspezielle Funktionen 143 10.2 Beschränktheitund Monotonie, alternierendeFolgen 144 10.2.1 Beschränktheit von Folgen 144 10.2.2 Monotonievon Folgen 144 10.2.3 AlternierendeFolgen 145 10.3 Konvergenzund Divergenz von Folgen 145 10.3.1 DasProblem mitdem Unendlichen 145 10.3.2 Definitionen derbestimmten Divergenz 147 10.3.3 Definitionder Konvergenz 148 10.3.4 UnbestimmteAusdrücke 149

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