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Masterarbeit im Studiengang Informatik der Fakultät Technik und Informatik an der HAW-Hamburg PDF

134 Pages·2010·3.6 MB·German
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Bachelorarbeit Modellierung eines Einparkassistenten für ein autonomes Fahrzeug implementiert auf einer SoC-Plattform Thorsten Alpers FakultätTechnikundInformatik FacultyofEngineeringandComputerScience DepartmentInformatik DepartmentofComputerScience -————————————————————————————————– Modellierung eines Einparkassistenten für ein autonomes Fahrzeug implementiert auf einer SoC-Plattform Thorsten Alpers BachelorarbeiteingereichtimRahmenderBachelorprüfung imStudiengangTechnischeInformatik amDepartmentInformatik derFakultätTechnikundInformatik derHochschulefürAngewandteWissenschaftenHamburg BetreuenderPrüfer:Prof.Dr.-Ing.B.Schwarz Zweitgutachter:Prof.Dr.rer.nat.H.Heitmann Abgegebenam14.Juli2010 3 Thorsten Alpers Thema der Bachelorarbeit Modellierung eines Einparkassistenten für ein autonomes Fahrzeug implementiert aufeinerSoC-Plattform Stichworte Einparkassistent, Bahnplanung, Virtuelle Deichsel, Kreistechnik, Matlab, Spurfüh- rung Kurzzusammenfassung Der Schwerpunkt liegt in der Bahnplanung des Einparkvorgangs. Es wurden fünf Einparkphasen identifiziert, für die jeweils eigene Bahnplanungsverfahren und Matlab-Modelle entwickelt wurden. Die fünf Einparkphasen wurden durch zwei Fahrtechniken realisiert. Eine ist die Kreistechnik, mit der Kreisbahnen zu einem Ziel geplant und gefahren werden. Die Bahnsegmente bestehen aus ein bis zwei Kreisbahnen, die aufgrund des maximalen Lenkwinkels eine maximale Krümmung und minimale Krümmung besitzen. Die Verbindung erfolgt über Anhaltepositionen an den Berührungspunkten. Es werden hiermit kürzeste Wege erzeugt, die in einem definierten Abstand zu den Hindernissen führen. Die Fahrtechnik Virtuelle Deichsel isteineLenkwinkelregelung.ÜberdieWahlderRegelungsparameternwirdEinfluss auf das Fahrverhalten genommen. Ausgehend von einer unbekannten Position des Fahrzeugs zu einem Ziel, werden die geeignetsten Parameter gesucht. Hierfür wur- den Intervalle von X-, Y- und Achswinkel Differenzen zum Ziel gebildet. In diesen SuchräumenwurdenParametermitdenendiedurchschnittlicheAbweichungamZiel amgeringstenist. Thorsten Alpers Title of the paper Modelingofaparkingassistancesystemforanautonomousvehicleimplementedon aSoCplatform Keywords Parkingassist,pathplanning,follow-the-carrot,circlemethod,Matlab,tracking Abstract The focus of this bachelor thesis is the path planning of a parking maneuver. Five parking phases were identified, each own path planning method and therefore were Matlab models developed. The five parking phases were realized by two path plan- ning methods. One is the circle method, which planned orbits towards the goal. The path segments consist between one or two orbits, which have a maximum steering angle. Itcontainsthemaximumandminimumcurvature. Thestoppingpositionisat the contact points of the circles. With this are shortest paths created leading to a de- fineddistancearoundtheobstacles. Thefollow-the-carrotisasteeringanglecontrol. The choice of control parameters influence its behaviour. The most appropriate pa- rameters are searching from an unknown starting position to a goal. This have been formed by intervals of X, Y, and shaft angle differences to the goal. In these search spacesarechoosentheparameterswhichhavetheminimalaveragedeviations. Danksagung An dieser Stelle möchte ich mich bei allen Personen bedanken, die mich bei der Durchführung und Erstellung dieser Arbeit tatkräftig unterstützt haben. Mein Dank gilt Prof. Dr.-Ing. Bernd SchwarzunddemgesamtenFAUST-Team. FürdieUnterstützungbeiFragenzurRobotikdankeichProf.Dr.Meisel. FürdieZusammenarbeitwährendmeinesStudiumbedankeichmichbeiallennettenKommili- tonen. FürdieKorrekturundDurchsichtdieserArbeitdankeichProf.Dr.-Ing.BerndSchwarz. Für die finanzielle und moralische Unterstützung während meines Studiums danke ich meinen Eltern Ruth und Werner Alpers, meiner Oma Ruth Kleindienst, meinen Schwestern Iris, Ti- na und Silvia, meinem Bruder Andreas, meiner Nichte Emilia und meiner verstorbenen Tante JohannaWilck. Inhaltsverzeichnis 5 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 6 2 Fahrzeugplattform 9 2.1 FahrzeugmechanikundElektronik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9 2.2 AutonomesSteuerungssystem . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11 3 Kinematische Einspurfahrzeugmodell 14 3.1 KinematischeEinspurfahrzeugmodell fürnichtholonomeFahrzeuge . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15 3.2 SimulationsumgebunginMatlab . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 18 4 Grundlagen der Bahnplanung 25 4.1 ÜberblickStandderForschung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 25 4.2 Kreistechnik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 33 4.3 VirtuelleDeichsel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 36 4.3.1 Lenkwinkelregelung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 37 4.3.2 Bahnplanung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 42 5 Mathematischer Bahnplanungsentwurf der Einparkphasen 48 5.1 Spurführung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 50 5.2 Positionierung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 51 5.3 ErsterEinparkschritt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 55 5.4 N-Einparkschritte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 61 5.5 Fahrzeugausrichten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 74 5.6 SimulationsergebnisdeskomplettenEinparkmanövers . . . . . . . . . . . . . 76 6 Weitere Entwicklungsschritte des Fahrzeuges 77 7 Zusammenfassung 82 Glossar 83 Symbolverzeichnis 85 Abbildungsverzeichnis 86 Tabellenverzeichnis 89 Literaturverzeichnis 90 A Ergänzungen zur Plattform 92 B Fahrtechniken 95 B.1 Polynome . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 95 C Zusätzliche Simulationsergebnisse 96 D Matlab Codes 98 D.1 Einparkphasen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 98 D.1.1 TestbenchEinparkassistent . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 98 Inhaltsverzeichnis 6 D.1.2 EventsteuerungderVirtuellenDeichsel . . . . . . . . . . . . . . . . . 109 D.1.3 EventsteuerungderKreistechnik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 110 D.1.4 Einparkphase-Spurführung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 110 D.1.5 Einparkphase-Positionierung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 111 D.1.6 Einparkphase-ErsterEinparkschritt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 112 D.1.7 Einparkphase-N-Einparkschritte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 113 D.1.8 Einparkphase-Fahrzeugausrichten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 115 D.1.9 Funktion-VirtuelleDeichselLenkwinkelregelung . . . . . . . . . . . 116 D.2 BahnplanungsverfahrenderVirtuellenDeichsel . . . . . . . . . . . . . . . . . 117 D.2.1 Testbench-VD_1 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 117 D.2.2 Testbench-VD_2 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 120 D.2.3 Testbench-VD_3 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 124 E Anforderungen an das Fahrzeugsystem 130 E.1 Carolo-Cup . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 130 E.2 AnforderungenandasFahrzeug . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 130 E.3 AnforderungenandenEinparkassistenten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 131 E.4 SteuerungdesFahrzeugsystems . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 132 1 Einleitung 7 1 Einleitung Der Schwerpunkt dieser Bachelorarbeit sind die Bewegungs- und Bahnplanung für einen Einparkassistenten.DieArbeitistindasHochschulprojektFahrerloseAutonomeTransportsys- teme (FAUST) integriert. Der Schwerpunkt des Projektes ist die Entwicklung von autonomen Fahrzeugen.DieDigitaleSignalverarbeitunginFahrzeugsystemenerforderneinehoheRechen- geschwindigkeiten der Komponenten zur Auswertung der Umgebungsinformationen und zur Berechnung des nächsten Bewegungsablaufs. FPGA-basierte „System on Chip“ Plattformen erfüllendieseAnforderungmitparallelenDSP-Funktionselementen. Das autonome Bewegen von Fahrzeugen ist eine Technologie die einen großen Nutzen bringt: Im Straßenverkehr werden Unfälle verhindert und der Verkehrsfluss erhöht, in Fertigungsan- lagen erhöhen Flurförderfahrzeuge die Abfertigungsgeschwindigkeit und damit die Produkti- vität. In für den Menschen nicht zugänglichen Zonen, wie in Teilen des Hamburger Hafens am Containerterminals Altenwerder [21], werden autonome Fahrzeuge bereits eingesetzt und verringerndieAbfertigungsdauer. Es gibt zur Zeit eine Vielzahl von Fahrerassistenzsystemen[16]: Einparkassistent, ABS, ESC, Verkehrszeichenbeobachter, Spurwechselassistent, Notbremsassistent, Spurhalteassistent, ... . Sie machen das Fahren einfacher und sicherer. Einparkassistenzsysteme werden in vier Kate- gorieneingeteilt[20]: 1. InformierendeEinparkassistenzsysteme: Siesindamweitestenverbreitet,sieinformierendenFahrerüberdieAbständezuObjek- tenseitlich,hinterundvordemFahrzeug. 2. GeführteEinparkassistenzsysteme: Sie geben implizite Handlungsanweisungen an den Fahrer: Soll-Lenkwinkel, Fahrtrich- tung,Stopp-PunkteunddasEndedesEinparkvorgangs. 3. SemiautomatischeEinparkassistenz: Die Lenkung übernimmt das Assistenzsystem, der Fahrer übernimmt die Geschwindig- keitssteuerung. 4. VollautomatischeEinparkassistenz: DasSystemübernimmtvollständigdasEinparken. DasZielistdieModellierungeinesEinparkassistenten,dasalsaufbauendeArbeitindemHoch- schulprojekt FAUST Verwendung finden wird. Implementiert wird das Assistenzsystem auf einer System on Chip Plattform, die beim Carolo-Cup eingesetzt wird. Plattformunabhängige Werkzeuge wie UML und SysML gewährleisten die Wiederverwendbarkeit und verringern die Einarbeitungsdauer. Schwerpunktesind: • RecherchezuBahnplanungskonzeptenundModell-SimulationinMatlab • KonzeptzurIntegrationvonHW-Komponenten • EntwurfdesEinparkassistenten 1 Einleitung 8 Vorgehensweise Die Schritte zur Entwicklung ei- nes Einparkassistenzsystems (siehe Projekt- und Abb. 1) werden hier behandelt. In Analyse des IST-Zustandes Abschlussarbeiten aus dem Projekt FAUST einem aufbauenden Projekt muss ein Überblick geschaffen werden, was vorhanden ist und was vorab getanwerdenmuss,umdenEinpar- Theoretische Grundlagen Facharbeiten, Fachliteratur kassistenten realisieren zu können der und IEEE Bahnplanungsverfahren (vgl. Kapitel „Fahrzeugplattform“ und „Kinematische Einspurfahr- zeugmodell“). Ein Überblick über ausgewählte Bahnplanungskonzep- Simulationstechnische te aus der Literatur und Forschung, Erprobung ausgewählter Matlab Bahnplanungsverfahren dient als Basiswissen zum Entwurf von eigenen Bahnplanungsverfah- ren (siehe Kapitel „Grundlagen der Bahnplanung“). Die zu entwi- Entwurf des ckelnden Bahnplanungsverfahren UML / SysML Einparkassistenten müssen getestet werden. Dafür sind Matlab-Modelle der Verfah- ren notwendig. Mit ihnen können Fehler entdeckt werden und ein Vergleich von Bahnplanungsver- Implementation VHDL und C fahren kann realisiert werden. Der Einparkassistent braucht Schnitt- stellenzumBahnplanungsverfahren undweiterenKomponenten,diemit Testen und Optimierung Testfälle erstellen und der Sensorik und Aktorik kommu- der Implementation anpassen der Parameter nizieren. Eine UML-Darstellung des HW/SW-Systems, aus deren Schnittstellen und Aktivitäten ist Abb.1:VorgehensweisezurEntwicklungdesEinparkassisten- dafürhilfreich. ten, weiß = realisierte Schritte, rot = zukünftige Ent- wicklungsschritte FünfEinparkphasenwurdenidentifiziert(vgl.Abb.2),fürdiejeweilseigeneBahnplanungsver- fahren und Matlab-Modelle entwickelt wurden. Realisiert wurden die Einparkphasen mit zwei Fahrtechniken. Eine ist die Kreistechnik, mit der Kreisbahnen zu einem Ziel geplant und gefahren werden. Die Bahnsegmente bestehen aus ein bis zwei Kreisbahnen, die aufgrund des maximalen Lenk- winkelseinemaximaleKrümmungundminimaleKrümmungbesitzen.DieVerbindungerfolgt über Anhaltepositionen an den Berührungspunkten. Es werden hiermit kürzeste Wege erzeugt, dieineinemdefiniertenAbstandzudenHindernissenführen. DieFahrtechnikVirtuelleDeichselisteineLenkwinkelregelung.ÜberdieWahlderRegelungs- parameternwirdEinflussaufdasFahrverhaltengenommen.Ausgehendvoneinerunbekannten Position des Fahrzeugs zu einem Ziel, werden die geeignetsten Parameter gesucht. Hierfür wurden Intervalle von X-, Y- und Achswinkel Differenzen zum Ziel gebildet, in denen die 1 Einleitung 9 Parameterausgewähltwurden,beidenendiedurchschnittlicheSimulationsabweichungamZiel amgeringstenist. 1 2 3 4 5 Abb.2:EinparkphasendesEinparkvorgangs:1)Spurführung,2)Positionierung,3)ersterEinpark- schritt,4)N-Einparkschritte,5)Fahrzeugausrichten ÜbersichtzudenEinparkphasen(vgl.Abb.2) 1. Spurführung:DerFahrspurineinemAchswinkelvon0Gradfolgen. 2. Positionierung: Zum Einparken eine exakte Position erreichen, von der aus eingeparkt wird. 3. ErsterEinparkschritt:DasersteEinparkmanöverindieParklückehinein. 4. Weitere N-Einparkschritte: Durch Vor- und Zurücksetzen in der Parklücke eine ausrei- chendeTiefeerreichen. 5. Das Fahrzeug ausrichten: Die Einparktiefe ist erreicht, nur der Achswinkel liegt nicht imBereichvon0+/-5Grad. Kapitelübersicht Einleitend wird im Kapitel 2 eine Übersicht zu der Fahrzeugplattform gegeben. Inhalte sind die Fahrzeugmechanik, -aktorik und -sensorik, sowie die FPGA Hardware/Software-Plattform. Die Sensorik erfasst die Umgebung, wie die Fahrspur und die Parklücke. Eine Zuordnung von erfassten Sensorwerten zu einer relativen Lage des Fahrzeugs und die Lokalisierung des Fahr- zeugs in der Umgebung, wird mit einem mathematischen Einspurfahrzeugmodell realisiert. Im Kapitel3wirdesbeschriebenundderenSimulationinMatlab. Darauf aufbauend werden in Kapitel 4 ausgewählte Bahnplanungsverfahren aus der Forschung analysiert und eigene Verfahren für das Einparkmanöver entworfen. Es werden zwei Bahnpla- nungsverfahren die „Virtuelle Deichsel“ und die „Kreistechnik“ vorgestellt, mit denen alle 5 Einparkphasenrealisiertwerden. Im Kapitel 5 wird die mathematische Realisierung der Bahnplanung für die Einparkphasen entworfen.Matlab-ModellegewährleistendieFunktionalitätderVerfahren.ZurAbrundungder Arbeit und zum Fortschritt des FAUST-Projektes, wird im Kapitel 6 ein Ausblick auf weitere EntwicklungsschrittedesEinparkassistenzsystemsgegeben. 2 Fahrzeugplattform 10 2 Fahrzeugplattform Im folgenden Kapitel wird die Plattform erläutert, die der Einparkassistent nutzen wird. Zuerst wird die Fahrzeugmechanik und -elektronik beschrieben, auf der die Steuerlogik aufbaut. Sie besteht aus einem FPGA Spartan3e und hat über die I/Os des Nexys2-Boards Kommunikati- onswegezuderAktorik(GeschwindigkeitundLenkwinkel)undSensorikdesFahrzeugs. 2.1 Fahrzeugmechanik und Elektronik Die Fahrzeug, des zu entwickelnden autonomen Einparkassistenzsystems, ist ein 1:10 Fahr- zeugmodellauto.EswirdmanuellübereineFernsteuerungbedient.DieKommunikationskanäle der Fahrzeugperipherie werden abgegriffen und an den FPGA Spartan3e angebunden und aus- gewertet. Zum Treffen von autonomen Fahrentscheidungen werden Umgebungsinformationen gebraucht,diezusätzlicheSensorenliefern. FahrzeuggeometriedesTamiyaTT-011/10ChassisEnzoFerrari: • Länge:457mm • Spurweite,AbstandzwischendenRadmittelpunktenaufeinerAchse:160mm • Breite:202mm • Radstand,AbstandzwischenVorderachsezurHinterachse:257mm • AbstandVorderachsezurvorderenFahrzeugbegrenzung:80mm • AbstandHinterachsezurhinterenFahrzeugbegrenzung:55mm • maximalerLenkwinkel:20Grad XTAL, 50 FM, Tx Fernsteuerung FM 40MHZ CH1 CH2 CH3 CH4 VCC, XTAL, 50 FM, Rx GND PWMwinkel Empfänger, FM 40 MHz VCC, PWMwinkel GND Lenk- Gas- CH1 CH2 CH3 CH4 rad Hebel PWMv VCC, GND Sensorbasierter Akku Pack NiMH 7,2 V Fahrtensteller 3700 mAh H1 H2 MotA, Lenkservo FPGA H3 VCC, MotB, GND MotC Hall- Sensoren Brushless-Motor Sensorik Signalleitung(en) Vorderachse 2 Infrarotsensoren, Stromversorgung 2 Ultraschallsensoren, Laserscanner, 4WD- Kamera Antriebswellen mechanische Verbindung Abb.3:AufbauundWirkungsweisederFahrzeugelektronikund-mechanik DerAufbaudervorhandenenFahrzeugmechanikund-elektronikistinAbb.3dargestellt.

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Thorsten Alpers. Fakultät Technik und Informatik Thorsten Alpers. Bachelorarbeit [17] A. O. F. Cuesta, F. Gomez-Bravo. Parking maneuvers of
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