ebook img

Maschinenelemente: Band 2: Getriebe allgemein, Zahnradgetriebe — Grundlagen, Stirnradgetriebe PDF

389 Pages·2003·20.08 MB·German
Save to my drive
Quick download
Download
Most books are stored in the elastic cloud where traffic is expensive. For this reason, we have a limit on daily download.

Preview Maschinenelemente: Band 2: Getriebe allgemein, Zahnradgetriebe — Grundlagen, Stirnradgetriebe

G. Niemann · H. Winter Maschinenelemente Band2 Springer-Verlag Berlin Heidelberg GmbH G. Niemann · H. Winter Maschinenelemente Band 2: Getriebe allgemein, Zahnradgetriebe - Grundlagen, Stirnradgetriebe Zweite, völlig neubearbeitete Auflage Zweiter berichtigter Nachdruck, korrigierter Nachdruck Mit 288 Abbildungen Springer Prof. Dr.-Ing. Dr.-Ing. E.h. Gustav Niemann t Prof. Dr.-Ing. Dr.-Ing. h.c. Hans Winter t Die vorliegende 2. Auflage des fri.iheren Band es II wurde infolge der Umfangsvermehrung in zwei Bande ( die jetzigen Bande II und III) aufgeteilt. ISBN 978-3-662-11874-0 ISBN 978-3-662-11873-3 (eBook) DOI 10.1007/978-3-662-11873-3 Bibliografische Information Der Deutschen Bibliothek Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet liber <http:/ /dnb.ddb.de> abrufbar Dieses Werk ist urheberrechtlich geschlitzt. Die dadurch begrlindeten Rechte, insbesondere die der Dbersetzung, des Nachdrucks, des Vortrags, der Entnahme von Abbildungen und Ta bellen, der Funksendung, der Mikroverfilmung oder der Vervielfaltigung auf anderen Wegen und der Speicherung in Datenverarbeitungsanlagen, bleiben, auch bei nur auszugsweiser Verwertung, vorbehalten. Eine Vervielfaltigung dieses Werkes oder von Teilen dieses Werkes ist auch im Einzelfall nur in den Grenzen der gesetzlichen Bestimmungen des Urheberrechts gesetzes der Bundesrepublik Deutschland vom 9. September 1965 in der jeweils geltenden Fassung zulassig. Sie ist grundsatzlich verglitungspflichtig. Zuwiderhandlungen unterliegen den Strafbestimmungen des Urheberrechtsgesetzes. http:/ /www.springer.de © Springer-Verlag Berlin Heidelberg 2003 Ursprlinglich erschienen bei Springer-Verlag Berlin Heidelberg New York 2003 Softcover reprint of the hardcover 2nd edition 2003 Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, daB solche Namen im Sinne der Warenzeichen-und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten waren und daher von jedermann benutzt werden diirften. Sol! te in diesem Werk direkt oder indirekt auf Gesetze, Vorschriften oder Richtlinien (z. B. DIN, VDI, VDE) Bezug genommen oder aus ihnen zitiert werden sein, so kann der Verlag keine Gewahr fiir Richtigkeit, Vollstandigkeit oder Aktualitat iibernehmen. Es empfiehlt sich, gegebenenfalls fiir die eigenen Arbeiten die vollstandigen Vorschriften oder Richtlinien in der jeweils giiltigen Fassung hinzuzuziehen. Einband-Entwurf: medio Technologies AG, Berlin Satz: Fotosatz-Service Kohler GmbH, Wiirzburg Gedruckt auf saurefreiem Pa pier SPIN: 10895300 07/3020 Rw Vorwort Wie schon im Vorwort zu Band! (1975) erwähnt, gibt es neben dem deutschsprachigen Original mindestens fünf fremdsprachige Ausgaben. Das Originalwerk selbst mußte mehrmals in relativ großen Stückzahlen nachgedruckt werden. Dies alles läßt die unver änderte Wertschätzung erkennen, die das Werk bei Konstrukteuren, Berechnungsingenieu ren und Studenten genießt. Die Fachwelt des In- und Auslandes hat eine Neuauflage des Bandes II immer wieder angemahnt, und ausländische Verlage haben schon seit längerem Optionen für neue Lizenzausgaben. -Wir stellen sie hiermit vor. Wegen der ständig zunehmenden Informa tionsmenge auf unserem Fachgebiet mußte der bisherige Band II noch einmal geteilt werden; die zweite Auflage des Gesamtwerkes ist also jetzt dreibändig! Der gesamte Stoff wurde in allen wesentlichen Belangen gründlich überarbeitet und neu gestaltet. Kapitel20 (Band II) bringt allgemein gültige Grundlagen für Getriebe und Kupp lungen sowie Vergleichsangaben über Eigenschaften, Baugrößen, Gewichte und die Anwendung von Getrieben. Damit kann der Leser eine schnelle, überschlägige Aus wahl treffen. Dann folgen die Grundgleichungen für Bewegungsvorgänge und Massen wirkungen, die ebenfalls für alle Getriebe und Kupplungen gelten. Neu sind die Angaben zur Berechnung von Lagerkräften für sämtliche Getriebearten einschließlich komplizier ter W ellenanordnungen, ferner die Umrechnungstafel für Maßeinheiten. Die weiteren Kapitel in den Bänden II und III behandeln die Getriebearten und Kupplungen im einzelnen. Wo irgend möglich haben wir uns bemüht, Herkunft, Annahmen und Ableitungen der Berechnungsgleichungen, Festigkeitswerte und Einflußgrößen anzugeben. Damit lassen sich die physikalischen Zusammenhänge besser verstehen und die Berechnungen mit kritischem Verstand ausführen. Der Charakter des Werkes als Lehrbuch ist dadurch deutlicher hervorgetreten. Die Darstellung berücksichtigt den heutigen Stand der Auslegung, Konstruktion und Berechnung von Getrieben und Kupplungen. Wichtig erschien uns dabei das methodische Vorgehen auf der Basis einer sorgfältigen Analyse der Funktionen. So muß man sich stets klarmachen, daß es entscheidend wichtig ist, die von außen in das Getriebe oder die Kupplung eingeleiteten Kräfte zuverlässig zu erfassen sowie die Betriebsbedingungen weitestgehend abzuklären. Ebenso wichtig ist es zu berücksichtigen, daß die zulässigen Spannungs-und Festigkeitswerte erheblich streuen. Der Konstrukteur muß wissen, welche Voraussetzungen bezüglich Werkstoffsorte, Wärmebehandlung und Herstellungsver fahren den jeweils eingesetzten Werten zugrunde liegen. Wir haben das Prinzip beibehalten, alle für den Konstrukteur und Ingenieur wichtigen Aussagen über die hier behandelten Maschinenelemente, ob sie nun zulässige Spannungen, Reibungszahlen, Konstruktionsdaten oder sonstige Erfahrungswerte darstellen, möglichst umfassend anzubieten. Man bedenke allerdings: Alle Einflußgrößen treten im wesent lichen statistisch verteilt auf. Dies wird beim Ansatz wichtiger Größen deutlich gemacht. Die Festigkeitswerte werden für eine Schadenswahrscheinlichkeit angegeben. Es hat daher wenig Sinn, angesichts dieser Unsicherheiten und Streuungen etwa Geometrie faktoren auf viele Dezimalen genau zu bestimmen. Auch bei Verwendung der Elektronen- VI Vorwort rechner sollten kritischer Sachverstand und ein Gefühl für physikalische Zusammenhänge, für Wesentliches und Unwesentliches nicht verlorengehen! Da Rechner aller Größen (vom Taschenrechner bis zum Großrechner) heute zum Hand werkszeug des Konstrukteurs und Berechnungsingenieurs gehören, sind zu den Diagram men weitgehend die entsprechenden Berechnungsgleichungen angegeben. Die Darstellung in Diagrammen haben wir beibehalten, da sie einen schnellen Überblick über die Größen ordnungen gestatten und damit ein besseres Gefühl für die Zusammenhänge vermitteln. Manche Zahlentafeln (z. B. die Evolventenfunktionen) konnten durch Rechenschemata für Taschenrechner ersetzt werden. Als neuer Zweig der technischen Wissenschaften wurde die Elasto-Hydrodynamik für verschiedene Probleme eingeführt. - Alle Daten und Bezeichnungen wurden dem Stand der DIN- und ISO-Normung angepaßt, die Einheiten generell auf das SI-System um gestellt. Durch eigene Aktivitäten in der Forschung über Zahnradgetriebe und deren Grund lagen sowie in der deutschen, amerikanischen und internationalen Normung, aber auch aufgrundunserer engen Zusammenarbeit mit der Getriebeindustrie glauben wir, mit der nun vorliegenden Darstellung den heutigen Stand der Wissenschaft und Praxis aus erster Hand bieten zu können. -Zu allen Themenbereichen, insbesondere solchen, in denen wir nicht selber forschen, haben wir jedoch stets hervorragende Fachleute der Industrie hinzugezogen. Letztlich zeichnen wir aber als Verfasser für alle Aussagen und Angaben selbst verantwortlich. Sicher wird der kritische Benutzer des Werkes hier und da Unzulänglichkeiten ent decken oder Fehler, die wir übersehen haben. Für entsprechende Hinweise sind wir stets dankbar. Dieses Lehr- und Arbeitsbuch ist also das Ergebnis einer Gemeinschaftsarbeit. Ohne die Mitwirkung unserer Mitarbeiter am Institut und von Kollegen aus der Industrie wäre dieses Werk heute noch nicht fertig. Deshalb sagen wir allen Beteiligten an dieser Stelle unseren besonderen Dank. Von unseren Mitarbeitern sind zu nennen: Dipl.-Ing. H. Vojacek (Lagerkräfte, Massen wirkungen; Nichtevolventische Verzahnungen; Entwerfen, Gestalten von Stirnradgetrie ben; Reibkupplungen, Reibbremsen); Dr.-Ing. P. Oster (Zahnkräfte, Verformungen, Kor rekturen; Elastohydrodynamik); Dipl.-Ing. K. Michaelis (Schmierung; Verlustleistung; Freßtragfähigkeit); Dr.-lng. TV. Knabel (Getriebegeräusch); Dipl.-Ing. G. Schönnenbeck (Kunststoffzahnräder); Dipl.-Ing. TV. Schmidt (Planetengetriebe); Dr.-lng. G. Fresen (Stirn-Schraubradgetriebe) ; Dr. -Ing. ll1. Richter und Dipl.-Ing. M. Paul (Kegelradgetrie be) ; Dr.-lng. H. TVilkesmann, Dr.-Ing. G. Huber und Dipl.-Ing. D. Mathiak (Schneckengetriebe); Dipl.-Ing. F. J. Joachim (Kettengetriebe); Dipl.-Ing. T. Weiß (Riemengetriebe); Dr. lng. H. Gaggermeier (Reibradgetriebe); Dipl.-lng. W. Liebhardt (Freilaufkupplungen); Dr.-Ing. Th. Hösel (Verschiedenes). Beiträge zu Einzelthemen stammen von den Herren Prof. B. Podlesnik (Zahnfeder steifigkeit); Dipl.-Ing. H. Pflaum (Kraftverteilung über die Zahnbreite); Prof. H. Rettig (Werkstoffe, Festigkeitsw erte, dynamische Zahnkräfte) ; Dipl.-lng. H. Gerber (dynamische Zahnkräfte); Dr.-Ing. H. J. Plewe (Langsamlaufverschleiß); Dr.-Ing. W. Käser (Grüb chentragfähigkeit); Dr.-lng. U. Broßmann (Zahnfußtragfähigkeit); Dipl.-Ing. F. J. Hoppe, Dipl.-Ing. Th. Placzek und cand. ing. F. Prexler (Beispiele). Folgende Kollegen haben in Form von Beiträgen, Daten und kritischer Durchsicht mitgewirkt: Dr.-Ing. K. Kallhardt, München und Dipl.-Ing. H. Treppschuh (\Verk stoffe); Ob.-Ing. K. Grirnpe, Duisburg (Gestaltung); Ing. grad. TV.-D. Briinings, Ludwigs hafen; Ing. grad. H. Dopp, HarenfEms; Dr.-lng. H. Röbner, Frankfurt; Dr.-Ing. E. Siedke, Berlin und Ob.-Ing. H. Strelow, Minden (Kunststoffzahnräder); Dr.-Ing. H. Trapp, Hückeswagen (Kegelradgetriebe); Dipl.-Ing. L. Kostka, Bocholt (Schnecken getriebe); Dr.-Ing. 0. Dittrich, Bad Hornburg (Kettengetriebe, Reibradgetriebe); Ob.-Ing. H. G. Tope, Hannover (Riemengetriebe); Dr.-Ing. K. H. Timtner, Bad Homburg, Ing. grad. Vorwort VII D. Seidel, München und Dipl.-Ing. R. Maurer, Bad Hornburg (Freilaufkupplungen); Ing. E. Mangold, München, Wirtsch.-Ing. G. Schrödl, München, Dipl.-Ing. D. Wagner, Hamburg, Dr. J. Fuhrmann, Hamburg, Dipl.-Ing. G. Bmndt, Hamburg, Dr. E. Jantzen, Stuttgart, Dipl.-Ing. G. P. W ollhofen, München, Dipl.-Ing. H.-J. Blanke, München und Ing. grad. H. Stockmeier, Augsburg (Schmierung und Kühlung). Prof. B. Podlesnik, Dipl.-Ing. H. Gerber und Dipl.-Ing. M. Paul haben das Manuskript sorgfältig überprüft. Ihnen sowie unseren Mitarbeitern, die Schreib- und Zeichenarbeiten beigesteuert haben, sei ausdrücklich gedankt. Dasselbe gilt gegenüber allen Firmen, die Zeichnungen und sonstige Unterlagen zur Verfügung gestellt haben. Die Arbeiten über die Tragfähigkeit von Zahnradgetrieben waren großenteils auch Beiträge zu entsprechenden DINJISO-Normen. Diese mit langwierigen, schwierigen Ver handlungen verbundenen Projekte sind neben der eigenen Forschung dem Wert und der Aktualität des Werkes sicher zugute gekommen. Aber sie haben die Fertigstellung der Neuauflage immer wieder verzögert. Der Springer-Verlag hat dies- zwar mit wachsendem Verdruß - letztlich aber mit Geduld und Verständnis ertragen. Dafür sind wir ebenso dankbar wie für die redaktionellen und herstellerischen Bemühungen sowie für die ver trauensvolle Zusammenarbeit mit seinen Mitarbeitern während der Vorbereitungen des Druckes. Die letzten Zeilen dieses Vorwortes gelten in Dankbarkeit und Verehrung Herrn Professor Dr.-Ing. Dr.-Ing. E. h. Gustav Niemann. Er hat das Entstehen der Neuauflage über die vielen Jahre hinweg mit Anteilnahme verfolgt, ihre Fertigstellung jedoch nicht mehr erleben dürfen. In diesem von ihm begründeten Werk wird sein Name lebendig bleiben! München, im Juni 1983 H. Winter In nunmehr fünfjährigem Gebrauch der zweiten Auflage dieses Werkes haben sich weitere Fehler an einigen Textstellen und Bildern herausgestellt, die in diesem zweiten Nachdruck - der erste wurde bereits 1985 notwendig - in Ordnung gebracht worden sind. Auch diesmal haben meistens besonders aufmerksame Benutzer den Anstoß dazu gegeben. \Yir sehen hierin die Praxisnähe und Bewährung des "Niemannf\Vinter" in Lehre, Forschung, Entwicklung und Produktion bestätigt und danken allen Lesern, die sich mit Fragen oder Anregungen an uns gewandt haben. l\1 i.inchen, im Oktober 1988 H. Winter Hinweise Abkürzungen: DIN: Deutsches Institutfür Normung; ISO: International Standards Organization; AGMA: American Gear .Manufacturers Association; BS: British Standard; FZG: Forschungsstelle für Zahnräder und Getriebebau, Technische Universität .München. Gleichungen, die mit ® gekennzeichnet sind, sind Zahlenwertgleichungen, d. h., die Einflußgrößen müssen als auf die angegebenen Einheiten bezogene Zahlenwerte eingesetzt werden. Alle übrigen Gleichungen sind Größengleichungen, d. h., die Einflußgrößen dürfen auf beliebig gewählte Einheiten bezogen und eingesetzt werden. Inhalt der Bände I und III Band I 1 Gesichtspunkte und Arbeitsmethoden 2 Gestaltungsregeln 3 Praktische Festigkeitsrechnung 4 Leichtbau 5 Werkstoffe 6 Normen, Taleranzen und Oberflächen 7 Schweißverbindung 8 Löt- und Klebverbindung 9 Nietverbindung 10 Schraubenverbindungen 11 Bolzen- und Stiftverbindung 12 Elastische Federn 13 Wälzpaarungen 14 Wälzlager 15 Gleitlager 16 Schmierstoffe, Schmierung und Dichtung 17 Achsen und Weilen 18 Verbindung von Welle und Nabe 19 Verbindung von Welle und Welle (Kupplungen, Gelenke) Band 111 23 Stirn-Schraubradgetriebe 24 Kegelrad-, Hypoid-, Kronenradgetriebe 25 Schneckengetriebe 26 Kettengetriebe 27 Riemengetriebe 28 Reibradgetriebe 29 Reibkupplungen und Reibbremsen 30 Freilaufkupplungen (Rücklaufsperren, Überholkupplungen, schaltbare Freiläufe) Inhaltsverzeichnis 20 Getriebe - allgemein (Funktionen, Grundbeziehungen, Bauarten, Baugröße, Bewegungsgleichungen, Lagerkräfte) 1 20.1 Grundbeziehungen für Getriebe und Kupplungen . . . . . 2 20.2 Vorgehensweise beim Entwerfen - Pflichtenheft (Checkliste) 5 20.3 Getriebe für konstante Übersetzung 5 20.3.1 Zahnradgetriebe 5 20.3.2 Kettengetriebe 9 20.3.3 Riemengetriebe 9 20.3.4 Reibradgetriebe 10 20.3.5 Baugröße und Gewicht von Zahnradgetrieben 11 20.4 Verstellgetriebe . . . . . . . . . . . . . . . . . 11 20.4.1 Bauarten . . . . . . . . . . . . . . . . 11 20.4.2 Pflichtenheft (Auswahlkriterien) für stufenlos verstellbare mechanische Getriebe 15 20.5 Bewegungsvorgänge, Massenkräfte, Lagerkräfte . . . . . . 19 20.5.1 Berechnung von Kräften, Momenten, Leistungen - Geschwindigkeiten, Beschleunigungen 19 20.5.2 Umrechnung für unterteilte Massen 22 20.5.3 Umrechnung von Maßeinheiten . . . 22 20.5.4 Antriebsmotor und Massenwirkung 22 20.5.5 Beispiele für Beschleunigungsvorgänge 25 20.5.6 Berechnung der Lagerkräfte von Getrieben 26 20.6 Literatur zu 20 . . . . . . . . . . . . . . . . 29 21 Zahnradgetriebe - Grundlagen (Stirnräder) 31 21.1 Verzahnungsgeometrie - allgemein 31 21.1.1 Zeichen und Einheiten für Verzahnungsgeometrie 31 21.1.2 Verzahnungsgesetz . . . . . . . . . . . . . . 32 21.1.3 Konstruktion von Eingriffslinie und Gegenflanke 35 21.1.4 Übersetzung, Radienverhältnis (Zähnezahlverhältnis), Momentenverhältnis 35 21.1.5 Weitere Verzahnungsgrößen ...... . 36 21.1.6 Profilüberdeckung ea . . . . . . . . . . 38 21.1.7 Gleit- und Wälzbewegung der Zahnflanken 38 21.1.8 Überlegungen zur Wahl des Zahnprofils 40 21.1.9 Flankenlinien (Geradverzahnung, Schrägverzahnung); Innenverzahnung 41 21.1.10 Literatur zu 21.1 (s. Abschn. 21.3.9) 41 21.2 Nichtevolventische Verzahnungen 42 21.2.1 Zykloidenverzahnung 42 21.2.2 Kreisbogenverzahnung . 43 21.2.3 Triebstockverzahnung . 43 21.2.4 Wildhaber(No vikov-Verzahnung (W/ N-Verzahnung) 46 21.2.5 Literatur zu 21.2 . . . . . . . . . . 48 21.3 Evolventenverzahnung . . . . . . . . . . . . . . . . . 49 21.3.1 Erzeugung der Evolvente, Eigenschaften . . . . . 49 21.3.2 Bezugsprofile der Evolventenverzahnung, Werkzeug-Bezugsprofile 51 21.3.3 Evolventenfunktion und allgemeine Verzahnungsgrößen 51 21.3.4 Die einfachste Evolventenverzahnung: Null-Verzahnung 54 21.3.5 Profilverschobene Verzahnung 54 21.3.5.1 V-Null-Verzahnung ....... . 56 21.3.5.2 V-Verzahnung ....... . 56 21.3.5.3 Satzräder mit Evolventenverzahnung . 58 21.3.5.4 Aufzeichnen der Zahnform . . . . . 59

See more

The list of books you might like

Most books are stored in the elastic cloud where traffic is expensive. For this reason, we have a limit on daily download.