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Mathematik 1: Lehrbuch fur ingenieurwissenschaftliche Studiengange PDF

633 Pages·2008·38.955 MB·German
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Springer-Lehrbuch Albert Fetzer · Heiner Fränkel Mathematik 1 Lehrbuch für ingenieurwissenschaftliche Studiengänge Mit Beiträgen von Akad. Dir. Dr. rer. nat. Dietrich Feldmann Prof. Dr. rer. nat. Albert Fetzer Prof. Dr. rer. nat. Heiner Fränkel Prof. Dipl.-Math. Horst Schwarz† Prof. Dr. rer. nat. Werner Spatzek Prof. Dr. rer. nat. Siegfried Stief 10.,bearbeiteteAuflage Mit316Abbildungen 123 Prof.Dr.AlbertFetzer ProfessorDr.HeinerFränkel HochschuleAalen HochschuleUlm Beethovenstraße1 Prittwitzstraße10 73430Aalen 89075Ulm [email protected] [email protected] ISBN 978-3-540-68923-2 e-ISBN 978-3-540-68929-4 DOI 10.1007/978-3-540-68929-4 Springer-LehrbuchISSN0937-7433 BibliografischeInformationderDeutschenNationalbibliothek DieDeutscheNationalbibliothekverzeichnetdiesePublikationinderDeutschenNationalbibliografie;detail- liertebibliografischeDatensindimInternetüberhttp://dnb.d-nb.deabrufbar. ©2008,2007,2005,2003,2000,1997,1995Springer-VerlagBerlinHeidelberg DiesesWerkisturheberrechtlichgeschützt.DiedadurchbegründetenRechte,insbesonderediederÜberset- zung,desNachdrucks,desVortrags,derEntnahmevonAbbildungenundTabellen,derFunksendung,derMi- kroverfilmungoderderVervielfältigungaufanderenWegenundderSpeicherunginDatenverarbeitungsanla- gen,bleiben,auchbeinurauszugsweiserVerwertung,vorbehalten.EineVervielfältigungdiesesWerkesoder vonTeilendiesesWerkesistauchimEinzelfallnurindenGrenzendergesetzlichenBestimmungendesUrhe- berrechtsgesetzesderBundesrepublikDeutschlandvom9.September1965inderjeweilsgeltendenFassung zulässig.Sieistgrundsätzlichvergütungspflichtig. ZuwiderhandlungenunterliegendenStrafbestimmungen desUrheberrechtsgesetzes. DieWiedergabevonGebrauchsnamen,Handelsnamen,Warenbezeichnungenusw.indiesemWerkberechtigt auchohnebesondereKennzeichnungnichtzuderAnnahme,dasssolcheNamenimSinnederWarenzeichen- undMarkenschutz-Gesetzgebungalsfreizubetrachtenwärenunddahervonjedermannbenutztwerdendürf- ten.TextundAbbildungenwurdenmitgrößterSorgfalterarbeitet.VerlagundAutorkönnenjedochfüreven- tuellverbliebenefehlerhafteAngabenundderenFolgenwedereinejuristischeVerantwortungnochirgendei- neHaftungübernehmen.SollteindiesemWerkdirektoderindirektaufGesetze,VorschriftenoderRichtlinien (z.B.DIN,GEFMA,VDMA)Bezuggenommenoderausihnenzitiertwordensein,sokannderVerlagkeine GewährfürdieRichtigkeit,VollständigkeitoderAktualitätübernehmen. Satz:DigitaleDruckvorlagederAutoren Herstellung:le-texpublishingservicesoHG,Leipzig Einbandgestaltung:WMXDesignGmbH,Heidelberg GedrucktaufsäurefreiemPapier 987654321 springer.de Vorwort zur zehnten Auflage Seit dreißig Jahren verwenden Studenten und Lehrkräfte der technischen Hochschulen unser Mathematikwerk gerne als Arbeitsmittel, sodass es nun mit leichten Korrekturen versehen in zehnterAuflageerscheinenkann.WirdankenunserenLesernfürihrInteresse,fürihrenpositiven ZuspruchundfreuenunsweiterhinüberVerbesserungsvorschläge. Aalen,UlmimSommer2008 AlbertFetzer HeinerFränkel Vorwort zur vierten Auflage SeitfastzwanzigJahrenwirddasvorliegendeMathematikwerkvonStudentenundDozentenan Fachhochschulenund Technischen Hochschulen verwendetund hat sich sowohl als Lehr- und LernmittelwieauchalsautodidaktischesHilfsmitteläußerstgutbewährt. Neue Aufgabengebieteund Anforderungender betreffendenBildungseinrichtungenhaben nun jedocheinevollständigeÜberarbeitungnotwendigerscheinenlassen. DamitwirdderEntwick- lungimBereichvonComputer-undKommunikationstechnikRechnunggetragen.Berücksichtigt wirdauch,daßderComputereinsatzneueArbeitsmethodenundAlgorithmenermöglicht. DieAufnahmeneuerStoffgebietemachteeinestraffereDarstellungeinigerKapitelerforderlich. DieInhaltewurdennunmehraufzweiBändeverteilt. FolgendeThemenwurdenzusätzlichaufgenommen: (cid:129) GeometrischeTransformationenund KoordinatentransformationenimR2 undR3 (cid:129) EigenwertevonMatrizen (cid:129) ProblematikderRundungsfehlerbeinumerischenVerfahren (cid:129) QR-Algorithmus (cid:129) KubischeSplines (cid:129) Fourier-Transformation (cid:129) LineareDifferentialgleichungenderOrdnung nmitkonstantenKoeffizienten (cid:129) NumerischeVerfahrenfürAnfangswertaufgaben InhaltdiesesBandes 1 Mengen,reelleZahlen 2 Funktionen 3 ZahlenfolgenundGrenzwerte 4 GrenzwertevonFunktionen;Stetigkeit 5 KomplexeZahlen VI VorwortzurviertenAuflage 6 LineareGleichungssysteme,Matrizen, Determinanten 7 Vektoren undihre Anwendungen 8 Differentialrechnung 9 Integralrechnung Die Abschnitte 1 und 2 enthalten Grundbegriffe, die zum VersHindnis der folgenden Kapitel unerHiBlichsind. DieAbschnitte 3und4bereitendieDifferential-und Integralrechnungvor. Die Abschnitte 5, 6 und 7konnen in beliebiger Reihenfolge (auch parallel zum Analysis-Kurs) erarbeitet werden. Dabei wird den Wunschen der Kollegen Rechnung getragen, die technische Facher lehren und Kenntnisse, z.B. uber komplexe Zahlen, bereits im ersten Studiensemester voraussetzenmussen. Abschnitt 7 wird erganzt durch geometrische Transformationen und Koordinatentransforma tionen, die z.B. in der Computergrafik eine zentrale Rolle spielen. AuBerdem werden die EigenwertevonMatrizenbehandeltsowiederQR-Algorithmus,derbeischlechtkonditionierten Gleichungssystemenoft bessere Ergebnisseerzielt als der ubliche (auch modifizierte)GauBsche Algorithmus. InAbschnitt8wirddieDifferentialrechnungbehandelt.DabeiwurdederklassischeWeggewahlt, namlichausgehendvondemanschaulichenProblem,dieTangenteaneinemPunkteinerKurve zudefinieren.AnschlieBenderfolgtdieabstrakteDefinitionderAbleitungmitdemHinweis,daB diese Abstraktion mehrere physikalische oder technische Interpretationen zulaBt. Alsdann werdenzur bequemenHandhabungRechenregeln(ein Kalkul)hergeleitet. Besonderseingegan genwirdaufdieeinseitigenAbleitungen,dadieinderPraxisauftretendenFunktionenoftStellen aufweisen,indenennureinseitigeAbleitungenexistieren.Erinnertseiz.B.andieBetragsfunktion. ZumweiterenAufbauderDifferentialrechnungundzurHerleitungz.B.derTaylorschenFormel, derRegelnvon Bernoulli-del'HospitalsowiederKurvendiskussionwirdderMittelwertsatzder Differentialrechnungbenotigt. Abschnitt9befaBtsichmitderIntegralrechnung.AusgehendvonderBerechnungdesFlachenin halts wird das bestimmte Integral als Grenzwert der Riemannschen Zwischensummedefiniert. DerHauptsatzderDifferential-undIntegralrechnungstelltdanneinenZusammenhangzwischen diesenTeilgebietender Mathematik her. Damiterhalt man einen Kalkul zur Berechnungeines bestimmtenIntegrals,namlich uberdas Aufsuchenvon Stammfunktionen. Durch die uneigent lichenIntegralewirdderBegriffIntegrierbarkeiterweitert,wodurchauchneueFunktionen,z.B. die Gamma-Funktion,definiertwerdenkonnen. InhaltdeszweitenBandes Anwendung der Differential- und Integralrechnung, Reihen, Funktionen mehrerer Variablen, komplexwertige Funktionen,gewohnlicheDifferentialgleichungen. Eine Vielzahl von Beispielen und Abbildungen veranschaulichen und vertiefen auch in diesen beiden Banden den Stoff. Zahlreiche Aufgaben mit Losungen zujedem Kapitel erleichtern das Selbststudiurn. WirdankendemVDI-Verlagfur dieguteZusammenarbeit. Dusseldorf, Marz 1995 AlbertFetzer HeinerFrankel Auszug aus dem Vorwort zur ersten Auflage Zielgruppen Das dreibandige Werk richtet sich hauptsachlich an Studenten und Dozenten der technischen FachrichtungenanFachhochschulen.AuchStudentenanUniversitatenundTechnischenHoch schulenkonnenes wahrendihrermathematischenGrundausbildungmitErfolgverwenden. Die Darstellungdes ausgewahlten Stoffesistso ausfiihrlich,daBes sichzumSelbststudiumeignet. Vorkenntnisse Der Leser sollte mit der Bruch-, Potenz, Wurzel- und Logarithmenrechnung, der elementaren Geometriesowie mit der Trigonometrievertraut sein; dennoch werden diese Themen teilweise angesprochen. Stoffauswahl Den Autoren war klar, daB die Mathematikfiir die oben angesprochenen Zielgruppen(bis auf einzelneAusnahmen)immernurHilfswissenschaftseinkann.Siebemiihtensich,dieStoffauswahl aufgrundderErfordernissederverschiedenenStudiengangeandentechnischenFachrichtungen der Fachhochschulen vorzunehmen. Die Fragestellung war also: Welche Themen sind fiir die technischenStudiengangewichtig? Gehtmanz.B.davonaus,daBdieStudentenamEndedermathematischenGrundausbildungin derLageseinsollen,eineDifferentialgleichungaufstellenundlosenzukonnenoderdieFourier reiheeinerFunktionzubestimmen,soimplizierendieseZieleeineausfiihrlicheBehandlungder Differential-undIntegralrechnung. DadieAbleitungunddas bestimmteIntegraldurch Grenz werte definiert werden, ergibt sich daraus als ein Groblernziel der Begriffdes Grenzwertes; er erweist sich sogar als einer der wichtigsten Begriffe der anwendungsorientierten Mathematik. Dieses Thema wird deshalb besonders ausfiihrlich dargestellt. Dabei werden verschiedene Grenzwerte (z.B. von Zahlenfolgen, Funktionen usw.) auf einheitliche Weise mit Hilfe des Umgebungsbegriffesdefiniert. Darstellung BesondererWert wurde aufeine weitgehendexakte und doch anschauliche Darstellunggelegt. Das erfordert, einerseits Beweise mathematischer Satze nicht fortzulassen und andererseits sie durch Beispiele und Zusatzbemerkungenzu erhellen. Da die Beweiseeiniger Satzejedochiiber den Rahmen dieses Buches hinausgehen, wurde in solchen Fallen der Beweis ersetzt durch zusatzliche Gegenbeispiele,diedieBedeutungderVoraussetzungenerkennenlassen. IndenNaturwissenschaftentretenObjekteauf,diedurchMaBzahlenundEinheitenbeschrieben werden:EineStreckederLange27cm,einWiirfelmitdemVolumen27cm3 eineSchwingungmit , der Periode 27s und der Amplitude 3cm. Die Worte »Lange«, »Volumen«, »Periode« u.a. werden andererseits auch innerhalb der Mathematik in ahnlichem Zusammenhangverwendet, hierallerdingslediglichdurchZahlenbeschrieben: DasIntervall [-7,20J hatdieLange27,der durch die Punktmenge {(x,y,z)IO~x~ 3 und 0~y~3 und -1 ~z~2} definierte Wiirfel 2n hat das Volumen (den Inhalt) 27, die durch f(x) = 3·cos-x definierte Funktion f hat die 27 VIII VorwortzurerstenAuflage Periode27 unddieAmplitude 3. Innerhalbder Mathematikistes dahernichtsinnvoll, von der MaBzahlder Langedes Intervalls [- 7,20J usw. zusprechen. Wendetmandie Mathematikauf dieNaturwissenschaftenan, sofuhrt manz.B.einKoordinatensystemimgegebenenKarperein undzwarzweckmaBigso, daB die MaBzahlen,die den Karper beschreiben,gleichjenenZahlen sind, dieihninnerhalbder Mathematik beschreiben. Hinweisefor denBenutzer DieStrukturierungisteinwertvollesdidaktischesHilfsmittel,aufdasdieAutorengernezuruck gegriffenhaben. DieHauptabschnittewerdenmiteinstelligen,dieTeilabschnittemitzweistelligenNummernusw. versehen.AmEndeeinesjedenTeilabschnittesfindetderLeserausgewahlteAufgaben(schwierige AufgabensindmiteinemSterngekennzeichnet),anHandderererprufenkann,oberdasLernziel erreichthat.ZurKontrollesinddieLosungenmitLasungsganginknapperFormimAnhangzu finden. Definitionen sind eingerahmt, wichtige Formeln grau unterlegt, Satze eingerahmt und grau unterlegt. DasEndedes Beweiseseines Satzesistdurcheinendicken Punktgekennzeichnet. OftwerdenDefinitionenundSatzedurchanschlieBendeBemerkungenerlautert,odereswirdauf Besonderheitenhingewiesen. Hannover,August 1978 AlbertFetzcr HeinerFrankel Inhalt 1 Mengen, reelle Zahlen . . . . . . . . . . 1.1 Begriffe und Sprechweisen . . . . . 1.2 Mengenoperationen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3 1.3 Die Menge der reellen Zahlen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3 1.3.1 Grundgesetze derAddition und der Multiplikation . . . . . . . . . . . 4 1.3.2 Grundgesetze der Anordnung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6 1.3.3 Eigenschaften der Vollstandigkeit . . . . . . . . . . . . . . 12 Aufgaben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12 1.4 Vollstandige Induktion . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13 1.4.1 Summenschreibweise . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13 1.4.2 Vollstandige Induktion bei Summenformeln . . 15 1.4.3 Vollstandige Induktion bei Ungleichungen . . . . . . . . . . . . . . . 18 1.4.4 BinomischerSatz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 19 Aufgaben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 22 2 Funktionen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 24 2.1 Grundbegriffe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 24 2.1.1 Einige spezielle Funktionen 28 2.1.2 Umkehrfunktion und Verkettung von Funktionen . . . . . . . 30 Aufgaben . . . . . . . . . . . . ~ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 36 2.2 Eigenschaften von Funktionen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 38 Aufgaben . . . . . . . . . . . . . 43 2.3 Rationale Funktionen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 44 2.3.1 Ganzrationale Funktionen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 44 2.3.2 Gebrochenrationale Funktionen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 49 Aufgaben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 55 2.4 Potenzfunktionen . .. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 56 2.5 Trigonometrische Funktionen und Arcusfunktionen . . . . . . . . . . . . . . . .. 58 2.5.1 Sinusfunktionund Kosinusfunktion . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 59 2.5.2 Tangensfunktion und Kotangensfunktion . . . . . . . . . . . . . . . . . 61 2.5.3 Arcus-Funktionen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 64 Aufgaben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 68 X Inhalt 3 Zahlenfolgenund Grenzwerte . . . . . . 70 3.1 Definition und Eigenschaften von Folgen .... 70 Aufgaben . 74 3.2 Konvergente Folgen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 76 3.2.1 Grenzwert einer Folge . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 76 3.2.2 Rechnen mit Grenzwerten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 84 Aufgaben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 91 3.3 Monotone und beschdinkte Folgen . . . . . . . . . . . . . . . . . 93 3.3.1 Konvergenzkriteriummonotoner Folgen . . . . . . . . . . . . . . . . . . 93 3.3.2 Die EulerscheZahle . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 96 Aufgaben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 98 3.4 Die e- und die In-Funktion . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 99 Aufgaben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 106 4 Grenzwerte von Funktionen; Stetigkeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 108 4.1 Grenzwert von f flir x-+00 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 108 Aufgaben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 117 4.2 Grenzwert von f flir x-+Xo . . . . . . . . . . . . . . . . . 118 4.2.1 Definitiondes Grenzwertes vonf ftir x-+Xo . . . . . . . . . . . . . . 118 4.2.2 Einseitige Grenzwerte; Uneigentliche Grenzwerte . . . . . . . . . . . 125 4.2.3 Rechnen mit Grenzwerten von Funktionen . . . . . . . . . . . . . . . . 130 Aufgaben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 136 4.3 Stetigeund unstetige Funktionen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 138 4.3.1 Definitionder Stetigkeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 138 4.3.2 Klassifikation von Unstetigkeitsstellen . . . . . . . . . . . . . . . . . . 142 4.3.3 Eigenschaften stetiger Funktionen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 146 Aufgaben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 154 4.4 Allgemeine Exponential- und Logarithmusfunktion . . . . . . . . . . . . . . 156 Aufgaben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 160 4.5 Die hyperbolischen Funktionen und ihre Umkehrfunktionen . . . . . . . 161 Aufgaben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 166 4.6 Spezielle Grenzwerte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 166 5 Die komplexen Zahlen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 169 5.1 Definition der Menge C . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 169 Aufgaben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 182 5.2 TrigonometrischeDarstellungkomplexerZahlen 183 Aufgaben . 187 Inhalt XI 5.3 Potenzieren, Radizieren und Logarithmieren . . . . . . . . . . . . . . . . 188 Aufgaben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 197 6 Lineare Gleichungssysteme, Matrizen, Determinanten . . . . . . . . . . . . . . . . . 199 6.1 LineareGleichungssysteme;das GauBscheEliminationsverfahren . . . . . . . . 199 6.1.1 Vorbetrachtungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 199 6.1.2 Das GauBsche Eliminationsverfahren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 200 Aufgaben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 204 6.2 Matrizen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 204 6.2.1 Grundbegriffe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 204 6.2.2 Addition und Multiplikation von Matrizen . . . . . . . . . . . . . . 208 6.2.3 Die Inverse einer Matrix. 216 Aufgaben . . . . . . . . . . . . . 218 6.3 Determinanten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 220 6.3.1 Definition der Determinante . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 220 6.3.2 Eigenschaften der Determinanten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 224 6.3.3 Berechnung der Inversen einer reguHiren Matrix. . . . . . . . . . . . . 228 Aufgaben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 231 6.4 Lineare Gleichungssysteme. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 233 6.4.1 Allgemeines iiber die Losungen von Gleichungssystemen . . . . . . . . . 233 6.4.2 Quadratische, lineare Systeme mit reguUiren Matrizen . . . . . . . . . . . 237 Aufgaben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 243 7 Vektoren und ihre Anwendungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 245 7.1 Vektoroperationen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 247 7.1.1 Vektoraddition . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 247 7.1.2 ProdukteinesVektorsmiteinerreellenZahl . . 250 7.1.3 DasSkalarprodukt . . . . . . . . . . . . . . . . . 253 7.1.4 Das vektorielle Produkt . . . . . . . . . . . . . . . 259 7.1.5 Das Spatprodukt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 263 Aufgaben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 265 7.2 Vektorrechnung unter Verwendung eines Koordinatensystems . . . . . . . . . 267 7.2.1 Lineare Abhangigkeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 267 7.2.2 Komponentenschreibweise . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 270 7.2.3 Anwendung in der Geometrie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 279 7.2.4 Mehrfachprodukte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 290 Aufgaben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 292 7.3 Geometrische und Koordinaten-Transformationen . . . . . . . . . . . . . . . 294 7.3.1 Geometrische 3D-Transformationen .... ~ . . . . . . . . . . . . . 295 7.3.2 Koordinatentransformationen . . 305 Aufgaben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 309

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