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Massenkommunikation: Ergebnisse und Perspektiven PDF

354 Pages·1997·5.147 MB·German
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Hermann Fiinfgeld· Claudia Mast (Hrsg.) Massenkommunikation Hermann Fiinfgeld . Claudia Mast (Hrsg.) Massenkolnlnunikation Ergebnisse und Perspektiven Westdeutscher Verlag ISBN-13:978-3-531-12914-3 e-ISBN-13 :978-3-322-87292-0 DOT: 10.1007/978-3-322-87292-0 Alle Rechte vorbehalten © 1997 Westdeutscher Verlag GmbH, Opladen Der Westdeutsche Verlag ist ein Unternehmen der Bertelsmann Fachinformation. Das Werk einschlieBlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschutzt. Jede Verwertung auBerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlags unzulassig und strafbar. Das gilt insbesondere fur Vervielfal tigungen, Ubersetzungen, Mikroverfilmungen und die Ein speicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Satz: Fachgebiet Kommunikationswissenschaft und Journalistik der Universitat Hohenheim Umschlaggestaltung: Horst Dieter Burkle, Darmstadt Druck und buchbinderische Verarbeitung: Druckerei Hubert & Co., Gottingen Gedruckt auf saurefreiem Papier GERHARD MALETZKE ZUM 75. GEBURTSTAG Inhalt Vorwort ........................................................................................................... 11 Gru8 an Gerhard Maletzke Karl Friedrich Reimers Gemeinsame Zeitquartiere .............................................................................. 15 Otto B. Roegele Dank an einen groBen Vermittler ................................................................... 19 Hertha Sturm Mit kritischer Distanz offen fUr Neues ........................................................... 23 Entwicklung und Stand der Medien-und Kommunikationsforschung Kurt Koszyk Zeitungskunde in der Weimarer Republik ..................................................... 29 Hans Bohrmann Zur Geschichte des Faches Kommunikationswissenschaft seit 1945 ........................................................ 51 Kommunikationswissenschaftliche Theorie und Forschungen zur Medienpraxis Roland Burkart / Walter Hamberg Massenkommunikation und Publizistik. Eine Herausforderung fur die kommunikationswissenschafliche Modellbildung ................................................................................................. 71 Heinz Purer Zwischen Tradition und Wandel: Zum Stand der Kommunikatorforschung in Deutschland ....................................................... 89 8 Michael Buj3 Fernsehen in Deutschland: Vielseher 1979/1980 und 1995 im Vergleich ............................................... 125 Michael Schenk Massenkommunikation und ihre Wirkungen ................................................ 155 Giinter Bentele Massenkommunikation und Public Relations. Der Kommunikatorbegriff und die Rolle der PR in der Kommunikationswissenschaft ..................................................................... 169 Stephan Ruj3-Mohl Arrivederci Luhmann? Vorwarts zu Schumpeter! Transparenz und Selbstreflexivitat: Uberlegungen zum Medienjournalismus und zur PR-Arbeit von Medienunternehmen ............... 193 Claudia Mast Massenkommunikation -quo vadis? Grenzaufhebungen markieren den Weg nach Multimedia ............................ 213 Politik, Recht und Organisation im Medienbereich Otfried Jarren / Patrick Donges Ende der Massenkommunikation -Ende der Medienpolitik? ....................... 231 Wolf-Dieter Ring Ausgewahlte Rechtsfragen der aktuellen Rundfunkpolitik ............................ 253 Wolfgang Hoffmann-Riem Rundfunkrecht im Wandel. Uberlegungen zur Aufgabe des Rundfunkrechts und zur Rolle des i:iffenlich-rechtlichen Rundfunks im Multimediazeitalter ........................ 269 Renate Ehlers Organisationsprobleme in Rundfunkanstalten .............................................. 281 9 Medienpadagogik und -psychologie Christian Doelker Medien und Padagogik. Strukturierungsprinzipien der Medienpadagogik .......................................... 297 Peter WinterhofJ-Spurk Massenkommunikation und Psychologie ...................................................... 307 Jo Groebel Medienpsychologie und Medienzukunft: Stabilitat und Veranderung des Kommunikationsverhaltens ......................... 319 lntemationale Kommunikation Reinhard Keune Vom Austausch zum Ausverkauf? Zur Situation der Medien in Entwicklungslandem ........................................ 335 Richard Dill Vom guten Medium, das Menschen dient. Warum wir nicht authoren etwas Neues anzufangen .................................... 347 Gerhard Maletzke: Person und Werk Biographische Daten im Uberblick .............................................................. 359 Veroffentlichungen 1959 bis 1996 ............................................................... 363 Die Autoren ............................................................................................... 367 Vorwort Zu Beginn der sechziger Jahre erwies es sich als notwendig, "in einem neuen Ansatz die Grundbegriffe der Massenkommunikation zu kHiren und ein allge meines System der psychologischen Prozesse in der Massenkommunikation zu entwickeln, ein Schema oder Modell, das Grundfaktoren und -momente sichtbar macht, die komplexen Zusammenhange zwischen diesen Faktoren und Momenten durchleuchtet und den vie len weit verstreuten Einzelstudien einen klar definierten, systematisch evidenten Standort zuweist". Mit diesem Ziel hat Gerhard Maletzke in seiner Schrift "Psychologie der Massenkommu nikation" die vorhandenen Kommunikationsmodelle "den spezifischen Bedin gungen der Massenkommunikation" gegentibergestellt und Massenkommuni kation theoretisch definiert. Das Maletzke-Modell machte Schule und pragte Medienwissenschaft und Medienpraxis. Gleiches gilt fiir seine zahlreichen Publikationen, die kom plexe Probleme aus Theorie und Praxis aufgreifen und zur Standardliteratur von Studierenden der Sozialwissenschaft und der Publizistik-/ Kommunikati onswissenschaft werden. Die vorliegende Publikation ist Gerhard Maletzke zu seinem 75. Geburts tag als Dank und Anerkennung fiir seine Leistungen im Fach Kommunikati onswissenschaft wie auch in der Medienforschung des Stiddeutschen Rund funks gewidmet. Die Autoren, die stellvertretend fiir die Vielzahl der Repra sentanten von Wissenschaft und Medienpraxis schreiben, haben sich thema tisch an dem "Feldschema" der Massenkommunikation orientiert, wie es Gerhard Maletzke entworfen hat. Sie greifen die Mahnung auf, die Vielzahl der "weit verstreuten Einzelstudien" und Erkenntnisse zu systematisieren, und diskutieren den "state of the art" zu wichtigen Fragen. Was heiBt heute noch Massenkommunikation? Die Herausgeber danken vor all em den Autoren, die sich die Mtihe machten, Stand und Perspektiven der Forschung zu analysieren und Bilanz zu ziehen - tiber Leistungen in der Vergangenheit, aber auch Herausforderungen in der Zukunft. SchlieBlich befindet sich das Mediensystem mitten in einem Umbruch, der viele Konzepte und Definitionen in Frage stellt. Studierende, fiir die Gerhard Maletzke in seiner Forschungs- und Lehrtatigkeit immer viel Zeit und Engagement bereithalt, und Interessenten "des Faches" finden in der Festschrift einen Uberblick tiber Geleistetes und noch nicht Gelostes. Besonderen Dank sagen die Herausgeber Walter J. Schutz (Bonn), der die redaktionelle Bearbeitung der Publikation ubemommen hat. Er verzichtete auf die Erarbeitung eines eigenen Beitrags, urn Zeit fiir die inhaltliche und for male Gestaltung zu haben. Ein herzliches Dankeschon auch dem "Pro- 12 duktionsteam" in Hohenheim, das die Druckvorlage zusatz1ich zur normalen Arbeitsbelastung erstellte: Rainer Bluthard, Theresia Czioska und Dagmar Mugele. Stuttgart, im Januar 1997 Hermann Funfgeld Silddeutscher Rundfunk Claudia Mast Universitat Hohenheim GruB an Gerhard Maletzke

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